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Master: Wo studierenData Science

Mannheim Master in Data Science

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WiWi Gast

Mannheim Master in Data Science

Hallo, ich befinde mich erst in der Mitte meines wirtschaftlichen Studiums, aber finde dieses Programm sehr interessant und erfülle auch jetzt die Modulvorraussetzungen.

Mir ist bewusst, dass ich danach keinen Informatiker oder Mathematiker in Hardcore Data science Bereichen ausstechen kann, aber das ist auch gar nicht mein Ziel. Ich habe in einigen Kursen gemerkt, dass solch ein Programm sehr gut zu meinen Interessen passen würde. Nun hätte ich noch einige Fragen und würde mich freuen wenn Studenten von ihren Erfahrungen berichten könnten.

Welchen Notenschnitt benötigte man denn in den letzten jähren um reinzukommen und wie würdet ihr die Reaktion auf Absolventen in der Industrie einschätzen?

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WiWi Gast

Mannheim Master in Data Science

Wie du selbst sagst, konkurrierst du nicht mit Quants, also ist es eher ein "nice to have". Und zwar ein ressourcenreiches, da du ne menge neu lernen musst. Ich würde die zeit eher darin investieren starke Praktika zu sammeln um in deiner Peer Group konkurrenzfähig zu bleiben. Misch-Studiengänge sind nur so stark wie ihre Schwächste Komponente.

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WiWi Gast

Mannheim Master in Data Science

Die Zulassung scheint auf jeden Fall kompetitiv zu sein. Gab wohl 3000+ Bewerbungen auf etwa 40 Plätze. Also du solltest ein paar Plan B Programme haben

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WiWi Gast

Mannheim Master in Data Science

Das Grundproblem: im klassischen Mathestudium werden 80 % rausgesiebt. Ist kein Problem solange die Mathe niemand braucht. Jetzt kommt aber KI, Big Data und Co. Andererseits werden Schulkenntnisse in Mathematik immer rudimentärer. Corona macht es nicht besser. Ich hoffe, der neuen rot-grün-roten Bundesregierung fällt dazu was ein.

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WiWi Gast

Mannheim Master in Data Science

WiWi Gast schrieb am 22.09.2021:

Das Grundproblem: im klassischen Mathestudium werden 80 % rausgesiebt. Ist kein Problem solange die Mathe niemand braucht. Jetzt kommt aber KI, Big Data und Co. Andererseits werden Schulkenntnisse in Mathematik immer rudimentärer. Corona macht es nicht besser. Ich hoffe, der neuen rot-grün-roten Bundesregierung fällt dazu was ein.

Das mit den Mathekentnissen mag stimmen, aber was hat das jetzt damit zutuen?

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WiWi Gast

Mannheim Master in Data Science

WiWi Gast schrieb am 22.09.2021:

Das Grundproblem: im klassischen Mathestudium werden 80 % rausgesiebt. Ist kein Problem solange die Mathe niemand braucht. Jetzt kommt aber KI, Big Data und Co. Andererseits werden Schulkenntnisse in Mathematik immer rudimentärer. Corona macht es nicht besser. Ich hoffe, der neuen rot-grün-roten Bundesregierung fällt dazu was ein.

Das mit den Mathekentnissen mag stimmen, aber was hat das jetzt damit zutuen?

Data Science ist einer der mathelastigsten Studiengänge überhaupt. Data Scientist als "sexiest job of the 21st century" + immer schlechtere Mathematikkenntnisse = suboptimal.

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WiWi Gast

Mannheim Master in Data Science

WiWi Gast schrieb am 22.09.2021:

Das Grundproblem: im klassischen Mathestudium werden 80 % rausgesiebt. Ist kein Problem solange die Mathe niemand braucht. Jetzt kommt aber KI, Big Data und Co. Andererseits werden Schulkenntnisse in Mathematik immer rudimentärer. Corona macht es nicht besser. Ich hoffe, der neuen rot-grün-roten Bundesregierung fällt dazu was ein.

Das mit den Mathekentnissen mag stimmen, aber was hat das jetzt damit zutuen?

Naja, man sucht halt Ausweichstudiengänge, die man auch ohne die harte Mathe studieren kann, aber die sich trotzdem quantitativ anhören. Das wird dann aber meistens nichts, weil den Studierenden, die aus nicht-mathematischen Studiengängen kommen, in aller Regel das tiefere Verständnis fehlt.

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WiWi Gast

Mannheim Master in Data Science

WiWi Gast schrieb am 22.09.2021:

Das Grundproblem: im klassischen Mathestudium werden 80 % rausgesiebt. Ist kein Problem solange die Mathe niemand braucht. Jetzt kommt aber KI, Big Data und Co. Andererseits werden Schulkenntnisse in Mathematik immer rudimentärer. Corona macht es nicht besser. Ich hoffe, der neuen rot-grün-roten Bundesregierung fällt dazu was ein.

Das mit den Mathekentnissen mag stimmen, aber was hat das jetzt damit zutuen?

Naja, man sucht halt Ausweichstudiengänge, die man auch ohne die harte Mathe studieren kann, aber die sich trotzdem quantitativ anhören. Das wird dann aber meistens nichts, weil den Studierenden, die aus nicht-mathematischen Studiengängen kommen, in aller Regel das tiefere Verständnis fehlt.

Naja, es denkt ja auch keiner, dass er danach Data Scientist bei Google wird. Der Studiengang bietet allerdings wirklich interessante (zumindest denke ich das) Vorlesungen und sollte für Bereiche wie Business Analytics oder Backend-BI völlig ausreichend sein. Geht mir ja nicht darum mit irgendwelchen Leuten die Tief in diesen Themen sind konkurrieren zu können, sondern interessante Dinge zu lernen, die vielleicht einen Einstieg in etwas seichtere Themengebiete ermöglichen.
Lg

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WiWi Gast

Mannheim Master in Data Science

WiWi Gast schrieb am 22.09.2021:

Das Grundproblem: im klassischen Mathestudium werden 80 % rausgesiebt. Ist kein Problem solange die Mathe niemand braucht. Jetzt kommt aber KI, Big Data und Co. Andererseits werden Schulkenntnisse in Mathematik immer rudimentärer. Corona macht es nicht besser. Ich hoffe, der neuen rot-grün-roten Bundesregierung fällt dazu was ein.

Das mit den Mathekentnissen mag stimmen, aber was hat das jetzt damit zutuen?

Naja, man sucht halt Ausweichstudiengänge, die man auch ohne die harte Mathe studieren kann, aber die sich trotzdem quantitativ anhören. Das wird dann aber meistens nichts, weil den Studierenden, die aus nicht-mathematischen Studiengängen kommen, in aller Regel das tiefere Verständnis fehlt.

Naja, es denkt ja auch keiner, dass er danach Data Scientist bei Google wird. Der Studiengang bietet allerdings wirklich interessante (zumindest denke ich das) Vorlesungen und sollte für Bereiche wie Business Analytics oder Backend-BI völlig ausreichend sein. Geht mir ja nicht darum mit irgendwelchen Leuten die Tief in diesen Themen sind konkurrieren zu können, sondern interessante Dinge zu lernen, die vielleicht einen Einstieg in etwas seichtere Themengebiete ermöglichen.
Lg

Wir leben in einem überqualifizierenden Bildungssystem, da alle studieren wollen und keiner mehr eine Lehre macht. Folge ist, dass bei akademischen Jobs außerhalb des Lehramtes an Schulen die Konkurrenz groß ist. Und da nimmt man dann eher jemanden, der Spezialist ist (in diesem Fall: ein richtiger Statistiker), auch wenn dieser im Job später unterfordert ist.

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WiWi Gast

Mannheim Master in Data Science

WiWi Gast schrieb am 22.09.2021:

Das Grundproblem: im klassischen Mathestudium werden 80 % rausgesiebt. Ist kein Problem solange die Mathe niemand braucht. Jetzt kommt aber KI, Big Data und Co. Andererseits werden Schulkenntnisse in Mathematik immer rudimentärer. Corona macht es nicht besser. Ich hoffe, der neuen rot-grün-roten Bundesregierung fällt dazu was ein.

Das mit den Mathekentnissen mag stimmen, aber was hat das jetzt damit zutuen?

Naja, man sucht halt Ausweichstudiengänge, die man auch ohne die harte Mathe studieren kann, aber die sich trotzdem quantitativ anhören. Das wird dann aber meistens nichts, weil den Studierenden, die aus nicht-mathematischen Studiengängen kommen, in aller Regel das tiefere Verständnis fehlt.

Naja, es denkt ja auch keiner, dass er danach Data Scientist bei Google wird. Der Studiengang bietet allerdings wirklich interessante (zumindest denke ich das) Vorlesungen und sollte für Bereiche wie Business Analytics oder Backend-BI völlig ausreichend sein. Geht mir ja nicht darum mit irgendwelchen Leuten die Tief in diesen Themen sind konkurrieren zu können, sondern interessante Dinge zu lernen, die vielleicht einen Einstieg in etwas seichtere Themengebiete ermöglichen.
Lg

Wir leben in einem überqualifizierenden Bildungssystem, da alle studieren wollen und keiner mehr eine Lehre macht. Folge ist, dass bei akademischen Jobs außerhalb des Lehramtes an Schulen die Konkurrenz groß ist. Und da nimmt man dann eher jemanden, der Spezialist ist (in diesem Fall: ein richtiger Statistiker), auch wenn dieser im Job später unterfordert ist.

Okay, mir war nicht klar, dass auch für diese Jobs ein Statistiker etc. bevorzugt wird, vielen Dank. Den Studiengang behalte ich mir dennoch im Auge, da mich die Thematik interessiert.

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