DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Master: Wo studierenStatistik

Master in Statistik - Berufsaussichten

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Ich habe einen Master in angewandter Statistik. Davor habe ich im Bachelor Chemie studiert. Arbeite nun für ein IT Unternehmen <1500 Mitarbeiter, habe ein gutes Gehalt und arbeite mit R und Python. Datenbanken, plots erstellen, Modellierung und etwas Geostatistik sind auf dem Tagesplan. Ist das jetzt Fachfremd? Ich glaube nicht. Meiner Meinung nach hat hier einfach jemand einen Groll gegen MINT Fächer im allgemeinen. Studiert was Richtung MINT und baut euch einen aussagekräftigen Lebenslauf auf. Dann regelt sich alles von selbst

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 02.04.2022:

Ich habe einen Master in angewandter Statistik. Davor habe ich im Bachelor Chemie studiert. Arbeite nun für ein IT Unternehmen <1500 Mitarbeiter, habe ein gutes Gehalt und arbeite mit R und Python. Datenbanken, plots erstellen, Modellierung und etwas Geostatistik sind auf dem Tagesplan. Ist das jetzt Fachfremd? Ich glaube nicht. Meiner Meinung nach hat hier einfach jemand einen Groll gegen MINT Fächer im allgemeinen. Studiert was Richtung MINT und baut euch einen aussagekräftigen Lebenslauf auf. Dann regelt sich alles von selbst

vielleicht haben leute was gegen mint (gegen mathe insbesondere), weil es die studiengänge mit den höchsten durchfallquoten sind, für die man wirklich viel arbeiten muss um gut oder sehr gut zu bestehen (oft muss man sogar promovieren) und für die aber am ende auf dem arbeitsmarkt nicht besonders viel gezahlt wird. die wirklichen topgehälter (deutlich über 100k jahresgehalt) sind in der masse fast ausnahmslos BWLern, medizinern juristen vorbehalten. wenn man im studium sehr gut performt hat und viel einsatz gezeigt hat, möchte man aber vielleicht etwas mehr als den sachbearbeiterjob beim daimler. aber das sieht sicher jeder anders...

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 02.04.2022:

Ich habe einen Master in angewandter Statistik. Davor habe ich im Bachelor Chemie studiert. Arbeite nun für ein IT Unternehmen <1500 Mitarbeiter, habe ein gutes Gehalt und arbeite mit R und Python. Datenbanken, plots erstellen, Modellierung und etwas Geostatistik sind auf dem Tagesplan. Ist das jetzt Fachfremd? Ich glaube nicht. Meiner Meinung nach hat hier einfach jemand einen Groll gegen MINT Fächer im allgemeinen. Studiert was Richtung MINT und baut euch einen aussagekräftigen Lebenslauf auf. Dann regelt sich alles von selbst

vielleicht haben leute was gegen mint (gegen mathe insbesondere), weil es die studiengänge mit den höchsten durchfallquoten sind, für die man wirklich viel arbeiten muss um gut oder sehr gut zu bestehen (oft muss man sogar promovieren) und für die aber am ende auf dem arbeitsmarkt nicht besonders viel gezahlt wird. die wirklichen topgehälter (deutlich über 100k jahresgehalt) sind in der masse fast ausnahmslos BWLern, medizinern juristen vorbehalten. wenn man im studium sehr gut performt hat und viel einsatz gezeigt hat, möchte man aber vielleicht etwas mehr als den sachbearbeiterjob beim daimler. aber das sieht sicher jeder anders...

BWL gehört da sicher nicht dazu. Dann schon eher der Statistiker

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 02.04.2022:

Ich habe einen Master in angewandter Statistik. Davor habe ich im Bachelor Chemie studiert. Arbeite nun für ein IT Unternehmen <1500 Mitarbeiter, habe ein gutes Gehalt und arbeite mit R und Python. Datenbanken, plots erstellen, Modellierung und etwas Geostatistik sind auf dem Tagesplan. Ist das jetzt Fachfremd? Ich glaube nicht. Meiner Meinung nach hat hier einfach jemand einen Groll gegen MINT Fächer im allgemeinen. Studiert was Richtung MINT und baut euch einen aussagekräftigen Lebenslauf auf. Dann regelt sich alles von selbst

vielleicht haben leute was gegen mint (gegen mathe insbesondere), weil es die studiengänge mit den höchsten durchfallquoten sind, für die man wirklich viel arbeiten muss um gut oder sehr gut zu bestehen (oft muss man sogar promovieren) und für die aber am ende auf dem arbeitsmarkt nicht besonders viel gezahlt wird. die wirklichen topgehälter (deutlich über 100k jahresgehalt) sind in der masse fast ausnahmslos BWLern, medizinern juristen vorbehalten. wenn man im studium sehr gut performt hat und viel einsatz gezeigt hat, möchte man aber vielleicht etwas mehr als den sachbearbeiterjob beim daimler. aber das sieht sicher jeder anders...

Das trifft auf manche MINTs zu ja. Bio und Chemie sind so zwei Kandidaten. Statistik würde ich da auf keinen Fall dazu zählen. Die kommen überall mit gut bezahltem Geld unter. Medizin kannst Gehaltstechnisch auch knicken bei den Stunden die man da schäffeln muss. BWL würde ich ganz unten in die Nahrungskette setzen, da Konkurrenz immenz und schlechtes Gehalt. Bei Statistik steht dir alles offen an Jobs

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 02.04.2022:

Ich habe einen Master in angewandter Statistik. Davor habe ich im Bachelor Chemie studiert. Arbeite nun für ein IT Unternehmen <1500 Mitarbeiter, habe ein gutes Gehalt und arbeite mit R und Python. Datenbanken, plots erstellen, Modellierung und etwas Geostatistik sind auf dem Tagesplan. Ist das jetzt Fachfremd? Ich glaube nicht. Meiner Meinung nach hat hier einfach jemand einen Groll gegen MINT Fächer im allgemeinen. Studiert was Richtung MINT und baut euch einen aussagekräftigen Lebenslauf auf. Dann regelt sich alles von selbst

vielleicht haben leute was gegen mint (gegen mathe insbesondere), weil es die studiengänge mit den höchsten durchfallquoten sind, für die man wirklich viel arbeiten muss um gut oder sehr gut zu bestehen (oft muss man sogar promovieren) und für die aber am ende auf dem arbeitsmarkt nicht besonders viel gezahlt wird. die wirklichen topgehälter (deutlich über 100k jahresgehalt) sind in der masse fast ausnahmslos BWLern, medizinern juristen vorbehalten. wenn man im studium sehr gut performt hat und viel einsatz gezeigt hat, möchte man aber vielleicht etwas mehr als den sachbearbeiterjob beim daimler. aber das sieht sicher jeder anders...

Was ist denn als BWLer gut bezahlt außer UB und IB, die Branchen die bekannt sind für MINT Rekrutierungen und kaum economics background (v.a. in den Ländern wo es richtig Kohle gibt).

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Um mal vielleicht Licht ins Dunkel zu bringen:

Ich habe selber einen Wiwi-Bachelor mit Statistikschwerpunkt und dann im Master einen Statistik Master an der Mathefakultät drangehängt. Der Master hat in Summe mit Praktika/Werki knapp drei Jahre gedauert und war teilweise verdammt hart. Ich habe gut ein Jahr gebraucht mich im Formalismus zurechtzufinden und habe gefühlt nur am Schreibtisch gehockt. Der Zuwachs an Wissen und Entwicklung in den drei Jahren ist aber unschätzbar für mich und wenn ich vergleiche was mir zu Beginn Probleme bereitet hat und worüber ich meine MA geschrieben habe kommt mir ein breites Grinsen über die Backe :)

Ich wurde leider direkt in Corona fertig, wollte ursprünglich was anderes machen (kein Data Science) bin aber dann in der Beratung gelandet. Gehalt liegt bei 68k nach 1.5h Jahren und mit Top WLB mit Home Office, ist aber fachlich kaum bis gar nicht verwandt. Was aber mein Vorteil ist dieses Denken und die Gewissheit, das verglichen zum Studium die Arbeit ein klacks ist und selbst komplexe Themen immernoch machbar erscheinen. Während andere Tonnen an Folien auswendig lernen und dann eh alles wieder vergessen habe ich Lernen müssen mein Hirn zu nutzen - somit würde ich mal behaupten dass ich am Ende des Studiums mehr Skills mitnehme als der Standard-Finance BWLer und im Job die Karten sowieso neu gemischt werden.

Man muss aber an der Stelle ganz klar sagen dass ohne eine gewisse Leidenschaft dieses Studium nicht machbar ist. Man bekommt teilweise Einblicke in Gedankenwelten die teils so abstrakt sind dass man nur Staunen kann wozu der menschliche Geist fähig ist - ein gewisser Idealismus ist daher unerlässlich. Das Gefühl einen völlig abgefahrenen Beweis nach Ewigkeiten doch zu verstehen ist ein Heureka-Moment den wohl die wenigsten erlebt haben dürfen.

Das Studium war anstrengend wie sau und ich bin der Meinung dass wenn es einem nur ums Gehalt geht auch ein BWL Studium reichen würde, aber viele Leute vergessen auch eine gewisse Persönlichkeitsbildung - kenne genug Leute die eher an sich arbeiten sollen als an ihrem CV.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 05.04.2022:

Ich habe einen Master in angewandter Statistik. Davor habe ich im Bachelor Chemie studiert. Arbeite nun für ein IT Unternehmen <1500 Mitarbeiter, habe ein gutes Gehalt und arbeite mit R und Python. Datenbanken, plots erstellen, Modellierung und etwas Geostatistik sind auf dem Tagesplan. Ist das jetzt Fachfremd? Ich glaube nicht. Meiner Meinung nach hat hier einfach jemand einen Groll gegen MINT Fächer im allgemeinen. Studiert was Richtung MINT und baut euch einen aussagekräftigen Lebenslauf auf. Dann regelt sich alles von selbst

vielleicht haben leute was gegen mint (gegen mathe insbesondere), weil es die studiengänge mit den höchsten durchfallquoten sind, für die man wirklich viel arbeiten muss um gut oder sehr gut zu bestehen (oft muss man sogar promovieren) und für die aber am ende auf dem arbeitsmarkt nicht besonders viel gezahlt wird. die wirklichen topgehälter (deutlich über 100k jahresgehalt) sind in der masse fast ausnahmslos BWLern, medizinern juristen vorbehalten. wenn man im studium sehr gut performt hat und viel einsatz gezeigt hat, möchte man aber vielleicht etwas mehr als den sachbearbeiterjob beim daimler. aber das sieht sicher jeder anders...

Das trifft auf manche MINTs zu ja. Bio und Chemie sind so zwei Kandidaten. Statistik würde ich da auf keinen Fall dazu zählen. Die kommen überall mit gut bezahltem Geld unter. Medizin kannst Gehaltstechnisch auch knicken bei den Stunden die man da schäffeln muss. BWL würde ich ganz unten in die Nahrungskette setzen, da Konkurrenz immenz und schlechtes Gehalt. Bei Statistik steht dir alles offen an Jobs

Stimme ich zu. Gehälter und Jobaussichten sind sehr gut. Aber so ein Statistik Master ist halt trotzdem derbe schwer. Das Risiko nicht zu bestehen besteht da schon. Mein Schwager hatte damals in Göttingen irgendwo angewandte Statistik studiert. Er dachte er lernt dort Methoden kennen und wie man diese anwendet. Naja weit gefehlt würde ich sagen. Es ging dann nur um zeigen, beweisen und mathematisches programmieren. Rechnen mit Stift und Papier und nix da Data Science A.I. oder so'n Buzzword. Die mit BWL, Psycho oder FH-Informatik im Bachelor rasselten dort gnadenlos durch. Und da stimme ich dem anderen Schreiber oben irgendwo auch zu, was diesen Punkt angeht.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 02.04.2022:

Ich habe einen Master in angewandter Statistik. Davor habe ich im Bachelor Chemie studiert. Arbeite nun für ein IT Unternehmen <1500 Mitarbeiter, habe ein gutes Gehalt und arbeite mit R und Python. Datenbanken, plots erstellen, Modellierung und etwas Geostatistik sind auf dem Tagesplan. Ist das jetzt Fachfremd? Ich glaube nicht. Meiner Meinung nach hat hier einfach jemand einen Groll gegen MINT Fächer im allgemeinen. Studiert was Richtung MINT und baut euch einen aussagekräftigen Lebenslauf auf. Dann regelt sich alles von selbst

vielleicht haben leute was gegen mint (gegen mathe insbesondere), weil es die studiengänge mit den höchsten durchfallquoten sind, für die man wirklich viel arbeiten muss um gut oder sehr gut zu bestehen (oft muss man sogar promovieren) und für die aber am ende auf dem arbeitsmarkt nicht besonders viel gezahlt wird. die wirklichen topgehälter (deutlich über 100k jahresgehalt) sind in der masse fast ausnahmslos BWLern, medizinern juristen vorbehalten. wenn man im studium sehr gut performt hat und viel einsatz gezeigt hat, möchte man aber vielleicht etwas mehr als den sachbearbeiterjob beim daimler. aber das sieht sicher jeder anders...

So ein Schwachsinn. Ich habe in Mathe promoviert und hatte nach der Promotion (zugegeben nicht in Deutschland) drei Angebote deutlich über 100k (eins sogar ueber 200k in den USA). Ist mit Sicherheit auch nicht jeder, aber ich weiss von Freunden aus der Promotion, dass ich damit auch nicht ein Einzelfall bin.
Auch die Angebote in Deutschland waren alle nur knapp unter 100k.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 05.04.2022:

Ich habe einen Master in angewandter Statistik. Davor habe ich im Bachelor Chemie studiert. Arbeite nun für ein IT Unternehmen <1500 Mitarbeiter, habe ein gutes Gehalt und arbeite mit R und Python. Datenbanken, plots erstellen, Modellierung und etwas Geostatistik sind auf dem Tagesplan. Ist das jetzt Fachfremd? Ich glaube nicht. Meiner Meinung nach hat hier einfach jemand einen Groll gegen MINT Fächer im allgemeinen. Studiert was Richtung MINT und baut euch einen aussagekräftigen Lebenslauf auf. Dann regelt sich alles von selbst

vielleicht haben leute was gegen mint (gegen mathe insbesondere), weil es die studiengänge mit den höchsten durchfallquoten sind, für die man wirklich viel arbeiten muss um gut oder sehr gut zu bestehen (oft muss man sogar promovieren) und für die aber am ende auf dem arbeitsmarkt nicht besonders viel gezahlt wird. die wirklichen topgehälter (deutlich über 100k jahresgehalt) sind in der masse fast ausnahmslos BWLern, medizinern juristen vorbehalten. wenn man im studium sehr gut performt hat und viel einsatz gezeigt hat, möchte man aber vielleicht etwas mehr als den sachbearbeiterjob beim daimler. aber das sieht sicher jeder anders...

So ein Schwachsinn. Ich habe in Mathe promoviert und hatte nach der Promotion (zugegeben nicht in Deutschland) drei Angebote deutlich über 100k (eins sogar ueber 200k in den USA). Ist mit Sicherheit auch nicht jeder, aber ich weiss von Freunden aus der Promotion, dass ich damit auch nicht ein Einzelfall bin.
Auch die Angebote in Deutschland waren alle nur knapp unter 100k.

ich promoviere auch in mathe. kannst du etwas mehr über dein profil und das deiner freunde erzählen und was das für jobs waren wo ihr direkt nach der promotion knapp 100k verdient habt?

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 05.04.2022:

Ich habe einen Master in angewandter Statistik. Davor habe ich im Bachelor Chemie studiert. Arbeite nun für ein IT Unternehmen <1500 Mitarbeiter, habe ein gutes Gehalt und arbeite mit R und Python. Datenbanken, plots erstellen, Modellierung und etwas Geostatistik sind auf dem Tagesplan. Ist das jetzt Fachfremd? Ich glaube nicht. Meiner Meinung nach hat hier einfach jemand einen Groll gegen MINT Fächer im allgemeinen. Studiert was Richtung MINT und baut euch einen aussagekräftigen Lebenslauf auf. Dann regelt sich alles von selbst

vielleicht haben leute was gegen mint (gegen mathe insbesondere), weil es die studiengänge mit den höchsten durchfallquoten sind, für die man wirklich viel arbeiten muss um gut oder sehr gut zu bestehen (oft muss man sogar promovieren) und für die aber am ende auf dem arbeitsmarkt nicht besonders viel gezahlt wird. die wirklichen topgehälter (deutlich über 100k jahresgehalt) sind in der masse fast ausnahmslos BWLern, medizinern juristen vorbehalten. wenn man im studium sehr gut performt hat und viel einsatz gezeigt hat, möchte man aber vielleicht etwas mehr als den sachbearbeiterjob beim daimler. aber das sieht sicher jeder anders...

So ein Schwachsinn. Ich habe in Mathe promoviert und hatte nach der Promotion (zugegeben nicht in Deutschland) drei Angebote deutlich über 100k (eins sogar ueber 200k in den USA). Ist mit Sicherheit auch nicht jeder, aber ich weiss von Freunden aus der Promotion, dass ich damit auch nicht ein Einzelfall bin.
Auch die Angebote in Deutschland waren alle nur knapp unter 100k.

ich promoviere auch in mathe. kannst du etwas mehr über dein profil und das deiner freunde erzählen und was das für jobs waren wo ihr direkt nach der promotion knapp 100k verdient habt?

Mein Profil: Bachelor an einer normalen deutschen Uni (Note: 1), dann Master und Promotion an einer renommierten Uni in UK (a la Oxbridge LSE ...). Im Master war ich Jahrgangsbester, aber ich glaube ich dass das wirklich eine Unterschied machst solange du gute Noten hast (oder in England eben eine hohe Distinction bekommst).
Fuer Promotion bei mir angewandte Mathe.
In meinem Freundeskreis sieht es ähnlich. Viele haben dort entweder reine/angewandte Mathe oder Physik gemacht.

Zu den Jobs (alle Gehälter waren natürlich "all-in" und in Euro):
Die meisten meiner Freunde sind sowie ich auch in UK geblieben und haben dort zu BB banks als entweder Front/mid office quant (all in ca 120k) oder zu quant HF/market-makers (in UK ca 150k in USA auch gerne mal 2xxk).
Die, die nach Deutschland gegangen sind haben oft entweder in der Strategieberatung angefangen (all in 90-100k) oder bei Großkonzernen z.B. in der Chemie/IGM (dort sind sie mit etwas Verhandlungsgeschick und einem Konkurrenz-offer auch meistens auf knapp 90k all in gekommen).

Ich weiss, dass das jetzt schon eher bessere Laufbahnen sind, aber ich wollte damit einfach sagen, dass sich ein Mathestudium vor allem wenn man sich reingehängt wirklich lohnt.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 05.04.2022:

Ich habe einen Master in angewandter Statistik. Davor habe ich im Bachelor Chemie studiert. Arbeite nun für ein IT Unternehmen <1500 Mitarbeiter, habe ein gutes Gehalt und arbeite mit R und Python. Datenbanken, plots erstellen, Modellierung und etwas Geostatistik sind auf dem Tagesplan. Ist das jetzt Fachfremd? Ich glaube nicht. Meiner Meinung nach hat hier einfach jemand einen Groll gegen MINT Fächer im allgemeinen. Studiert was Richtung MINT und baut euch einen aussagekräftigen Lebenslauf auf. Dann regelt sich alles von selbst

vielleicht haben leute was gegen mint (gegen mathe insbesondere), weil es die studiengänge mit den höchsten durchfallquoten sind, für die man wirklich viel arbeiten muss um gut oder sehr gut zu bestehen (oft muss man sogar promovieren) und für die aber am ende auf dem arbeitsmarkt nicht besonders viel gezahlt wird. die wirklichen topgehälter (deutlich über 100k jahresgehalt) sind in der masse fast ausnahmslos BWLern, medizinern juristen vorbehalten. wenn man im studium sehr gut performt hat und viel einsatz gezeigt hat, möchte man aber vielleicht etwas mehr als den sachbearbeiterjob beim daimler. aber das sieht sicher jeder anders...

So ein Schwachsinn. Ich habe in Mathe promoviert und hatte nach der Promotion (zugegeben nicht in Deutschland) drei Angebote deutlich über 100k (eins sogar ueber 200k in den USA). Ist mit Sicherheit auch nicht jeder, aber ich weiss von Freunden aus der Promotion, dass ich damit auch nicht ein Einzelfall bin.
Auch die Angebote in Deutschland waren alle nur knapp unter 100k.

ich promoviere auch in mathe. kannst du etwas mehr über dein profil und das deiner freunde erzählen und was das für jobs waren wo ihr direkt nach der promotion knapp 100k verdient habt?

,, ich habe an einer TU9 mathematik bachelor + master studiert mathematik und mit 1,0 abgeschlossen (top 10-15%). meine vertiefung war numerik und statistik. mein nebenfach war informatik. ich hatte praktika im bereich datascience/ machine learning, nicht bei google, aber einem IGM unternehmen. fakt ist, dass der großteil der mathematiker mit meinem profil fachfremd arbeiten. es gibt quasi keine/kaum stellen in der wirtschaft, in denen das, was ich im studium gelernt habe gefragt ist"

Jetzt promovierst do sogar noch ? :D
Ich gehe schwer davon aus, dass du ein Troll bist der schlechte oder gar keine Erfahrungen in diesen Bereichen hat. Du hast es selbst mal geschrieben: oft hypen die Menschen Studiengänge die es selbst nicht studiert haben. Oder haten es weil sie es selbst nicht studieren können

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

,, ich habe an einer TU9 mathematik bachelor + master studiert mathematik und mit 1,0 abgeschlossen (top 10-15%). meine vertiefung war numerik und statistik. mein nebenfach war informatik. ich hatte praktika im bereich datascience/ machine learning, nicht bei google, aber einem IGM unternehmen. fakt ist, dass der großteil der mathematiker mit meinem profil fachfremd arbeiten. es gibt quasi keine/kaum stellen in der wirtschaft, in denen das, was ich im studium gelernt habe gefragt ist"

Jetzt promovierst do sogar noch ? :D
Ich gehe schwer davon aus, dass du ein Troll bist der schlechte oder gar keine Erfahrungen in diesen Bereichen hat. Du hast es selbst mal geschrieben: oft hypen die Menschen Studiengänge die es selbst nicht studiert haben. Oder haten es weil sie es selbst nicht studieren können

ich habe die kommentare nicht geschrieben auf die du dich da beziehst, sorry. wollte nur wissen, wie der weg des mathematikers oben war.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 06.04.2022:

,, ich habe an einer TU9 mathematik bachelor + master studiert mathematik und mit 1,0 abgeschlossen (top 10-15%). meine vertiefung war numerik und statistik. mein nebenfach war informatik. ich hatte praktika im bereich datascience/ machine learning, nicht bei google, aber einem IGM unternehmen. fakt ist, dass der großteil der mathematiker mit meinem profil fachfremd arbeiten. es gibt quasi keine/kaum stellen in der wirtschaft, in denen das, was ich im studium gelernt habe gefragt ist"

Jetzt promovierst do sogar noch ? :D
Ich gehe schwer davon aus, dass du ein Troll bist der schlechte oder gar keine Erfahrungen in diesen Bereichen hat. Du hast es selbst mal geschrieben: oft hypen die Menschen Studiengänge die es selbst nicht studiert haben. Oder haten es weil sie es selbst nicht studieren können

ich habe die kommentare nicht geschrieben auf die du dich da beziehst, sorry. wollte nur wissen, wie der weg des mathematikers oben war.

Ok

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Hey,

Berufsaussichten sind Top :) . Ich kann dir nur empfehlen Statistik mit/ oder Informatik zu studieren. Gehälter sind i.d.R. ziemlich gut. Je nach CV steigst du zwischen 70k und 90k ein

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Arbeite in einem großen Pharma Unternehmen. Für pharmakologische Studien und Experimentenplanung stellen wir ausschließlich Statistiker ein. Spielt keine Rolle ob Mathe Bachelor oder Physik Info etc. Die Voraussetzung ist ein Master in Statistik. Dieser bietet an allen Universitäten in Deutschland eine solide mathematische Ausbildung in Statistik und Programmierung. Gehalt liegt bei 75k und 95k Einstiegsgehalt. Hoffe ich konnte etwas Licht ins dunkle bringen.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Man ist auf jedenfall flexibel einsetzbar und kann zwischen vielen Berufen wählen. Wie die Gehaltsunterschiede sind weiß ich nicht. Wird aber denk ich genau wie Informatik nicht schlecht bezahlt sein

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Ich kenne nen Statistiker bei einem Big 4 Unternehmen. 2 Jahre nach seinem Master hat er ein Gehalt von 105k. Nachteil sind eben keine Wochenenden und eine hohe Verantwortung in der Datenarbeit. Bin mir nicht sicher ob das im Verhältnis zu den vielen Arbeitsstunden steht. Ich würde sagen Nein. Repräsentativ ist mein genanntes Bsp. jetzt auch nicht aber wollts einfach mal aufzeigen

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 15.04.2022:

Man ist auf jedenfall flexibel einsetzbar und kann zwischen vielen Berufen wählen. Wie die Gehaltsunterschiede sind weiß ich nicht. Wird aber denk ich genau wie Informatik nicht schlecht bezahlt sein

Würde ich auch so unterschreiben

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Man darf nicht vergessen dass spannende Modelle erstellen und Prognosen machen nur vll. 10% der Arbeit eines Statistikers ausmachen. Die meiste Zeit geht für Datenaufbereitung Versuchsplanung usw drauf

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Ja, aber sie machen idR 0% der Arbeit in anderen Berufen aus,

WiWi Gast schrieb am 17.04.2022:

Man darf nicht vergessen dass spannende Modelle erstellen und Prognosen machen nur vll. 10% der Arbeit eines Statistikers ausmachen. Die meiste Zeit geht für Datenaufbereitung Versuchsplanung usw drauf

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 18.04.2022:

Ja, aber sie machen idR 0% der Arbeit in anderen Berufen aus,

WiWi Gast schrieb am 17.04.2022:

Man darf nicht vergessen dass spannende Modelle erstellen und Prognosen machen nur vll. 10% der Arbeit eines Statistikers ausmachen. Die meiste Zeit geht für Datenaufbereitung Versuchsplanung usw drauf

Das ist kein echtes Argument. Man wählt keinen Job wegen 4h spannender Arbeit in der Woche

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 18.04.2022:

Ja, aber sie machen idR 0% der Arbeit in anderen Berufen aus,

WiWi Gast schrieb am 17.04.2022:

Man darf nicht vergessen dass spannende Modelle erstellen und Prognosen machen nur vll. 10% der Arbeit eines Statistikers ausmachen. Die meiste Zeit geht für Datenaufbereitung Versuchsplanung usw drauf

ja...stimmt auch wieder. Punkt für dich (-_-)

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

push

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Habe meinen Master in Göttingen gemacht.
Ich habe 1 Semester länger gebraucht weils halt doch etwas trocken war. Also der Aufwand ist enorm. Das stimmt schon.
Arbeite nun in der Pharmabranche und kann mich alles andere als beklagen. Nein keine 100k, aber auch nicht unter 70k.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 21.05.2022:

Habe meinen Master in Göttingen gemacht.
Ich habe 1 Semester länger gebraucht weils halt doch etwas trocken war. Also der Aufwand ist enorm. Das stimmt schon.
Arbeite nun in der Pharmabranche und kann mich alles andere als beklagen. Nein keine 100k, aber auch nicht unter 70k.

Kommt immer drauf an, wo in der Pharma. Hast Du die passenden Fächer für den Biostatistiker (gibt es in Bremen und Heidelberg) sind 60-100k im aktuellen Markt selbst bei CRO das Minimum als Biostats I. Aufstieg jährlich, der Senior geht immer sechsstellig nach Hause, das kannst Du nach 3 Jahren haben, plus nette corporate benefits.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 22.05.2022:

WiWi Gast schrieb am 21.05.2022:

Habe meinen Master in Göttingen gemacht.
Ich habe 1 Semester länger gebraucht weils halt doch etwas trocken war. Also der Aufwand ist enorm. Das stimmt schon.
Arbeite nun in der Pharmabranche und kann mich alles andere als beklagen. Nein keine 100k, aber auch nicht unter 70k.

Kommt immer drauf an, wo in der Pharma. Hast Du die passenden Fächer für den Biostatistiker (gibt es in Bremen und Heidelberg) sind 60-100k im aktuellen Markt selbst bei CRO das Minimum als Biostats I. Aufstieg jährlich, der Senior geht immer sechsstellig nach Hause, das kannst Du nach 3 Jahren haben, plus nette corporate benefits.

Keine Module die explizit den Namen Biostatistik beinhalteten. Aber im Kern das gleiche: u.a. Verteilungsfreie Statistik, Robuste Schätzverfahren und Experimentelle Fors.methoden. Nebenfach medizinische Grundlagen für Naturwissenschaftler.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Da heutzutage viele Quereinsteiger aus den unterschiedlichsten Motivationen heraus für Datenanalysen und Co. eingesetzt werden, ist man mit einem Master in Statistik definitiv im Vorteil

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 17.06.2022:

Da heutzutage viele Quereinsteiger aus den unterschiedlichsten Motivationen heraus für Datenanalysen und Co. eingesetzt werden, ist man mit einem Master in Statistik definitiv im Vorteil

wenn es darum geht einen job zu bekommen ja, dann wird man wohl eher einen statistiker einstellen als einen quereinsteiger. dass viele quereinsteiger eingesetzt werden beobachte ich allerdings auch (insbesondere mathe,physik,...). das spricht zum einen nicht gerade für den anspruch der positionen (wenn es im wesentlichen jeder machen kann) und zum anderen drückt es den lohn für gut ausgebildete leute. beide argumente sprechen also eigentlich gegen gute berufsaussichten

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 18.06.2022:

Da heutzutage viele Quereinsteiger aus den unterschiedlichsten Motivationen heraus für Datenanalysen und Co. eingesetzt werden, ist man mit einem Master in Statistik definitiv im Vorteil

wenn es darum geht einen job zu bekommen ja, dann wird man wohl eher einen statistiker einstellen als einen quereinsteiger. dass viele quereinsteiger eingesetzt werden beobachte ich allerdings auch (insbesondere mathe,physik,...). das spricht zum einen nicht gerade für den anspruch der positionen (wenn es im wesentlichen jeder machen kann) und zum anderen drückt es den lohn für gut ausgebildete leute. beide argumente sprechen also eigentlich gegen gute berufsaussichten

Nope. Du sagst es ja selbst. Statistiker > WiWi

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Physiker würde ich jetzt nicht gerade als Quereinsteiger bezeichnen. Vieles was der Statistiker macht, lernt der Physiker zwangsläufig wärend dem Studium on-the-fly, auch wenn es nicht explizit eine Vorlesung dafür gibt. Einfach desshalb, weil man durch Praktika und Co. sehr vieles davon direkt im Studium braucht. Es fehlt vielleicht etwas an der Tiefe, aber das kann man sich als Physiker ja meist recht schnell aneignen.

WiWi Gast schrieb am 18.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2022:

Da heutzutage viele Quereinsteiger aus den unterschiedlichsten Motivationen heraus für Datenanalysen und Co. eingesetzt werden, ist man mit einem Master in Statistik definitiv im Vorteil

wenn es darum geht einen job zu bekommen ja, dann wird man wohl eher einen statistiker einstellen als einen quereinsteiger. dass viele quereinsteiger eingesetzt werden beobachte ich allerdings auch (insbesondere mathe,physik,...). das spricht zum einen nicht gerade für den anspruch der positionen (wenn es im wesentlichen jeder machen kann) und zum anderen drückt es den lohn für gut ausgebildete leute. beide argumente sprechen also eigentlich gegen gute berufsaussichten

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 18.06.2022:

Da heutzutage viele Quereinsteiger aus den unterschiedlichsten Motivationen heraus für Datenanalysen und Co. eingesetzt werden, ist man mit einem Master in Statistik definitiv im Vorteil

wenn es darum geht einen job zu bekommen ja, dann wird man wohl eher einen statistiker einstellen als einen quereinsteiger. dass viele quereinsteiger eingesetzt werden beobachte ich allerdings auch (insbesondere mathe,physik,...). das spricht zum einen nicht gerade für den anspruch der positionen (wenn es im wesentlichen jeder machen kann) und zum anderen drückt es den lohn für gut ausgebildete leute. beide argumente sprechen also eigentlich gegen gute berufsaussichten

Kein guter Kommentar. Physik und Mathe sind keine Quereinsteiger. Beide beinhalten im Studium Statistik und/ oder Wahrscheinlichkeitstheorie und Programmierung ist auch bei beiden enthalten. Gleiches gilt in besonderem Maße für Informatiker.

In ernstzunehmenden Quants werden v.a. Statistiker eingesetzt

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 18.06.2022:

Da heutzutage viele Quereinsteiger aus den unterschiedlichsten Motivationen heraus für Datenanalysen und Co. eingesetzt werden, ist man mit einem Master in Statistik definitiv im Vorteil

wenn es darum geht einen job zu bekommen ja, dann wird man wohl eher einen statistiker einstellen als einen quereinsteiger. dass viele quereinsteiger eingesetzt werden beobachte ich allerdings auch (insbesondere mathe,physik,...). das spricht zum einen nicht gerade für den anspruch der positionen (wenn es im wesentlichen jeder machen kann) und zum anderen drückt es den lohn für gut ausgebildete leute. beide argumente sprechen also eigentlich gegen gute berufsaussichten

Mathe als Quereinsteiger in der Statistik :D. Was ist das den bitte für ein Satz haha. Du weist schon das Statistik zum größten Teil Mathematik ist oder ?

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

wenn es darum geht einen job zu bekommen ja, dann wird man wohl eher einen statistiker einstellen als einen quereinsteiger. dass viele quereinsteiger eingesetzt werden beobachte ich allerdings auch (insbesondere mathe,physik,...). das spricht zum einen nicht gerade für den anspruch der positionen (wenn es im wesentlichen jeder machen kann) und zum anderen drückt es den lohn für gut ausgebildete leute. beide argumente sprechen also eigentlich gegen gute berufsaussichten

Mathe als Quereinsteiger in der Statistik :D. Was ist das den bitte für ein Satz haha. Du weist schon das Statistik zum größten Teil Mathematik ist oder ?

ja bin selbst mathematiker. danke trotzdem für den hinweis.
der punkt den ich machen wollte ist, dass sich sehr viele verschiedene absolventengruppen auf eher überschaubar viele gut (nicht überragend) bezahlte tätigkeiten bewerben. als gut ausgebildeter statistiker mit guter promotion, praktika und mathe/ statistikstudium mag man da in der pharma gut unterkommen und gut verdienen. aber wie viele stellen gibt es dort? sicher nicht für jeden, der ein aufbaustudium statisik gemacht hat.
und die datascience jobs der unternehmen sind doch zum großteil maßlos überlaufen und wenn sie es nicht sind, sind die arbeitsbediungen meist dementsprechend. bleiben noch jobs bei behörden und an instituten - nun dass dort die bäume nicht ganz so weit in den himmel wachsen weiß wohl jeder.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 20.06.2022:

wenn es darum geht einen job zu bekommen ja, dann wird man wohl eher einen statistiker einstellen als einen quereinsteiger. dass viele quereinsteiger eingesetzt werden beobachte ich allerdings auch (insbesondere mathe,physik,...). das spricht zum einen nicht gerade für den anspruch der positionen (wenn es im wesentlichen jeder machen kann) und zum anderen drückt es den lohn für gut ausgebildete leute. beide argumente sprechen also eigentlich gegen gute berufsaussichten

Mathe als Quereinsteiger in der Statistik :D. Was ist das den bitte für ein Satz haha. Du weist schon das Statistik zum größten Teil Mathematik ist oder ?

ja bin selbst mathematiker. danke trotzdem für den hinweis.
der punkt den ich machen wollte ist, dass sich sehr viele verschiedene absolventengruppen auf eher überschaubar viele gut (nicht überragend) bezahlte tätigkeiten bewerben. als gut ausgebildeter statistiker mit guter promotion, praktika und mathe/ statistikstudium mag man da in der pharma gut unterkommen und gut verdienen. aber wie viele stellen gibt es dort? sicher nicht für jeden, der ein aufbaustudium statisik gemacht hat.
und die datascience jobs der unternehmen sind doch zum großteil maßlos überlaufen und wenn sie es nicht sind, sind die arbeitsbediungen meist dementsprechend. bleiben noch jobs bei behörden und an instituten - nun dass dort die bäume nicht ganz so weit in den himmel wachsen weiß wohl jeder.

Wo man als Statistiker arbeiten kann und wo permanent Stellen ausgeschrieben sind:

  • Pharma
  • Agrar
  • Wirtschaft und Finanzen
  • Versicherungen
  • Automobilindustrie
  • Maschinenindustrie
  • Börse und Banken
  • Lebensmittelindustrie
  • Bio- und Chemie Bereiche
  • Werkstofftechnik
  • Markt und Sozialforschung
  • Universitäre Forschung
  • Amtliche Statistik
  • IT Unternhemen
  • Unternehmensberatung
  • (...)
  • (...)

Gehälter zwischen 60k und 90k

Noten Spielen bis 2.5 keine Rolle da mehr Stellen als Absolventen

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 20.06.2022:

wenn es darum geht einen job zu bekommen ja, dann wird man wohl eher einen statistiker einstellen als einen quereinsteiger. dass viele quereinsteiger eingesetzt werden beobachte ich allerdings auch (insbesondere mathe,physik,...). das spricht zum einen nicht gerade für den anspruch der positionen (wenn es im wesentlichen jeder machen kann) und zum anderen drückt es den lohn für gut ausgebildete leute. beide argumente sprechen also eigentlich gegen gute berufsaussichten

Mathe als Quereinsteiger in der Statistik :D. Was ist das den bitte für ein Satz haha. Du weist schon das Statistik zum größten Teil Mathematik ist oder ?

ja bin selbst mathematiker. danke trotzdem für den hinweis.
der punkt den ich machen wollte ist, dass sich sehr viele verschiedene absolventengruppen auf eher überschaubar viele gut (nicht überragend) bezahlte tätigkeiten bewerben. als gut ausgebildeter statistiker mit guter promotion, praktika und mathe/ statistikstudium mag man da in der pharma gut unterkommen und gut verdienen. aber wie viele stellen gibt es dort? sicher nicht für jeden, der ein aufbaustudium statisik gemacht hat.
und die datascience jobs der unternehmen sind doch zum großteil maßlos überlaufen und wenn sie es nicht sind, sind die arbeitsbediungen meist dementsprechend. bleiben noch jobs bei behörden und an instituten - nun dass dort die bäume nicht ganz so weit in den himmel wachsen weiß wohl jeder.

Wo man als Statistiker arbeiten kann und wo permanent Stellen ausgeschrieben sind:

  • Pharma
  • Agrar
  • Wirtschaft und Finanzen
  • Versicherungen
  • Automobilindustrie
  • Maschinenindustrie
  • Börse und Banken
  • Lebensmittelindustrie
  • Bio- und Chemie Bereiche
  • Werkstofftechnik
  • Markt und Sozialforschung
  • Universitäre Forschung
  • Amtliche Statistik
  • IT Unternhemen
  • Unternehmensberatung
  • (...)
  • (...)

Gehälter zwischen 60k und 90k

Noten Spielen bis 2.5 keine Rolle da mehr Stellen als Absolventen

Schreibst du etwa aus Erfahrung, dass da viele offene Stellen sind?
Und wie kommst du auf die Gehälter?

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 20.06.2022:

wenn es darum geht einen job zu bekommen ja, dann wird man wohl eher einen statistiker einstellen als einen quereinsteiger. dass viele quereinsteiger eingesetzt werden beobachte ich allerdings auch (insbesondere mathe,physik,...). das spricht zum einen nicht gerade für den anspruch der positionen (wenn es im wesentlichen jeder machen kann) und zum anderen drückt es den lohn für gut ausgebildete leute. beide argumente sprechen also eigentlich gegen gute berufsaussichten

Mathe als Quereinsteiger in der Statistik :D. Was ist das den bitte für ein Satz haha. Du weist schon das Statistik zum größten Teil Mathematik ist oder ?

ja bin selbst mathematiker. danke trotzdem für den hinweis.
der punkt den ich machen wollte ist, dass sich sehr viele verschiedene absolventengruppen auf eher überschaubar viele gut (nicht überragend) bezahlte tätigkeiten bewerben. als gut ausgebildeter statistiker mit guter promotion, praktika und mathe/ statistikstudium mag man da in der pharma gut unterkommen und gut verdienen. aber wie viele stellen gibt es dort? sicher nicht für jeden, der ein aufbaustudium statisik gemacht hat.
und die datascience jobs der unternehmen sind doch zum großteil maßlos überlaufen und wenn sie es nicht sind, sind die arbeitsbediungen meist dementsprechend. bleiben noch jobs bei behörden und an instituten - nun dass dort die bäume nicht ganz so weit in den himmel wachsen weiß wohl jeder.

Wo man als Statistiker arbeiten kann und wo permanent Stellen ausgeschrieben sind:

  • Pharma
  • Agrar
  • Wirtschaft und Finanzen
  • Versicherungen
  • Automobilindustrie
  • Maschinenindustrie
  • Börse und Banken
  • Lebensmittelindustrie
  • Bio- und Chemie Bereiche
  • Werkstofftechnik
  • Markt und Sozialforschung
  • Universitäre Forschung
  • Amtliche Statistik
  • IT Unternhemen
  • Unternehmensberatung
  • (...)
  • (...)

Gehälter zwischen 60k und 90k

Noten Spielen bis 2.5 keine Rolle da mehr Stellen als Absolventen

Schreibst du etwa aus Erfahrung, dass da viele offene Stellen sind?
Und wie kommst du auf die Gehälter?

Realität nennt sich das

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Wo man als Statistiker arbeiten kann und wo permanent Stellen ausgeschrieben sind:

  • Pharma
  • Agrar
  • Wirtschaft und Finanzen
  • Versicherungen
  • Automobilindustrie
  • Maschinenindustrie
  • Börse und Banken
  • Lebensmittelindustrie
  • Bio- und Chemie Bereiche
  • Werkstofftechnik
  • Markt und Sozialforschung
  • Universitäre Forschung
  • Amtliche Statistik
  • IT Unternhemen
  • Unternehmensberatung
  • (...)
  • (...)

Gehälter zwischen 60k und 90k

Noten Spielen bis 2.5 keine Rolle da mehr Stellen als Absolventen

Schreibst du etwa aus Erfahrung, dass da viele offene Stellen sind?
Und wie kommst du auf die Gehälter?

Realität nennt sich das

Nagut da es ja hier um Statistik geht. fragen wir doch mal was der entgeldatlas der Bundesagentur für arbeit dazu sagt (die haben ja die daten). Die sagt, dass Statistiker im MEDIAN rund 4800 Euro verdienen, mathematiker im Median rund 5500 Euro und datascientists sogar 5700 Euro. Im Vergleich dazu verdienen Steuerberater im Median über 6200 Euro bei deutlich mehr Stellen. Fachanwälte und fachärzte sind bereits im Median über der Grenze von 6450 euro bei mehr vorhandenen Stellen.
Das gehalt ist sicher gut, aber ob das jetzt für einen Mangel im Sinne von "mehr offene Stellen als absolventen spricht, weiss ich nicht. Die forenteilnehmer hier scheinen mehrheitlich in die glaskugel zu gucken - klar klingt ja auch logisch. Überall spricht man über die Wichtigkeit von Daten, da muss doch der Statistiker bei den hohen durchfallquoten im studium sehr gefragt sein.
Die vorhandenen gehaltsdaten geben das aber nicht her.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 24.06.2022:

Wo man als Statistiker arbeiten kann und wo permanent Stellen ausgeschrieben sind:

  • Pharma
  • Agrar
  • Wirtschaft und Finanzen
  • Versicherungen
  • Automobilindustrie
  • Maschinenindustrie
  • Börse und Banken
  • Lebensmittelindustrie
  • Bio- und Chemie Bereiche
  • Werkstofftechnik
  • Markt und Sozialforschung
  • Universitäre Forschung
  • Amtliche Statistik
  • IT Unternhemen
  • Unternehmensberatung
  • (...)
  • (...)

Gehälter zwischen 60k und 90k

Noten Spielen bis 2.5 keine Rolle da mehr Stellen als Absolventen

Schreibst du etwa aus Erfahrung, dass da viele offene Stellen sind?
Und wie kommst du auf die Gehälter?

Realität nennt sich das

Nagut da es ja hier um Statistik geht. fragen wir doch mal was der entgeldatlas der Bundesagentur für arbeit dazu sagt (die haben ja die daten). Die sagt, dass Statistiker im MEDIAN rund 4800 Euro verdienen, mathematiker im Median rund 5500 Euro und datascientists sogar 5700 Euro. Im Vergleich dazu verdienen Steuerberater im Median über 6200 Euro bei deutlich mehr Stellen. Fachanwälte und fachärzte sind bereits im Median über der Grenze von 6450 euro bei mehr vorhandenen Stellen.
Das gehalt ist sicher gut, aber ob das jetzt für einen Mangel im Sinne von "mehr offene Stellen als absolventen spricht, weiss ich nicht. Die forenteilnehmer hier scheinen mehrheitlich in die glaskugel zu gucken - klar klingt ja auch logisch. Überall spricht man über die Wichtigkeit von Daten, da muss doch der Statistiker bei den hohen durchfallquoten im studium sehr gefragt sein.
Die vorhandenen gehaltsdaten geben das aber nicht her

DIE Daten, DIE eine Quelle. Owei.. Ein realistischerer Datenvergleich findest du sogar bei den üblichen Verdächtigen wie stepstone, google etc. Du verbreitest hier öfters gerne die irrationalen Vergleiche mit Facharzt Top-Anwalt etc. Ich gehe auch davon aus dass du kein Mathematiker u.w. bist oder sehr schlechte Erfahrungen diesbezüglich gemacht hast, was jedem passieren kann natürlich.
Jedoch gehört zur Wahrheit eben auch dazu, dass die Gehälter im MINT Bereich stark schwanken und hoch variabel sind. Jedoch zählt v.a. eines: Wie viele Absolventen gibt es? Wie hoch ist der Bedarf? Und wie sieht es im Vgl. mit anderen akademischen Berufen wie BWL, VWL Psychologie etc. aus. Und da schneidet der Statistiker mit Masterabschluss nun einmal deutlich besser ab. (auch ein Master in Statistik ohne vorheriges Mathestudium ist gesetzlich ein Statistiker und ist dem reinen Mathematiker ohne Statistik Kenntnissen klar vorzuziehen). Ich werde jetzt aber nicht noch einmal nach Quellen o.ä. suchen. Ich glaube es ist der Mehrheit hier auch bewusst geworden, dass sich ein Statistik Studium lohnen kann, es zwar schwer ist aber gut bezahlt, gefragt und Zukunftssicher ist.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Nagut da es ja hier um Statistik geht. fragen wir doch mal was der entgeldatlas der Bundesagentur für arbeit dazu sagt (die haben ja die daten). Die sagt, dass Statistiker im MEDIAN rund 4800 Euro verdienen, mathematiker im Median rund 5500 Euro und datascientists sogar 5700 Euro. Im Vergleich dazu verdienen Steuerberater im Median über 6200 Euro bei deutlich mehr Stellen. Fachanwälte und fachärzte sind bereits im Median über der Grenze von 6450 euro bei mehr vorhandenen Stellen.
Das gehalt ist sicher gut, aber ob das jetzt für einen Mangel im Sinne von "mehr offene Stellen als absolventen spricht, weiss ich nicht. Die forenteilnehmer hier scheinen mehrheitlich in die glaskugel zu gucken - klar klingt ja auch logisch. Überall spricht man über die Wichtigkeit von Daten, da muss doch der Statistiker bei den hohen durchfallquoten im studium sehr gefragt sein.
Die vorhandenen gehaltsdaten geben das aber nicht her

DIE Daten, DIE eine Quelle. Owei.. Ein realistischerer Datenvergleich findest du sogar bei den üblichen Verdächtigen wie stepstone, google etc. Du verbreitest hier öfters gerne die irrationalen Vergleiche mit Facharzt Top-Anwalt etc. Ich gehe auch davon aus dass du kein Mathematiker u.w. bist oder sehr schlechte Erfahrungen diesbezüglich gemacht hast, was jedem passieren kann natürlich.
Jedoch gehört zur Wahrheit eben auch dazu, dass die Gehälter im MINT Bereich stark schwanken und hoch variabel sind. Jedoch zählt v.a. eines: Wie viele Absolventen gibt es? Wie hoch ist der Bedarf? Und wie sieht es im Vgl. mit anderen akademischen Berufen wie BWL, VWL Psychologie etc. aus. Und da schneidet der Statistiker mit Masterabschluss nun einmal deutlich besser ab. (auch ein Master in Statistik ohne vorheriges Mathestudium ist gesetzlich ein Statistiker und ist dem reinen Mathematiker ohne Statistik Kenntnissen klar vorzuziehen). Ich werde jetzt aber nicht noch einmal nach Quellen o.ä. suchen. Ich glaube es ist der Mehrheit hier auch bewusst geworden, dass sich ein Statistik Studium lohnen kann, es zwar schwer ist aber gut bezahlt, gefragt und Zukunftssicher ist.

interessant. die bundesagentur für arbeit hat im gegensatz zu anderen internetseiten realistische gehaltsdaten bei denen niemand mit seinem gehalt schummeln konnte. aber auch bei den von dir genannten seiten ergibt sich für mich ein ähnliches bild. als statistiker oder mathematiker verdient man gut, aber eben nicht überdurchschnittlich gut für mintler. von einem mangel oder besonders guten möglichkeiten kann anhand der lohndaten keine rede sein. aufwand und nutzen stehen meiner meinung nach, besonders für gute absolventen, in keinem verhältnis - dieses bild erhälrtet sich auch bei vielen kommilitonen. ob statistiker deutlich besser am arbeitsmarkt ankommen als mathematiker kann ich nicht wirklich beurteilen (die gehaltsdaten sagen was anderes), da ich nur mathematiker bin, zwar mit einigen kursen in statisik aber eben keiner arbeitserfahrung als statisitiker in einem professionellen pharmakontext oder ähnlichem.

VWLer verdienen im median übrigens mehr, als mathematiker und auch als statisiker (siehe entgeldatlas der arbeitsagentur). einen möglichen vergleich zwischen anwälten, ärzten und promovierten mathematikern/ statistikern finde ich hinsichtlich der ausbildungsschwere nicht unangebracht oder 'irrational'.

auf den rest geh ich nicht ein. allerdings weiß ich nicht woher du in einem angeblich anonymen forum zu wissen scheinst, wer hier schon vorher was geschrieben hat. bei solchen datenschutzlücken habe ich das forum hier wohl zum letzten mal benutzt.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Woher sollen diese realistischen Daten denn kommen? Vom Finanzamt jedenfalls nicht.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2022:

Nagut da es ja hier um Statistik geht. fragen wir doch mal was der entgeldatlas der Bundesagentur für arbeit dazu sagt (die haben ja die daten). Die sagt, dass Statistiker im MEDIAN rund 4800 Euro verdienen, mathematiker im Median rund 5500 Euro und datascientists sogar 5700 Euro. Im Vergleich dazu verdienen Steuerberater im Median über 6200 Euro bei deutlich mehr Stellen. Fachanwälte und fachärzte sind bereits im Median über der Grenze von 6450 euro bei mehr vorhandenen Stellen.
Das gehalt ist sicher gut, aber ob das jetzt für einen Mangel im Sinne von "mehr offene Stellen als absolventen spricht, weiss ich nicht. Die forenteilnehmer hier scheinen mehrheitlich in die glaskugel zu gucken - klar klingt ja auch logisch. Überall spricht man über die Wichtigkeit von Daten, da muss doch der Statistiker bei den hohen durchfallquoten im studium sehr gefragt sein.
Die vorhandenen gehaltsdaten geben das aber nicht her

DIE Daten, DIE eine Quelle. Owei.. Ein realistischerer Datenvergleich findest du sogar bei den üblichen Verdächtigen wie stepstone, google etc. Du verbreitest hier öfters gerne die irrationalen Vergleiche mit Facharzt Top-Anwalt etc. Ich gehe auch davon aus dass du kein Mathematiker u.w. bist oder sehr schlechte Erfahrungen diesbezüglich gemacht hast, was jedem passieren kann natürlich.
Jedoch gehört zur Wahrheit eben auch dazu, dass die Gehälter im MINT Bereich stark schwanken und hoch variabel sind. Jedoch zählt v.a. eines: Wie viele Absolventen gibt es? Wie hoch ist der Bedarf? Und wie sieht es im Vgl. mit anderen akademischen Berufen wie BWL, VWL Psychologie etc. aus. Und da schneidet der Statistiker mit Masterabschluss nun einmal deutlich besser ab. (auch ein Master in Statistik ohne vorheriges Mathestudium ist gesetzlich ein Statistiker und ist dem reinen Mathematiker ohne Statistik Kenntnissen klar vorzuziehen). Ich werde jetzt aber nicht noch einmal nach Quellen o.ä. suchen. Ich glaube es ist der Mehrheit hier auch bewusst geworden, dass sich ein Statistik Studium lohnen kann, es zwar schwer ist aber gut bezahlt, gefragt und Zukunftssicher ist.

interessant. die bundesagentur für arbeit hat im gegensatz zu anderen internetseiten realistische gehaltsdaten bei denen niemand mit seinem gehalt schummeln konnte. aber auch bei den von dir genannten seiten ergibt sich für mich ein ähnliches bild. als statistiker oder mathematiker verdient man gut, aber eben nicht überdurchschnittlich gut für mintler. von einem mangel oder besonders guten möglichkeiten kann anhand der lohndaten keine rede sein. aufwand und nutzen stehen meiner meinung nach, besonders für gute absolventen, in keinem verhältnis - dieses bild erhälrtet sich auch bei vielen kommilitonen. ob statistiker deutlich besser am arbeitsmarkt ankommen als mathematiker kann ich nicht wirklich beurteilen (die gehaltsdaten sagen was anderes), da ich nur mathematiker bin, zwar mit einigen kursen in statisik aber eben keiner arbeitserfahrung als statisitiker in einem professionellen pharmakontext oder ähnlichem.

VWLer verdienen im median übrigens mehr, als mathematiker und auch als statisiker (siehe entgeldatlas der arbeitsagentur). einen möglichen vergleich zwischen anwälten, ärzten und promovierten mathematikern/ statistikern finde ich hinsichtlich der ausbildungsschwere nicht unangebracht oder 'irrational'.

auf den rest geh ich nicht ein. allerdings weiß ich nicht woher du in einem angeblich anonymen forum zu wissen scheinst, wer hier schon vorher was geschrieben hat. bei solchen datenschutzlücken habe ich das forum hier wohl zum letzten mal benutzt.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Das Finanzamt darf keine Auskünfte über Gehälter geben, also stammen auch diese Daten aus Selbstauskunft. Und jetzt überleg mal scharf wer vermutlich von denen für ihre Datenerhebung gefragt wird. Ein ganz bestimmtes Klientel. Da ist schon von Natur aus ein Bias drin.

WiWi Gast schrieb am 26.06.2022:

Nagut da es ja hier um Statistik geht. fragen wir doch mal was der entgeldatlas der Bundesagentur für arbeit dazu sagt (die haben ja die daten). Die sagt, dass Statistiker im MEDIAN rund 4800 Euro verdienen, mathematiker im Median rund 5500 Euro und datascientists sogar 5700 Euro. Im Vergleich dazu verdienen Steuerberater im Median über 6200 Euro bei deutlich mehr Stellen. Fachanwälte und fachärzte sind bereits im Median über der Grenze von 6450 euro bei mehr vorhandenen Stellen.
Das gehalt ist sicher gut, aber ob das jetzt für einen Mangel im Sinne von "mehr offene Stellen als absolventen spricht, weiss ich nicht. Die forenteilnehmer hier scheinen mehrheitlich in die glaskugel zu gucken - klar klingt ja auch logisch. Überall spricht man über die Wichtigkeit von Daten, da muss doch der Statistiker bei den hohen durchfallquoten im studium sehr gefragt sein.
Die vorhandenen gehaltsdaten geben das aber nicht her

DIE Daten, DIE eine Quelle. Owei.. Ein realistischerer Datenvergleich findest du sogar bei den üblichen Verdächtigen wie stepstone, google etc. Du verbreitest hier öfters gerne die irrationalen Vergleiche mit Facharzt Top-Anwalt etc. Ich gehe auch davon aus dass du kein Mathematiker u.w. bist oder sehr schlechte Erfahrungen diesbezüglich gemacht hast, was jedem passieren kann natürlich.
Jedoch gehört zur Wahrheit eben auch dazu, dass die Gehälter im MINT Bereich stark schwanken und hoch variabel sind. Jedoch zählt v.a. eines: Wie viele Absolventen gibt es? Wie hoch ist der Bedarf? Und wie sieht es im Vgl. mit anderen akademischen Berufen wie BWL, VWL Psychologie etc. aus. Und da schneidet der Statistiker mit Masterabschluss nun einmal deutlich besser ab. (auch ein Master in Statistik ohne vorheriges Mathestudium ist gesetzlich ein Statistiker und ist dem reinen Mathematiker ohne Statistik Kenntnissen klar vorzuziehen). Ich werde jetzt aber nicht noch einmal nach Quellen o.ä. suchen. Ich glaube es ist der Mehrheit hier auch bewusst geworden, dass sich ein Statistik Studium lohnen kann, es zwar schwer ist aber gut bezahlt, gefragt und Zukunftssicher ist.

interessant. die bundesagentur für arbeit hat im gegensatz zu anderen internetseiten realistische gehaltsdaten bei denen niemand mit seinem gehalt schummeln konnte. aber auch bei den von dir genannten seiten ergibt sich für mich ein ähnliches bild. als statistiker oder mathematiker verdient man gut, aber eben nicht überdurchschnittlich gut für mintler. von einem mangel oder besonders guten möglichkeiten kann anhand der lohndaten keine rede sein. aufwand und nutzen stehen meiner meinung nach, besonders für gute absolventen, in keinem verhältnis - dieses bild erhälrtet sich auch bei vielen kommilitonen. ob statistiker deutlich besser am arbeitsmarkt ankommen als mathematiker kann ich nicht wirklich beurteilen (die gehaltsdaten sagen was anderes), da ich nur mathematiker bin, zwar mit einigen kursen in statisik aber eben keiner arbeitserfahrung als statisitiker in einem professionellen pharmakontext oder ähnlichem.

VWLer verdienen im median übrigens mehr, als mathematiker und auch als statisiker (siehe entgeldatlas der arbeitsagentur). einen möglichen vergleich zwischen anwälten, ärzten und promovierten mathematikern/ statistikern finde ich hinsichtlich der ausbildungsschwere nicht unangebracht oder 'irrational'.

auf den rest geh ich nicht ein. allerdings weiß ich nicht woher du in einem angeblich anonymen forum zu wissen scheinst, wer hier schon vorher was geschrieben hat. bei solchen datenschutzlücken habe ich das forum hier wohl zum letzten mal benutzt.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Er weiß offensichtlich nicht worüber er spricht

WiWi Gast schrieb am 26.06.2022:

Woher sollen diese realistischen Daten denn kommen? Vom Finanzamt jedenfalls nicht.

Nagut da es ja hier um Statistik geht. fragen wir doch mal was der entgeldatlas der Bundesagentur für arbeit dazu sagt (die haben ja die daten). Die sagt, dass Statistiker im MEDIAN rund 4800 Euro verdienen, mathematiker im Median rund 5500 Euro und datascientists sogar 5700 Euro. Im Vergleich dazu verdienen Steuerberater im Median über 6200 Euro bei deutlich mehr Stellen. Fachanwälte und fachärzte sind bereits im Median über der Grenze von 6450 euro bei mehr vorhandenen Stellen.
Das gehalt ist sicher gut, aber ob das jetzt für einen Mangel im Sinne von "mehr offene Stellen als absolventen spricht, weiss ich nicht. Die forenteilnehmer hier scheinen mehrheitlich in die glaskugel zu gucken - klar klingt ja auch logisch. Überall spricht man über die Wichtigkeit von Daten, da muss doch der Statistiker bei den hohen durchfallquoten im studium sehr gefragt sein.
Die vorhandenen gehaltsdaten geben das aber nicht her

DIE Daten, DIE eine Quelle. Owei.. Ein realistischerer Datenvergleich findest du sogar bei den üblichen Verdächtigen wie stepstone, google etc. Du verbreitest hier öfters gerne die irrationalen Vergleiche mit Facharzt Top-Anwalt etc. Ich gehe auch davon aus dass du kein Mathematiker u.w. bist oder sehr schlechte Erfahrungen diesbezüglich gemacht hast, was jedem passieren kann natürlich.
Jedoch gehört zur Wahrheit eben auch dazu, dass die Gehälter im MINT Bereich stark schwanken und hoch variabel sind. Jedoch zählt v.a. eines: Wie viele Absolventen gibt es? Wie hoch ist der Bedarf? Und wie sieht es im Vgl. mit anderen akademischen Berufen wie BWL, VWL Psychologie etc. aus. Und da schneidet der Statistiker mit Masterabschluss nun einmal deutlich besser ab. (auch ein Master in Statistik ohne vorheriges Mathestudium ist gesetzlich ein Statistiker und ist dem reinen Mathematiker ohne Statistik Kenntnissen klar vorzuziehen). Ich werde jetzt aber nicht noch einmal nach Quellen o.ä. suchen. Ich glaube es ist der Mehrheit hier auch bewusst geworden, dass sich ein Statistik Studium lohnen kann, es zwar schwer ist aber gut bezahlt, gefragt und Zukunftssicher ist.

interessant. die bundesagentur für arbeit hat im gegensatz zu anderen internetseiten realistische gehaltsdaten bei denen niemand mit seinem gehalt schummeln konnte. aber auch bei den von dir genannten seiten ergibt sich für mich ein ähnliches bild. als statistiker oder mathematiker verdient man gut, aber eben nicht überdurchschnittlich gut für mintler. von einem mangel oder besonders guten möglichkeiten kann anhand der lohndaten keine rede sein. aufwand und nutzen stehen meiner meinung nach, besonders für gute absolventen, in keinem verhältnis - dieses bild erhälrtet sich auch bei vielen kommilitonen. ob statistiker deutlich besser am arbeitsmarkt ankommen als mathematiker kann ich nicht wirklich beurteilen (die gehaltsdaten sagen was anderes), da ich nur mathematiker bin, zwar mit einigen kursen in statisik aber eben keiner arbeitserfahrung als statisitiker in einem professionellen pharmakontext oder ähnlichem.

VWLer verdienen im median übrigens mehr, als mathematiker und auch als statisiker (siehe entgeldatlas der arbeitsagentur). einen möglichen vergleich zwischen anwälten, ärzten und promovierten mathematikern/ statistikern finde ich hinsichtlich der ausbildungsschwere nicht unangebracht oder 'irrational'.

auf den rest geh ich nicht ein. allerdings weiß ich nicht woher du in einem angeblich anonymen forum zu wissen scheinst, wer hier schon vorher was geschrieben hat. bei solchen datenschutzlücken habe ich das forum hier wohl zum letzten mal benutzt.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 26.06.2022:

Das Finanzamt darf keine Auskünfte über Gehälter geben, also stammen auch diese Daten aus Selbstauskunft. Und jetzt überleg mal scharf wer vermutlich von denen für ihre Datenerhebung gefragt wird. Ein ganz bestimmtes Klientel. Da ist schon von Natur aus ein Bias drin.

meine güte, nur genies hier. ja sie haben sicher arbeitslose gefragt wieviel sie bei ihrem letzten job verdient haben.

google ist dein freund. im jahr 2019 hieß es noch

"Datengrundlage des Entgeltatlas sind die realen Entgelte für Vollzeitbeschäftigte im Jahr 2019. Sie werden bis zur Beitragsbemessungsgrenze der Rentenversicherung ausgewiesen. Diese lag im Jahr 2019 bei 6.700 Euro in Westdeutschland und bei 6.150 Euro in Ostdeutschland."

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Ich habe meinen Bachelor in WiWi und nen Master in Statistik gemacht (1 FH, 2 Uni). Bin dann erstmal in einem der Bundesämter gelandet. Dort wird man sowieso nach Tarif bezahlt. Vorteil war vor allem die Absicherung sowie die geregelten Arbeitszeiten.
Habe dann in die Versicherungsbranche gewechselt und bin derzeit bei grob 81k (schwankt vertraglich etwas) mit zuvor 3 Jahren Berufserfahrung.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Immer diese Diskussionen über zu schwer, lohnt sich nicht, zu wenig Geld, blablub.
Ich kann mir als Nicht-Statistiker nicht vorstellen, dass man mit solch einem Abschluss am Hungertuch nagen muss. Statistik gibts überall und keiner wills machen weil zu schwer. Eigentlich super Voraussetzungen um solch ein Studium zu beginnen

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 15.07.2022:

Immer diese Diskussionen über zu schwer, lohnt sich nicht, zu wenig Geld, blablub.
Ich kann mir als Nicht-Statistiker nicht vorstellen, dass man mit solch einem Abschluss am Hungertuch nagen muss. Statistik gibts überall und keiner wills machen weil zu schwer. Eigentlich super Voraussetzungen um solch ein Studium zu beginnen

Danke für deine guten Argumente. Klingt ja auch logisch, aber die Nachfrage nach Statistikern ist halt ziemlich elastisch. Wenn man keinen Statistiker findet nimmt man halt Biologen, Psychologen, Soziologen oder auch mal einen maschbauer. Die alle hatten einen Kurs in der uni wie man spss benutzt und für die meisten anwendungsfälle reicht das. Klar, die topkonzerne können sich immernoch die Rosinen rauspicken, dafür gibt es deutlich zu viele absolventen, aber die anderen möglichen Arbeitgeber zahlen halt einfach nicht so viel für Statistik. Deshalb sind ja auch viele Auswertungen, die man in der Öffentlichkeit liest Müll. Und sogar in der Medizin sind teilweise versuchsgruppen zu klein oder es werden falsche Schlüsse gezogen - der Staat könnte hier gegensteuern und per Gesetz festlegen dass jede Studie von einem ausgebildeten Statistiker begleitet werden muss (wie jede medizinische Studie auch einen Arzt braucht). Tut er aber nicht weil zu teuer...

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 24.07.2022:

Immer diese Diskussionen über zu schwer, lohnt sich nicht, zu wenig Geld, blablub.
Ich kann mir als Nicht-Statistiker nicht vorstellen, dass man mit solch einem Abschluss am Hungertuch nagen muss. Statistik gibts überall und keiner wills machen weil zu schwer. Eigentlich super Voraussetzungen um solch ein Studium zu beginnen

Danke für deine guten Argumente. Klingt ja auch logisch, aber die Nachfrage nach Statistikern ist halt ziemlich elastisch. Wenn man keinen Statistiker findet nimmt man halt Biologen, Psychologen, Soziologen oder auch mal einen maschbauer. Die alle hatten einen Kurs in der uni wie man spss benutzt und für die meisten anwendungsfälle reicht das. Klar, die topkonzerne können sich immernoch die Rosinen rauspicken, dafür gibt es deutlich zu viele absolventen, aber die anderen möglichen Arbeitgeber zahlen halt einfach nicht so viel für Statistik. Deshalb sind ja auch viele Auswertungen, die man in der Öffentlichkeit liest Müll. Und sogar in der Medizin sind teilweise versuchsgruppen zu klein oder es werden falsche Schlüsse gezogen - der Staat könnte hier gegensteuern und per Gesetz festlegen dass jede Studie von einem ausgebildeten Statistiker begleitet werden muss (wie jede medizinische Studie auch einen Arzt braucht). Tut er aber nicht weil zu teuer...

Und danke für diese guten Argumente. Statistiker arbeiten nicht nur in Bereichen des klassischen Statistikers sondern in so ziemlich allen Disziplinen wo quantitatives gemacht wird. Dies ist auch nicht fachfremd sondern ist der hohen Einsatzmöglichkeit bzw. Verwertbarkeit des Berufes an sich zu verdanken. Gehälter sind i.d.R. über dem Durchschnitt.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Kann die Argumente gegen den Statistiker nicht nachvollziehen. Schaut doch mal in die Jobbörsen im Inet. Da seht ihr durchgehend Data Analysis, Data Science , ML , AI , Data Eng. , Mathematiker, usw usw. Überall steht als Abschluss Statistik aufgelistet. Auch in den meisten Bereichen außerhalb dieser Jobs stehen oft Statistiker, Physiker oder Mathematiker etc. gesucht.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Kann mir jemand eine Einschätzung bzgl. der Schwierigkeit eines solchen Masters in kurzen Punkten geben ?

  • Lernaufwand
  • Schwierigkeit
  • Durchfallquoten
  • usw.
antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 04.08.2022:

Kann mir jemand eine Einschätzung bzgl. der Schwierigkeit eines solchen Masters in kurzen Punkten geben ?

  • Lernaufwand
  • Schwierigkeit
  • Durchfallquoten
  • usw.

Statistikmaster an mathefakuktät, wie in berlin wo man maßtheorie etc lernt?
Was kannst du denn schon?

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 04.08.2022:

Kann mir jemand eine Einschätzung bzgl. der Schwierigkeit eines solchen Masters in kurzen Punkten geben ?

  • Lernaufwand
  • Schwierigkeit
  • Durchfallquoten
  • usw.

push

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 04.08.2022:

Kann mir jemand eine Einschätzung bzgl. der Schwierigkeit eines solchen Masters in kurzen Punkten geben ?

  • Lernaufwand
  • Schwierigkeit
  • Durchfallquoten
  • usw.

Statistikmaster an mathefakuktät, wie in berlin wo man maßtheorie etc lernt?
Was kannst du denn schon?

Muss nicht an ner Mathefakultät sein ( schreibt diese Person immer). Maßtheorie ist immer implizit oder explizit mit dabei. Das heißt dann Methoden der Statistik 4 o.ä.

Ich habe meinen Master in Trier gemacht. Lernaufwand sehr hoch aber machbar. Habe vorher Informatik studiert und fand dies trotz allem um einiges einfacher, weil greifbarer und weniger Abstrakt. Programmierung und Numerik spielen i.d R. Immer eine große Rolle. Berufsaussichten sind exzellent.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 06.08.2022:

Kann mir jemand eine Einschätzung bzgl. der Schwierigkeit eines solchen Masters in kurzen Punkten geben ?

  • Lernaufwand
  • Schwierigkeit
  • Durchfallquoten
  • usw.

Statistikmaster an mathefakuktät, wie in berlin wo man maßtheorie etc lernt?
Was kannst du denn schon?

Muss nicht an ner Mathefakultät sein ( schreibt diese Person immer). Maßtheorie ist immer implizit oder explizit mit dabei. Das heißt dann Methoden der Statistik 4 o.ä.

Ich habe meinen Master in Trier gemacht. Lernaufwand sehr hoch aber machbar. Habe vorher Informatik studiert und fand dies trotz allem um einiges einfacher, weil greifbarer und weniger Abstrakt. Programmierung und Numerik spielen i.d R. Immer eine große Rolle. Berufsaussichten sind exzellent.

Ich studiere Mathematik (Master) und bin auf Mathematische Statistik spezialisiert. Damit habe ich alle praktischen Qualifiaktionen für Statistik-Ausschreibungen. Gleichzeitig sitze ich nicht in den Vorlesungen mit Leuten, die aus einem BWL-Bachelorstudium kommen und das Niveau runterziehen.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 07.08.2022:

Kann mir jemand eine Einschätzung bzgl. der Schwierigkeit eines solchen Masters in kurzen Punkten geben ?

  • Lernaufwand
  • Schwierigkeit
  • Durchfallquoten
  • usw.

Statistikmaster an mathefakuktät, wie in berlin wo man maßtheorie etc lernt?
Was kannst du denn schon?

Muss nicht an ner Mathefakultät sein ( schreibt diese Person immer). Maßtheorie ist immer implizit oder explizit mit dabei. Das heißt dann Methoden der Statistik 4 o.ä.

Ich habe meinen Master in Trier gemacht. Lernaufwand sehr hoch aber machbar. Habe vorher Informatik studiert und fand dies trotz allem um einiges einfacher, weil greifbarer und weniger Abstrakt. Programmierung und Numerik spielen i.d R. Immer eine große Rolle. Berufsaussichten sind exzellent.

Ich studiere Mathematik (Master) und bin auf Mathematische Statistik spezialisiert. Damit habe ich alle praktischen Qualifiaktionen für Statistik-Ausschreibungen. Gleichzeitig sitze ich nicht in den Vorlesungen mit Leuten, die aus einem BWL-Bachelorstudium kommen und das Niveau runterziehen.

Langweilig. Wen willst du damit jetzt beeindrucken oder überzeugen?

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 17.08.2022:

Kann mir jemand eine Einschätzung bzgl. der Schwierigkeit eines solchen Masters in kurzen Punkten geben ?

  • Lernaufwand
  • Schwierigkeit
  • Durchfallquoten
  • usw.

Statistikmaster an mathefakuktät, wie in berlin wo man maßtheorie etc lernt?
Was kannst du denn schon?

Muss nicht an ner Mathefakultät sein ( schreibt diese Person immer). Maßtheorie ist immer implizit oder explizit mit dabei. Das heißt dann Methoden der Statistik 4 o.ä.

Ich habe meinen Master in Trier gemacht. Lernaufwand sehr hoch aber machbar. Habe vorher Informatik studiert und fand dies trotz allem um einiges einfacher, weil greifbarer und weniger Abstrakt. Programmierung und Numerik spielen i.d R. Immer eine große Rolle. Berufsaussichten sind exzellent.

Ich studiere Mathematik (Master) und bin auf Mathematische Statistik spezialisiert. Damit habe ich alle praktischen Qualifiaktionen für Statistik-Ausschreibungen. Gleichzeitig sitze ich nicht in den Vorlesungen mit Leuten, die aus einem BWL-Bachelorstudium kommen und das Niveau runterziehen.

Langweilig. Wen willst du damit jetzt beeindrucken oder überzeugen?

Antwortest Du auf alle langweiligen Beiträge? Ich will niemanden überzeugen. Wozu auch? Ich sage nur, dass kein Mathematischer Statistiker solche Studiengänge, wo man mit allem reinkommt, ernst nimmt. Wenn Ihr Bachelor BWL gemacht macht, dann macht was mit Steuern oder Personal, aber versucht nicht die besseren Mathematiker zu werden. Wenn es trotzdem die Mathematik sein soll, dann lieber einen 2. Bachelor.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 18.08.2022:

Kann mir jemand eine Einschätzung bzgl. der Schwierigkeit eines solchen Masters in kurzen Punkten geben ?

  • Lernaufwand
  • Schwierigkeit
  • Durchfallquoten
  • usw.

Statistikmaster an mathefakuktät, wie in berlin wo man maßtheorie etc lernt?
Was kannst du denn schon?

Muss nicht an ner Mathefakultät sein ( schreibt diese Person immer). Maßtheorie ist immer implizit oder explizit mit dabei. Das heißt dann Methoden der Statistik 4 o.ä.

Ich habe meinen Master in Trier gemacht. Lernaufwand sehr hoch aber machbar. Habe vorher Informatik studiert und fand dies trotz allem um einiges einfacher, weil greifbarer und weniger Abstrakt. Programmierung und Numerik spielen i.d R. Immer eine große Rolle. Berufsaussichten sind exzellent.

Ich studiere Mathematik (Master) und bin auf Mathematische Statistik spezialisiert. Damit habe ich alle praktischen Qualifiaktionen für Statistik-Ausschreibungen. Gleichzeitig sitze ich nicht in den Vorlesungen mit Leuten, die aus einem BWL-Bachelorstudium kommen und das Niveau runterziehen.

Langweilig. Wen willst du damit jetzt beeindrucken oder überzeugen?

Antwortest Du auf alle langweiligen Beiträge? Ich will niemanden überzeugen. Wozu auch? Ich sage nur, dass kein Mathematischer Statistiker solche Studiengänge, wo man mit allem reinkommt, ernst nimmt. Wenn Ihr Bachelor BWL gemacht macht, dann macht was mit Steuern oder Personal, aber versucht nicht die besseren Mathematiker zu werden. Wenn es trotzdem die Mathematik sein soll, dann lieber einen 2. Bachelor.

Achso ich verstehe, ein klassisches Ego Problem. Gerne gehe ich auf deine mangelnde Berufs- sowie Studienerfahrung ein.

Ein Statistiker ist zunächst Formal eine Person die einen Master in Statistik absolviert hat. Dabei spielt es keine Rolle ob angewandte oder sonstige Statistik. Auf studieren.de und der Berufsagentur ...sind diese aufgelistet.

Ein Mathematiker per se ohne Statistikmaster ist kein Statistiker und wird niemals einem M.Sc. Statistik (außerhalb der Uni) vorgezogen.

Statistik gehört zur angewandten Mathematik und findet außerhalb der Universität auch in der Praxis statt. Die statistische Theorie ist so gut wie durchgeforscht. Egal ob Bayes oder klassische. Und egal ob im Development Bereich oder in der sonstigen Praxis, bringen dir endlose und z.T. sinnlose Beweise rein garnichts. Ein Verständnis der mathematischen- statistischen Theorie ist zwar sehr wichtig und hilfreich um sich neue Methoden sicher anzueignen, aber es zählt v.a. eines in der freien Wirtschaft: Programmieren und effiziente Anwendung ! Dies bringt ein Mathematiker mit Schwerpunkt Statistik nur bedingt mit. Da ist der Statistik Master, um ein vielfaches überlegen.

Ich gehe auch davon aus, dass du dir alles für die Praxis relevante selbst beibringen musstest.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Hier wird ja mal viel Off-Topic diskutiert. Also anscheinend spricht sich die große Mehrheit hier für den beruflichen Nutzen eines Statistikmasters aus. Ich stimme dem zwar auch zu aber man darf den Aufwand echt nicht unterschätzen! Da haben die wenigen Gegenstimmen hier schon auch recht. Und man kann in viele Jobs auch mit einem XYZ Master mit einem kleinen Schwerpunkt in Statistik reinkommen. Ja Gehaltstechnisch sieht es im Schnitt (Meiner Erfahrung nach, habe jetzt nicht nachgeschaut) gut aus im Vergleich zu anderen Studiengängen, aber der Workload ist halt enorm.

Ob ein Master in Statistik an 'ner reinen Mathefakultät angesiedelt sein muss oder sollte halte ich auch für Quatsch. Aber auch hier ist der Grundgedanke nicht verkehrt. Auf der anderen Seite wäre ein Statistik oder vermeintlich quantitativer Studiengang an einer reinen Wirtschafts, Psychologischen etc Fakultät oder Lehrstuhl echt nicht zu empfehlen... darunter kann ich mir ehrlich gesagt auch nicht viel vorstellen, wo da die Mathekompezenz herkommen soll. Ist der Lehrstuhl jedoch an einer Wirtschaftsmathe, Statistik, Informatikfakultät angesiedelt finde ich das absolut in Ordnung und wertvoll. Die haben da i.d.R. auch ihre Matheprofs. Und für ML, Programming etc. Sind dann Infoprofs etc. zuständig.

Und eines noch zur Zulassung von allem außerhalb von Matheabsolventen: Das sehe ich auch etwas kritisch muss ich sagen. Grundsätzlich kann jeder der die 50 60 ECTS mitbringt zugelassen werden ja aber wie gut kommt man dann mit und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass man überhaupt besteht? Weil wie gesagt, ist ein Master in Statistik, egal ob angewandt oder pur, ?
(Tut sich nicht allzu viel in einem Master) ziemlich knackig.

Mit chillen ist in solch einem Master halt definitiv nichts

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 21.08.2022:

Hier wird ja mal viel Off-Topic diskutiert. Also anscheinend spricht sich die große Mehrheit hier für den beruflichen Nutzen eines Statistikmasters aus. Ich stimme dem zwar auch zu aber man darf den Aufwand echt nicht unterschätzen! Da haben die wenigen Gegenstimmen hier schon auch recht. Und man kann in viele Jobs auch mit einem XYZ Master mit einem kleinen Schwerpunkt in Statistik reinkommen. Ja Gehaltstechnisch sieht es im Schnitt (Meiner Erfahrung nach, habe jetzt nicht nachgeschaut) gut aus im Vergleich zu anderen Studiengängen, aber der Workload ist halt enorm.

Ob ein Master in Statistik an 'ner reinen Mathefakultät angesiedelt sein muss oder sollte halte ich auch für Quatsch. Aber auch hier ist der Grundgedanke nicht verkehrt. Auf der anderen Seite wäre ein Statistik oder vermeintlich quantitativer Studiengang an einer reinen Wirtschafts, Psychologischen etc Fakultät oder Lehrstuhl echt nicht zu empfehlen... darunter kann ich mir ehrlich gesagt auch nicht viel vorstellen, wo da die Mathekompezenz herkommen soll. Ist der Lehrstuhl jedoch an einer Wirtschaftsmathe, Statistik, Informatikfakultät angesiedelt finde ich das absolut in Ordnung und wertvoll. Die haben da i.d.R. auch ihre Matheprofs. Und für ML, Programming etc. Sind dann Infoprofs etc. zuständig.

Und eines noch zur Zulassung von allem außerhalb von Matheabsolventen: Das sehe ich auch etwas kritisch muss ich sagen. Grundsätzlich kann jeder der die 50 60 ECTS mitbringt zugelassen werden ja aber wie gut kommt man dann mit und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass man überhaupt besteht? Weil wie gesagt, ist ein Master in Statistik, egal ob angewandt oder pur, ?
(Tut sich nicht allzu viel in einem Master) ziemlich knackig.

Mit chillen ist in solch einem Master halt definitiv nichts

Ich denke dem würde ich ad hoc auch so zustimmten. Letztendlich muss man sich halt für die Materie begeistern können und sich im klaren sein, dass Statistik nicht Data Science sondern primär Mathematik ist.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Da es hier ja um Berufsaussichten geht denke ich dass man nicht viel falsch machen kann damit. Ich persönlich hätte jetzt keinen Nerv dazu aber wenn man gut in Mathe ist.. why not?

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 21.08.2022:

Da es hier ja um Berufsaussichten geht denke ich dass man nicht viel falsch machen kann damit. Ich persönlich hätte jetzt keinen Nerv dazu aber wenn man gut in Mathe ist.. why not?

Ich würde dennoch eher zu Data Science tendieren. Ist weniger mathematisch und mehr Informatik

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 21.08.2022:

Da es hier ja um Berufsaussichten geht denke ich dass man nicht viel falsch machen kann damit. Ich persönlich hätte jetzt keinen Nerv dazu aber wenn man gut in Mathe ist.. why not?

Ich würde dennoch eher zu Data Science tendieren. Ist weniger mathematisch und mehr Informatik

Sind dort die Berufsaussichten gleich oder ähnlich wie für Statistik? Frage in die Runde !

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Die Jobs in dem Bereich sind wesentlich umkaempfter weil eine groessere Gruppe von moeglichen Bewerbern existiert

WiWi Gast schrieb am 22.08.2022:

Da es hier ja um Berufsaussichten geht denke ich dass man nicht viel falsch machen kann damit. Ich persönlich hätte jetzt keinen Nerv dazu aber wenn man gut in Mathe ist.. why not?

Ich würde dennoch eher zu Data Science tendieren. Ist weniger mathematisch und mehr Informatik

Sind dort die Berufsaussichten gleich oder ähnlich wie für Statistik? Frage in die Runde !

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 22.08.2022:

Da es hier ja um Berufsaussichten geht denke ich dass man nicht viel falsch machen kann damit. Ich persönlich hätte jetzt keinen Nerv dazu aber wenn man gut in Mathe ist.. why not?

Ich würde dennoch eher zu Data Science tendieren. Ist weniger mathematisch und mehr Informatik

Sind dort die Berufsaussichten gleich oder ähnlich wie für Statistik? Frage in die Runde

Push!

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 21.08.2022:

Ob ein Master in Statistik an 'ner reinen Mathefakultät angesiedelt sein muss oder sollte halte ich auch für Quatsch. Aber auch hier ist der Grundgedanke nicht verkehrt. Auf der anderen Seite wäre ein Statistik oder vermeintlich quantitativer Studiengang an einer reinen Wirtschafts, Psychologischen etc Fakultät oder Lehrstuhl echt nicht zu empfehlen... darunter kann ich mir ehrlich gesagt auch nicht viel vorstellen, wo da die Mathekompezenz herkommen soll. Ist der Lehrstuhl jedoch an einer Wirtschaftsmathe, Statistik, Informatikfakultät angesiedelt finde ich das absolut in Ordnung und wertvoll. Die haben da i.d.R. auch ihre Matheprofs. Und für ML, Programming etc. Sind dann Infoprofs etc. zuständig.

Du widersprichst Dir ja selber in ein und demselben Absatz. Außer an der TU Dortmund gibt es keine Statistik-Fakultät. Der Studiengang wird als entweder federführend von der Mathe-
oder von einer anderen Fakultät (in der Regel Wiwi) angeboten. Und das macht dann eben einen Unterschied. Wenn er von der Wiwi-Fakultät angeboten wird, machen das natürlich die dortigen Statistiker, die vielleicht teilweise auch Mathe studiert haben, der Fokus ist aber trotzdem ein anderer. An der Mathe-Fakultät machen das Stochastiker, die natürlich sehr in Maßtheorie und Grenzwersätze verliebt sind.

Mit Berufschancen ist eine andere Frage, aber erstmal geht es ja darum, was man studiert.
In einem Unternehmen Statistik von Data Science sauber zu unterscheiden, dürfte nicht so einfach sein.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 22.08.2022:

Ob ein Master in Statistik an 'ner reinen Mathefakultät angesiedelt sein muss oder sollte halte ich auch für Quatsch. Aber auch hier ist der Grundgedanke nicht verkehrt. Auf der anderen Seite wäre ein Statistik oder vermeintlich quantitativer Studiengang an einer reinen Wirtschafts, Psychologischen etc Fakultät oder Lehrstuhl echt nicht zu empfehlen... darunter kann ich mir ehrlich gesagt auch nicht viel vorstellen, wo da die Mathekompezenz herkommen soll. Ist der Lehrstuhl jedoch an einer Wirtschaftsmathe, Statistik, Informatikfakultät angesiedelt finde ich das absolut in Ordnung und wertvoll. Die haben da i.d.R. auch ihre Matheprofs. Und für ML, Programming etc. Sind dann Infoprofs etc. zuständig.

Du widersprichst Dir ja selber in ein und demselben Absatz. Außer an der TU Dortmund gibt es keine Statistik-Fakultät. Der Studiengang wird als entweder federführend von der Mathe-
oder von einer anderen Fakultät (in der Regel Wiwi) angeboten. Und das macht dann eben einen Unterschied. Wenn er von der Wiwi-Fakultät angeboten wird, machen das natürlich die dortigen Statistiker, die vielleicht teilweise auch Mathe studiert haben, der Fokus ist aber trotzdem ein anderer. An der Mathe-Fakultät machen das Stochastiker, die natürlich sehr in Maßtheorie und Grenzwersätze verliebt sind.

Mit Berufschancen ist eine andere Frage, aber erstmal geht es ja darum, was man studiert.
In einem Unternehmen Statistik von Data Science sauber zu unterscheiden, dürfte nicht so einfach sein.

Federführend sind die Master i.d.R. alle. Alles weitere bilden Programmiermodule und Simulationen bzw. Numerik ab

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 30.08.2022:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2022:

Ob ein Master in Statistik an 'ner reinen Mathefakultät angesiedelt sein muss oder sollte halte ich auch für Quatsch. Aber auch hier ist der Grundgedanke nicht verkehrt. Auf der anderen Seite wäre ein Statistik oder vermeintlich quantitativer Studiengang an einer reinen Wirtschafts, Psychologischen etc Fakultät oder Lehrstuhl echt nicht zu empfehlen... darunter kann ich mir ehrlich gesagt auch nicht viel vorstellen, wo da die Mathekompezenz herkommen soll. Ist der Lehrstuhl jedoch an einer Wirtschaftsmathe, Statistik, Informatikfakultät angesiedelt finde ich das absolut in Ordnung und wertvoll. Die haben da i.d.R. auch ihre Matheprofs. Und für ML, Programming etc. Sind dann Infoprofs etc. zuständig.

Du widersprichst Dir ja selber in ein und demselben Absatz. Außer an der TU Dortmund gibt es keine Statistik-Fakultät. Der Studiengang wird als entweder federführend von der Mathe-
oder von einer anderen Fakultät (in der Regel Wiwi) angeboten. Und das macht dann eben einen Unterschied. Wenn er von der Wiwi-Fakultät angeboten wird, machen das natürlich die dortigen Statistiker, die vielleicht teilweise auch Mathe studiert haben, der Fokus ist aber trotzdem ein anderer. An der Mathe-Fakultät machen das Stochastiker, die natürlich sehr in Maßtheorie und Grenzwersätze verliebt sind.

Mit Berufschancen ist eine andere Frage, aber erstmal geht es ja darum, was man studiert.
In einem Unternehmen Statistik von Data Science sauber zu unterscheiden, dürfte nicht so einfach sein.

Federführend sind die Master i.d.R. alle. Alles weitere bilden Programmiermodule und Simulationen bzw. Numerik ab

Mein Master hieß auch angewandte Statistik, wovon aber auch gar nichts angewandt war. In vielen Modulen ging es auch städnig darum Eigenschaften oder sonstiges zu beweisen. War auch nicht an einer Mathefakultät angesiedelt. Würde dem Schreibling oben somit auch widersprechen

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 12.09.2022:

Ob ein Master in Statistik an 'ner reinen Mathefakultät angesiedelt sein muss oder sollte halte ich auch für Quatsch. Aber auch hier ist der Grundgedanke nicht verkehrt. Auf der anderen Seite wäre ein Statistik oder vermeintlich quantitativer Studiengang an einer reinen Wirtschafts, Psychologischen etc Fakultät oder Lehrstuhl echt nicht zu empfehlen... darunter kann ich mir ehrlich gesagt auch nicht viel vorstellen, wo da die Mathekompezenz herkommen soll. Ist der Lehrstuhl jedoch an einer Wirtschaftsmathe, Statistik, Informatikfakultät angesiedelt finde ich das absolut in Ordnung und wertvoll. Die haben da i.d.R. auch ihre Matheprofs. Und für ML, Programming etc. Sind dann Infoprofs etc. zuständig.

Du widersprichst Dir ja selber in ein und demselben Absatz. Außer an der TU Dortmund gibt es keine Statistik-Fakultät. Der Studiengang wird als entweder federführend von der Mathe-
oder von einer anderen Fakultät (in der Regel Wiwi) angeboten. Und das macht dann eben einen Unterschied. Wenn er von der Wiwi-Fakultät angeboten wird, machen das natürlich die dortigen Statistiker, die vielleicht teilweise auch Mathe studiert haben, der Fokus ist aber trotzdem ein anderer. An der Mathe-Fakultät machen das Stochastiker, die natürlich sehr in Maßtheorie und Grenzwersätze verliebt sind.

Mit Berufschancen ist eine andere Frage, aber erstmal geht es ja darum, was man studiert.
In einem Unternehmen Statistik von Data Science sauber zu unterscheiden, dürfte nicht so einfach sein.

Federführend sind die Master i.d.R. alle. Alles weitere bilden Programmiermodule und Simulationen bzw. Numerik ab

Mein Master hieß auch angewandte Statistik, wovon aber auch gar nichts angewandt war. In vielen Modulen ging es auch städnig darum Eigenschaften oder sonstiges zu beweisen. War auch nicht an einer Mathefakultät angesiedelt. Würde dem Schreibling oben somit auch widersprechen

So hab ich das auch in Erinnerung haha

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Ich kann aus meiner Sicht sagen, dass das Gehalt in quants im Vgl. Zu anderen Studiengänge deutlich höher ist. In den Staaten, Schweiz, etc. kann man nochmal deutlich mehr verdienen.
Ich denke jedoch, dass ein Master in Statistik richtig schwer ist. Braucht man wirkich einen Master in Statistik, um in einem Data Analysten Beruf arbeiten zu können ?

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Kann mich mal einer objektiv darüber aufklären, was mich als Wirt.inform. Bachelor Absolvent in einem Statistik Master wie in Bamberg, Tier oder Göttingen erwartet ?

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 11.10.2022:

Kann mich mal einer objektiv darüber aufklären, was mich als Wirt.inform. Bachelor Absolvent in einem Statistik Master wie in Bamberg, Tier oder Göttingen erwartet ?

Push

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 11.10.2022:

Kann mich mal einer objektiv darüber aufklären, was mich als Wirt.inform. Bachelor Absolvent in einem Statistik Master wie in Bamberg, Tier oder Göttingen erwartet ?

Ich denke mit Wirtschaftsinformatik bringst du normalerweise ja etwas Mathematik bzw. mathematisches Verständnis mit. Im Vergleich zu Psychologie, BWL, VWL oder Soziologie etc. , solltest du nicht von Beginn an Frustriert sein, sag ich jetzt einfach mal so.

Es ist hilfreich sich vorher schonmal in Algebra 2, Analysis 2, Mengenlehre, Wahrscheinlichkeitstheorie etc. einzulesen. Am besten gleich in die mathematische Statistik, da die in jedem Statistik Master im Pflichtmodul steht. Programmierung findet meist in R statt.

Wie schon dutzende Male hier erläutert erwartet dich ein Studium der angewandten Mathematik, was mit angewandt jedoch nicht sonderlich viel zu tun hat.

Bleib von Anfang an am Ball und gib nicht gleich auf wenn es mal etwas "Abstrakter" werden sollte, dann findet man sehr gut in die Materie rein und es kann sogar richtig Spaß machen, wenn man mal den Durchblick hat.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 13.10.2022:

Kann mich mal einer objektiv darüber aufklären, was mich als Wirt.inform. Bachelor Absolvent in einem Statistik Master wie in Bamberg, Tier oder Göttingen erwartet ?

Ich denke mit Wirtschaftsinformatik bringst du normalerweise ja etwas Mathematik bzw. mathematisches Verständnis mit. Im Vergleich zu Psychologie, BWL, VWL oder Soziologie etc. , solltest du nicht von Beginn an Frustriert sein, sag ich jetzt einfach mal so.

Es ist hilfreich sich vorher schonmal in Algebra 2, Analysis 2, Mengenlehre, Wahrscheinlichkeitstheorie etc. einzulesen. Am besten gleich in die mathematische Statistik, da die in jedem Statistik Master im Pflichtmodul steht. Programmierung findet meist in R statt.

Wie schon dutzende Male hier erläutert erwartet dich ein Studium der angewandten Mathematik, was mit angewandt jedoch nicht sonderlich viel zu tun hat.

Bleib von Anfang an am Ball und gib nicht gleich auf wenn es mal etwas "Abstrakter" werden sollte, dann findet man sehr gut in die Materie rein und es kann sogar richtig Spaß machen, wenn man mal den Durchblick hat.

Übungsblätter und Scheine immer rechtzeitig vor- und nachbereiten ! Das ist das wichtigste, sonst wird man nach zwei Vorlesungen schon angehängt und kommt nicht mehr mit.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 13.10.2022:

Kann mich mal einer objektiv darüber aufklären, was mich als Wirt.inform. Bachelor Absolvent in einem Statistik Master wie in Bamberg, Tier oder Göttingen erwartet ?

Ich denke mit Wirtschaftsinformatik bringst du normalerweise ja etwas Mathematik bzw. mathematisches Verständnis mit. Im Vergleich zu Psychologie, BWL, VWL oder Soziologie etc. , solltest du nicht von Beginn an Frustriert sein, sag ich jetzt einfach mal so.

Es ist hilfreich sich vorher schonmal in Algebra 2, Analysis 2, Mengenlehre, Wahrscheinlichkeitstheorie etc. einzulesen. Am besten gleich in die mathematische Statistik, da die in jedem Statistik Master im Pflichtmodul steht. Programmierung findet meist in R statt.

Wie schon dutzende Male hier erläutert erwartet dich ein Studium der angewandten Mathematik, was mit angewandt jedoch nicht sonderlich viel zu tun hat.

Bleib von Anfang an am Ball und gib nicht gleich auf wenn es mal etwas "Abstrakter" werden sollte, dann findet man sehr gut in die Materie rein und es kann sogar richtig Spaß machen, wenn man mal den Durchblick hat.

Übungsblätter und Scheine immer rechtzeitig vor- und nachbereiten ! Das ist das wichtigste, sonst wird man nach zwei Vorlesungen schon angehängt und kommt nicht mehr mit.

Und am besten sich in Lerngruppen zusammen tun

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 11.10.2022:

Kann mich mal einer objektiv darüber aufklären, was mich als Wirt.inform. Bachelor Absolvent in einem Statistik Master wie in Bamberg, Tier oder Göttingen erwartet ?

push +1

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Die Uni Dortmund hat den bekanntesten und einzigen reinen Statistik Lehrstuhl mit Fakultät. Das Studium ist hart aber es lohnt sich. Wie die Berufsaussichten sind denke ich doch mal gut bis sehr gut. Kenne jetzt keinen aus meinem Jahrgang der länger als 2 Monate auf eine Zusage warten musste.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 05.11.2022:

Die Uni Dortmund hat den bekanntesten und einzigen reinen Statistik Lehrstuhl mit Fakultät. Das Studium ist hart aber es lohnt sich. Wie die Berufsaussichten sind denke ich doch mal gut bis sehr gut. Kenne jetzt keinen aus meinem Jahrgang der länger als 2 Monate auf eine Zusage warten musste.

Studium ist "hart". Nur damit du es weisst: Es gibt keine leichten und schweren Studiengänge. Jedes Studium ist irgendwo mal hart... hab selbst soziale Arbeit an einer guten Hochschule studiert und kann dir sagen, dass auch dort die Leute Schwierigkeiten hatten (vor allem die mit Fachabi).

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 06.11.2022:

Die Uni Dortmund hat den bekanntesten und einzigen reinen Statistik Lehrstuhl mit Fakultät. Das Studium ist hart aber es lohnt sich. Wie die Berufsaussichten sind denke ich doch mal gut bis sehr gut. Kenne jetzt keinen aus meinem Jahrgang der länger als 2 Monate auf eine Zusage warten musste.

Studium ist "hart". Nur damit du es weisst: Es gibt keine leichten und schweren Studiengänge. Jedes Studium ist irgendwo mal hart... hab selbst soziale Arbeit an einer guten Hochschule studiert und kann dir sagen, dass auch dort die Leute Schwierigkeiten hatten (vor allem die mit Fachabi).

Nun ja. Man vergleiche jetzt aber bitte nicht soziale Arbeit mit Statistik

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 08.11.2022:

Die Uni Dortmund hat den bekanntesten und einzigen reinen Statistik Lehrstuhl mit Fakultät. Das Studium ist hart aber es lohnt sich. Wie die Berufsaussichten sind denke ich doch mal gut bis sehr gut. Kenne jetzt keinen aus meinem Jahrgang der länger als 2 Monate auf eine Zusage warten musste.

Studium ist "hart". Nur damit du es weisst: Es gibt keine leichten und schweren Studiengänge. Jedes Studium ist irgendwo mal hart... hab selbst soziale Arbeit an einer guten Hochschule studiert und kann dir sagen, dass auch dort die Leute Schwierigkeiten hatten (vor allem die mit Fachabi).

Nun ja. Man vergleiche jetzt aber bitte nicht soziale Arbeit mit Statistik

Man darf auch Zeitaufwand und Menge nicht mit Anspruch und Transfer verwechseln. Statistik ist angewandte Mathematik. Dies muss man verinnerlichen, verstehen und viel wiederholen. Soziale Arbeit oder SoWi ebenso, ist etwas lesen, Meinungen wiedergeben und möglichst viele Fremdwörter in Texte integrieren.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

M.Sc. Statistik
6 Jahre Berufserfahrung
Großunternehmen Tec.
89k

Denke hat sich gelohnt

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 18.11.2022:

M.Sc. Statistik
6 Jahre Berufserfahrung
Großunternehmen Tec.
89k

Denke hat sich gelohnt

Ich habe nen M.Sc. in Angewandter Statistik, 2 Jahre im Beruf nun und habe ca. 70.5k fix. Keine Bonuse bisher o.ä. Da ich schon immer auf dem Boden Stand halte ich mein bisheriges Gehalt für sehr hoch, auch wenn in diesem Forum oft naive Vorstellungen über Gehälter geäußert werden. Für mich hat der Abschluss auch ne Menge gebracht nach dem WiInfo Studium aber im Gegensatz zum Bachelor war das schon nochma ne Nummer. Vll. wäre der Weg auch einfacher vonstatten gegangen mit nem Master in Finance oder sowas.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 18.11.2022:

M.Sc. Statistik
6 Jahre Berufserfahrung
Großunternehmen Tec.
89k

Denke hat sich gelohnt

Ich habe nen M.Sc. in Angewandter Statistik, 2 Jahre im Beruf nun und habe ca. 70.5k fix. Keine Bonuse bisher o.ä. Da ich schon immer auf dem Boden Stand halte ich mein bisheriges Gehalt für sehr hoch, auch wenn in diesem Forum oft naive Vorstellungen über Gehälter geäußert werden. Für mich hat der Abschluss auch ne Menge gebracht nach dem WiInfo Studium aber im Gegensatz zum Bachelor war das schon nochma ne Nummer. Vll. wäre der Weg auch einfacher vonstatten gegangen mit nem Master in Finance oder sowas.

Und ich habe meinen WiWi Master einfach auf Ökonometrie spezialisiert und arbeite ebennfalls im Datenbereich. Sry aber einen Master in Statistik zu machen ist einfach nur Overkill in meinen Augen.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 18.11.2022:

M.Sc. Statistik
6 Jahre Berufserfahrung
Großunternehmen Tec.
89k

Denke hat sich gelohnt

Ich habe nen M.Sc. in Angewandter Statistik, 2 Jahre im Beruf nun und habe ca. 70.5k fix. Keine Bonuse bisher o.ä. Da ich schon immer auf dem Boden Stand halte ich mein bisheriges Gehalt für sehr hoch, auch wenn in diesem Forum oft naive Vorstellungen über Gehälter geäußert werden. Für mich hat der Abschluss auch ne Menge gebracht nach dem WiInfo Studium aber im Gegensatz zum Bachelor war das schon nochma ne Nummer. Vll. wäre der Weg auch einfacher vonstatten gegangen mit nem Master in Finance oder sowas.

Und ich habe meinen WiWi Master einfach auf Ökonometrie spezialisiert und arbeite ebennfalls im Datenbereich. Sry aber einen Master in Statistik zu machen ist einfach nur Overkill in meinen Augen.

Hat aber auch Vorteile seinen Master in Statistik zu machen. Je nach Arbeitsstelle kommen neue Probleme auf die gelöst werden müssen. Da ist ein theoretischer Hintergrund unabdingbar.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Push

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 03.12.2022:

M.Sc. Statistik
6 Jahre Berufserfahrung
Großunternehmen Tec.
89k

Denke hat sich gelohnt

Ich habe nen M.Sc. in Angewandter Statistik, 2 Jahre im Beruf nun und habe ca. 70.5k fix. Keine Bonuse bisher o.ä. Da ich schon immer auf dem Boden Stand halte ich mein bisheriges Gehalt für sehr hoch, auch wenn in diesem Forum oft naive Vorstellungen über Gehälter geäußert werden. Für mich hat der Abschluss auch ne Menge gebracht nach dem WiInfo Studium aber im Gegensatz zum Bachelor war das schon nochma ne Nummer. Vll. wäre der Weg auch einfacher vonstatten gegangen mit nem Master in Finance oder sowas.

Und ich habe meinen WiWi Master einfach auf Ökonometrie spezialisiert und arbeite ebennfalls im Datenbereich. Sry aber einen Master in Statistik zu machen ist einfach nur Overkill in meinen Augen.

Hat aber auch Vorteile seinen Master in Statistik zu machen. Je nach Arbeitsstelle kommen neue Probleme auf die gelöst werden müssen. Da ist ein theoretischer Hintergrund unabdingbar.

Von welchem theoretischen Hintergrund redest du denn? Statistik? Statistik selbst ist eigentlich Praxis, erst recht wenn ein Problem gelöst werden soll. Dafür ist Fachwissen aus der Branche nötig, aber nicht irgendein "theoretisches" Wissen. Dafür bezahlt dich niemand.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 05.12.2022:

M.Sc. Statistik
6 Jahre Berufserfahrung
Großunternehmen Tec.
89k

Denke hat sich gelohnt

Ich habe nen M.Sc. in Angewandter Statistik, 2 Jahre im Beruf nun und habe ca. 70.5k fix. Keine Bonuse bisher o.ä. Da ich schon immer auf dem Boden Stand halte ich mein bisheriges Gehalt für sehr hoch, auch wenn in diesem Forum oft naive Vorstellungen über Gehälter geäußert werden. Für mich hat der Abschluss auch ne Menge gebracht nach dem WiInfo Studium aber im Gegensatz zum Bachelor war das schon nochma ne Nummer. Vll. wäre der Weg auch einfacher vonstatten gegangen mit nem Master in Finance oder sowas.

Und ich habe meinen WiWi Master einfach auf Ökonometrie spezialisiert und arbeite ebennfalls im Datenbereich. Sry aber einen Master in Statistik zu machen ist einfach nur Overkill in meinen Augen.

Hat aber auch Vorteile seinen Master in Statistik zu machen. Je nach Arbeitsstelle kommen neue Probleme auf die gelöst werden müssen. Da ist ein theoretischer Hintergrund unabdingbar.

Von welchem theoretischen Hintergrund redest du denn? Statistik? Statistik selbst ist eigentlich Praxis, erst recht wenn ein Problem gelöst werden soll. Dafür ist Fachwissen aus der Branche nötig, aber nicht irgendein "theoretisches" Wissen. Dafür bezahlt dich niemand.

Development/ Entwicklung/ Forschung/ Anspruchsvolle Arbeiten eben. Dein Job wird eher Sachbearbeiter Tätigkeiten sein oder ?

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Hi zusammen,

ich bin gerade auf der Suche nach einem Quant Master. Ich habe zwei Semester Mathematik studiert und 6 von 8 Klausuren auch bestanden, habe jedoch dann das Fach gewechselt und studiere nun angewandte Informatik an einer FH. Ich bin fit in Mathe aber das war einfach zu viel des guten.

Ich interessiere mich sehr für den Bereich Data Science, möchte aber ein bisschen mehr Mathematik dabei haben und nicht nur die "angewandte" Variante studieren.

Gibt es hier Absolventen in (angewandter) Statistik die dazu etwas sagen können ?

Was könnt ihr in meinem Fall als Master empfehlen?

Statistik? Data Science? Oder eher in die Richtung Informatik mit dem Schwerpunkt Data Science ?

Danke für eure Meinungen !

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 08.12.2022:

Hi zusammen,

ich bin gerade auf der Suche nach einem Quant Master. Ich habe zwei Semester Mathematik studiert und 6 von 8 Klausuren auch bestanden, habe jedoch dann das Fach gewechselt und studiere nun angewandte Informatik an einer FH. Ich bin fit in Mathe aber das war einfach zu viel des guten.

Ich interessiere mich sehr für den Bereich Data Science, möchte aber ein bisschen mehr Mathematik dabei haben und nicht nur die "angewandte" Variante studieren.

Gibt es hier Absolventen in (angewandter) Statistik die dazu etwas sagen können ?

Was könnt ihr in meinem Fall als Master empfehlen?

Statistik? Data Science? Oder eher in die Richtung Informatik mit dem Schwerpunkt Data Science ?

Danke für eure Meinungen !

Hallo! Vielen Dank für deine Frage. Es kommt darauf an, was genau du mit deinem Masterstudium erreichen möchtest. Wenn du vor allem tiefer in die Mathematik einsteigen und die Theorie hinter Data Science verstehen möchtest, dann wäre ein Master in Statistik oder in Mathematik mit Schwerpunkt auf Data Science sicherlich eine gute Wahl. Wenn du eher praktische Erfahrungen sammeln und die Anwendung von Data Science-Techniken in der Industrie lernen möchtest, dann könnte ein Master in Data Science oder in Informatik mit Schwerpunkt auf Data Science passender sein. Letztendlich hängt die Entscheidung davon ab, welche Ziele du verfolgst und welche Fähigkeiten du bereits besitzt. Ich hoffe, dass diese Informationen dir bei deiner Entscheidung helfen! Liebe Grüße, ChatGPT

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 08.12.2022:

Hi zusammen,

ich bin gerade auf der Suche nach einem Quant Master. Ich habe zwei Semester Mathematik studiert und 6 von 8 Klausuren auch bestanden, habe jedoch dann das Fach gewechselt und studiere nun angewandte Informatik an einer FH. Ich bin fit in Mathe aber das war einfach zu viel des guten.

Ich interessiere mich sehr für den Bereich Data Science, möchte aber ein bisschen mehr Mathematik dabei haben und nicht nur die "angewandte" Variante studieren.

Gibt es hier Absolventen in (angewandter) Statistik die dazu etwas sagen können ?

Was könnt ihr in meinem Fall als Master empfehlen?

Statistik? Data Science? Oder eher in die Richtung Informatik mit dem Schwerpunkt Data Science ?

Danke für eure Meinungen !

Push!

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 10.12.2022:

Hi zusammen,

ich bin gerade auf der Suche nach einem Quant Master. Ich habe zwei Semester Mathematik studiert und 6 von 8 Klausuren auch bestanden, habe jedoch dann das Fach gewechselt und studiere nun angewandte Informatik an einer FH. Ich bin fit in Mathe aber das war einfach zu viel des guten.

Ich interessiere mich sehr für den Bereich Data Science, möchte aber ein bisschen mehr Mathematik dabei haben und nicht nur die "angewandte" Variante studieren.

Gibt es hier Absolventen in (angewandter) Statistik die dazu etwas sagen können ?

Was könnt ihr in meinem Fall als Master empfehlen?

Statistik? Data Science? Oder eher in die Richtung Informatik mit dem Schwerpunkt Data Science ?

Danke für eure Meinungen !

Push!

Push +1

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Push +2

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 08.12.2022:

Hi zusammen,

ich bin gerade auf der Suche nach einem Quant Master. Ich habe zwei Semester Mathematik studiert und 6 von 8 Klausuren auch bestanden, habe jedoch dann das Fach gewechselt und studiere nun angewandte Informatik an einer FH. Ich bin fit in Mathe aber das war einfach zu viel des guten.

Ich interessiere mich sehr für den Bereich Data Science, möchte aber ein bisschen mehr Mathematik dabei haben und nicht nur die "angewandte" Variante studieren.

Gibt es hier Absolventen in (angewandter) Statistik die dazu etwas sagen können ?

Was könnt ihr in meinem Fall als Master empfehlen?

Statistik? Data Science? Oder eher in die Richtung Informatik mit dem Schwerpunkt Data Science ?

Danke für eure Meinungen !

Wenn du richtig gut bist, schau dir mal den Elite Data Science Master an der LMU an. Da werden sowohl Informatik als auch Statistik vertieft und nicht nur oberflächlich behandelt. Ist aber anscheinend nicht ganz einfach, da reinzukommen.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 08.12.2022:

Hi zusammen,

ich bin gerade auf der Suche nach einem Quant Master. Ich habe zwei Semester Mathematik studiert und 6 von 8 Klausuren auch bestanden, habe jedoch dann das Fach gewechselt und studiere nun angewandte Informatik an einer FH. Ich bin fit in Mathe aber das war einfach zu viel des guten.

Ich interessiere mich sehr für den Bereich Data Science, möchte aber ein bisschen mehr Mathematik dabei haben und nicht nur die "angewandte" Variante studieren.

Gibt es hier Absolventen in (angewandter) Statistik die dazu etwas sagen können ?

Was könnt ihr in meinem Fall als Master empfehlen?

Statistik? Data Science? Oder eher in die Richtung Informatik mit dem Schwerpunkt Data Science ?

Danke für eure Meinungen !

Wenn du richtig gut bist, schau dir mal den Elite Data Science Master an der LMU an. Da werden sowohl Informatik als auch Statistik vertieft und nicht nur oberflächlich behandelt. Ist aber anscheinend nicht ganz einfach, da reinzukommen.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 12.12.2022:

Hi zusammen,

ich bin gerade auf der Suche nach einem Quant Master. Ich habe zwei Semester Mathematik studiert und 6 von 8 Klausuren auch bestanden, habe jedoch dann das Fach gewechselt und studiere nun angewandte Informatik an einer FH. Ich bin fit in Mathe aber das war einfach zu viel des guten.

Ich interessiere mich sehr für den Bereich Data Science, möchte aber ein bisschen mehr Mathematik dabei haben und nicht nur die "angewandte" Variante studieren.

Gibt es hier Absolventen in (angewandter) Statistik die dazu etwas sagen können ?

Was könnt ihr in meinem Fall als Master empfehlen?

Statistik? Data Science? Oder eher in die Richtung Informatik mit dem Schwerpunkt Data Science ?

Danke für eure Meinungen !

Wenn du richtig gut bist, schau dir mal den Elite Data Science Master an der LMU an. Da werden sowohl Informatik als auch Statistik vertieft und nicht nur oberflächlich behandelt. Ist aber anscheinend nicht ganz einfach, da reinzukommen.

Joa ob das wirklich "Elite " ist sei jetzt mal dahingestellt. Die Master in Göttingen, Dortmund oder Bamberg beinhalten die gleichen Lehrinhalte. 👍

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Nun ja, ob "Elite" jetzt gerechtfertigt ist oder nicht ist eigentlich auch egal. Fakt ist des Studiengang kriegt irgendwelche zusätzlichen Fördermittel von der bayrischen Regierung und will sich halt von dem "normalen" Data Science Master, den es an der LMU ebenfalls gibt abgrenzen.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 11.12.2022:

Hi zusammen,

ich bin gerade auf der Suche nach einem Quant Master. Ich habe zwei Semester Mathematik studiert und 6 von 8 Klausuren auch bestanden, habe jedoch dann das Fach gewechselt und studiere nun angewandte Informatik an einer FH. Ich bin fit in Mathe aber das war einfach zu viel des guten.

Ich interessiere mich sehr für den Bereich Data Science, möchte aber ein bisschen mehr Mathematik dabei haben und nicht nur die "angewandte" Variante studieren.

Gibt es hier Absolventen in (angewandter) Statistik die dazu etwas sagen können ?

Was könnt ihr in meinem Fall als Master empfehlen?

Statistik? Data Science? Oder eher in die Richtung Informatik mit dem Schwerpunkt Data Science ?

Danke für eure Meinungen !

Push!

Push +1

Push +3 !

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 14.12.2022:

Hi zusammen,

ich bin gerade auf der Suche nach einem Quant Master. Ich habe zwei Semester Mathematik studiert und 6 von 8 Klausuren auch bestanden, habe jedoch dann das Fach gewechselt und studiere nun angewandte Informatik an einer FH. Ich bin fit in Mathe aber das war einfach zu viel des guten.

Ich interessiere mich sehr für den Bereich Data Science, möchte aber ein bisschen mehr Mathematik dabei haben und nicht nur die "angewandte" Variante studieren.

Gibt es hier Absolventen in (angewandter) Statistik die dazu etwas sagen können ?

Was könnt ihr in meinem Fall als Master empfehlen?

Statistik? Data Science? Oder eher in die Richtung Informatik mit dem Schwerpunkt Data Science ?

Danke für eure Meinungen !

Push!

Push +1

Push +3 !

Schließe mich hier auch an. V.a. die letzte Frage.

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 15.12.2022:

Hi zusammen,

ich bin gerade auf der Suche nach einem Quant Master. Ich habe zwei Semester Mathematik studiert und 6 von 8 Klausuren auch bestanden, habe jedoch dann das Fach gewechselt und studiere nun angewandte Informatik an einer FH. Ich bin fit in Mathe aber das war einfach zu viel des guten.

Ich interessiere mich sehr für den Bereich Data Science, möchte aber ein bisschen mehr Mathematik dabei haben und nicht nur die "angewandte" Variante studieren.

Gibt es hier Absolventen in (angewandter) Statistik die dazu etwas sagen können ?

Was könnt ihr in meinem Fall als Master empfehlen?

Statistik? Data Science? Oder eher in die Richtung Informatik mit dem Schwerpunkt Data Science ?

Danke für eure Meinungen !

Push!

Push +1

Push +3 !

Schließe mich hier auch an. V.a. die letzte Frage.

Push

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

Zu den Berufsaussichten:

M.Sc. Statistik
Berufseinsteiger: 1 Jahr +
Einstiegsgehalt: 66k
Bereich: Pharma
Notenschnitt: 2,2

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 21.12.2022:

Zu den Berufsaussichten:

M.Sc. Statistik
Berufseinsteiger: 1 Jahr +
Einstiegsgehalt: 66k
Bereich: Pharma
Notenschnitt: 2,2

Hattest du ein Nebenfach ? Und auf welche Stellen hattest du dich noch beworben ?

LG

antworten
WiWi Gast

Master in Statistik - Berufsaussichten

WiWi Gast schrieb am 27.12.2022:

Zu den Berufsaussichten:

M.Sc. Statistik
Berufseinsteiger: 1 Jahr +
Einstiegsgehalt: 66k
Bereich: Pharma
Notenschnitt: 2,2

Hattest du ein Nebenfach ? Und auf welche Stellen hattest du dich noch beworben ?

LG

Auf so ziemlich alles. Banken, Versicherungen, IT usw. Nebenfach war Informatik.

antworten

Artikel zu Statistik

regionalstatistik.de - Datenbank der regionalen amtlichen Statistik

Kaffee wird mit einem Handfilter in eine Glaskanne gekocht.

Die "Regionaldatenbank Deutschland" ist eine Datenbank, die tief gegliederte Ergebnisse der amtlichen Statistik enthält. Sie wird kontinuierlich ausgebaut. Die Statistiken können dabei nach Ausprägung wie Jahr gefiltert in Tabellenform aufgerufen werden.

Webseite zur internationalen Statistik

Das Statistische Bundesamt stellt ab heute in einem neuen Onlineservice rund vierzig Schlüsselindikatoren zu über 180 Staaten der Welt zur Verfügung. Das Angebot basiert auf einer Zusammenstellung von Statistiken internationaler Institutionen wie der Weltbank oder der Weltgesundheitsorganisation.

E-Learning: Statistik

Ein Tisch mit verschiedenen Werkzeugen z.B. einem Hammer.

Per E-Learning vermittelt die kostenlose Software »Statistiklabor« Grundlagen und fortgeschrittene Anwendung von Statistik. Auch komplexe statistische Probleme lassen sich mit dem Tool lösen.

E-Learning: LernSTATS Statistik-Tutorial

LernSTATS ist ein Programm zum Erlernen der Statistik für Psychologen, Sozial- und Wirschaftswissenschaftler. Es ist ein auf Hypertext-Basis programmiertes interaktives Tutorial zur deskriptiven Statistik.

Skript-Tipp: »Statistik in 25 Schritten«

Ein Parkplatzschild an einer roten Backsteinwand für den Schlaumacher.

So manch gelungene Skripte sind in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt euch im Skript-Tipp der Woche jeweils eines davon vor. In dieser Woche ist es der Skript-Klassiker »Statistik in 25 Schritten« von Prof. Dr. Peter Schmidt der Fakultät Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule Bremen.

REM: ISM-Studiengang zur Immobilienwirtschaft startet in Hamburg im Herbst 2018

ISM-Studierende im neuen Master-Studiengang Immobilienwirtschaft der International School of Management.

Im Herbst 2018 startet ein neuer Studiengang zur Immobilienwirtschaft an der International School of Management (ISM) Hamburg. Der Studiengang Master of Sience Real Estate Management verknüpft internationales Managementwissen mit Kenntnissen aus der Immobilienbranche.

WHU-Master »Entrepreneurship« startet zum Wintersemester 2017/18

MBA Studentinnen und Studenten der WHU - Otto Beisheim School of Management bilden zusammen die Buchstaben WHU.

Die Start-up-Branche ist der ideale Ort für zukünftige Gründer, um das eigene Konzept zu realisieren. Ab dem Wintersemester 2017/18 verschafft der Master in Entrepreneurship an der WHU Beisheim die Grundlage, um als Unternehmensgründer zu starten: ein umfangreiches Gründerszene-Netzwerk und ein maßgeschneidertes Master-Programm mit Schwerpunkten in BWL, Produktentwicklung und Technologien. Ab sofort können sich angehende Unternehmer und Gründer für den Master in Entrepreneurship an der WHU bewerben.

Master-Studium Strategic Marketing Management ab WS 2017/2018

Master-Studium Strategic Marketing Management an der International School of Management

Die International School of Management (ISM) in Hamburg bietet ab dem Wintersemester 2017/2018 einen neuen Master-Studiengang an: Strategic Marketing Management. Der Master im Bereich der strategischen Vermarktung bildet Studierende zu internationalen Marketingmanagern aus. Strategisches Fachwissen wird mit praktischen Abschnitten verknüpft. Die Bewerbung für das Master-Studium Strategic Marketing Management ist ab sofort möglich.

Master-Studium: Mannheim Master Data Science startet ab Februar 2017

Master-Studium Data Science an der Universität Mannheim

Data Scientist ist einer der attraktivsten Beruf im 21. Jahrhundert. Schon jetzt sind Datenwissenschaftler und Datenwissenschaftlerinnen auf dem Arbeitsmarkt besonders gefragt. Die Universität Mannheim hat daher den Master-Studiengang „Data Science“ geschaffen und bildet ab Februar 2017 neue Datenspezialisten aus. Die Bewerbungsphase startet im Oktober 2016 und Studieninteressierte können sich bis zum 15. November 2016 für den Master-Studiengang „Data Science“ bewerben.

Hochschulstatistik: BWL-Studenten studieren 11,3 Semester bis zum Master-Abschluss

Hochschulstatistik: BWL-Studenten studieren 11,3 Semester bis zum Master-Abschluss

Nur vier von zehn Studierenden erlangen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. Studenten der Wirtschaftswissenschaften beendeten ihr Bachelor-Studium nach 7,1 Semestern. Das Gesamtstudium inklusive Master-Abschluss erreichen Studierende der Betriebswirtschaftslehre nach 11,3 Semestern. Diese und weitere wichtige hochschulstatistische Kennzahlen werden in der aktuellen Broschüre »Hochschulen auf einen Blick 2016« vom Statistischen Bundesamt miteinander verglichen.

mba-master.de - Portal rund um die Themen MBA und Master

Screenshot Homepage mba-master.de

Auf mba-master.de, dem Portal rund um die Themen MBA und Master, finden Absolventen geeignete Master-Studiengänge und MBA-Programme. In der Master-Datenbank sind rund 3.000 Studiengänge, davon über 1.000 für Wirtschaftswissenschaftler.

IHF-Studie untersucht 600 Masterstudiengänge in Bayern

IHF-Studie untersucht 600 Masterstudiengänge in Bayern

Die Studie untersucht die wesentlichen Merkmale aller Masterstudiengänge an den staatlichen Hochschulen in Bayern auf Basis der Prüfungsordnungen und bietet einen zahlenmäßigen sowie systematischen Überblick. Durch die große Anzahl von rund 600 Studiengängen lassen sich problematische Regelungen jenseits von Einzelfällen identifizieren.

Studie: Fast alle machen Masterstudium im Wunschfach und am Wunschort

Cover HIS-Studie zum Masterstudium 09|2013

Die erste bundesweit repräsentative Befragung ergab, dass fast alle Studierenden im Masterstudium, nämlich 95 Prozent, ihr Wunschfach studieren. Mehr als drei Viertel der Befragten studieren zudem auch an der gewünschten Hochschule.

CHE-Masterprognose 2013: Bedarf an Masterstudienplätzen steigt dramatisch

Modellrechnung zum Nachfragepotenzial bei  Masterstudienanfänger in Deutschland - Cover der Studie vom C HE gemeinnütziges Centrum für Hochschulentwicklung

Die Entwicklung der Nachfrage nach Masterstudienplätzen in den nächsten Jahren wird bisher planerisch an den Hochschulen und hochschulpolitisch in den Ländern unterschätzt. Nach Modellrechnungen des CHE wird die Nachfrage nach Masterstudienplätzen kontinuierlich steigen bis im Jahr 2016 ein Höchstwert erreicht wird.

»Finde deinen Master« lautet das Motto der Master Messen

Master and More - Zwei Studentinnen auf der Orientierungsmesse für Masterstudiengänge.

Die »Master and More« Messen sind die größten Master Messen im deutschsprachigen Raum und bieten Informationen zu 1.500 Master-Programmen. Sie finden im Herbst in sieben Studentenstädten statt: Die Messe-Tour führt ab Mitte November von Wien über München, Frankfurt, Stuttgart und Münster bis nach Hamburg und endet Anfang Dezember in Berlin.

Antworten auf Master in Statistik - Berufsaussichten

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 514 Beiträge

Diskussionen zu Statistik

Weitere Themen aus Master: Wo studieren