WiWi Gast schrieb am 26.09.2018:
Econometrics in Maastricht/Rotterdam
- Alle econometrics Master (in NL gibt's zb einige)
- LMU Master Wirtschaftsstatistik
- Statistik master der Berliner Unis / Göttingen/ Dortmund
- vlt reicht auch schon um deinen Mathedurst zu stillen ein quantitative Finance / economics Programm: spontan fallen mir Kiel und LMU ein
- FU Berlin Economics Master kannst du bis auf 30 LP komplett mit Statistik / Ökonometrie Modulen voll machen (die restlichen sind dann sowas wie Mikro Makro was auch Mathe based sein sollte im master )
- du hast LSE ins Spiel gebracht: econometrics and mathematical Economics (das Mikro und Makromodul sind in dem Programm proof based also solltest du da auch deinen Spaß haben), dann gibt's da ja auch Kombiprogramne wie statistics and finance usw
Als kleine Anregung für dich, von einem reinen Mathemaster würde ich auch abraten, dann eher direkt in Richtung Statistik bzw Econometrics. Alles quantitative was du dir reingenommen hast in deinen Bachelor dürfte ja auch aus diesem Bereich stammen.
Direkt zu Statistik und nicht zum allgemeinen Mathe rate ich, da du statistische Grundlagen bzw schon ein wenig fortgeschrittenen Bezug gehabt haben dürftest aus dem Bereich (Liste am besten Mal die etwas fortgeschritteneren Module aus dem quantitativen Bereich auf die du bisher hattest), daher sind die beweisbasierten Veranstaltungen aus Regression und stochastische Prozesse usw vlt. machbar ohne Mathebachelor, aber die Module aus der höheren Mathematik ohne vorher einen wirklichen Bezug dazu gehabt zu haben im Bachelor stelle ich mir sehr problematisch vor.
Aber wenn du natürlich unbedingt rein Mathe machen willst dann probiere es, in Deutschland geht dir dann im schlimmsten Fall vlt ein Jahr verloren ( wenn du iwo rein kommen solltest, kenne die Voraussetzungen nicht) aber in einem Programm wie LSE geht dann ja auch noch einiges an Geld verloren.
Beste Grüße
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