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Mathematik-Master - VWL vertiefen oder auf BWL umschwenken?

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WiWi Gast

Mathematik-Master - VWL vertiefen oder auf BWL umschwenken?

Hallo,

ich beginne im Winter meinen Master in Mathematik. Im Bachelor habe ich bereits VWL-Veranstaltungen im Umfang von 30 ECTS gehört (Mikro, Makro, Ökonometrie, Wirtschaftspolitik). Ich habe mir überlegt, im Master auf BWL im NF umzuschwenken, das wären dann noch einmal 23 ECTS. Rechnet man die Mathe-Veranstaltungen der Wiwis hinzu, die ich ja sowieso weitläufig abgedeckt habe, wäre ich damit am Ende beinahe bei einem halben Wiwi-Bachelor.

Haltet ihr das für eine gute Idee? Oder sollte ich lieber meine VWL-Kenntnisse weiter vertiefen?

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WiWi Gast

Mathematik-Master - VWL vertiefen oder auf BWL umschwenken?

Bleib bei VWL. Mach dort Master Vorlesungen im Bereich Advanced Macro, Monetary Economics und International Economics (offene Märkte). Alternativ den Bereich Finance, den ich aber auch eher der VWL als der BWL zuordnen würde, da am Finanzmarkt ebenfalls die allgemeinen Gleichgewichtsüberlegungen angewandt werden können.

Bringt dir 1000x mehr als dich jetzt noch mit Rechnungswesen, Steuern oder gar Management zu beschäftigen. Mit dem oberen Programm bist du für Banken und Versicherungen sowohl für das Risikomanagement als auch den Handel gut aufgestellt. Auch die Forschung ist möglich, denn viele Makroökonomen waren ursprünglich Mathematiker. Gerade für DSGE-Modelle wärst du ideal geeignet.

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WiWi Gast

Mathematik-Master - VWL vertiefen oder auf BWL umschwenken?

Was interessiert dich und was willst du mit deinem Abschluss machen?
Wenn dich VWL mehr interessiert, mach VWL.
Man sagt, dass BWL unter Umständen besser auf dem Arbeitsmarkt besser verwertbar ist. Das hängt aber natürlich davon ab, in welche Richtung du willst. Mal ganz davon abgesehen, dass BWL, wenn es einem nicht interessiert, auch erstmal gelernt werden muss.
Ich hatte in meinem Mathematik-Master VWL als Nebenfach und es hat mir nicht geschadet.

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WiWi Gast

Mathematik-Master - VWL vertiefen oder auf BWL umschwenken?

Was soll dir jetzt noch BWL bringen? Für die typischen BWLer-Jobs in der Industrie (Einkauf, Controlling, Supply Chain, Rechnungswesen etc.) kommst du mit deinem Mathestudium eh nicht hin. Zumindest direkt oder als Trainees, denn die haben genügend Spezialisten mit Vitamin B.

Für Versicherungen und Banken bist du hingegen 1A-Ware, wenn du noch volkswirtschaftliches Verständnis mitbringst. Generell bei allen Tätigkeiten, die irgendwas mit dem Kapitalmarkt zu tun haben. Also z.B. auch das Treasury in Industrieunternehmen (wenn du noch bissl Ahnung von Finanzprodukten hast).

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WiWi Gast

Mathematik-Master - VWL vertiefen oder auf BWL umschwenken?

Ich halte die Behauptung, dass BWLer es am Arbeitsmarkt leichter hatten als VWLer für grundlegend falsch. Das gilt vielleicht wenn man den Wald und Wiesen FH-Student mit einem schlechten VWL-Bachelor vergleicht. Ersterer wird bei einem KMU vielleicht problemlos unterkommen, wenn er 1-2 Praktika hat. Den VWLer wird man da nicht wollen. Ein ordentlicher VWLer mit Gehirnschmalz (und davon gehe ich bei einem Mathe-Absolventen aus) hat bei kapitalmarktrelevanten Themen hingegen immer die Nase vorn. Das gilt wie gesagt nicht für die Industrie, aber da wird es den Volkswirt auch eher nicht hinziehen. Für Banken und Versicherungen aber sehr wohl. Ein schlechter Volkswirt ist allerdings tatsächlich überflüssig. Ein guter Volkswirt bringt aber Fähigkeiten mit, die man on-the-job eigentlich nicht lernen kann, dafür sind volkswirtschaftliche Zusammenhänge (die am Kapitalmarkt zumindest mittel- und langfristig alles sind) zu komplex.

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WiWi Gast

Mathematik-Master - VWL vertiefen oder auf BWL umschwenken?

WiWi Gast schrieb am 13.09.2018:

Ich halte die Behauptung, dass BWLer es am Arbeitsmarkt leichter hatten als VWLer für grundlegend falsch. Das gilt vielleicht wenn man den Wald und Wiesen FH-Student mit einem schlechten VWL-Bachelor vergleicht. Ersterer wird bei einem KMU vielleicht problemlos unterkommen, wenn er 1-2 Praktika hat. Den VWLer wird man da nicht wollen. Ein ordentlicher VWLer mit Gehirnschmalz (und davon gehe ich bei einem Mathe-Absolventen aus) hat bei kapitalmarktrelevanten Themen hingegen immer die Nase vorn. Das gilt wie gesagt nicht für die Industrie, aber da wird es den Volkswirt auch eher nicht hinziehen. Für Banken und Versicherungen aber sehr wohl. Ein schlechter Volkswirt ist allerdings tatsächlich überflüssig. Ein guter Volkswirt bringt aber Fähigkeiten mit, die man on-the-job eigentlich nicht lernen kann, dafür sind volkswirtschaftliche Zusammenhänge (die am Kapitalmarkt zumindest mittel- und langfristig alles sind) zu komplex.

Ich bin kein Volkswirt sondern Wirtschaftswissenschaftler der an der FU Hagen studiert hat. Da hälftig VWL bei uns ein Thema ist, weiß ich wie unglaublich hart die Module sind und stehen den BWL Modulen in nichts nach. Ich weiß auch aus sicherer Quelle das die reinen VWLer bei uns super Einstiegsgehälter/Positionen bekommen haben. Man muss nur die Schwerpunkte entsprechen legen und meiner Erfahrung nach, haben die VWLer meist weniger Praktika gemacht. Warum auch immer aber das ist auf jeden Fall wichtig.

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WiWi Gast

Mathematik-Master - VWL vertiefen oder auf BWL umschwenken?

Hier der TE.

Was genau ich machen will, weiß ich noch nicht. Ein Praktikum habe ich bisher noch nicht absolviert, aber das wird wohl so langsam mal Zeit.

Meine Überlegung geht in die Richtung: Wenn mich jemand wegen meinen VWL-Kenntnissen anstellt, so spielt es für die Person keine Rolle, ob ich nun lediglich die Grundlagen beherrsche oder etwas, das leicht darüber hinaus geht. Umgekehrt wäre ich mit entsprechenden BWL-Kenntnissen breiter aufgestellt. Gerade als Mathematiker ist man ja nun sowieso Generalist und Quereinsteiger.

So zumindest meine theoretischen Überlegungen.

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WiWi Gast

Mathematik-Master - VWL vertiefen oder auf BWL umschwenken?

Deine Überlegung ist falsch. Wenn jemand wegen VWL-Kenntnissen eingestellt wird, dann muss er auch wirklich gut darin sein. Halbwissen ist in VWL gefährlicher als gar kein Wissen. Dann will man einen Master und gute Noten sehen. Teilweise sogar eine Promotion. Im Bachelor lernt man in VWL lediglich die Grundlagen, wirklich tief in die Materie geht es erst im Master. Deine paar Schmalspur-VWL-Vorlesungen im Bachelor hat auch der eine oder andere BWLer gehört, zumindest aber ein generalistischer Wiwi. Da kannst du nicht abheben.

Wie gesagt: BWL kann man vergleichsweise leicht on-the-job lernen. Einzig Rechnungslegung ist vielleicht hier und da etwas knifflig, aber auch dafür gibt es vergleichsweise verständliche Lehrbücher. Bei einem Mathematiker ist man ohnehin nachsichtig. Den will man nur für irgendwelche Berechnungen. Den Inhalt muss er nicht sofort verstehen. Wenn er rechnen kann und im Idealfall die entsprechende Software/Programmiersprache beherrscht, dann ist man zufrieden mit ihm. Der Rest kommt dann schon noch mit der Zeit. Den Mathematiker will man eh nur für unangenehme quantitative Aufgaben. Das qualtitative Laberzeug machen andere. Warum willst du dir das also reinziehen? Einzig und allein Rechnungswesen könnte irgendwie noch sinnvoll sein.

Wenn du dich hingegen voll auf den Bereich Monetary Economics/ Macro / Financial Markets spezialisierst, dann hinkt dein Wissen in diesen Bereichen nur geringfügig den Vollblut-VWLern hinterher, du bist aber gleichzeitig mathematisch besser ausgebildet, was vorteilhaft ist, sobald du Theoriekenntnisse praktisch umsetzen musst (vor allem insofern du Programmiersprachen beherrscht). Du hast zwar keine Ahnung von wirtschaftspolitischen/finanzwissenschaftlichen Fragestellungen, die ein Volkswirt teilweise bis zum Exzess macht, aber das ist lediglich für den ÖD wirklich relevant. Die BWL und Rechtsvorlesungen, die ein VWLer in einer Schmalspurversion ebenfalls machen muss, hast du dir gespart, hast aber dafür mathematisch und möglicherweise auch technisch fundierteren Kenntnisse.

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WiWi Gast

Mathematik-Master - VWL vertiefen oder auf BWL umschwenken?

WiWi Gast schrieb am 15.09.2018:

Hier der TE.

Was genau ich machen will, weiß ich noch nicht. Ein Praktikum habe ich bisher noch nicht absolviert, aber das wird wohl so langsam mal Zeit.

Meine Überlegung geht in die Richtung: Wenn mich jemand wegen meinen VWL-Kenntnissen anstellt, so spielt es für die Person keine Rolle, ob ich nun lediglich die Grundlagen beherrsche oder etwas, das leicht darüber hinaus geht. Umgekehrt wäre ich mit entsprechenden BWL-Kenntnissen breiter aufgestellt. Gerade als Mathematiker ist man ja nun sowieso Generalist und Quereinsteiger.

So zumindest meine theoretischen Überlegungen.

Da ich auch Mathematik im Master studiere, kann ich dir nur empfehlen dich endlich um Praktika zu kümmern. Dein Nebenfach interessiert so gut wie gar nicht. Eine gewisse Intelligenz besitzen alle Studenten im Mathe-Master. Nun ist es wichtig mit sozialer Kompetenz zu überzeugen, denn viele gute Mathematiker sind meiner Meinung nach ohne diese nur schwierig in der Wirtschaft zu vermitteln.
Werksstudentenstellen im Financebereich könnten auch für dich interessant sein, denn gerade im Master hat man an den meisten Unis genügend Zeit neben dem Studium.

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WiWi Gast

Mathematik-Master - VWL vertiefen oder auf BWL umschwenken?

WiWi Gast schrieb am 15.09.2018:

Hier der TE.

Was genau ich machen will, weiß ich noch nicht. Ein Praktikum habe ich bisher noch nicht absolviert, aber das wird wohl so langsam mal Zeit.

Meine Überlegung geht in die Richtung: Wenn mich jemand wegen meinen VWL-Kenntnissen anstellt, so spielt es für die Person keine Rolle, ob ich nun lediglich die Grundlagen beherrsche oder etwas, das leicht darüber hinaus geht. Umgekehrt wäre ich mit entsprechenden BWL-Kenntnissen breiter aufgestellt. Gerade als Mathematiker ist man ja nun sowieso Generalist und Quereinsteiger.

So zumindest meine theoretischen Überlegungen.

Hier nochmal der Hagener: Deine Überlegungen sind soweit richtig. Glaub mir, am wichtigsten sind die Praktika. Vereinfacht gesagt, lieber 2 Praktika als 1,0 besser auf dem Abschluss. Auf jeden Fall so lange du keine Karriere in der Wissenschaft bzw. Promotion anstrebst, was aber nur für die wenigstens in Frage kommt.

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WiWi Gast

Mathematik-Master - VWL vertiefen oder auf BWL umschwenken?

Das mit den Praktika stimmt leider. In Mathematik ist es eben eher unüblich, ein Praktikum zu absolvieren, geschweige denn mehrere Praktika. Deswegen ist mir lange Zeit auch gar nicht bewusst gewesen, welche Relevanz das haben könnte und ich habe es im Bachelor schleifen lassen.

Denkt ihr, es wird schwierig werden, jetzt noch entsprechende Praktika zu bekommen?

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WiWi Gast

Mathematik-Master - VWL vertiefen oder auf BWL umschwenken?

Ja, das mit dem Praktikum ist bisher zu kurz gekommen, da es im Mathematik-Studium einfach nicht üblich ist, eines zu absolvieren, geschweige denn mehrere. Daher ist mir lange Zeit gar nicht bewusst gewesen, wie hilfreich das sein kann.

Denkt ihr, es wird sehr schwierig, ohne Praktika-Erfahrung aus dem Bachelor ein gutes Praktikum im Master zu ergattern?

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WiWi Gast

Mathematik-Master - VWL vertiefen oder auf BWL umschwenken?

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