DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Master: Wo studierenOFU

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

Autor
Beitrag
Dachshund

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

Hallo zusammen,

ich werde dieses Sommersemester meinen Bachelor in Politikwissenschaft erhalten. Auf der Suche nach einem geeigneten Masterstudiengang bin ich auf einen PoWi-Master mit Schwerpunkt Computational Social Sciences in Bamberg gestoßen und finde diesen besonders interessant.

Da das Programm jedoch relativ neu ist, möchte ich mich gerne bei euch erkunden, ob ihr einige Insights zu diesem Programm habt oder mir ein paar Fragen beantworten könnt:
Wie ist die Qualität der Lehre?
Wie schwer/herausfordernd sind die Wirtschaftsinformatik/Informatik Module für einen Sozialwissenschaftler?
Wie schätzt ihr die Jobaussichten/Aussichten auf Praktika für Data Science Positionen gegenüber reinen (Wirtschafts-)Informatikern ein?
Welche Programmiersprachen/Statistikprogramme lohnt es sich als Vorbereitung zu erlernen ? (Stand jetzt beherrsche ich SPSS, STATA und R)

Da mir der Master wirklich sehr interessant erscheint und ich diesen als sehr zukunftsträchtig einschätze freue ich mich auf jede qualifizierte Antwort.

Vielen Dank und viele Grüße

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

Push

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

Push

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

Dachshund schrieb am 29.04.2020:

Da das Programm jedoch relativ neu ist, möchte ich mich gerne bei euch erkunden, ob ihr einige Insights zu diesem Programm habt oder mir ein paar Fragen beantworten könnt:
Wie ist die Qualität der Lehre?
Wie schwer/herausfordernd sind die Wirtschaftsinformatik/Informatik Module für einen Sozialwissenschaftler?
Wie schätzt ihr die Jobaussichten/Aussichten auf Praktika für Data Science Positionen gegenüber reinen (Wirtschafts-)Informatikern ein?
Welche Programmiersprachen/Statistikprogramme lohnt es sich als Vorbereitung zu erlernen ? (Stand jetzt beherrsche ich SPSS, STATA und R)

Da mir der Master wirklich sehr interessant erscheint und ich diesen als sehr zukunftsträchtig einschätze freue ich mich auf jede qualifizierte Antwort.

Vielen Dank und viele Grüße

  1. Die Lehre in Bamberg ist normaler Durchschnitt wie an jeder anderen normalen Uni in DACH.
  2. Man wählt die Winfo/Info Module frei aus dem ganzen Angebot der entsprechenden Master. Dementsprechend ist das nicht ohne.
  3. Auf jene Data Analyst Stellen die ein Sowi Studium wünschen, stehen die Chancen nicht zwingend besser als mit anderen quantitativen Powi MAs.
  4. Es wird hauptsächlich mit R und teilweise Python gearbeitet.

TUM ist mit Politics&Technology die deutlich bessere Wahl. Geh lieber nach München, wenn du Karriere machen willst.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

Kannst ja einfach probieren ein Semester, wie du dich in den Informatikmodulen machst, wenn du die nicht packst, kannste ja immer noch deinen Schwerpunkt wechseln. Wenn du Module machst, die du dir auch für die anderen Schwerpunkte anrechnen kannst, verlierste dann auch nicht all zuviel Zeit.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 21.05.2020:

Kannst ja einfach probieren ein Semester, wie du dich in den Informatikmodulen machst, wenn du die nicht packst, kannste ja immer noch deinen Schwerpunkt wechseln. Wenn du Module machst, die du dir auch für die anderen Schwerpunkte anrechnen kannst, verlierste dann auch nicht all zuviel Zeit.

Was willst du denn jetzt mit diesem Kommenar sagen? Komplett zusammenhangslos...abgesehen davon, dass das nicht "ein paar Statistikmodule" sind. In quantitativen Powi MAs hat man von 90 CP (exkl MA) gut und gerne 45-55 CP in (computergestützter) Statistik. Man muss sich auch nur gewisse Stellen auf indeed, glassdoor etc ansehen. Gerade Medienkonzerne, Retail und Markenberatungen, also alles was B2C ist, suchen für ihre Data Analysts ziehen quantitative Sowis des öfteren Winfos usw vor.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

Ich glaube hier gings eher darum ob der TE dafür geeignet ist oder nicht. Und wenn er überfordert ist, dann relativ leicht noch wechseln kann.

WiWi Gast schrieb am 22.05.2020:

Kannst ja einfach probieren ein Semester, wie du dich in den Informatikmodulen machst, wenn du die nicht packst, kannste ja immer noch deinen Schwerpunkt wechseln. Wenn du Module machst, die du dir auch für die anderen Schwerpunkte anrechnen kannst, verlierste dann auch nicht all zuviel Zeit.

Was willst du denn jetzt mit diesem Kommenar sagen? Komplett zusammenhangslos...abgesehen davon, dass das nicht "ein paar Statistikmodule" sind. In quantitativen Powi MAs hat man von 90 CP (exkl MA) gut und gerne 45-55 CP in (computergestützter) Statistik. Man muss sich auch nur gewisse Stellen auf indeed, glassdoor etc ansehen. Gerade Medienkonzerne, Retail und Markenberatungen, also alles was B2C ist, suchen für ihre Data Analysts ziehen quantitative Sowis des öfteren Winfos usw vor.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 22.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.05.2020:

Kannst ja einfach probieren ein Semester, wie du dich in den Informatikmodulen machst, wenn du die nicht packst, kannste ja immer noch deinen Schwerpunkt wechseln. Wenn du Module machst, die du dir auch für die anderen Schwerpunkte anrechnen kannst, verlierste dann auch nicht all zuviel Zeit.

Was willst du denn jetzt mit diesem Kommenar sagen? Komplett zusammenhangslos...abgesehen davon, dass das nicht "ein paar Statistikmodule" sind. In quantitativen Powi MAs hat man von 90 CP (exkl MA) gut und gerne 45-55 CP in (computergestützter) Statistik. Man muss sich auch nur gewisse Stellen auf indeed, glassdoor etc ansehen. Gerade Medienkonzerne, Retail und Markenberatungen, also alles was B2C ist, suchen für ihre Data Analysts ziehen quantitative Sowis des öfteren Winfos usw vor.

Ich habe nichts über Sozialwissenschaftler/Politikwissenschaftler gesagt.

Der TE macht diesen Thread auf, und schreibt dass er Politikwissenschaften mit einem Informatikanteil studieren will, sich aber nicht sicher ist, und fragt wie schwer die Informatikmodule wären. Ich habe einfach gesagt, dass er es einfach ausprobieren solle, wenn ihn der Studiengang interessiert. Falls er die Informatikmodule nicht bestünde, oder im Studium merke, dass es nichts für ihn ist, könne er ja immer noch in einem Politikwisssenschaften Master mit anderer Fachrichtung wechseln, und sich bestandene Fächer anrechnen lassen. So würde er ggf. wenig Zeit verlieren.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

push

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

Kann jemand was zu diesem Master sagen? Wie stehen die Chancen, die quantitativen Kenntnisse zu nutzen? Berufseinstieg als Data Analyst o.Ä. realistisch?

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

Bin auch interessiert an dem Masterstudiengang. Kommt man dort auch mit einem Philosophie B.A. und 6LP Statistikmethoden rein? Wie groß sind die Chancen?

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

Dachshund schrieb am 29.04.2020:

Hallo zusammen,

ich werde dieses Sommersemester meinen Bachelor in Politikwissenschaft erhalten. Auf der Suche nach einem geeigneten Masterstudiengang bin ich auf einen PoWi-Master mit Schwerpunkt Computational Social Sciences in Bamberg gestoßen und finde diesen besonders interessant.

Da das Programm jedoch relativ neu ist, möchte ich mich gerne bei euch erkunden, ob ihr einige Insights zu diesem Programm habt oder mir ein paar Fragen beantworten könnt:
Wie ist die Qualität der Lehre?
Wie schwer/herausfordernd sind die Wirtschaftsinformatik/Informatik Module für einen Sozialwissenschaftler?
Wie schätzt ihr die Jobaussichten/Aussichten auf Praktika für Data Science Positionen gegenüber reinen (Wirtschafts-)Informatikern ein?
Welche Programmiersprachen/Statistikprogramme lohnt es sich als Vorbereitung zu erlernen ? (Stand jetzt beherrsche ich SPSS, STATA und R)

Da mir der Master wirklich sehr interessant erscheint und ich diesen als sehr zukunftsträchtig einschätze freue ich mich auf jede qualifizierte Antwort.

Vielen Dank und viele Grüße

Hey :)

ich würde wenn ich du wäre, nochmal komplett von neu Anfangen, da man mit PoWo nicht viel machen kann danach. Ich denke, dass solch ein Master dich eher noch mehr in die Arbeitslosigkeit reiten wird. Viel übrig bleibt dir sonst leider nicht.
Wie wäre es mit einer Ausbildung zum Fach-Informatiker? Das würde bestimmt gut im Lebenslauf kommen und zeigen, dass du die erste Fehlentscheidung korrigieren konntest :) Was hälst du davon ?

LG

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

Kann mir jemand Insights geben vielleicht? Ich persönlich finde dass sich dieser Master nicht schlecht anhört! Bin bald SoWi und möchte auch in Richtung Informatik gehen. Der Studiengang würde eigentlich sehr gut passen. Hat das jemand studiert und will mir dazu infos geben?

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 04.01.2022:

Dachshund schrieb am 29.04.2020:

Hallo zusammen,

ich werde dieses Sommersemester meinen Bachelor in Politikwissenschaft erhalten. Auf der Suche nach einem geeigneten Masterstudiengang bin ich auf einen PoWi-Master mit Schwerpunkt Computational Social Sciences in Bamberg gestoßen und finde diesen besonders interessant.

Da das Programm jedoch relativ neu ist, möchte ich mich gerne bei euch erkunden, ob ihr einige Insights zu diesem Programm habt oder mir ein paar Fragen beantworten könnt:
Wie ist die Qualität der Lehre?
Wie schwer/herausfordernd sind die Wirtschaftsinformatik/Informatik Module für einen Sozialwissenschaftler?
Wie schätzt ihr die Jobaussichten/Aussichten auf Praktika für Data Science Positionen gegenüber reinen (Wirtschafts-)Informatikern ein?
Welche Programmiersprachen/Statistikprogramme lohnt es sich als Vorbereitung zu erlernen ? (Stand jetzt beherrsche ich SPSS, STATA und R)

Da mir der Master wirklich sehr interessant erscheint und ich diesen als sehr zukunftsträchtig einschätze freue ich mich auf jede qualifizierte Antwort.

Vielen Dank und viele Grüße

Hey :)

ich würde wenn ich du wäre, nochmal komplett von neu Anfangen, da man mit PoWo nicht viel machen kann danach. Ich denke, dass solch ein Master dich eher noch mehr in die Arbeitslosigkeit reiten wird. Viel übrig bleibt dir sonst leider nicht.
Wie wäre es mit einer Ausbildung zum Fach-Informatiker? Das würde bestimmt gut im Lebenslauf kommen und zeigen, dass du die erste Fehlentscheidung korrigieren konntest :) Was hälst du davon ?

LG

Dem würde ich allerdings auch zustimmen... so hart das auch klingen mag.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 06.02.2022:

WiWi Gast schrieb am 04.01.2022:

Dachshund schrieb am 29.04.2020:

Hallo zusammen,

ich werde dieses Sommersemester meinen Bachelor in Politikwissenschaft erhalten. Auf der Suche nach einem geeigneten Masterstudiengang bin ich auf einen PoWi-Master mit Schwerpunkt Computational Social Sciences in Bamberg gestoßen und finde diesen besonders interessant.

Da das Programm jedoch relativ neu ist, möchte ich mich gerne bei euch erkunden, ob ihr einige Insights zu diesem Programm habt oder mir ein paar Fragen beantworten könnt:
Wie ist die Qualität der Lehre?
Wie schwer/herausfordernd sind die Wirtschaftsinformatik/Informatik Module für einen Sozialwissenschaftler?
Wie schätzt ihr die Jobaussichten/Aussichten auf Praktika für Data Science Positionen gegenüber reinen (Wirtschafts-)Informatikern ein?
Welche Programmiersprachen/Statistikprogramme lohnt es sich als Vorbereitung zu erlernen ? (Stand jetzt beherrsche ich SPSS, STATA und R)

Da mir der Master wirklich sehr interessant erscheint und ich diesen als sehr zukunftsträchtig einschätze freue ich mich auf jede qualifizierte Antwort.

Vielen Dank und viele Grüße

Hey :)

ich würde wenn ich du wäre, nochmal komplett von neu Anfangen, da man mit PoWo nicht viel machen kann danach. Ich denke, dass solch ein Master dich eher noch mehr in die Arbeitslosigkeit reiten wird. Viel übrig bleibt dir sonst leider nicht.
Wie wäre es mit einer Ausbildung zum Fach-Informatiker? Das würde bestimmt gut im Lebenslauf kommen und zeigen, dass du die erste Fehlentscheidung korrigieren konntest :) Was hälst du davon ?

LG

Dem würde ich allerdings auch zustimmen... so hart das auch klingen mag.

Dem kann ich - aus langer Praxiserfahrung heraus - wiederum ganz und gar nicht zustimmen. ;) Ich kenne Anthropologen und auch andere Geistes-/Sozialwissenschaftler (mit und ohne Informatikanteile im Studium), die bspw. sehr erfolgreich in der Informationssicherheit großer Unternehmen oder staatlicher Behörden arbeiten. Gerade in Bereichen wie Cybersecurity und Informationssicherheit, aber auch im Business Continuity Management/Katastrophenmanagement, dem Risikomanagement allgemein und im Hinblick auf Unternehmens-/IT-Strategieentwicklung und Governance geht die Tendenz auch da hin, Leute mit sozialwissenschaftlichen oder interdisziplinären Backgrounds und Affinität für Data Analytics einzustellen. In der „harten“ IT-Security und Forensik sollte man besser schon Informatiker sein, aber bekanntlich ist Technik allein ja nicht der Garant für Sicherheit, der Faktor Mensch ist nicht zu unterschätzen. ;)

Ein genereller Tipp, ebenfalls aus der Praxis heraus: Studiengänge werden im Schnitt völlig überbewertet. Es kommt viel weniger darauf an, was man genau im Lehrplan stehen hatte, als was man in der Praxis - auch schon während des Studiums oder natürlich auch während einer Ausbildung! - für Erfahrungen gesammelt hat. Als Hiwi oder Werkstudent über Jahre eigenständig Datenanalysen durchgeführt zu haben und darin fit zu sein (egal mit welchem Studienhintergrund, dafür kann man auch Historiker sein) ist viel entscheidender als 2 Statistikmodule mehr besucht zu haben, von denen jeder weiß, dass das praktische Wissen recht schnell wieder verloren ist wenn es nicht angewendet wird (gilt für Menschen allgemein, also auch für MINT-Leute ;)).

Und auch nachgewiesene Sozialkompetenz ist deutlich wichtiger als oft angenommen: Ich kann auch einen Mathematiker mit angeblich „krisensicherem“ Studiengang auf bestimmte Stellen nicht setzen, wenn der nicht im Team oder Richtung Management gut kommunizieren kann. Es ist auch nach wie vor ein weit verbreiteter Irrglaube, IT-Jobs seien noch geprägt durch das „eigenbrödlerische Werkeln im kleinen Kämmerlein“ - bei einem One-Man Start-Up mag das vielleicht noch der Fall sein, aber nicht in einer modernen IT-Organisation, die agil arbeitet. ;)

Daher mein Rat: Immer studieren was einen wirklich interessiert und Spaß macht (wenn man nicht gerne „reiner“ Informatiker werden will, sollte man sich darauf auch nicht spezialisieren ;)) und vor allem dabei schon Praxiserfahrungen und Kontakte sammeln. Dann stellt sich die Frage nach „Arbeitslosigkeit“ meistens nicht, egal bei welchem Studiengang. Manchmal muss man für nach dem Studium dann sogar nicht mal eine Bewerbung schreiben… ;)

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

Die Uni Bamberg für Informatik ist definitiv kein no name, du brauchst dir nur mal anschauen, dass die Uni Bamberg dieses Semester 10! neue Professuren im Analytics und Informatikbereich bekommen hat und in Bayern der Standort für AI werden soll. Zudem brauchst du dir nur mal die Rankings der Profs anschauen, welche zum Größten Teil im nationalen & internationalen Vergleich sehr renommiert in ihrem Fachgebiet sind. Die Lehre ist auch nicht nur dahin gerotzt, sondern sehr Praxis bezogen und die Uni sehr familiär. Aufgrund des Standorts landen viele bei Bosch und Siemens. Natürlich ist die Peer group nicht mit Top unis und vor allem Städten zu vergleichen, weshalb hier die meisten nicht die Ambitionen FAANG haben, kenne allerdings auch 1 der bei google eingestiegen sind und bei den deutschen Standorten natürlich Amazon. Die skills die du erwerben kannst, legen dir keine Steine in den Weg, was du daraus machst liegt natürlich an dir

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 05.06.2022:

Die Uni Bamberg für Informatik ist definitiv kein no name, du brauchst dir nur mal anschauen, dass die Uni Bamberg dieses Semester 10! neue Professuren im Analytics und Informatikbereich bekommen hat und in Bayern der Standort für AI werden soll. Zudem brauchst du dir nur mal die Rankings der Profs anschauen, welche zum Größten Teil im nationalen & internationalen Vergleich sehr renommiert in ihrem Fachgebiet sind. Die Lehre ist auch nicht nur dahin gerotzt, sondern sehr Praxis bezogen und die Uni sehr familiär. Aufgrund des Standorts landen viele bei Bosch und Siemens. Natürlich ist die Peer group nicht mit Top unis und vor allem Städten zu vergleichen, weshalb hier die meisten nicht die Ambitionen FAANG haben, kenne allerdings auch 1 der bei google eingestiegen sind und bei den deutschen Standorten natürlich Amazon. Die skills die du erwerben kannst, legen dir keine Steine in den Weg, was du daraus machst liegt natürlich an dir

Promoviere in Informatik, bin schon einige Jahre dabei und muss sagen noch nie wirklich etwas von Uni Bamberg gehört. Mehr no-name geht für mich nicht.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 05.06.2022:

Die Uni Bamberg für Informatik ist definitiv kein no name, du brauchst dir nur mal anschauen, dass die Uni Bamberg dieses Semester 10! neue Professuren im Analytics und Informatikbereich bekommen hat und in Bayern der Standort für AI werden soll. Zudem brauchst du dir nur mal die Rankings der Profs anschauen, welche zum Größten Teil im nationalen & internationalen Vergleich sehr renommiert in ihrem Fachgebiet sind. Die Lehre ist auch nicht nur dahin gerotzt, sondern sehr Praxis bezogen und die Uni sehr familiär. Aufgrund des Standorts landen viele bei Bosch und Siemens. Natürlich ist die Peer group nicht mit Top unis und vor allem Städten zu vergleichen, weshalb hier die meisten nicht die Ambitionen FAANG haben, kenne allerdings auch 1 der bei google eingestiegen sind und bei den deutschen Standorten natürlich Amazon. Die skills die du erwerben kannst, legen dir keine Steine in den Weg, was du daraus machst liegt natürlich an dir

Bamberg ist nicht nur absolut no-name, sondern auch noch weit unterdurchschnittlich. Habe auf die Schnelle keinen einzigen Prof mit respektablem h index gefunden. Selbst im nationalen Vergleich ist da niemand Renommiertes, von international muss man da nicht mal sprechen.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 05.06.2022:

Die Uni Bamberg für Informatik ist definitiv kein no name, du brauchst dir nur mal anschauen, dass die Uni Bamberg dieses Semester 10! neue Professuren im Analytics und Informatikbereich bekommen hat und in Bayern der Standort für AI werden soll. Zudem brauchst du dir nur mal die Rankings der Profs anschauen, welche zum Größten Teil im nationalen & internationalen Vergleich sehr renommiert in ihrem Fachgebiet sind. Die Lehre ist auch nicht nur dahin gerotzt, sondern sehr Praxis bezogen und die Uni sehr familiär. Aufgrund des Standorts landen viele bei Bosch und Siemens. Natürlich ist die Peer group nicht mit Top unis und vor allem Städten zu vergleichen, weshalb hier die meisten nicht die Ambitionen FAANG haben, kenne allerdings auch 1 der bei google eingestiegen sind und bei den deutschen Standorten natürlich Amazon. Die skills die du erwerben kannst, legen dir keine Steine in den Weg, was du daraus machst liegt natürlich an dir

Aber sicher nicht mit „Computational Social Sciences“. Diese AI Offensive gibt es an allen bayrischen Unis

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 22.05.2020:

Gerade Medienkonzerne, Retail und Markenberatungen, also alles was B2C ist, suchen für ihre Data Analysts ziehen quantitative Sowis des öfteren Winfos usw vor.

Danke für den Lacher

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 06.06.2022:

Die Uni Bamberg für Informatik ist definitiv kein no name, du brauchst dir nur mal anschauen, dass die Uni Bamberg dieses Semester 10! neue Professuren im Analytics und Informatikbereich bekommen hat und in Bayern der Standort für AI werden soll. Zudem brauchst du dir nur mal die Rankings der Profs anschauen, welche zum Größten Teil im nationalen & internationalen Vergleich sehr renommiert in ihrem Fachgebiet sind. Die Lehre ist auch nicht nur dahin gerotzt, sondern sehr Praxis bezogen und die Uni sehr familiär. Aufgrund des Standorts landen viele bei Bosch und Siemens. Natürlich ist die Peer group nicht mit Top unis und vor allem Städten zu vergleichen, weshalb hier die meisten nicht die Ambitionen FAANG haben, kenne allerdings auch 1 der bei google eingestiegen sind und bei den deutschen Standorten natürlich Amazon. Die skills die du erwerben kannst, legen dir keine Steine in den Weg, was du daraus machst liegt natürlich an dir

Aber sicher nicht mit „Computational Social Sciences“. Diese AI Offensive gibt es an allen bayrischen Unis

Also ich kenne den Bamberger Studiengang nicht, aber normalerweise bedeutet "Computational" im Namen immer was Richtung Numerik und klassische Simulationsmethoden bzw. wissenschaftliche Modelle, was mit AI, Data Science und Co. so ziemlich nichts zu tun hat.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 05.06.2022:

Dachshund schrieb am 29.04.2020:

Hallo zusammen,

ich werde dieses Sommersemester meinen Bachelor in Politikwissenschaft erhalten. Auf der Suche nach einem geeigneten Masterstudiengang bin ich auf einen PoWi-Master mit Schwerpunkt Computational Social Sciences in Bamberg gestoßen und finde diesen besonders interessant.

Da das Programm jedoch relativ neu ist, möchte ich mich gerne bei euch erkunden, ob ihr einige Insights zu diesem Programm habt oder mir ein paar Fragen beantworten könnt:
Wie ist die Qualität der Lehre?
Wie schwer/herausfordernd sind die Wirtschaftsinformatik/Informatik Module für einen Sozialwissenschaftler?
Wie schätzt ihr die Jobaussichten/Aussichten auf Praktika für Data Science Positionen gegenüber reinen (Wirtschafts-)Informatikern ein?
Welche Programmiersprachen/Statistikprogramme lohnt es sich als Vorbereitung zu erlernen ? (Stand jetzt beherrsche ich SPSS, STATA und R)

Da mir der Master wirklich sehr interessant erscheint und ich diesen als sehr zukunftsträchtig einschätze freue ich mich auf jede qualifizierte Antwort.

Vielen Dank und viele Grüße

Hey :)

ich würde wenn ich du wäre, nochmal komplett von neu Anfangen, da man mit PoWo nicht viel machen kann danach. Ich denke, dass solch ein Master dich eher noch mehr in die Arbeitslosigkeit reiten wird. Viel übrig bleibt dir sonst leider nicht.
Wie wäre es mit einer Ausbildung zum Fach-Informatiker? Das würde bestimmt gut im Lebenslauf kommen und zeigen, dass du die erste Fehlentscheidung korrigieren konntest :) Was hälst du davon ?

LG

Dem würde ich allerdings auch zustimmen... so hart das auch klingen mag.

Dem kann ich - aus langer Praxiserfahrung heraus - wiederum ganz und gar nicht zustimmen. ;) Ich kenne Anthropologen und auch andere Geistes-/Sozialwissenschaftler (mit und ohne Informatikanteile im Studium), die bspw. sehr erfolgreich in der Informationssicherheit großer Unternehmen oder staatlicher Behörden arbeiten. Gerade in Bereichen wie Cybersecurity und Informationssicherheit, aber auch im Business Continuity Management/Katastrophenmanagement, dem Risikomanagement allgemein und im Hinblick auf Unternehmens-/IT-Strategieentwicklung und Governance geht die Tendenz auch da hin, Leute mit sozialwissenschaftlichen oder interdisziplinären Backgrounds und Affinität für Data Analytics einzustellen. In der „harten“ IT-Security und Forensik sollte man besser schon Informatiker sein, aber bekanntlich ist Technik allein ja nicht der Garant für Sicherheit, der Faktor Mensch ist nicht zu unterschätzen. ;)

Ein genereller Tipp, ebenfalls aus der Praxis heraus: Studiengänge werden im Schnitt völlig überbewertet. Es kommt viel weniger darauf an, was man genau im Lehrplan stehen hatte, als was man in der Praxis - auch schon während des Studiums oder natürlich auch während einer Ausbildung! - für Erfahrungen gesammelt hat. Als Hiwi oder Werkstudent über Jahre eigenständig Datenanalysen durchgeführt zu haben und darin fit zu sein (egal mit welchem Studienhintergrund, dafür kann man auch Historiker sein) ist viel entscheidender als 2 Statistikmodule mehr besucht zu haben, von denen jeder weiß, dass das praktische Wissen recht schnell wieder verloren ist wenn es nicht angewendet wird (gilt für Menschen allgemein, also auch für MINT-Leute ;)).

Und auch nachgewiesene Sozialkompetenz ist deutlich wichtiger als oft angenommen: Ich kann auch einen Mathematiker mit angeblich „krisensicherem“ Studiengang auf bestimmte Stellen nicht setzen, wenn der nicht im Team oder Richtung Management gut kommunizieren kann. Es ist auch nach wie vor ein weit verbreiteter Irrglaube, IT-Jobs seien noch geprägt durch das „eigenbrödlerische Werkeln im kleinen Kämmerlein“ - bei einem One-Man Start-Up mag das vielleicht noch der Fall sein, aber nicht in einer modernen IT-Organisation, die agil arbeitet. ;)

Daher mein Rat: Immer studieren was einen wirklich interessiert und Spaß macht (wenn man nicht gerne „reiner“ Informatiker werden will, sollte man sich darauf auch nicht spezialisieren ;)) und vor allem dabei schon Praxiserfahrungen und Kontakte sammeln. Dann stellt sich die Frage nach „Arbeitslosigkeit“ meistens nicht, egal bei welchem Studiengang. Manchmal muss man für nach dem Studium dann sogar nicht mal eine Bewerbung schreiben… ;)

Schönrederei...
Freut mich sehr dass du anscheinend deine Stelle gefunden hast aber das entspricht nicht der Regel. Ein großer Irrglaube, der v.a. von Geistes und Sozialwissenschaftlern vertreten wird, ist es, dass in den genannten Bereichen wie Data Analysis, Data Science IT A.I. etc. sogenannte Softskills wie Kommunikation u.w. eine große Rolle spielen würden.

In erster Linie gilt jedoch die fachliche Kompetenz und dann kommt alles andere. Mit Philosophieren wird man da nichtmal zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Je mehr MINT im Zeugnis desto besser. Sozial- oder Politikwissenschaften werden i.d.R. nur proforma in Stellenanzeigen angegeben, weil eben immer weniger Menschen sich für MINT entscheiden und bestehen jedoch immer mehr junge Menschen brotlose und fragwürdige Studiengänge wählen.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

Wow, ich muss immer wieder über die Schwarzmalerei in deutschen Foren schmunzeln. Habe einen BA in Politikwissenschaft und konnte dank sinnvoll gewählter Schwerpunkte und Werkstudentenjobs direkt als Data Analyst anfangen. Aber redet euch ruhig ein, dass man sich mit Powi nur in die Arbeitslosigkeit studiert, ist halt ein Bullshit, aber wenn ihr dann nach dieser Aussage mit eurer gefrusteten Vernunftentscheidung für irgendein anderes Studium wie BWL zufriedener seid, dann soll es halt so sein.

Der PoWi CSS Master in Bamberg ist sicher eine gute Wahl, wenn man die Inhalte richtig verkaufen kann. Ich war mit Absolventinnen des Studiums in Kontakt und der Großteil landet dann schon in der quantitativen sozialwissenschaftlichen Forschung (Stichwort Text Mining, Network Analysis, oder andere Methoden die mit Hilfe von Machine Learning angewandt werden). Aber auch Data Analyst oder andere verwandte Berufe gehen damit gut, da das ja wie gesgt auch rein mit Powi möglich ist.

Ansonsten könnt ihr auch nach Master in Data Science ausschau halten, welche für Absolventen der Sozialwissenschaften zugänglich sind. Da ist in letzter Zeit einiges entstanden. Ich bin ebenfalls mit Powi BA zu einem part time Data Science Master zugelassen worden.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

Es ist dringend davon abzuraten irgendetwas in die Richtung Sozial- und Geisteswissenschaften zu studieren. Nicht nur allgemein sondern auch und v.a. im Hinblick auf eine berufliche Karriere in IT, Data Analysis, K.I., uvm.
Als privates Hobby oder späteres Studium im Alter spricht nichts dagegen. Wenn man jedoch Lebensziele in Familie und Beruf hat, dann sollte man einen Bodenständigen und zukunftssicheren Beruf erlernen.
Bevor man jedoch PoWi o.ä. studiert würde ich an erster Stelle über eine Berufsausbildung nachdenken oder einen soliden B.Eng oder B.Sc. an einer FH in Erwägung ziehen.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

Du rätst also von allen BWL-, VWL- und Wiwi-Studiengängen ab. Wieso bist du eigentlich auf WiwiTreff?

WiWi Gast schrieb am 07.06.2022:

Es ist dringend davon abzuraten irgendetwas in die Richtung Sozial- und Geisteswissenschaften zu studieren. Nicht nur allgemein sondern auch und v.a. im Hinblick auf eine berufliche Karriere in IT, Data Analysis, K.I., uvm.
Als privates Hobby oder späteres Studium im Alter spricht nichts dagegen. Wenn man jedoch Lebensziele in Familie und Beruf hat, dann sollte man einen Bodenständigen und zukunftssicheren Beruf erlernen.
Bevor man jedoch PoWi o.ä. studiert würde ich an erster Stelle über eine Berufsausbildung nachdenken oder einen soliden B.Eng oder B.Sc. an einer FH in Erwägung ziehen.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 07.06.2022:

Du rätst also von allen BWL-, VWL- und Wiwi-Studiengängen ab. Wieso bist du eigentlich auf WiwiTreff?

WiWi Gast schrieb am 07.06.2022:

Es ist dringend davon abzuraten irgendetwas in die Richtung Sozial- und Geisteswissenschaften zu studieren. Nicht nur allgemein sondern auch und v.a. im Hinblick auf eine berufliche Karriere in IT, Data Analysis, K.I., uvm.
Als privates Hobby oder späteres Studium im Alter spricht nichts dagegen. Wenn man jedoch Lebensziele in Familie und Beruf hat, dann sollte man einen Bodenständigen und zukunftssicheren Beruf erlernen.
Bevor man jedoch PoWi o.ä. studiert würde ich an erster Stelle über eine Berufsausbildung nachdenken oder einen soliden B.Eng oder B.Sc. an einer FH in Erwägung ziehen.

Nicht jeder ist mathematisch begabt und kann etwas quantitatives/ technisches studieren. Gerade wenn man die Zeit nebenher nutzt (Praktikas u.ä.) kann ein einfacheres Studium sinnvoll sein. Für viele Jobs ist auch nur wichtig dass man studiert hat (Willkommen im Akademikerwahn), was man genau gemacht hat ist garnicht so wichtig.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 08.06.2022:

Du rätst also von allen BWL-, VWL- und Wiwi-Studiengängen ab. Wieso bist du eigentlich auf WiwiTreff?

Es ist dringend davon abzuraten irgendetwas in die Richtung Sozial- und Geisteswissenschaften zu studieren. Nicht nur allgemein sondern auch und v.a. im Hinblick auf eine berufliche Karriere in IT, Data Analysis, K.I., uvm.
Als privates Hobby oder späteres Studium im Alter spricht nichts dagegen. Wenn man jedoch Lebensziele in Familie und Beruf hat, dann sollte man einen Bodenständigen und zukunftssicheren Beruf erlernen.
Bevor man jedoch PoWi o.ä. studiert würde ich an erster Stelle über eine Berufsausbildung nachdenken oder einen soliden B.Eng oder B.Sc. an einer FH in Erwägung ziehen.

Nicht jeder ist mathematisch begabt und kann etwas quantitatives/ technisches studieren. Gerade wenn man die Zeit nebenher nutzt (Praktikas u.ä.) kann ein einfacheres Studium sinnvoll sein. Für viele Jobs ist auch nur wichtig dass man studiert hat (Willkommen im Akademikerwahn), was man genau gemacht hat ist garnicht so wichtig.

Da kann ich tatsächlich zustimmen. Oft werden alle Studienangänge aufgelistet oder eben gar keine. Aber gut...

Aber es geht nunmal auch darum in diesen Foren keine unrealistischen oder z.T. realitätsfernen Karrieremöglichkeiten zu vermitteln. Ich finde das hochgradig arrogant und eigensinnig. Man denkt, wie die/der PoWi-Absolvent/in, man müsse sich beisreflexartig gegen valide Tatsachen stellen, weil man es eben traurigerweiße selbst studiert hat. Deshalb werden auch oft diese Zwinkersmileys benutzt ( ;) ), um die leeren Worthülsen noch einmal zu untermauern oder vermeintlich zu "verstärken".
Dabei geht es mir und vielen anderen Realisten ( Trolle gibt es leider überall, korrekt) um eine realistische und nüchterne Einschätzung, um v.a. jungen Studieninteressierten Menschen davor zu bewahren nach Feelings, Trends o.a. zu studieren und am Ende viel Geld, Zeit und Berufschancen zu verlieren. Wie gesagt, als Zweitstudium im Alter oder aus reiner interesse finde ich das super ! Ich lese bspw. unglaublich gerne die Werke von Karl Popper. Aber wenn man eine Familie oder sich selbst finanzieren muss, vor- während und/oder nach dem Studium, dann muss man rational sein und etwas erlernen, dass einem Essen auf den Tisch bringt.

Auch ein Deutscher Wohlstand ist keine Selbstverständlichkeit. Und wenn der Wohlstand sinkt, welche Berufe werden dann benötigt? Handwerk , Pflege , ... , MINT, ... , (...)

Beste Grüße

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 08.06.2022:

Du rätst also von allen BWL-, VWL- und Wiwi-Studiengängen ab. Wieso bist du eigentlich auf WiwiTreff?

Es ist dringend davon abzuraten irgendetwas in die Richtung Sozial- und Geisteswissenschaften zu studieren. Nicht nur allgemein sondern auch und v.a. im Hinblick auf eine berufliche Karriere in IT, Data Analysis, K.I., uvm.
Als privates Hobby oder späteres Studium im Alter spricht nichts dagegen. Wenn man jedoch Lebensziele in Familie und Beruf hat, dann sollte man einen Bodenständigen und zukunftssicheren Beruf erlernen.
Bevor man jedoch PoWi o.ä. studiert würde ich an erster Stelle über eine Berufsausbildung nachdenken oder einen soliden B.Eng oder B.Sc. an einer FH in Erwägung ziehen.

Nicht jeder ist mathematisch begabt und kann etwas quantitatives/ technisches studieren. Gerade wenn man die Zeit nebenher nutzt (Praktikas u.ä.) kann ein einfacheres Studium sinnvoll sein. Für viele Jobs ist auch nur wichtig dass man studiert hat (Willkommen im Akademikerwahn), was man genau gemacht hat ist garnicht so wichtig.

Da kann ich tatsächlich zustimmen. Oft werden alle Studienangänge aufgelistet oder eben gar keine. Aber gut...

Aber es geht nunmal auch darum in diesen Foren keine unrealistischen oder z.T. realitätsfernen Karrieremöglichkeiten zu vermitteln. Ich finde das hochgradig arrogant und eigensinnig. Man denkt, wie die/der PoWi-Absolvent/in, man müsse sich beisreflexartig gegen valide Tatsachen stellen, weil man es eben traurigerweiße selbst studiert hat. Deshalb werden auch oft diese Zwinkersmileys benutzt ( ;) ), um die leeren Worthülsen noch einmal zu untermauern oder vermeintlich zu "verstärken".
Dabei geht es mir und vielen anderen Realisten ( Trolle gibt es leider überall, korrekt) um eine realistische und nüchterne Einschätzung, um v.a. jungen Studieninteressierten Menschen davor zu bewahren nach Feelings, Trends o.a. zu studieren und am Ende viel Geld, Zeit und Berufschancen zu verlieren. Wie gesagt, als Zweitstudium im Alter oder aus reiner interesse finde ich das super ! Ich lese bspw. unglaublich gerne die Werke von Karl Popper. Aber wenn man eine Familie oder sich selbst finanzieren muss, vor- während und/oder nach dem Studium, dann muss man rational sein und etwas erlernen, dass einem Essen auf den Tisch bringt.

Auch ein Deutscher Wohlstand ist keine Selbstverständlichkeit. Und wenn der Wohlstand sinkt, welche Berufe werden dann benötigt? Handwerk , Pflege , ... , MINT, ... , (...)

Beste Grüße

Es geht doch nur um die Aussage dass ein Sozialwissenschaftliches Studium (PoWi zählt dazu) in die Arbeitslosigkeit bzw zum Taxistand führt, und im Jahr 2022 sollte man es besser wissen.

Was natürlich stimmt ist dass man für ein solches Studium einen guten Plan haben muss, sprich die richtige Vertiefung + Praktika. Wer will kann ein SoWi Studium deutlich quantitativer gestalten als jedes durchschnittliche WiWi Studium, und diese Kandidaten haben es dann natürlich um ein vielfaches leichter ordentliche Jobs zu finden als SoWis die sich auf die berüchtigten "Laberfächer" vertieft haben und den bachelor nach 9 Semestern ohne jedes Praktikum abschließen.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 08.06.2022:

Aber es geht nunmal auch darum in diesen Foren keine unrealistischen oder z.T. realitätsfernen Karrieremöglichkeiten zu vermitteln. Ich finde das hochgradig arrogant und eigensinnig. Man denkt, wie die/der PoWi-Absolvent/in, man müsse sich beisreflexartig gegen valide Tatsachen stellen, weil man es eben traurigerweiße selbst studiert hat. Deshalb werden auch oft diese Zwinkersmileys benutzt ( ;) ), um die leeren Worthülsen noch einmal zu untermauern oder vermeintlich zu "verstärken".
Dabei geht es mir und vielen anderen Realisten ( Trolle gibt es leider überall, korrekt) um eine realistische und nüchterne Einschätzung, um v.a. jungen Studieninteressierten Menschen davor zu bewahren nach Feelings, Trends o.a. zu studieren und am Ende viel Geld, Zeit und Berufschancen zu verlieren. Wie gesagt, als Zweitstudium im Alter oder aus reiner interesse finde ich das super ! Ich lese bspw. unglaublich gerne die Werke von Karl Popper. Aber wenn man eine Familie oder sich selbst finanzieren muss, vor- während und/oder nach dem Studium, dann muss man rational sein und etwas erlernen, dass einem Essen auf den Tisch bringt.

Auch ein Deutscher Wohlstand ist keine Selbstverständlichkeit. Und wenn der Wohlstand sinkt, welche Berufe werden dann benötigt? Handwerk , Pflege , ... , MINT, ... , (...)

Meine volle Zustimmung. Starke nüchterne Analyse.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

Im Endeffekt ist WiWi / BWL auch ein unnützes und einfaches Studium und trotzdem finden die meisten Absolventen einen anständigen Job. Es muss nicht jeder Maschinenbau oder Informatik studieren.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 08.06.2022:

Du rätst also von allen BWL-, VWL- und Wiwi-Studiengängen ab. Wieso bist du eigentlich auf WiwiTreff?

Es ist dringend davon abzuraten irgendetwas in die Richtung Sozial- und Geisteswissenschaften zu studieren. Nicht nur allgemein sondern auch und v.a. im Hinblick auf eine berufliche Karriere in IT, Data Analysis, K.I., uvm.
Als privates Hobby oder späteres Studium im Alter spricht nichts dagegen. Wenn man jedoch Lebensziele in Familie und Beruf hat, dann sollte man einen Bodenständigen und zukunftssicheren Beruf erlernen.
Bevor man jedoch PoWi o.ä. studiert würde ich an erster Stelle über eine Berufsausbildung nachdenken oder einen soliden B.Eng oder B.Sc. an einer FH in Erwägung ziehen.

Nicht jeder ist mathematisch begabt und kann etwas quantitatives/ technisches studieren. Gerade wenn man die Zeit nebenher nutzt (Praktikas u.ä.) kann ein einfacheres Studium sinnvoll sein. Für viele Jobs ist auch nur wichtig dass man studiert hat (Willkommen im Akademikerwahn), was man genau gemacht hat ist garnicht so wichtig.

Da kann ich tatsächlich zustimmen. Oft werden alle Studienangänge aufgelistet oder eben gar keine. Aber gut...

Aber es geht nunmal auch darum in diesen Foren keine unrealistischen oder z.T. realitätsfernen Karrieremöglichkeiten zu vermitteln. Ich finde das hochgradig arrogant und eigensinnig. Man denkt, wie die/der PoWi-Absolvent/in, man müsse sich beisreflexartig gegen valide Tatsachen stellen, weil man es eben traurigerweiße selbst studiert hat. Deshalb werden auch oft diese Zwinkersmileys benutzt ( ;) ), um die leeren Worthülsen noch einmal zu untermauern oder vermeintlich zu "verstärken".
Dabei geht es mir und vielen anderen Realisten ( Trolle gibt es leider überall, korrekt) um eine realistische und nüchterne Einschätzung, um v.a. jungen Studieninteressierten Menschen davor zu bewahren nach Feelings, Trends o.a. zu studieren und am Ende viel Geld, Zeit und Berufschancen zu verlieren. Wie gesagt, als Zweitstudium im Alter oder aus reiner interesse finde ich das super ! Ich lese bspw. unglaublich gerne die Werke von Karl Popper. Aber wenn man eine Familie oder sich selbst finanzieren muss, vor- während und/oder nach dem Studium, dann muss man rational sein und etwas erlernen, dass einem Essen auf den Tisch bringt.

Auch ein Deutscher Wohlstand ist keine Selbstverständlichkeit. Und wenn der Wohlstand sinkt, welche Berufe werden dann benötigt? Handwerk , Pflege , ... , MINT, ... , (...)

Beste Grüße

Es geht doch nur um die Aussage dass ein Sozialwissenschaftliches Studium (PoWi zählt dazu) in die Arbeitslosigkeit bzw zum Taxistand führt, und im Jahr 2022 sollte man es besser wissen.

Was natürlich stimmt ist dass man für ein solches Studium einen guten Plan haben muss, sprich die richtige Vertiefung + Praktika. Wer will kann ein SoWi Studium deutlich quantitativer gestalten als jedes durchschnittliche WiWi Studium, und diese Kandidaten haben es dann natürlich um ein vielfaches leichter ordentliche Jobs zu finden als SoWis die sich auf die berüchtigten "Laberfächer" vertieft haben und den bachelor nach 9 Semestern ohne jedes Praktikum abschließen.

Wenn es dir jetzt wirklich nur um das von Dir oben genannte geht, stimme ich dir zu. Das ist korrekt.

Wenn SoWi's PoWi's etc. > 50 oder 60 ECTS in quants haben und die Grundlagen in Mathe belegt haben (falls Nicht dann halt im Master), würde ich mich für diesen Entscheiden anstatt eines klassischen BWLers. keine Frage (Wenn ich im HR sitzen würde).

Mir würde das dann zeigen, dass diese Person sich aus der klassichen 98% Geisti-Schwafel-Schwemme herausheben möchte. Natürlich sind 1 bis 2 Praktika, Werkstudentenstellen oder HiWi Stellen im Quantitativen Bereich nochmal besonders wichtig!

Jetzt frag ich mich aber nur eines: Wieso absolviert man dann nicht einfach direkt einen angewandten Data Science, ang. Informatik oder sonst was Bachelor und Master ? Das Interesse ist ja z.B. bei dir offensichtlich stark ausgeprägt in diesen Bereichen. Super! Im ernst, ich finde das klasse! Schonmal eine Person unter 1000 PoWis die Zahlenaffin sind.

Deshalb die Frage direkt an dich: Wieso dann PoWi ?

Waren es vielleicht die Zweifel am Anfang des Studiums, dass man etwas mit Mathe im Curriculum ohnehin nicht schaffen würde o.ä. ? Falls Ja, dann trete diesen Zweifel aber mal kräftig in den Popo und hole das auf der Stelle nach! Nicht morgen oder übermorgen, sondern sofort ! Und wenn es am Ende ein Zertifikatsstudium in Mathe mit 30ECTS oder sowas ist.

Mich interessiert das jetzt wirklich.

Beste grüße und bitte Fair bleiben. Ich bin kein Schwarzmaler :)

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

Die wenigsten Studenten wissen zu Beginn des Studiums wirklich was sie interessiert, haben keine realistische Vorstellung vom Fach, dem Studium und den Berufen nach dem Studium. Es gibt viele, die wärend dem Studium ihre ursprünglichen Pläne ändern.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 08.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 08.06.2022:

Du rätst also von allen BWL-, VWL- und Wiwi-Studiengängen ab. Wieso bist du eigentlich auf WiwiTreff?

Es ist dringend davon abzuraten irgendetwas in die Richtung Sozial- und Geisteswissenschaften zu studieren. Nicht nur allgemein sondern auch und v.a. im Hinblick auf eine berufliche Karriere in IT, Data Analysis, K.I., uvm.
Als privates Hobby oder späteres Studium im Alter spricht nichts dagegen. Wenn man jedoch Lebensziele in Familie und Beruf hat, dann sollte man einen Bodenständigen und zukunftssicheren Beruf erlernen.
Bevor man jedoch PoWi o.ä. studiert würde ich an erster Stelle über eine Berufsausbildung nachdenken oder einen soliden B.Eng oder B.Sc. an einer FH in Erwägung ziehen.

Nicht jeder ist mathematisch begabt und kann etwas quantitatives/ technisches studieren. Gerade wenn man die Zeit nebenher nutzt (Praktikas u.ä.) kann ein einfacheres Studium sinnvoll sein. Für viele Jobs ist auch nur wichtig dass man studiert hat (Willkommen im Akademikerwahn), was man genau gemacht hat ist garnicht so wichtig.

Da kann ich tatsächlich zustimmen. Oft werden alle Studienangänge aufgelistet oder eben gar keine. Aber gut...

Aber es geht nunmal auch darum in diesen Foren keine unrealistischen oder z.T. realitätsfernen Karrieremöglichkeiten zu vermitteln. Ich finde das hochgradig arrogant und eigensinnig. Man denkt, wie die/der PoWi-Absolvent/in, man müsse sich beisreflexartig gegen valide Tatsachen stellen, weil man es eben traurigerweiße selbst studiert hat. Deshalb werden auch oft diese Zwinkersmileys benutzt ( ;) ), um die leeren Worthülsen noch einmal zu untermauern oder vermeintlich zu "verstärken".
Dabei geht es mir und vielen anderen Realisten ( Trolle gibt es leider überall, korrekt) um eine realistische und nüchterne Einschätzung, um v.a. jungen Studieninteressierten Menschen davor zu bewahren nach Feelings, Trends o.a. zu studieren und am Ende viel Geld, Zeit und Berufschancen zu verlieren. Wie gesagt, als Zweitstudium im Alter oder aus reiner interesse finde ich das super ! Ich lese bspw. unglaublich gerne die Werke von Karl Popper. Aber wenn man eine Familie oder sich selbst finanzieren muss, vor- während und/oder nach dem Studium, dann muss man rational sein und etwas erlernen, dass einem Essen auf den Tisch bringt.

Auch ein Deutscher Wohlstand ist keine Selbstverständlichkeit. Und wenn der Wohlstand sinkt, welche Berufe werden dann benötigt? Handwerk , Pflege , ... , MINT, ... , (...)

Beste Grüße

Es geht doch nur um die Aussage dass ein Sozialwissenschaftliches Studium (PoWi zählt dazu) in die Arbeitslosigkeit bzw zum Taxistand führt, und im Jahr 2022 sollte man es besser wissen.

Was natürlich stimmt ist dass man für ein solches Studium einen guten Plan haben muss, sprich die richtige Vertiefung + Praktika. Wer will kann ein SoWi Studium deutlich quantitativer gestalten als jedes durchschnittliche WiWi Studium, und diese Kandidaten haben es dann natürlich um ein vielfaches leichter ordentliche Jobs zu finden als SoWis die sich auf die berüchtigten "Laberfächer" vertieft haben und den bachelor nach 9 Semestern ohne jedes Praktikum abschließen.

auch im jahr 2022 hat sich daran nichts geändert. die statistiken und erfahrungen belegen das.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 08.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 08.06.2022:

Du rätst also von allen BWL-, VWL- und Wiwi-Studiengängen ab. Wieso bist du eigentlich auf WiwiTreff?

Es ist dringend davon abzuraten irgendetwas in die Richtung Sozial- und Geisteswissenschaften zu studieren. Nicht nur allgemein sondern auch und v.a. im Hinblick auf eine berufliche Karriere in IT, Data Analysis, K.I., uvm.
Als privates Hobby oder späteres Studium im Alter spricht nichts dagegen. Wenn man jedoch Lebensziele in Familie und Beruf hat, dann sollte man einen Bodenständigen und zukunftssicheren Beruf erlernen.
Bevor man jedoch PoWi o.ä. studiert würde ich an erster Stelle über eine Berufsausbildung nachdenken oder einen soliden B.Eng oder B.Sc. an einer FH in Erwägung ziehen.

Nicht jeder ist mathematisch begabt und kann etwas quantitatives/ technisches studieren. Gerade wenn man die Zeit nebenher nutzt (Praktikas u.ä.) kann ein einfacheres Studium sinnvoll sein. Für viele Jobs ist auch nur wichtig dass man studiert hat (Willkommen im Akademikerwahn), was man genau gemacht hat ist garnicht so wichtig.

Da kann ich tatsächlich zustimmen. Oft werden alle Studienangänge aufgelistet oder eben gar keine. Aber gut...

Aber es geht nunmal auch darum in diesen Foren keine unrealistischen oder z.T. realitätsfernen Karrieremöglichkeiten zu vermitteln. Ich finde das hochgradig arrogant und eigensinnig. Man denkt, wie die/der PoWi-Absolvent/in, man müsse sich beisreflexartig gegen valide Tatsachen stellen, weil man es eben traurigerweiße selbst studiert hat. Deshalb werden auch oft diese Zwinkersmileys benutzt ( ;) ), um die leeren Worthülsen noch einmal zu untermauern oder vermeintlich zu "verstärken".
Dabei geht es mir und vielen anderen Realisten ( Trolle gibt es leider überall, korrekt) um eine realistische und nüchterne Einschätzung, um v.a. jungen Studieninteressierten Menschen davor zu bewahren nach Feelings, Trends o.a. zu studieren und am Ende viel Geld, Zeit und Berufschancen zu verlieren. Wie gesagt, als Zweitstudium im Alter oder aus reiner interesse finde ich das super ! Ich lese bspw. unglaublich gerne die Werke von Karl Popper. Aber wenn man eine Familie oder sich selbst finanzieren muss, vor- während und/oder nach dem Studium, dann muss man rational sein und etwas erlernen, dass einem Essen auf den Tisch bringt.

Auch ein Deutscher Wohlstand ist keine Selbstverständlichkeit. Und wenn der Wohlstand sinkt, welche Berufe werden dann benötigt? Handwerk , Pflege , ... , MINT, ... , (...)

Beste Grüße

Es geht doch nur um die Aussage dass ein Sozialwissenschaftliches Studium (PoWi zählt dazu) in die Arbeitslosigkeit bzw zum Taxistand führt, und im Jahr 2022 sollte man es besser wissen.

Was natürlich stimmt ist dass man für ein solches Studium einen guten Plan haben muss, sprich die richtige Vertiefung + Praktika. Wer will kann ein SoWi Studium deutlich quantitativer gestalten als jedes durchschnittliche WiWi Studium, und diese Kandidaten haben es dann natürlich um ein vielfaches leichter ordentliche Jobs zu finden als SoWis die sich auf die berüchtigten "Laberfächer" vertieft haben und den bachelor nach 9 Semestern ohne jedes Praktikum abschließen.

Wenn SoWi's PoWi's etc. > 50 oder 60 ECTS in quants haben und die Grundlagen in Mathe belegt haben (falls Nicht dann halt im Master), würde ich mich für diesen Entscheiden anstatt eines klassischen BWLers. keine Frage (Wenn ich im HR sitzen würde).

Macht nur kein Sinn, wenn es sich nicht auch um einen quantitativen Job handelt und das sind die wenigsten. Wäre also unpassen etwas als Anforderung zu stellen, das gar nicht gebraucht wird. Schlechter HRler.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 09.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 08.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 08.06.2022:

Du rätst also von allen BWL-, VWL- und Wiwi-Studiengängen ab. Wieso bist du eigentlich auf WiwiTreff?

Es ist dringend davon abzuraten irgendetwas in die Richtung Sozial- und Geisteswissenschaften zu studieren. Nicht nur allgemein sondern auch und v.a. im Hinblick auf eine berufliche Karriere in IT, Data Analysis, K.I., uvm.
Als privates Hobby oder späteres Studium im Alter spricht nichts dagegen. Wenn man jedoch Lebensziele in Familie und Beruf hat, dann sollte man einen Bodenständigen und zukunftssicheren Beruf erlernen.
Bevor man jedoch PoWi o.ä. studiert würde ich an erster Stelle über eine Berufsausbildung nachdenken oder einen soliden B.Eng oder B.Sc. an einer FH in Erwägung ziehen.

Nicht jeder ist mathematisch begabt und kann etwas quantitatives/ technisches studieren. Gerade wenn man die Zeit nebenher nutzt (Praktikas u.ä.) kann ein einfacheres Studium sinnvoll sein. Für viele Jobs ist auch nur wichtig dass man studiert hat (Willkommen im Akademikerwahn), was man genau gemacht hat ist garnicht so wichtig.

Da kann ich tatsächlich zustimmen. Oft werden alle Studienangänge aufgelistet oder eben gar keine. Aber gut...

Aber es geht nunmal auch darum in diesen Foren keine unrealistischen oder z.T. realitätsfernen Karrieremöglichkeiten zu vermitteln. Ich finde das hochgradig arrogant und eigensinnig. Man denkt, wie die/der PoWi-Absolvent/in, man müsse sich beisreflexartig gegen valide Tatsachen stellen, weil man es eben traurigerweiße selbst studiert hat. Deshalb werden auch oft diese Zwinkersmileys benutzt ( ;) ), um die leeren Worthülsen noch einmal zu untermauern oder vermeintlich zu "verstärken".
Dabei geht es mir und vielen anderen Realisten ( Trolle gibt es leider überall, korrekt) um eine realistische und nüchterne Einschätzung, um v.a. jungen Studieninteressierten Menschen davor zu bewahren nach Feelings, Trends o.a. zu studieren und am Ende viel Geld, Zeit und Berufschancen zu verlieren. Wie gesagt, als Zweitstudium im Alter oder aus reiner interesse finde ich das super ! Ich lese bspw. unglaublich gerne die Werke von Karl Popper. Aber wenn man eine Familie oder sich selbst finanzieren muss, vor- während und/oder nach dem Studium, dann muss man rational sein und etwas erlernen, dass einem Essen auf den Tisch bringt.

Auch ein Deutscher Wohlstand ist keine Selbstverständlichkeit. Und wenn der Wohlstand sinkt, welche Berufe werden dann benötigt? Handwerk , Pflege , ... , MINT, ... , (...)

Beste Grüße

Es geht doch nur um die Aussage dass ein Sozialwissenschaftliches Studium (PoWi zählt dazu) in die Arbeitslosigkeit bzw zum Taxistand führt, und im Jahr 2022 sollte man es besser wissen.

Was natürlich stimmt ist dass man für ein solches Studium einen guten Plan haben muss, sprich die richtige Vertiefung + Praktika. Wer will kann ein SoWi Studium deutlich quantitativer gestalten als jedes durchschnittliche WiWi Studium, und diese Kandidaten haben es dann natürlich um ein vielfaches leichter ordentliche Jobs zu finden als SoWis die sich auf die berüchtigten "Laberfächer" vertieft haben und den bachelor nach 9 Semestern ohne jedes Praktikum abschließen.

Wenn SoWi's PoWi's etc. > 50 oder 60 ECTS in quants haben und die Grundlagen in Mathe belegt haben (falls Nicht dann halt im Master), würde ich mich für diesen Entscheiden anstatt eines klassischen BWLers. keine Frage (Wenn ich im HR sitzen würde).

Macht nur kein Sinn, wenn es sich nicht auch um einen quantitativen Job handelt und das sind die wenigsten. Wäre also unpassen etwas als Anforderung zu stellen, das gar nicht gebraucht wird. Schlechter HRler.

Es war auf den Bereich rundum data bezogen. Das konntest du meinem Text und den Vorpostern auch entnehmen und das weißt du auch. Du hast nur am Ende das BWL gelesen und wurdest dann emotional oder getriggert oder wie auch immer man dazu sagt heutzutage.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

Sowis haben in ihrem Bachelor ihre eigenen Statistik Kurse die ein Vielfaches einfacher sind als die der Wiwis und von Infos und Mathematikern will ich gar nicht erst reden. Ein Powi bleibt ein Powi ob er jetzte eine lineare Regression kann oder nicht

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 09.06.2022:

Sowis haben in ihrem Bachelor ihre eigenen Statistik Kurse die ein Vielfaches einfacher sind als die der Wiwis und von Infos und Mathematikern will ich gar nicht erst reden. Ein Powi bleibt ein Powi ob er jetzte eine lineare Regression kann oder nicht

Das ist korrekt. Und deswegen wollte ich ermutigen noch etwas MINT'iges dannach zu machen, um den Bachelor quasi zu korrigieren.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 09.06.2022:

Sowis haben in ihrem Bachelor ihre eigenen Statistik Kurse die ein Vielfaches einfacher sind als die der Wiwis und von Infos und Mathematikern will ich gar nicht erst reden. Ein Powi bleibt ein Powi ob er jetzte eine lineare Regression kann oder nicht

Bei uns haben die Powis die gleichen Statistikkurse wie die Wiwis und haben die Option 2 Semester Statistik dran zu hängen und nen zweiten Bachelor in Statistik zu bekommen. Wenn sie stattdessen nur ein Semester mehr Statistik machen erfuellen sie die Vorraussetzungen fuer den VWL Master.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 09.06.2022:

Sowis haben in ihrem Bachelor ihre eigenen Statistik Kurse die ein Vielfaches einfacher sind als die der Wiwis und von Infos und Mathematikern will ich gar nicht erst reden. Ein Powi bleibt ein Powi ob er jetzte eine lineare Regression kann oder nicht

Musst du dir das einreden, damit sich dein Abschluss wertvoller anfühlt?

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 09.06.2022:

Sowis haben in ihrem Bachelor ihre eigenen Statistik Kurse die ein Vielfaches einfacher sind als die der Wiwis und von Infos und Mathematikern will ich gar nicht erst reden. Ein Powi bleibt ein Powi ob er jetzte eine lineare Regression kann oder nicht

Bei uns haben die Powis die gleichen Statistikkurse wie die Wiwis und haben die Option 2 Semester Statistik dran zu hängen und nen zweiten Bachelor in Statistik zu bekommen. Wenn sie stattdessen nur ein Semester mehr Statistik machen erfuellen sie die Vorraussetzungen fuer den VWL Master.

Kannst du mir mal bitte diese Uni oder FH nennen?

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 09.06.2022:

Sowis haben in ihrem Bachelor ihre eigenen Statistik Kurse die ein Vielfaches einfacher sind als die der Wiwis und von Infos und Mathematikern will ich gar nicht erst reden. Ein Powi bleibt ein Powi ob er jetzte eine lineare Regression kann oder nicht

Bei uns haben die Powis die gleichen Statistikkurse wie die Wiwis und haben die Option 2 Semester Statistik dran zu hängen und nen zweiten Bachelor in Statistik zu bekommen. Wenn sie stattdessen nur ein Semester mehr Statistik machen erfuellen sie die Vorraussetzungen fuer den VWL Master.

Kannst du mir mal bitte diese Uni oder FH nennen?

Schließe mich der Frage an

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

Ich bitte euch...

Gut gemeinter und ehrlicher Rat: Lasst die Finger von solchen Studiengängen. Am Ende bist du trotzdem PoWi, SoZi oder sonst was. Das erhöht nicht die Berufschancen sondern minimiert sie am Ende noch dramatisch. Ich würde, wie oben schonmal erwähnt, ebenfalls schauen, dass ich einen zweiten Bachelor mit oder ohne Master absolviere. Die CEO's merken mittlerweile was ihnen blüht wenn man einen und dann auch noch den falschen Geisti einstellt....

antworten
haramburga

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

So viel Meinung, aber so wenig Wissen. Einfach mal alles in einen Topf schmeißen: SoZi, PoWi, GeWi. Alles das gleiche. Welche CEOs meinst Du denn genau und welche GeWis? Bin mal gespannt, welche Personen du hier meinst. Wer kennt die Situation nicht? Der CEO stellt die Mitarbeiter ein. Ganz normal.

WiWi Gast schrieb am 10.06.2022:

Ich bitte euch...

Gut gemeinter und ehrlicher Rat: Lasst die Finger von solchen Studiengängen. Am Ende bist du trotzdem PoWi, SoZi oder sonst was. Das erhöht nicht die Berufschancen sondern minimiert sie am Ende noch dramatisch. Ich würde, wie oben schonmal erwähnt, ebenfalls schauen, dass ich einen zweiten Bachelor mit oder ohne Master absolviere. Die CEO's merken mittlerweile was ihnen blüht wenn man einen und dann auch noch den falschen Geisti einstellt....

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

haramburga schrieb am 11.06.2022:

So viel Meinung, aber so wenig Wissen. Einfach mal alles in einen Topf schmeißen: SoZi, PoWi, GeWi. Alles das gleiche. Welche CEOs meinst Du denn genau und welche GeWis? Bin mal gespannt, welche Personen du hier meinst. Wer kennt die Situation nicht? Der CEO stellt die Mitarbeiter ein. Ganz normal.

WiWi Gast schrieb am 10.06.2022:

Ich bitte euch...

Gut gemeinter und ehrlicher Rat: Lasst die Finger von solchen Studiengängen. Am Ende bist du trotzdem PoWi, SoZi oder sonst was. Das erhöht nicht die Berufschancen sondern minimiert sie am Ende noch dramatisch. Ich würde, wie oben schonmal erwähnt, ebenfalls schauen, dass ich einen zweiten Bachelor mit oder ohne Master absolviere. Die CEO's merken mittlerweile was ihnen blüht wenn man einen und dann auch noch den falschen Geisti einstellt....

Danke für deine Antwort :)

Ich spreche v.a. solche Personen/ Einsteller / CEO's an, die ein ernstzunehmendes Interesse an der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens sowie deren Unternehmenskultur haben.
Ganz konkret auf den Bereich rund um Daten bezogen, bieten sich für GeWi's (darunter werfe ich in der Tat alles in einen Topf, quasi unter der Kategorie ,,sonstiges") einfache/re Tätigkeiten evtl. in der praktischen Datenerhebung, der formalen Überprüfung von Abschlussberichten (Schrift, Rechtschreibfehler, etc.) oder sonstigen einfacheren Tätigkeiten, wo auch die Einarbeitungszeit nicht zu hoch ist, an. Alles darüber hinaus ist ausschließlich für MINT-Absolventen geeignet.
Wenn es also um algorithmische, mathematische, technische, logisch-analytische Themengebiete geht, muss ein dafür ausgebildetes Personal vorhanden sein. Diesbzgl. muss ich Entwicklung und Forschung nicht weiter kommentieren. Für GeWi's nicht geeignet.

Des Weiteren kann man auch zurecht nicht erwarten, dass man als PoWi oder ,,sonstiges" in einem fachfremden Job ausgewählt wird und sich ohne Mühe und Anstrengung durch das Studium chillen konnte (aufgrund der geringen Anforderungen und subjektiven soften Lehrinhalte), wo hingehen ein MINTler sich ernsthaft an den Schreibtisch setzen und komplexe, reale Themen, Semester für Semester, durchpauken muss!

Nope....so läuft das Leben nicht. Und viele Firmen nähern sich diesem rationalen Ideal auch wieder an.
Wäre das nicht der Fall, wäre der deutsche Wirtschaftsstandort sehr stark gefärdet !

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

Also wird hier grundsätzlich mehrheitlich von diesem Studiengang abgeraten, sehe ich das richtig ?

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 14.06.2022:

Also wird hier grundsätzlich mehrheitlich von diesem Studiengang abgeraten, sehe ich das richtig ?

Ich würde sagen Ja. Unabhängig von den anderen Beiträgen hier. Ich habe v.a. ein Problem damit, dass solche Studiengänge kreiert werden, um einen Geistes- oder Sozialwissenschaftlichen Bachelor etwas aufzuwerten und quasi ,,arbeitsmarktfähig" zu machen. Wieso man aber einen Master dafür bekommt, nur weil man ein paar Grundlagenmodule in Informatik und Statistik absolviert, wie in diesen Studiengängen, ist mir schleierhaft. Wenn man doch schon weiß das die heutige Lehre und der Ruf dieser Studiengänge von Tag zu Tag mehr den Bach runter gehen und die berufliche Verwertbarkeit gleich Null ist... wieso gibt es diese dann noch? Und wieso studieren es immer mehr Menschen? Wenn jemand eine Antwort darauf hat, bitte melden!

Die Wahrheit ist doch letztendlich, dass wir eher Handwerker, Ärzte, Pfleger und MINTler brauchen

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

push

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 16.06.2022:

push

Nein. Thema erledigt würde ich sagen. Das Bild ist eindeutig

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 14.06.2022:

Also wird hier grundsätzlich mehrheitlich von diesem Studiengang abgeraten, sehe ich das richtig ?

Ich würde sagen Ja. Unabhängig von den anderen Beiträgen hier. Ich habe v.a. ein Problem damit, dass solche Studiengänge kreiert werden, um einen Geistes- oder Sozialwissenschaftlichen Bachelor etwas aufzuwerten und quasi ,,arbeitsmarktfähig" zu machen. Wieso man aber einen Master dafür bekommt, nur weil man ein paar Grundlagenmodule in Informatik und Statistik absolviert, wie in diesen Studiengängen, ist mir schleierhaft. Wenn man doch schon weiß das die heutige Lehre und der Ruf dieser Studiengänge von Tag zu Tag mehr den Bach runter gehen und die berufliche Verwertbarkeit gleich Null ist... wieso gibt es diese dann noch? Und wieso studieren es immer mehr Menschen? Wenn jemand eine Antwort darauf hat, bitte melden!

Die Wahrheit ist doch letztendlich, dass wir eher Handwerker, Ärzte, Pfleger und MINTler brauchen

Du Naivling. Studienschwerpunkte wie Computational Social Science werden nicht entwickelt um Sowis durch basic Informatikmodule am Arbeitsmarkt verwertbarer zu machen, sondern um das Hochschulangebot an den aktuellen Stand der Forschung in der Politikwissenschaft anzupassen, was heutzutage nunmal hauptsächlich angewandte Data Science auf politische und gesellschaftliche Fragestellungen ist. Unis sind dafür da, einen Nährboden für den wissenschaftlichen Nachwuchs zu bieten, nicht um möglichst alle Absolventen in gut bezahlte Jobs zu bringen.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 18.06.2022:

Also wird hier grundsätzlich mehrheitlich von diesem Studiengang abgeraten, sehe ich das richtig ?

Ich würde sagen Ja. Unabhängig von den anderen Beiträgen hier. Ich habe v.a. ein Problem damit, dass solche Studiengänge kreiert werden, um einen Geistes- oder Sozialwissenschaftlichen Bachelor etwas aufzuwerten und quasi ,,arbeitsmarktfähig" zu machen. Wieso man aber einen Master dafür bekommt, nur weil man ein paar Grundlagenmodule in Informatik und Statistik absolviert, wie in diesen Studiengängen, ist mir schleierhaft. Wenn man doch schon weiß das die heutige Lehre und der Ruf dieser Studiengänge von Tag zu Tag mehr den Bach runter gehen und die berufliche Verwertbarkeit gleich Null ist... wieso gibt es diese dann noch? Und wieso studieren es immer mehr Menschen? Wenn jemand eine Antwort darauf hat, bitte melden!

Die Wahrheit ist doch letztendlich, dass wir eher Handwerker, Ärzte, Pfleger und MINTler brauchen

Du Naivling. Studienschwerpunkte wie Computational Social Science werden nicht entwickelt um Sowis durch basic Informatikmodule am Arbeitsmarkt verwertbarer zu machen, sondern um das Hochschulangebot an den aktuellen Stand der Forschung in der Politikwissenschaft anzupassen, was heutzutage nunmal hauptsächlich angewandte Data Science auf politische und gesellschaftliche Fragestellungen ist. Unis sind dafür da, einen Nährboden für den wissenschaftlichen Nachwuchs zu bieten, nicht um möglichst alle Absolventen in gut bezahlte Jobs zu bringen.

Für was dann ? Als Hobby ?

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 22.06.2022:

Also wird hier grundsätzlich mehrheitlich von diesem Studiengang abgeraten, sehe ich das richtig ?

Ich würde sagen Ja. Unabhängig von den anderen Beiträgen hier. Ich habe v.a. ein Problem damit, dass solche Studiengänge kreiert werden, um einen Geistes- oder Sozialwissenschaftlichen Bachelor etwas aufzuwerten und quasi ,,arbeitsmarktfähig" zu machen. Wieso man aber einen Master dafür bekommt, nur weil man ein paar Grundlagenmodule in Informatik und Statistik absolviert, wie in diesen Studiengängen, ist mir schleierhaft. Wenn man doch schon weiß das die heutige Lehre und der Ruf dieser Studiengänge von Tag zu Tag mehr den Bach runter gehen und die berufliche Verwertbarkeit gleich Null ist... wieso gibt es diese dann noch? Und wieso studieren es immer mehr Menschen? Wenn jemand eine Antwort darauf hat, bitte melden!

Die Wahrheit ist doch letztendlich, dass wir eher Handwerker, Ärzte, Pfleger und MINTler brauchen

Du Naivling. Studienschwerpunkte wie Computational Social Science werden nicht entwickelt um Sowis durch basic Informatikmodule am Arbeitsmarkt verwertbarer zu machen, sondern um das Hochschulangebot an den aktuellen Stand der Forschung in der Politikwissenschaft anzupassen, was heutzutage nunmal hauptsächlich angewandte Data Science auf politische und gesellschaftliche Fragestellungen ist. Unis sind dafür da, einen Nährboden für den wissenschaftlichen Nachwuchs zu bieten, nicht um möglichst alle Absolventen in gut bezahlte Jobs zu bringen.

Für was dann ? Als Hobby ?

Die Person meint dass die Uni Wissenschaftler ausbildet und hat nicht Unrecht. Dieser Studiengang ist optimal, wenn jemand später an der Uni oder anderen Einrichtungen bleiben will. Für die freie Wirtschaft sehe ich jetzt keinen allzu großen Bedarf an besseren PoWis

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 08.06.2022:

Du rätst also von allen BWL-, VWL- und Wiwi-Studiengängen ab. Wieso bist du eigentlich auf WiwiTreff?

Es ist dringend davon abzuraten irgendetwas in die Richtung Sozial- und Geisteswissenschaften zu studieren. Nicht nur allgemein sondern auch und v.a. im Hinblick auf eine berufliche Karriere in IT, Data Analysis, K.I., uvm.
Als privates Hobby oder späteres Studium im Alter spricht nichts dagegen. Wenn man jedoch Lebensziele in Familie und Beruf hat, dann sollte man einen Bodenständigen und zukunftssicheren Beruf erlernen.
Bevor man jedoch PoWi o.ä. studiert würde ich an erster Stelle über eine Berufsausbildung nachdenken oder einen soliden B.Eng oder B.Sc. an einer FH in Erwägung ziehen.

Nicht jeder ist mathematisch begabt und kann etwas quantitatives/ technisches studieren. Gerade wenn man die Zeit nebenher nutzt (Praktikas u.ä.) kann ein einfacheres Studium sinnvoll sein. Für viele Jobs ist auch nur wichtig dass man studiert hat (Willkommen im Akademikerwahn), was man genau gemacht hat ist garnicht so wichtig.

Da kann ich tatsächlich zustimmen. Oft werden alle Studienangänge aufgelistet oder eben gar keine. Aber gut...

Aber es geht nunmal auch darum in diesen Foren keine unrealistischen oder z.T. realitätsfernen Karrieremöglichkeiten zu vermitteln. Ich finde das hochgradig arrogant und eigensinnig. Man denkt, wie die/der PoWi-Absolvent/in, man müsse sich beisreflexartig gegen valide Tatsachen stellen, weil man es eben traurigerweiße selbst studiert hat. Deshalb werden auch oft diese Zwinkersmileys benutzt ( ;) ), um die leeren Worthülsen noch einmal zu untermauern oder vermeintlich zu "verstärken".
Dabei geht es mir und vielen anderen Realisten ( Trolle gibt es leider überall, korrekt) um eine realistische und nüchterne Einschätzung, um v.a. jungen Studieninteressierten Menschen davor zu bewahren nach Feelings, Trends o.a. zu studieren und am Ende viel Geld, Zeit und Berufschancen zu verlieren. Wie gesagt, als Zweitstudium im Alter oder aus reiner interesse finde ich das super ! Ich lese bspw. unglaublich gerne die Werke von Karl Popper. Aber wenn man eine Familie oder sich selbst finanzieren muss, vor- während und/oder nach dem Studium, dann muss man rational sein und etwas erlernen, dass einem Essen auf den Tisch bringt.

Auch ein Deutscher Wohlstand ist keine Selbstverständlichkeit. Und wenn der Wohlstand sinkt, welche Berufe werden dann benötigt? Handwerk , Pflege , ... , MINT, ... , (...)

Beste Grüße

Also wenn ich solche Beiträge lese frage ich mich ehrlich, wer hier in diesem Forum eigentlich so alles unterwegs ist. Es scheinen zumindest z.T. Leute zu sein, die weder WiWi/SoWi studiert haben/studieren noch in der realen Arbeitswelt unterwegs sind. Einem Sozialwissenschaftler muss man nicht erst den Studiengang „hochquantifizieren“ um ihn „arbeitstauglich“ zu machen - man kann als normaler Sozialwissenschafter sehr gutes Geld verdienen um eine Familie zu ernähren. Das hängt nicht zuletzt auch einfach von der Hierarchiestufe oder der Art der Stelle (—> Stichwort: Schlüsselfunktion/-prozess) ab, die man in einem Unternehmen oder einer Behörde inne hat. Etwas anderes zu verbreiten, ist einfach falsch. Genauso falsch ist, den Eindruck zu verbreiten man bräuchte nur Leute, die programmieren und komplexe numerisch-analytische Probleme lösen könnten, und sonst niemanden. So funktionieren Unternehmen nicht! So sieht auch nicht die Arbeitsrealität bei den meisten Stellen für studierte Leute aus, auch nicht in der IT!

Im Gegenteil, die Realität ist: die Anwendungsentwicklung wird seit Jahren entweder in Länder outgesourced, die billigere Löhne zahlen - wie in anderen Industrien auch - oder als Standardlösung von den Tech-Giganten aus den USA bezogen (Ausnahme SAP). Für Verschlüsselungstechnologien gibt es Industriestandards - da muss auch nicht jeden Tag ein neuer Algorithmus entwickelt werden. Die Zukunft wird auch nicht sein, dass wir zig Leute brauchen die dauernd AI bauen, sondern gebraucht werden vor allem Leute, die (immer komplexer werdende) operative Regelprozesse/Themen verstehen, verantworten, dazu fachliche (!) Anforderungen formulieren und gegenüber/mit einem Management und diversen unterschiedlichen Stakeholdern (in großen Konzernen oder Behörden auch national/international) vertreten können.

Letzteres impliziert nicht nur ein hohes Maß an Kommunikation, sondern tatsächlich auch ein Gespür für Politik. Wer das in Abrede stellt, hat noch nie in einem Konzern gearbeitet. Dieses Anforderungsprofil kann man sowohl als MINTler als auch als Sozial-/Geisteswissenschaftler erfüllen, wenn man beides kann dann noch besser. Achtung: Damit ist nicht gesagt, dass nicht auch „klassische“ IT-Jobs wie Admins, Infrastrukturler etc. gefragt sind - natürlich sind sie das! Aber eben nicht ausschließlich.

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

WiWi Gast schrieb am 18.06.2022:

Also wird hier grundsätzlich mehrheitlich von diesem Studiengang abgeraten, sehe ich das richtig ?

Ich würde sagen Ja. Unabhängig von den anderen Beiträgen hier. Ich habe v.a. ein Problem damit, dass solche Studiengänge kreiert werden, um einen Geistes- oder Sozialwissenschaftlichen Bachelor etwas aufzuwerten und quasi ,,arbeitsmarktfähig" zu machen. Wieso man aber einen Master dafür bekommt, nur weil man ein paar Grundlagenmodule in Informatik und Statistik absolviert, wie in diesen Studiengängen, ist mir schleierhaft. Wenn man doch schon weiß das die heutige Lehre und der Ruf dieser Studiengänge von Tag zu Tag mehr den Bach runter gehen und die berufliche Verwertbarkeit gleich Null ist... wieso gibt es diese dann noch? Und wieso studieren es immer mehr Menschen? Wenn jemand eine Antwort darauf hat, bitte melden!

Die Wahrheit ist doch letztendlich, dass wir eher Handwerker, Ärzte, Pfleger und MINTler brauchen

Du Naivling. Studienschwerpunkte wie Computational Social Science werden nicht entwickelt um Sowis durch basic Informatikmodule am Arbeitsmarkt verwertbarer zu machen, sondern um das Hochschulangebot an den aktuellen Stand der Forschung in der Politikwissenschaft anzupassen, was heutzutage nunmal hauptsächlich angewandte Data Science auf politische und gesellschaftliche Fragestellungen ist. Unis sind dafür da, einen Nährboden für den wissenschaftlichen Nachwuchs zu bieten, nicht um möglichst alle Absolventen in gut bezahlte Jobs zu bringen.

Danke dafür. Damit hast du den Studiengang ja quasi selbst abgeschrieben. Zwei Punkte dazu:

  1. Ein Studium ist in DE nur Gebührenfrei, weil es der Steuerzahler bezahlt. Diesem wurde versprochen, dass dafür die Wissenschaft und Wirtschaft dadurch gestärkt und vorangetrieben wird (Technologie, Wohlstand, ...). Das tun sie aber oft, vermehrt und in diesem Fall hier im Thread schon 3 mal nicht. Wieso also Gelder verschwenden?

  2. Wieso studiert man dann etwas, wenn man dannach keine Berufschancen, weder in Forschung noch in der freien Wirtschaft hat? Klar, wenn es einem zu gut geht kann man das machen, aber für den ernstzunehmenden Bürger der aus eigener Hand einen ehren- und lohnenswerten Beruf ausüben möchte, kann man nur dringendst davon abraten !

Also Fazit an den Threadersteller:

Lass die Finger davon! Mit einem zweiten Bachelor in MINT o.ä. fährst du um einiges besser. VG

antworten
WiWi Gast

Computational Social Sciences - Uni Bamberg

Hat jemand irgendwelche Erfahrungen bezüglich des Studiengangs? Schwierigkeit, Aufwand, Nutzen etc. ?

antworten

Artikel zu OFU

CHE-Hochschulranking 2017: Spitzenplatz für Bamberger Wirtschaftsinformatik

Foto der Universität Bamberg

Die Bachelor- und Masterstudiengänge des Fachbereichs Wirtschaftsinformatik der Universität Bamberg schneiden beim diesjährigen CHE-Hochschulranking 2017 hervorragend ab. Der Bamberger Wirtschaftsinformatik-Master belegt Höchstnoten in vier von fünf möglichen Kategorien und teilt sich die Spitzenposition im Ranking mit der Universität Paderborn. Bestnoten gibt es für BWL, VWL und Wirtschaftsinformatik vor allem im Bereich der Internationalisierung.

REM: ISM-Studiengang zur Immobilienwirtschaft startet in Hamburg im Herbst 2018

ISM-Studierende im neuen Master-Studiengang Immobilienwirtschaft der International School of Management.

Im Herbst 2018 startet ein neuer Studiengang zur Immobilienwirtschaft an der International School of Management (ISM) Hamburg. Der Studiengang Master of Sience Real Estate Management verknüpft internationales Managementwissen mit Kenntnissen aus der Immobilienbranche.

WHU-Master »Entrepreneurship« startet zum Wintersemester 2017/18

MBA Studentinnen und Studenten der WHU - Otto Beisheim School of Management bilden zusammen die Buchstaben WHU.

Die Start-up-Branche ist der ideale Ort für zukünftige Gründer, um das eigene Konzept zu realisieren. Ab dem Wintersemester 2017/18 verschafft der Master in Entrepreneurship an der WHU Beisheim die Grundlage, um als Unternehmensgründer zu starten: ein umfangreiches Gründerszene-Netzwerk und ein maßgeschneidertes Master-Programm mit Schwerpunkten in BWL, Produktentwicklung und Technologien. Ab sofort können sich angehende Unternehmer und Gründer für den Master in Entrepreneurship an der WHU bewerben.

Master-Studium Strategic Marketing Management ab WS 2017/2018

Master-Studium Strategic Marketing Management an der International School of Management

Die International School of Management (ISM) in Hamburg bietet ab dem Wintersemester 2017/2018 einen neuen Master-Studiengang an: Strategic Marketing Management. Der Master im Bereich der strategischen Vermarktung bildet Studierende zu internationalen Marketingmanagern aus. Strategisches Fachwissen wird mit praktischen Abschnitten verknüpft. Die Bewerbung für das Master-Studium Strategic Marketing Management ist ab sofort möglich.

Master-Studium: Mannheim Master Data Science startet ab Februar 2017

Master-Studium Data Science an der Universität Mannheim

Data Scientist ist einer der attraktivsten Beruf im 21. Jahrhundert. Schon jetzt sind Datenwissenschaftler und Datenwissenschaftlerinnen auf dem Arbeitsmarkt besonders gefragt. Die Universität Mannheim hat daher den Master-Studiengang „Data Science“ geschaffen und bildet ab Februar 2017 neue Datenspezialisten aus. Die Bewerbungsphase startet im Oktober 2016 und Studieninteressierte können sich bis zum 15. November 2016 für den Master-Studiengang „Data Science“ bewerben.

Hochschulstatistik: BWL-Studenten studieren 11,3 Semester bis zum Master-Abschluss

Hochschulstatistik: BWL-Studenten studieren 11,3 Semester bis zum Master-Abschluss

Nur vier von zehn Studierenden erlangen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. Studenten der Wirtschaftswissenschaften beendeten ihr Bachelor-Studium nach 7,1 Semestern. Das Gesamtstudium inklusive Master-Abschluss erreichen Studierende der Betriebswirtschaftslehre nach 11,3 Semestern. Diese und weitere wichtige hochschulstatistische Kennzahlen werden in der aktuellen Broschüre »Hochschulen auf einen Blick 2016« vom Statistischen Bundesamt miteinander verglichen.

mba-master.de - Portal rund um die Themen MBA und Master

Screenshot Homepage mba-master.de

Auf mba-master.de, dem Portal rund um die Themen MBA und Master, finden Absolventen geeignete Master-Studiengänge und MBA-Programme. In der Master-Datenbank sind rund 3.000 Studiengänge, davon über 1.000 für Wirtschaftswissenschaftler.

IHF-Studie untersucht 600 Masterstudiengänge in Bayern

IHF-Studie untersucht 600 Masterstudiengänge in Bayern

Die Studie untersucht die wesentlichen Merkmale aller Masterstudiengänge an den staatlichen Hochschulen in Bayern auf Basis der Prüfungsordnungen und bietet einen zahlenmäßigen sowie systematischen Überblick. Durch die große Anzahl von rund 600 Studiengängen lassen sich problematische Regelungen jenseits von Einzelfällen identifizieren.

Studie: Fast alle machen Masterstudium im Wunschfach und am Wunschort

Cover HIS-Studie zum Masterstudium 09|2013

Die erste bundesweit repräsentative Befragung ergab, dass fast alle Studierenden im Masterstudium, nämlich 95 Prozent, ihr Wunschfach studieren. Mehr als drei Viertel der Befragten studieren zudem auch an der gewünschten Hochschule.

CHE-Masterprognose 2013: Bedarf an Masterstudienplätzen steigt dramatisch

Modellrechnung zum Nachfragepotenzial bei  Masterstudienanfänger in Deutschland - Cover der Studie vom C HE gemeinnütziges Centrum für Hochschulentwicklung

Die Entwicklung der Nachfrage nach Masterstudienplätzen in den nächsten Jahren wird bisher planerisch an den Hochschulen und hochschulpolitisch in den Ländern unterschätzt. Nach Modellrechnungen des CHE wird die Nachfrage nach Masterstudienplätzen kontinuierlich steigen bis im Jahr 2016 ein Höchstwert erreicht wird.

»Finde deinen Master« lautet das Motto der Master Messen

Master and More - Zwei Studentinnen auf der Orientierungsmesse für Masterstudiengänge.

Die »Master and More« Messen sind die größten Master Messen im deutschsprachigen Raum und bieten Informationen zu 1.500 Master-Programmen. Sie finden im Herbst in sieben Studentenstädten statt: Die Messe-Tour führt ab Mitte November von Wien über München, Frankfurt, Stuttgart und Münster bis nach Hamburg und endet Anfang Dezember in Berlin.

Global Master in Management (MIM) Study 2012

Cover Global Master in Management (MIM) Study 2012

Masters in Management (MIM) sind weiterführende Studiengänge im Allgemeinen Management. Im Gegensatz zu MBA-Programmen setzen sie aber keine Berufserfahrung voraus. Die Global Master in Management (MIM) Study 2012 beantwortet weltweit Fragen dazu.

Masterstudiengang »Führung und Internationalisierung mittelständischer Unternehmen«

Studenten im Hörsaal der FH Rosenheim.

Der konsekutive Masterstudiengang „Führung und Internationalisierung mittelständischer Unternehmen“ vermittelt umfassende Kompetenzen, die eine Führungskraft im mittleren und höheren Management mittelständischer Unternehmen benötigt, um die Anforderungen in einem zunehmend internationalisierten Markt professionell und verantwortungsvoll zu erfüllen.

Top 10 der internationalen Masterstudiengänge an deutschen Hochschulen

Weltkarte mit zwei Absolventenhüten

Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) haben zum zweiten Mal die zehn besten internationalen Master-Studiengänge an deutschen Hochschulen ausgezeichnet.

Neuer Master-Studiengang »Economics, Finance, and Philosophy«

Studenten im Hörsaal der Universität des Saarlandes.

Wie sich Fragen aus Ökonomie und Finanzwirtschaft beantworten lassen und wie dabei auch philosophische Aspekte berücksichtigt werden können, ist Gegenstand des neuen Master-Studienfachs Economics, Finance, and Philosophy an der Universität des Saarlandes zum Wintersemester 2010/11.

Antworten auf Computational Social Sciences - Uni Bamberg

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 54 Beiträge

Diskussionen zu OFU

Weitere Themen aus Master: Wo studieren