Hallo,
ich habe eine Zusage zu den beiden Programmen:
Oxford: Financial Economics
LSE: Finance and Economics
Ich bin kein Troll und würde gerne eure Einschätzung haben. Ich sehe das Programm an der LSE als rigoroser und fachlich besser an, dafür ist natürlich die "Oxford-Experience" auch etwas, das ich nur schweren Herzens ablehnen möchte.
Was wäre euer Gedankengang bei der Entscheidung? Eher die Marke und Erfahrung Oxford mitnehmen oder die Stadt und das Programm London.
Vom Ruf innerhalb der Finanz- und Beratungsbranche halte ich beide Institutionen für gleichgut.

Wenn du die Chance auf Oxford hast, dann go for it. Einmalige Brand in Europa (Cambridge ausgenommen) und fachlich sind das kleinste Unterschiede. London als Studentenstadt ist eben auch gar nicht mal so geil. Hohe Preise und ewig unterwegs. Selbst von der Stadt her würde ich mich für Oxford entscheiden.

Mal gespannt welche Oxford Erfahrung du so an der Business School Wafic Rida Said in Oxford so mitzunehmen gedengst.

Ich würde nur nach Oxford (oder Cambridge), wenn ich in einem Programm käme das nicht in die o.g. Akademie ausgelagert wurde, z.B. der MPhil Econ. Und nicht in eins für das mich jeder richtige Oxford Student im Pub auslacht.

Kannst du bitte dein Profil posten? Möchte mich nächstes Jahr auf die gleichen Programme bewerben

Ich würd Oxford machen, das ist einfach ne einmalige Erfahrung, an so ner Uni zu studieren.

Welches College in Oxford?

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

Ich würd Oxford machen, das ist einfach ne einmalige Erfahrung, an so ner Uni zu studieren.

Jaein. Würde es vom College abhängig machen - viele Leute in diesen kurzen Masterprogrammen, gerade in den weniger angesehenen, werden in die modernen, ärmeren Colleges "abgeschoben", wo man von der Oxbridge Experience nicht viel abbekommt. Hört sich verrückt an, ist aber wirklich so. Ein Jahr in St. Catz, Wolfson oder Kellogg würde ich mir sparen...

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

Mal gespannt welche Oxford Erfahrung du so an der Business School Wafic Rida Said in Oxford so mitzunehmen gedengst.

Ich würde nur nach Oxford (oder Cambridge), wenn ich in einem Programm käme das nicht in die o.g. Akademie ausgelagert wurde, z.B. der MPhil Econ. Und nicht in eins für das mich jeder richtige Oxford Student im Pub auslacht.

und wieder der sozialneid....

go for oxford

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

Kannst du bitte dein Profil posten? Möchte mich nächstes Jahr auf die gleichen Programme bewerben

Würde mich auch interessieren :)

Congrats übrigens, das sind wirklich mit die stärksten Programme der Welt!

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

Kannst du bitte dein Profil posten? Möchte mich nächstes Jahr auf die gleichen Programme bewerben

• B.Sc. VWL an sehr guter deutscher VWL-Uni (think Mannheim, Bonn)
• Abi 1,8 ; Bachelor 1,2
• GRE 168 Quant, 165 Verbal
• Vorstand Studenteninitiative während Bachelor
• 4 Praktika (3x in Gap Year und 1x in Bachelor)
• Tutor Mathe 1 in Bachelor

Oxford Master = CASH COW

Würde beides gleichzeitig machen

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

Ich würd Oxford machen, das ist einfach ne einmalige Erfahrung, an so ner Uni zu studieren.

Jaein. Würde es vom College abhängig machen - viele Leute in diesen kurzen Masterprogrammen, gerade in den weniger angesehenen, werden in die modernen, ärmeren Colleges "abgeschoben", wo man von der Oxbridge Experience nicht viel abbekommt. Hört sich verrückt an, ist aber wirklich so. Ein Jahr in St. Catz, Wolfson oder Kellogg würde ich mir sparen...

Kann ich so bestätigen. Alle Leute, die hier schreiben geh nach Oxford einmalige Erfahrung etc. scheinen nicht zu wissen, dass sich innerhalb von Oxbridge nochmal eine Klassengesellschaft abspielt. Ist echt nicht so lustig, wenn man da am unteren Ende landet.

Was ist denn deine Zielsetzung? War selbst an der LSE. Finance and Economics ist ja von der Ausrichtung eher auf einen akademischen Track ausgerichtet, willst du danach einen PhD machen? Falls ja ist Finance and Economics an der LSE in der Tat in meinen Augen das bessere Programm von den Inhalten her und auch vom Brand unter den einschlägigen PhD Programmen her.

Möchtest du hingegen danach ins Banking/Consulting würde ich Oxford (leicht) vorne sehen.

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

Kannst du bitte dein Profil posten? Möchte mich nächstes Jahr auf die gleichen Programme bewerben

Würde mich auch interessieren :)

Congrats übrigens, das sind wirklich mit die stärksten Programme der Welt!

Mitnichten.
MPhil Economics schon, finance sicherlich nicht.

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

Ich würd Oxford machen, das ist einfach ne einmalige Erfahrung, an so ner Uni zu studieren.

Jaein. Würde es vom College abhängig machen - viele Leute in diesen kurzen Masterprogrammen, gerade in den weniger angesehenen, werden in die modernen, ärmeren Colleges "abgeschoben", wo man von der Oxbridge Experience nicht viel abbekommt. Hört sich verrückt an, ist aber wirklich so. Ein Jahr in St. Catz, Wolfson oder Kellogg würde ich mir sparen...

Kann ich so bestätigen. Alle Leute, die hier schreiben geh nach Oxford einmalige Erfahrung etc. scheinen nicht zu wissen, dass sich innerhalb von Oxbridge nochmal eine Klassengesellschaft abspielt. Ist echt nicht so lustig, wenn man da am unteren Ende landet.

Frage mich immer ob die Leute die sowas behaupten jemals in Oxbridge studiert haben oder lieber anderen die Chance schlechtreden wollen. Aussagen wie Masterstudenten der Business School nimmt keiner Ernst sind Schwachsinn (außer MBA). Keiner interessiert sich für sowas.
Ich war selbst habe an einer "echten" Fakultät studiert und war in einem der alten Colleges. Habe viele Leute in den neueren Colleges kennengelernt und keiner von denen war unzufrieden mit dem eigenen College...

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

Ich würd Oxford machen, das ist einfach ne einmalige Erfahrung, an so ner Uni zu studieren.

Jaein. Würde es vom College abhängig machen - viele Leute in diesen kurzen Masterprogrammen, gerade in den weniger angesehenen, werden in die modernen, ärmeren Colleges "abgeschoben", wo man von der Oxbridge Experience nicht viel abbekommt. Hört sich verrückt an, ist aber wirklich so. Ein Jahr in St. Catz, Wolfson oder Kellogg würde ich mir sparen...

Kann ich so bestätigen. Alle Leute, die hier schreiben geh nach Oxford einmalige Erfahrung etc. scheinen nicht zu wissen, dass sich innerhalb von Oxbridge nochmal eine Klassengesellschaft abspielt. Ist echt nicht so lustig, wenn man da am unteren Ende landet.

Ich frage mich bei solchen Aussagen immer ob die Person tatsächlich in Oxbridge studiert hat. Keiner sieht Business School Leute (außer MBA) oder Studenten der neueren Colleges als zweite Klasse an. Solche Aussagen sind meiner Erfahrung nach nicht zutreffend. Alle Leute die in von den neuen Colleges kenne waren super zufrieden. (War selbst an einer "echten" Fakultät und einem alten Colleges)

Kann jedem der ein Angebot hat nur raten sich die Unis anzuschauen und sich dann zu entscheiden. Für mich war es eine einmalige Erfahrung, die ich nicht missen möchte.

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

Kannst du bitte dein Profil posten? Möchte mich nächstes Jahr auf die gleichen Programme bewerben

Würde mich auch interessieren :)

Congrats übrigens, das sind wirklich mit die stärksten Programme der Welt!

Mitnichten.
MPhil Economics schon, finance sicherlich nicht.

Schwachsinn. Beides top Programme. Und ich war nicht im MPhil finance

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

Kannst du bitte dein Profil posten? Möchte mich nächstes Jahr auf die gleichen Programme bewerben

Würde mich auch interessieren :)

Congrats übrigens, das sind wirklich mit die stärksten Programme der Welt!

Mitnichten.
MPhil Economics schon, finance sicherlich nicht.

Schwachsinn. Beides top Programme. Und ich war nicht im MPhil finance

Top ja, aber „stärksten der Welt“ ?

Du kannst in Oxford Pferdewissenschaften studieren, es bleibt trotzdem Oxford. Der Name auf dem CV ist extrem viel wert und die Erfahrung sowieso. Unis wie Oxford, Cambridge, Stanford, MIT und Harvard haben einfach einen Ruf, der dir jede Möglichkeit offen hält.

Welches Programm in Oxford ist nicht top?

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

Was ist denn deine Zielsetzung? War selbst an der LSE. Finance and Economics ist ja von der Ausrichtung eher auf einen akademischen Track ausgerichtet, willst du danach einen PhD machen? Falls ja ist Finance and Economics an der LSE in der Tat in meinen Augen das bessere Programm von den Inhalten her und auch vom Brand unter den einschlägigen PhD Programmen her.

Möchtest du hingegen danach ins Banking/Consulting würde ich Oxford (leicht) vorne sehen.

PhD an der LSE? In Sachen Economics Forschung ist ja die Uni Bonn besser. Sorry aber wenn man nen PhD will, welcher im angelsächsichen Raum nur für die Forschung gedacht ist, dann würde ich auf jeden Fall an eine forschungsstarke Uni wie Oxford oder Cambridge gehen, die LSE wäre da eher am unteren Ende meiner Liste.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

Welches Programm in Oxford ist nicht top?

Alles an der Business School Said

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

Kann ich so bestätigen. Alle Leute, die hier schreiben geh nach Oxford einmalige Erfahrung etc. scheinen nicht zu wissen, dass sich innerhalb von Oxbridge nochmal eine Klassengesellschaft abspielt. Ist echt nicht so lustig, wenn man da am unteren Ende landet.

Ich frage mich bei solchen Aussagen immer ob die Person tatsächlich in Oxbridge studiert hat. Keiner sieht Business School Leute (außer MBA) oder Studenten der neueren Colleges als zweite Klasse an. Solche Aussagen sind meiner Erfahrung nach nicht zutreffend. Alle Leute die in von den neuen Colleges kenne waren super zufrieden. (War selbst an einer "echten" Fakultät und einem alten Colleges)

Kann jedem der ein Angebot hat nur raten sich die Unis anzuschauen und sich dann zu entscheiden. Für mich war es eine einmalige Erfahrung, die ich nicht missen möchte.

Das mit den neuen Colleges würde ich unterschreiben, aber was man von CS und Engineering über die Business School hört...

Naja, jedem das seine. Mit etwas Glück merkt er's nicht, während er studiert. Ich meine die Tatsache, dass Said in diverser Hinsicht nicht der Qualität der restlichen Departments gerecht wird ist schwarz auf weiß in Rankings niedergeschrieben.

Oxford als Name hat einfach so ne krasse Signalwirkung. Viele Personaler (die große Mehrheit) unterscheiden da auch nicht, welches College das ist - Oxford ist einfach sehr eindrucksvoll, genauso wie andere alt-ehrwürdige Unis wie Cambridge und Harvard.

Was die Wirkung im CV angeht: Wie die Programme inhaltlich genau sind ist zweitrangig, auch das College ist zweitrangig - wird eh kaum einer kennen, welcher Personaler in Deutschland hat schon in Oxford studiert. Oxford hat einfach einen Wow-Effekt.

Klar sollte das nicht der einzige Aspekt für die Entscheidung sein, du willst ja sicher auch anhand von Kriterien wie "Welches Programm ist inhaltlich für mich besser" entscheiden.

Aber Aussagen hier wie Said ist quasi nichts wert ... Na ja, fragwürdig.

Ganz klar Oxford. LSE hat keine vergleichbare Marke mehr und weit geringere Signalwirkung in DE - die stark steigende (deutsche) Studentenanzahl und Inflation des Masterangebots (zig Variationen von Business/Economics und Humanities, teilweise mit sehr geringen Zugangsanforderungen) haben das Standing in den letzten Jahren stark leiden lassen.

Ich habe selbst in Oxford gelebt, dort in der Nähe an der defense academy (Cranfield Uni) studiert. Oxford ist ca. 35 Minuten mit dem Auto weg. Ich hatte auch viele Kommilitonen die in Ox gewohnt haben und selbst Mitbewohner die Biologie und Theologie in Oxford studiert haben und Freunde die Astronomie und Physik gemacht haben. Genau so habe ich sehr gute Freunde die an der LSE entweder ihren PhD gemacht haben oder ihren Master. Ich kenne Oxford und London sehr gut als Städte. Ganz ehrlich meine Mitbewohner haben die Wohnung nicht verlassen, die reading lists waren so lang, das ging gar nicht anders. Und wenn du dann mal Zeit hast willst du nicht auf das nächste pub golf gehen. London hat so viel mehr zu bieten und von den Wohnkosten unterscheidet es sich kaum. Oxford ist einfach so verdammt teuer. Also wohnst du dann mit sieben Leuten in nem Schuhkarton oder irgendwo außerhalb z. B. Abingdon oder Wheatley. Ja, Oxford ist ne geile Brand. Aber gerade bei Econ würde ich mich für LSE entscheiden und London mitnehmen. Das ist meine ganz subjektive Meinung. Oxford hat einfach ausser alten Gemäuern und den nahen Codswolds gar nichts zu bieten. Und die Leute die da rumrennen sind Menschen wie alle anderen auch, gleiche Nöte, gleiche Sorgen. Am besten du besuchst einfach beide Campuse und entscheidest nach deinem Empfinden. Die Voraussetzung zum Erfolg hast du eh schon bewiesen. Viel Glück!

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

Ich habe selbst in Oxford gelebt, dort in der Nähe an der defense academy (Cranfield Uni) studiert. Oxford ist ca. 35 Minuten mit dem Auto weg. Ich hatte auch viele Kommilitonen die in Ox gewohnt haben und selbst Mitbewohner die Biologie und Theologie in Oxford studiert haben und Freunde die Astronomie und Physik gemacht haben. Genau so habe ich sehr gute Freunde die an der LSE entweder ihren PhD gemacht haben oder ihren Master. Ich kenne Oxford und London sehr gut als Städte. Ganz ehrlich meine Mitbewohner haben die Wohnung nicht verlassen, die reading lists waren so lang, das ging gar nicht anders. Und wenn du dann mal Zeit hast willst du nicht auf das nächste pub golf gehen. London hat so viel mehr zu bieten und von den Wohnkosten unterscheidet es sich kaum. Oxford ist einfach so verdammt teuer. Also wohnst du dann mit sieben Leuten in nem Schuhkarton oder irgendwo außerhalb z. B. Abingdon oder Wheatley. Ja, Oxford ist ne geile Brand. Aber gerade bei Econ würde ich mich für LSE entscheiden und London mitnehmen. Das ist meine ganz subjektive Meinung. Oxford hat einfach ausser alten Gemäuern und den nahen Codswolds gar nichts zu bieten. Und die Leute die da rumrennen sind Menschen wie alle anderen auch, gleiche Nöte, gleiche Sorgen. Am besten du besuchst einfach beide Campuse und entscheidest nach deinem Empfinden. Die Voraussetzung zum Erfolg hast du eh schon bewiesen. Viel Glück!

London mitnehmen hahaha
Als ob du geld hast mit models party zu machen

Forschungsoutput VWL.. Bonn liegt nur leicht vor Göttingen, sich darauf viel einzubilden..

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

Was ist denn deine Zielsetzung? War selbst an der LSE. Finance and Economics ist ja von der Ausrichtung eher auf einen akademischen Track ausgerichtet, willst du danach einen PhD machen? Falls ja ist Finance and Economics an der LSE in der Tat in meinen Augen das bessere Programm von den Inhalten her und auch vom Brand unter den einschlägigen PhD Programmen her.

Möchtest du hingegen danach ins Banking/Consulting würde ich Oxford (leicht) vorne sehen.

PhD an der LSE? In Sachen Economics Forschung ist ja die Uni Bonn besser. Sorry aber wenn man nen PhD will, welcher im angelsächsichen Raum nur für die Forschung gedacht ist, dann würde ich auf jeden Fall an eine forschungsstarke Uni wie Oxford oder Cambridge gehen, die LSE wäre da eher am unteren Ende meiner Liste.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

Ich habe selbst in Oxford gelebt, dort in der Nähe an der defense academy (Cranfield Uni) studiert. Oxford ist ca. 35 Minuten mit dem Auto weg. Ich hatte auch viele Kommilitonen die in Ox gewohnt haben und selbst Mitbewohner die Biologie und Theologie in Oxford studiert haben und Freunde die Astronomie und Physik gemacht haben. Genau so habe ich sehr gute Freunde die an der LSE entweder ihren PhD gemacht haben oder ihren Master. Ich kenne Oxford und London sehr gut als Städte. Ganz ehrlich meine Mitbewohner haben die Wohnung nicht verlassen, die reading lists waren so lang, das ging gar nicht anders. Und wenn du dann mal Zeit hast willst du nicht auf das nächste pub golf gehen. London hat so viel mehr zu bieten und von den Wohnkosten unterscheidet es sich kaum. Oxford ist einfach so verdammt teuer. Also wohnst du dann mit sieben Leuten in nem Schuhkarton oder irgendwo außerhalb z. B. Abingdon oder Wheatley. Ja, Oxford ist ne geile Brand. Aber gerade bei Econ würde ich mich für LSE entscheiden und London mitnehmen. Das ist meine ganz subjektive Meinung. Oxford hat einfach ausser alten Gemäuern und den nahen Codswolds gar nichts zu bieten. Und die Leute die da rumrennen sind Menschen wie alle anderen auch, gleiche Nöte, gleiche Sorgen. Am besten du besuchst einfach beide Campuse und entscheidest nach deinem Empfinden. Die Voraussetzung zum Erfolg hast du eh schon bewiesen. Viel Glück!

Danke, dass hilft enorm!
Wie würdest du es gegen den International Finance an der HEC einordnen? Da habe ich auch eine Zusage.
Zum Inhalt des Masters: Ich habe nunmal das Gefühl, dass der Financial Economics ein bisschen ein Cash-Cow-Programm ist, aber solange es bei Personalern zieht, kann mir das ja eigentlich egal sein. Der F&E ist ja zusammen mit dem Economics und EME einer der "Top-Master" der LSE. Außerdem will ich nochmal bevor ich in den Arbeitsmarkt eintrete eine große nichtberufliche Erfahrung sammeln. Zur LSE habe ich aber gehört, dass die Leute dort absolut 0 Privatleben haben.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

Ich habe selbst in Oxford gelebt, dort in der Nähe an der defense academy (Cranfield Uni) studiert. Oxford ist ca. 35 Minuten mit dem Auto weg. Ich hatte auch viele Kommilitonen die in Ox gewohnt haben und selbst Mitbewohner die Biologie und Theologie in Oxford studiert haben und Freunde die Astronomie und Physik gemacht haben. Genau so habe ich sehr gute Freunde die an der LSE entweder ihren PhD gemacht haben oder ihren Master. Ich kenne Oxford und London sehr gut als Städte. Ganz ehrlich meine Mitbewohner haben die Wohnung nicht verlassen, die reading lists waren so lang, das ging gar nicht anders. Und wenn du dann mal Zeit hast willst du nicht auf das nächste pub golf gehen. London hat so viel mehr zu bieten und von den Wohnkosten unterscheidet es sich kaum. Oxford ist einfach so verdammt teuer. Also wohnst du dann mit sieben Leuten in nem Schuhkarton oder irgendwo außerhalb z. B. Abingdon oder Wheatley. Ja, Oxford ist ne geile Brand. Aber gerade bei Econ würde ich mich für LSE entscheiden und London mitnehmen. Das ist meine ganz subjektive Meinung. Oxford hat einfach ausser alten Gemäuern und den nahen Codswolds gar nichts zu bieten. Und die Leute die da rumrennen sind Menschen wie alle anderen auch, gleiche Nöte, gleiche Sorgen. Am besten du besuchst einfach beide Campuse und entscheidest nach deinem Empfinden. Die Voraussetzung zum Erfolg hast du eh schon bewiesen. Viel Glück!

Sowas kann halt nur von jemandem kommen, der nicht in Oxford studiert hat... London ist letztendlich eine x-beliebige Metropole, deren Vorzüge man auch noch genießen kann, wenn man, wenn man berufstätig ist. Die Oxbridge Experience als Student und Teil eines Colleges ist dagegen etwas sehr besonderes, was man in dieser Form nirgendwo anders bekommt.
Würde allein deshalb niemals LSE gegenüber Oxford wählen.

Es ging mir nicht um Parties mit Models. Das Geld hatte ich damals auch nicht. Ich war in Oxford mal auf ner Hausparty. Hab Massen an Alkohol mitgebracht um dann festzustellen, dass wir ein Spiel spielen wo man sich vorstellt man crasht mit einem Raumschiff auf dem Mond und hat irgendwie 20 Meilen zur nächsten Mondstation.. vielleicht wars auch Mars, und muss dann einen Weg finden wie man dahin kommt. Nach zwei Stunden bin ich gegangen. Genau so habe ich für meinen Mitbewohner mal einen Krankenwagen gerufen weil einmal im Quartal meinte er muss sich zur Kompensation ne Flasche Vodka reinziehen.
Da quatsch ich in London lieber Mädels im Park an. Das geht auch im hoody und mit Dosenbier, nix da mit Fuffis durch den Club schmeissen.

Oxford besteht halt gefühlt aus spanischen Aupairs, Bettlern und Nerds.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

Ich habe selbst in Oxford gelebt, dort in der Nähe an der defense academy (Cranfield Uni) studiert. Oxford ist ca. 35 Minuten mit dem Auto weg. Ich hatte auch viele Kommilitonen die in Ox gewohnt haben und selbst Mitbewohner die Biologie und Theologie in Oxford studiert haben und Freunde die Astronomie und Physik gemacht haben. Genau so habe ich sehr gute Freunde die an der LSE entweder ihren PhD gemacht haben oder ihren Master. Ich kenne Oxford und London sehr gut als Städte. Ganz ehrlich meine Mitbewohner haben die Wohnung nicht verlassen, die reading lists waren so lang, das ging gar nicht anders. Und wenn du dann mal Zeit hast willst du nicht auf das nächste pub golf gehen. London hat so viel mehr zu bieten und von den Wohnkosten unterscheidet es sich kaum. Oxford ist einfach so verdammt teuer. Also wohnst du dann mit sieben Leuten in nem Schuhkarton oder irgendwo außerhalb z. B. Abingdon oder Wheatley. Ja, Oxford ist ne geile Brand. Aber gerade bei Econ würde ich mich für LSE entscheiden und London mitnehmen. Das ist meine ganz subjektive Meinung. Oxford hat einfach ausser alten Gemäuern und den nahen Codswolds gar nichts zu bieten. Und die Leute die da rumrennen sind Menschen wie alle anderen auch, gleiche Nöte, gleiche Sorgen. Am besten du besuchst einfach beide Campuse und entscheidest nach deinem Empfinden. Die Voraussetzung zum Erfolg hast du eh schon bewiesen. Viel Glück!

London mitnehmen hahaha
Als ob du geld hast mit models party zu machen

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

Forschungsoutput VWL.. Bonn liegt nur leicht vor Göttingen, sich darauf viel einzubilden..

Man sollte sich 1. Nicht trollen lassen und 2. Bitte Qualität der Journals vergleichen und nicht Quantität.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

Forschungsoutput VWL.. Bonn liegt nur leicht vor Göttingen, sich darauf viel einzubilden..

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

Was ist denn deine Zielsetzung? War selbst an der LSE. Finance and Economics ist ja von der Ausrichtung eher auf einen akademischen Track ausgerichtet, willst du danach einen PhD machen? Falls ja ist Finance and Economics an der LSE in der Tat in meinen Augen das bessere Programm von den Inhalten her und auch vom Brand unter den einschlägigen PhD Programmen her.

Möchtest du hingegen danach ins Banking/Consulting würde ich Oxford (leicht) vorne sehen.

PhD an der LSE? In Sachen Economics Forschung ist ja die Uni Bonn besser. Sorry aber wenn man nen PhD will, welcher im angelsächsichen Raum nur für die Forschung gedacht ist, dann würde ich auf jeden Fall an eine forschungsstarke Uni wie Oxford oder Cambridge gehen, die LSE wäre da eher am unteren Ende meiner Liste.

Für PhD in Deutschland ist Bonn Spitze. Nur Mannheim kommt nah. In DACH ist Zürich Spitze.

Aber LSE Econ ist mit Abstand die beste Fakultät in Europa. Einzig UCL kann da noch mithalten. Oxbridge sind beide abgeschlagen. (Quelle: Tilburg Ranking mit Top5 Publikationen)

Dies gilt aber nur für PhD und reine Forschung. Bei Master bzw Bachelor sieht das schon wieder anders aus.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

Ich habe selbst in Oxford gelebt, dort in der Nähe an der defense academy (Cranfield Uni) studiert. Oxford ist ca. 35 Minuten mit dem Auto weg. Ich hatte auch viele Kommilitonen die in Ox gewohnt haben und selbst Mitbewohner die Biologie und Theologie in Oxford studiert haben und Freunde die Astronomie und Physik gemacht haben. Genau so habe ich sehr gute Freunde die an der LSE entweder ihren PhD gemacht haben oder ihren Master. Ich kenne Oxford und London sehr gut als Städte. Ganz ehrlich meine Mitbewohner haben die Wohnung nicht verlassen, die reading lists waren so lang, das ging gar nicht anders. Und wenn du dann mal Zeit hast willst du nicht auf das nächste pub golf gehen. London hat so viel mehr zu bieten und von den Wohnkosten unterscheidet es sich kaum. Oxford ist einfach so verdammt teuer. Also wohnst du dann mit sieben Leuten in nem Schuhkarton oder irgendwo außerhalb z. B. Abingdon oder Wheatley. Ja, Oxford ist ne geile Brand. Aber gerade bei Econ würde ich mich für LSE entscheiden und London mitnehmen. Das ist meine ganz subjektive Meinung. Oxford hat einfach ausser alten Gemäuern und den nahen Codswolds gar nichts zu bieten. Und die Leute die da rumrennen sind Menschen wie alle anderen auch, gleiche Nöte, gleiche Sorgen. Am besten du besuchst einfach beide Campuse und entscheidest nach deinem Empfinden. Die Voraussetzung zum Erfolg hast du eh schon bewiesen. Viel Glück!

Sowas kann halt nur von jemandem kommen, der nicht in Oxford studiert hat... London ist letztendlich eine x-beliebige Metropole, deren Vorzüge man auch noch genießen kann, wenn man, wenn man berufstätig ist. Die Oxbridge Experience als Student und Teil eines Colleges ist dagegen etwas sehr besonderes, was man in dieser Form nirgendwo anders bekommt.
Würde allein deshalb niemals LSE gegenüber Oxford wählen.

Wie sieht denn die Campus experience genau aus? Beschreib mir das mal bitte ganz genau. Ich glaube halt nicht, dass sich meine Mitbewohner Nachts rausgeschlichen haben um dann irgendwelche geheimen Networking events zu haben. Du kommst auch als externer auf collegeparties und andere Veranstaltungen (wirst reingeschmuggelt) und ja, da laufen auch die Tutoren und manchmal lecturerers rum. Aus meiner ganz ganz persönlichen Sicht weiss ich jetzt nicht, warum ich nicht mein Handy in die Hand nehmen kann und sagen kann "Hey, X here, how have you been ....yeah, amazing times, do you remember this huge fish tank filled with vodka raspberry. Nice, yeah I just bought a mini as a restoration project, was reminiscing a bit...So listen I am looking for someome who can help me with...". Und das soll nicht gehen nur weil ich da nicht studiert habe? Die Leute haben einfach einen straight A in den A-levels bekommen und es nach Oxbridge geschafft. Viele von denen verkrümeln sich danach aber auch zum Master an normale Unis weil sie keinen Bock mehr haben.

Ich habe dem TE nur empfohlen sich beide Campuse anzuschauen und selbst zu entscheiden. Oxford ist non-plus ultra aber mit LSE bricht er sich halt auch keinen aus der Krone. Das ist echt Haarspalterei auf diesem Level.

Wow, du hattest einen schlechten Abend in Oxford und rätst daher ab dort zu studieren. Oxford hat viel mehr zu bieten als du erlebt hast. Aber wenn du nur Mädels im Park ansprechen willst, ist London sicherlich besser...

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

Es ging mir nicht um Parties mit Models. Das Geld hatte ich damals auch nicht. Ich war in Oxford mal auf ner Hausparty. Hab Massen an Alkohol mitgebracht um dann festzustellen, dass wir ein Spiel spielen wo man sich vorstellt man crasht mit einem Raumschiff auf dem Mond und hat irgendwie 20 Meilen zur nächsten Mondstation.. vielleicht wars auch Mars, und muss dann einen Weg finden wie man dahin kommt. Nach zwei Stunden bin ich gegangen. Genau so habe ich für meinen Mitbewohner mal einen Krankenwagen gerufen weil einmal im Quartal meinte er muss sich zur Kompensation ne Flasche Vodka reinziehen.
Da quatsch ich in London lieber Mädels im Park an. Das geht auch im hoody und mit Dosenbier, nix da mit Fuffis durch den Club schmeissen.

Oxford besteht halt gefühlt aus spanischen Aupairs, Bettlern und Nerds.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

Ich habe selbst in Oxford gelebt, dort in der Nähe an der defense academy (Cranfield Uni) studiert. Oxford ist ca. 35 Minuten mit dem Auto weg. Ich hatte auch viele Kommilitonen die in Ox gewohnt haben und selbst Mitbewohner die Biologie und Theologie in Oxford studiert haben und Freunde die Astronomie und Physik gemacht haben. Genau so habe ich sehr gute Freunde die an der LSE entweder ihren PhD gemacht haben oder ihren Master. Ich kenne Oxford und London sehr gut als Städte. Ganz ehrlich meine Mitbewohner haben die Wohnung nicht verlassen, die reading lists waren so lang, das ging gar nicht anders. Und wenn du dann mal Zeit hast willst du nicht auf das nächste pub golf gehen. London hat so viel mehr zu bieten und von den Wohnkosten unterscheidet es sich kaum. Oxford ist einfach so verdammt teuer. Also wohnst du dann mit sieben Leuten in nem Schuhkarton oder irgendwo außerhalb z. B. Abingdon oder Wheatley. Ja, Oxford ist ne geile Brand. Aber gerade bei Econ würde ich mich für LSE entscheiden und London mitnehmen. Das ist meine ganz subjektive Meinung. Oxford hat einfach ausser alten Gemäuern und den nahen Codswolds gar nichts zu bieten. Und die Leute die da rumrennen sind Menschen wie alle anderen auch, gleiche Nöte, gleiche Sorgen. Am besten du besuchst einfach beide Campuse und entscheidest nach deinem Empfinden. Die Voraussetzung zum Erfolg hast du eh schon bewiesen. Viel Glück!

London mitnehmen hahaha
Als ob du geld hast mit models party zu machen

Er war halt kein Student dort. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen - Oxford und Cambridge haben sehr viel zu bieten, wenn man eingeschrieben und Teil eines Colleges ist. Wenn man dort nur wohnt ist man außen vor - die meisten Veranstaltungen finden innerhalb des College/Unilebens statt.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

Wow, du hattest einen schlechten Abend in Oxford und rätst daher ab dort zu studieren. Oxford hat viel mehr zu bieten als du erlebt hast. Aber wenn du nur Mädels im Park ansprechen willst, ist London sicherlich besser...

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

Es ging mir nicht um Parties mit Models. Das Geld hatte ich damals auch nicht. Ich war in Oxford mal auf ner Hausparty. Hab Massen an Alkohol mitgebracht um dann festzustellen, dass wir ein Spiel spielen wo man sich vorstellt man crasht mit einem Raumschiff auf dem Mond und hat irgendwie 20 Meilen zur nächsten Mondstation.. vielleicht wars auch Mars, und muss dann einen Weg finden wie man dahin kommt. Nach zwei Stunden bin ich gegangen. Genau so habe ich für meinen Mitbewohner mal einen Krankenwagen gerufen weil einmal im Quartal meinte er muss sich zur Kompensation ne Flasche Vodka reinziehen.
Da quatsch ich in London lieber Mädels im Park an. Das geht auch im hoody und mit Dosenbier, nix da mit Fuffis durch den Club schmeissen.

Oxford besteht halt gefühlt aus spanischen Aupairs, Bettlern und Nerds.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

Ich habe selbst in Oxford gelebt, dort in der Nähe an der defense academy (Cranfield Uni) studiert. Oxford ist ca. 35 Minuten mit dem Auto weg. Ich hatte auch viele Kommilitonen die in Ox gewohnt haben und selbst Mitbewohner die Biologie und Theologie in Oxford studiert haben und Freunde die Astronomie und Physik gemacht haben. Genau so habe ich sehr gute Freunde die an der LSE entweder ihren PhD gemacht haben oder ihren Master. Ich kenne Oxford und London sehr gut als Städte. Ganz ehrlich meine Mitbewohner haben die Wohnung nicht verlassen, die reading lists waren so lang, das ging gar nicht anders. Und wenn du dann mal Zeit hast willst du nicht auf das nächste pub golf gehen. London hat so viel mehr zu bieten und von den Wohnkosten unterscheidet es sich kaum. Oxford ist einfach so verdammt teuer. Also wohnst du dann mit sieben Leuten in nem Schuhkarton oder irgendwo außerhalb z. B. Abingdon oder Wheatley. Ja, Oxford ist ne geile Brand. Aber gerade bei Econ würde ich mich für LSE entscheiden und London mitnehmen. Das ist meine ganz subjektive Meinung. Oxford hat einfach ausser alten Gemäuern und den nahen Codswolds gar nichts zu bieten. Und die Leute die da rumrennen sind Menschen wie alle anderen auch, gleiche Nöte, gleiche Sorgen. Am besten du besuchst einfach beide Campuse und entscheidest nach deinem Empfinden. Die Voraussetzung zum Erfolg hast du eh schon bewiesen. Viel Glück!

London mitnehmen hahaha
Als ob du geld hast mit models party zu machen