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Die besten Master in Politik in D/AT

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Welche Master könnt ihr empfehlen? Derzeit favorisiere ich sehr stark den TUM Master Politics and Technology. Welche interdisziplinären Master könnt ihr noch empfehlen?

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 28.03.2020:

Welche Master könnt ihr empfehlen? Derzeit favorisiere ich sehr stark den TUM Master Politics and Technology. Welche interdisziplinären Master könnt ihr noch empfehlen?

FU Berlin, einzige Universität in Deutschland, die ganz oben in den Rankings mitspielt bei den Politikwissenschaften, nicht umsonst auch eine Kooperation mit der Sciences Po.

Andernfalls noch sehr gute bzw. gute Universitäten für Politikwissenschaften in Deutschland LMU, Bonn, Münster, Mannheim und Köln.

Es gibt aber keine harten Rankings wie in den Wirtschaftswissenschaften. Grundsätzlich gilt FU Berlin oben an der Spitze danach kommt der Rest.

Viel wichtiger sind deine Praktika und außeruniversitäres Engagement.

Die UN-Jobs etc. gehen zu großen Teilen an die akademische Weltelite in den USA/UK.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 28.03.2020:

Welche Master könnt ihr empfehlen? Derzeit favorisiere ich sehr stark den TUM Master Politics and Technology. Welche interdisziplinären Master könnt ihr noch empfehlen?

In Deutschland gibt es nur sehr wenige interdisziplinäre Masterstudiengänge die Politik + Wirtschaft/Technologie verbinden.

Meines Erachtens nur noch die Master in Internationale Beziehungen von FU/HU/Potsdam und TU Dresen.

Wobei die Internationalen Beziehungen eine Teildisziplin der Politikwissenschaften sind.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Weiß jemand wie viele Berwerbungen pro Jahr beim TUM Master eingehen?

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 28.03.2020:

Welche Master könnt ihr empfehlen? Derzeit favorisiere ich sehr stark den TUM Master Politics and Technology. Welche interdisziplinären Master könnt ihr noch empfehlen?

Politik = Unnötig

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 29.03.2020:

Welche Master könnt ihr empfehlen? Derzeit favorisiere ich sehr stark den TUM Master Politics and Technology. Welche interdisziplinären Master könnt ihr noch empfehlen?

Politik = Unnötig

Also genau wie Bwl.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 29.03.2020:

Welche Master könnt ihr empfehlen? Derzeit favorisiere ich sehr stark den TUM Master Politics and Technology. Welche interdisziplinären Master könnt ihr noch empfehlen?

Politik = Unnötig

Wie man natürlich an der aktuellen Covid Krise erkennen kann.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 29.03.2020:

Welche Master könnt ihr empfehlen? Derzeit favorisiere ich sehr stark den TUM Master Politics and Technology. Welche interdisziplinären Master könnt ihr noch empfehlen?

Politik = Unnötig

Überhaupt nicht. Im Gegenteil, wer richtig anwendet, kann viele insights auf personal investing anwenden was bspw. power shifts oder state/business relationships angeht um aussagen über zukünftige entwicklungen zu treffen

Beispiel: Argentinien Abschwung verbunden mit massive debt load war vorhersehbar sowie auch aktuelle entwicklungen in südafrika (insb bzgl mining business).

Leute wie du, die theoretische Fächer, die viel Denken erfordern, als nutzlos abtun, haben null Ahnung wovon sie reden.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 28.03.2020:

Welche Master könnt ihr empfehlen? Derzeit favorisiere ich sehr stark den TUM Master Politics and Technology. Welche interdisziplinären Master könnt ihr noch empfehlen?

Würde keine solchen deutschen Hybride studieren, sondern bei etablierten interdisziplinären Programme bleiben wie zum Bespiel IPE. Wird aber in DACH kaum angeboten.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 29.03.2020:

Welche Master könnt ihr empfehlen? Derzeit favorisiere ich sehr stark den TUM Master Politics and Technology. Welche interdisziplinären Master könnt ihr noch empfehlen?

Politik = Unnötig

Gesprochen wie ein engstirniger BWLer

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Für GS Vorstand reicht’s

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 29.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 28.03.2020:

Welche Master könnt ihr empfehlen? Derzeit favorisiere ich sehr stark den TUM Master Politics and Technology. Welche interdisziplinären Master könnt ihr noch empfehlen?

Würde keine solchen deutschen Hybride studieren, sondern bei etablierten interdisziplinären Programme bleiben wie zum Bespiel IPE. Wird aber in DACH kaum angeboten.

Der einzige Vorteil an diesen Programmen ist doch, dass man den "fancy" Namen als Studiengang auf seinem Master hat und eventuell noch 1-2 VWL-Vorlesungen.

Das kannst du z.B. an der Universität Köln auch haben, dort kannst du im Master als frei wählbare Module praktisch alle VWL Module wählen.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

TU Dresden Internationale Beziehungen hat Alumnis in praktisch allen erdenklichen Bereichen.

Damit machst du sicherlich nichts falsch, was mich als PoWi aber abschrecken würde, ist die doch im Vergleich zu Berlin, Bonn, München, Köln eher kleine und provinzielle Stadt.

Gerade wenn man sich nach interessanten Werkstudentenstellen umschaut, findet man dort praktisch nichts.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 29.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.03.2020:

Welche Master könnt ihr empfehlen? Derzeit favorisiere ich sehr stark den TUM Master Politics and Technology. Welche interdisziplinären Master könnt ihr noch empfehlen?

Politik = Unnötig

Also genau wie Bwl.

Nein sogar noch mehr, und das muss schon was heißen

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 29.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.03.2020:

Welche Master könnt ihr empfehlen? Derzeit favorisiere ich sehr stark den TUM Master Politics and Technology. Welche interdisziplinären Master könnt ihr noch empfehlen?

Politik = Unnötig

Überhaupt nicht. Im Gegenteil, wer richtig anwendet, kann viele insights auf personal investing anwenden was bspw. power shifts oder state/business relationships angeht um aussagen über zukünftige entwicklungen zu treffen

Beispiel: Argentinien Abschwung verbunden mit massive debt load war vorhersehbar sowie auch aktuelle entwicklungen in südafrika (insb bzgl mining business).

Leute wie du, die theoretische Fächer, die viel Denken erfordern, als nutzlos abtun, haben null Ahnung wovon sie reden.

Das war alles auch absehbar als BWLer

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 29.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.03.2020:

Welche Master könnt ihr empfehlen? Derzeit favorisiere ich sehr stark den TUM Master Politics and Technology. Welche interdisziplinären Master könnt ihr noch empfehlen?

Politik = Unnötig

Gesprochen wie ein engstirniger BWLer

Wie die Leute hier versuchen unnötiges Gelaber als wichtig und Anspruchsvoll darzustellen...

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Könnt ihr gerne in eurem eigenen Thread ausdiskutieren

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

In Bamberg kannst du den sehr spannenden Track Computational Social Science im Powi MA studieren. Da hast du dann Powi Inhalte im Bereich Data Science (Simulation sozialer Prozesse, Online Campaigning Analytics, Wahlforschung etc) und die Hälfte der Kurse im MA wählst du in Winfo/Info. Vom Skillset her bist du damit top aufgestellt, und du findest damit easy einen Job entweder im politiknahen Bereich oder im Feld der Datenanalyse (auch in der Wirtschaft).

Klar ist aber, dass der Name und das Netzwerk der TUM einmalig ist, weshalb sie schon noch mindestens ne Stufe über Bamberg zu sehen ist. Die ersten Absolventen der TUM sind seit 2019 auf dem Markt und die meisten sind mittlerweile bei Politikberatungen (acatech), Public Sector Consulting (McKinsey), Public Affairs (356 Sherpas) oder klassisch für Powi direkt in Bundestag, Landtagen, Behörden oder Verbänden. Barista oder Call Center Agent wirst du dort keinen finden.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

In Bamberg kannst du den sehr spannenden Track Computational Social Science im Powi MA studieren. Da hast du dann Powi Inhalte im Bereich Data Science (Simulation sozialer Prozesse, Online Campaigning Analytics, Wahlforschung etc) und die Hälfte der Kurse im MA wählst du in Winfo/Info. Vom Skillset her bist du damit top aufgestellt, und du findest damit easy einen Job entweder im politiknahen Bereich oder im Feld der Datenanalyse (auch in der Wirtschaft).

Klar ist aber, dass der Name und das Netzwerk der TUM einmalig ist, weshalb sie schon noch mindestens ne Stufe über Bamberg zu sehen ist. Die ersten Absolventen der TUM sind seit 2019 auf dem Markt und die meisten sind mittlerweile bei Politikberatungen (acatech), Public Sector Consulting (McKinsey), Public Affairs (356 Sherpas) oder klassisch für Powi direkt in Bundestag, Landtagen, Behörden oder Verbänden. Barista oder Call Center Agent wirst du dort keinen finden.

Das zeigt u.a. das riesige Berufsfeld des Politikwissenschaftlers auf.

Ich kann dir auf Anhieb noch die Bereiche Strategie, IC, Compliance, Unternehmenskommunikation, Marketing und diverse Vorstandsassi. Programme nennen.

Ich habe in vielen fachfremden Bereichen Praktika gemacht und wurde noch nie schräg als Politikwissenschaftler angeschaut, ganz im Gegenteil wurde ich öfters auf mein "exotisches" Profil angesprochen.

Dein Karriereweg fällt und steht mit deinen Praktika. Würde jedem ein Gap-Year empfehlen, um zwei-drei ordentlich Praktika zu machen. Denn leider ist es schon so, dass du dich hocharbeiten musst.

antworten
WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

In Bamberg kannst du den sehr spannenden Track Computational Social Science im Powi MA studieren. Da hast du dann Powi Inhalte im Bereich Data Science (Simulation sozialer Prozesse, Online Campaigning Analytics, Wahlforschung etc) und die Hälfte der Kurse im MA wählst du in Winfo/Info. Vom Skillset her bist du damit top aufgestellt, und du findest damit easy einen Job entweder im politiknahen Bereich oder im Feld der Datenanalyse (auch in der Wirtschaft).

Klar ist aber, dass der Name und das Netzwerk der TUM einmalig ist, weshalb sie schon noch mindestens ne Stufe über Bamberg zu sehen ist. Die ersten Absolventen der TUM sind seit 2019 auf dem Markt und die meisten sind mittlerweile bei Politikberatungen (acatech), Public Sector Consulting (McKinsey), Public Affairs (356 Sherpas) oder klassisch für Powi direkt in Bundestag, Landtagen, Behörden oder Verbänden. Barista oder Call Center Agent wirst du dort keinen finden.

Das zeigt u.a. das riesige Berufsfeld des Politikwissenschaftlers auf.

Ich kann dir auf Anhieb noch die Bereiche Strategie, IC, Compliance, Unternehmenskommunikation, Marketing und diverse Vorstandsassi. Programme nennen.

Ich habe in vielen fachfremden Bereichen Praktika gemacht und wurde noch nie schräg als Politikwissenschaftler angeschaut, ganz im Gegenteil wurde ich öfters auf mein "exotisches" Profil angesprochen.

Dein Karriereweg fällt und steht mit deinen Praktika. Würde jedem ein Gap-Year empfehlen, um zwei-drei ordentlich Praktika zu machen. Denn leider ist es schon so, dass du dich hocharbeiten musst.

Kann ein guter Werkstudijob als Powi Praktika ersetzen? Wenn man dann dafür zu nur ein längeres Praktikum macht.

Wo wirst du den Master machen?

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

In Bamberg kannst du den sehr spannenden Track Computational Social Science im Powi MA studieren. Da hast du dann Powi Inhalte im Bereich Data Science (Simulation sozialer Prozesse, Online Campaigning Analytics, Wahlforschung etc) und die Hälfte der Kurse im MA wählst du in Winfo/Info. Vom Skillset her bist du damit top aufgestellt, und du findest damit easy einen Job entweder im politiknahen Bereich oder im Feld der Datenanalyse (auch in der Wirtschaft).

Klar ist aber, dass der Name und das Netzwerk der TUM einmalig ist, weshalb sie schon noch mindestens ne Stufe über Bamberg zu sehen ist. Die ersten Absolventen der TUM sind seit 2019 auf dem Markt und die meisten sind mittlerweile bei Politikberatungen (acatech), Public Sector Consulting (McKinsey), Public Affairs (356 Sherpas) oder klassisch für Powi direkt in Bundestag, Landtagen, Behörden oder Verbänden. Barista oder Call Center Agent wirst du dort keinen finden.

Das zeigt u.a. das riesige Berufsfeld des Politikwissenschaftlers auf.

Ich kann dir auf Anhieb noch die Bereiche Strategie, IC, Compliance, Unternehmenskommunikation, Marketing und diverse Vorstandsassi. Programme nennen.

Ich habe in vielen fachfremden Bereichen Praktika gemacht und wurde noch nie schräg als Politikwissenschaftler angeschaut, ganz im Gegenteil wurde ich öfters auf mein "exotisches" Profil angesprochen.

Dein Karriereweg fällt und steht mit deinen Praktika. Würde jedem ein Gap-Year empfehlen, um zwei-drei ordentlich Praktika zu machen. Denn leider ist es schon so, dass du dich hocharbeiten musst.

Kann ein guter Werkstudijob als Powi Praktika ersetzen? Wenn man dann dafür zu nur ein längeres Praktikum macht.

Wo wirst du den Master machen?

Also ein guter Werkstudentenjob über längere Zeit macht sich sehr gut im CV, dennoch würde ich trotzdem mal ein 3-4 monatiges Praktikum machen, nur um zu zeigen, dass du auch mal 40 Stunden voll gearbeitet hast.

Würde mir den Master nach dem Modulhandbuch aussuchen, gibt keine hartes Ranking wie bei BWL.

Grundsätzlich Großstadt = gute Angebote für Praktika und Werkstudentenjobs.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

In Bamberg kannst du den sehr spannenden Track Computational Social Science im Powi MA studieren. Da hast du dann Powi Inhalte im Bereich Data Science (Simulation sozialer Prozesse, Online Campaigning Analytics, Wahlforschung etc) und die Hälfte der Kurse im MA wählst du in Winfo/Info. Vom Skillset her bist du damit top aufgestellt, und du findest damit easy einen Job entweder im politiknahen Bereich oder im Feld der Datenanalyse (auch in der Wirtschaft).

Klar ist aber, dass der Name und das Netzwerk der TUM einmalig ist, weshalb sie schon noch mindestens ne Stufe über Bamberg zu sehen ist. Die ersten Absolventen der TUM sind seit 2019 auf dem Markt und die meisten sind mittlerweile bei Politikberatungen (acatech), Public Sector Consulting (McKinsey), Public Affairs (356 Sherpas) oder klassisch für Powi direkt in Bundestag, Landtagen, Behörden oder Verbänden. Barista oder Call Center Agent wirst du dort keinen finden.

Das zeigt u.a. das riesige Berufsfeld des Politikwissenschaftlers auf.

Ich kann dir auf Anhieb noch die Bereiche Strategie, IC, Compliance, Unternehmenskommunikation, Marketing und diverse Vorstandsassi. Programme nennen.

Ich habe in vielen fachfremden Bereichen Praktika gemacht und wurde noch nie schräg als Politikwissenschaftler angeschaut, ganz im Gegenteil wurde ich öfters auf mein "exotisches" Profil angesprochen.

Dein Karriereweg fällt und steht mit deinen Praktika. Würde jedem ein Gap-Year empfehlen, um zwei-drei ordentlich Praktika zu machen. Denn leider ist es schon so, dass du dich hocharbeiten musst.

Journalismus noch vergessen.

Grundsätzlich auch noch Vertrieb, weil man davon ausgehen kann, dass man sich gewählt und überlegt ausdrücken kann. Stichwort: Verhandlungsgeschick.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Würde Politik und benachbarte Gebiete nur an globalen Eliteuniversitäten (Princeton, Brown, Duke, Harvard, Yale, Cambridge, Oxford, LSE, ANU etc) studieren. Deutschland fällt da raus

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

In Bamberg kannst du den sehr spannenden Track Computational Social Science im Powi MA studieren. Da hast du dann Powi Inhalte im Bereich Data Science (Simulation sozialer Prozesse, Online Campaigning Analytics, Wahlforschung etc) und die Hälfte der Kurse im MA wählst du in Winfo/Info. Vom Skillset her bist du damit top aufgestellt, und du findest damit easy einen Job entweder im politiknahen Bereich oder im Feld der Datenanalyse (auch in der Wirtschaft).

Klar ist aber, dass der Name und das Netzwerk der TUM einmalig ist, weshalb sie schon noch mindestens ne Stufe über Bamberg zu sehen ist. Die ersten Absolventen der TUM sind seit 2019 auf dem Markt und die meisten sind mittlerweile bei Politikberatungen (acatech), Public Sector Consulting (McKinsey), Public Affairs (356 Sherpas) oder klassisch für Powi direkt in Bundestag, Landtagen, Behörden oder Verbänden. Barista oder Call Center Agent wirst du dort keinen finden.

Das zeigt u.a. das riesige Berufsfeld des Politikwissenschaftlers auf.

Ich kann dir auf Anhieb noch die Bereiche Strategie, IC, Compliance, Unternehmenskommunikation, Marketing und diverse Vorstandsassi. Programme nennen.

Ich habe in vielen fachfremden Bereichen Praktika gemacht und wurde noch nie schräg als Politikwissenschaftler angeschaut, ganz im Gegenteil wurde ich öfters auf mein "exotisches" Profil angesprochen.

Dein Karriereweg fällt und steht mit deinen Praktika. Würde jedem ein Gap-Year empfehlen, um zwei-drei ordentlich Praktika zu machen. Denn leider ist es schon so, dass du dich hocharbeiten musst.

Journalismus noch vergessen.

Grundsätzlich auch noch Vertrieb, weil man davon ausgehen kann, dass man sich gewählt und überlegt ausdrücken kann. Stichwort: Verhandlungsgeschick.

Fachfremd gibt es für Politologen einige Möglichkeiten, für die sie das Skillset mitbringen. Ich kam durch LinkedIn/Xing schon mit etlichen Recruitern und Personalern mit Powi Background in Kontakt.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

Würde Politik und benachbarte Gebiete nur an globalen Eliteuniversitäten (Princeton, Brown, Duke, Harvard, Yale, Cambridge, Oxford, LSE, ANU etc) studieren. Deutschland fällt da raus

wow danke für deinen input. Das sollte dann wohl auch für BWL gelten, da ist Deutschland global gesehen genauso bedeutungslos.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Wie seht ihr Bachelor Internationale Beziehungen an der HSG?

antworten
WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

Wie seht ihr Bachelor Internationale Beziehungen an der HSG?

Sehr gutes Studium. Die HSG hat zwar akademisch für Powi keinen großen Namen, aber die Brand ist für Lobbying und Public Affairs unschlagbar. Hätte ich das Geld, würde ich dort safe für den MA hin. GMAT average beim IA Master ist 720. Wenn man bedenkt, dass sich die Kohorte zu einem großen Teil aus Powi Bachelors ohne viel Wirtschaft im Studium zusammensetzt, ist dieser Wert unmenschlich.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

Wie seht ihr Bachelor Internationale Beziehungen an der HSG?

Guter Bachelor, Mischung aus Politik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften.

Praktisch wie an der TU Dresden aber man wird wohl kein 1.0 NC brauchen mit Aufnahmetest.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

Wie seht ihr Bachelor Internationale Beziehungen an der HSG?

Sehr gutes Studium. Die HSG hat zwar akademisch für Powi keinen großen Namen, aber die Brand ist für Lobbying und Public Affairs unschlagbar. Hätte ich das Geld, würde ich dort safe für den MA hin. GMAT average beim IA Master ist 720. Wenn man bedenkt, dass sich die Kohorte zu einem großen Teil aus Powi Bachelors ohne viel Wirtschaft im Studium zusammensetzt, ist dieser Wert unmenschlich.

Kannst du mir mal bitte erklären, warum die HSG einen "unschlagbaren" Ruf für Public/Governmental Affairs haben sollte?

Vor allem weil dort mit 99% Wahrscheinlichkeit - bitte bei Falschaussage korrigieren - das schweizerische politische System gelehrt wird. Ich glaube kaum, dass sich die stolzen Schweizer, die nun mal auch in erster Linie für die Schweiz ihre Leute ausbilden groß auf das deutsche System wert legen.

Des Weiteren ist St. Gallen circa 1000 Kilometer von Berlin entfernt. Dem deutsche Zentrum der Macht. Mit nebenbei Praktika machen oder gar als Werkstudent arbeiten bei einem Verband ist da wohl nicht viel.

Und: Die FU Berlin hat wohl mit einem schwankenden NC von 1.3 bis 1.5 für ihren MA Politikwissenschaften gleichwertige hohe Hürden. Der GMAT ist für Sozialwissenschaften eh absolut unnötig. Der Master Int. Beziehung aufgelegt von HU, FU und Universität Potsdam sollte wohl noch ein bisschen dort drüber liegen.

Wenn es Richtung EU/Internationale Organisationen gehen sollte dann lieber Genf oder College of Europe aber mir ist die HSG absolut nicht als Speerspitze für Politikwissenschaften bekannt.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Warum sollte jemand der Politik studiert nen management test machen

WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

Wie seht ihr Bachelor Internationale Beziehungen an der HSG?

Sehr gutes Studium. Die HSG hat zwar akademisch für Powi keinen großen Namen, aber die Brand ist für Lobbying und Public Affairs unschlagbar. Hätte ich das Geld, würde ich dort safe für den MA hin. GMAT average beim IA Master ist 720. Wenn man bedenkt, dass sich die Kohorte zu einem großen Teil aus Powi Bachelors ohne viel Wirtschaft im Studium zusammensetzt, ist dieser Wert unmenschlich.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Die HSG hat doch überhaupt keinen nennenswerten Forschungsoutput in Sachen (deutscher) Politik und die Schweiz ist auch nicht EU-Mitglied. Also vollkommener Schwachsinn in St. Gallen Int. Affairs zu studieren, wenn du in Deutschland arbeiten willst.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Es gibt keine harten Rankings in Politikwissenschaften in Deutschland.

Dennoch natürlich Universitäten mit einem größeren Lehrstuhl und mehr Forschung.

Grundsätzlich wie hier schon genannt Berlin, Potsdam, Köln, Mannheim, München, Münster etc. alles gute Universitäten.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 03.04.2020:

Es gibt keine harten Rankings in Politikwissenschaften in Deutschland.

Dennoch natürlich Universitäten mit einem größeren Lehrstuhl und mehr Forschung.

Grundsätzlich wie hier schon genannt Berlin, Potsdam, Köln, Mannheim, München, Münster etc. alles gute Universitäten.

Bamberg ist mit dem Powi Track Computational Social Science auch stark im Kommen. Bisher bietet keine andere Uni in D den Schwerpunkt an, während in den Staaten bereits etliche Analysts bei Government-Agenturen und FAANG mit CSS Background arbeiten.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 03.04.2020:

Es gibt keine harten Rankings in Politikwissenschaften in Deutschland.

Dennoch natürlich Universitäten mit einem größeren Lehrstuhl und mehr Forschung.

Grundsätzlich wie hier schon genannt Berlin, Potsdam, Köln, Mannheim, München, Münster etc. alles gute Universitäten.

Bamberg ist mit dem Powi Track Computational Social Science auch stark im Kommen. Bisher bietet keine andere Uni in D den Schwerpunkt an, während in den Staaten bereits etliche Analysts bei Government-Agenturen und FAANG mit CSS Background arbeiten.

Finde ich auch interessant, jedoch würde ich von mir sagen, dass ich mathematisch nicht stark aufgestellt bin.

Wie hart ist das Studium?

Gibt es im Umfeld auch wertige Werkstudentenjobs?

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Habe recht viel gutes über Hertie gehört. Kostet aber halt ordentlich Geld.

antworten
WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 04.04.2020:

Habe recht viel gutes über Hertie gehört. Kostet aber halt ordentlich Geld.

Habe ich mich auch mal mit beschäftigt.

Finde deren deutschen Alumnis relativ bis sehr schwach, wenn man mal sieht wo die gelandet sind.

Dann vergleich ich die Alumnis von der Hertie mit den von der TU Dresden MA Int. Beziehungen, da schlägt die TU die Hertie School aber um längen.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

FU Berlin ist die Uni die sicherlich am meisten Sinn macht, eventuell auch mit DD FU-HEC

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 04.04.2020:

Habe recht viel gutes über Hertie gehört. Kostet aber halt ordentlich Geld.

Hertie ist imo die Frankfurt School der Powis. Die Leute kommen gut unter, aber für diesen fetten Kredit, den man dafür aufnehmen muss, geht man besser an echte Eliteunis für Politik wie die LSE oder Science Po.

antworten
WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 04.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 04.04.2020:

Habe recht viel gutes über Hertie gehört. Kostet aber halt ordentlich Geld.

Habe ich mich auch mal mit beschäftigt.

Finde deren deutschen Alumnis relativ bis sehr schwach, wenn man mal sieht wo die gelandet sind.

Dann vergleich ich die Alumnis von der Hertie mit den von der TU Dresden MA Int. Beziehungen, da schlägt die TU die Hertie School aber um längen.

+1

Das Geld für die Hertie School ist absolut verschwendet.

Alles was dir dort ermöglicht, wird dir auch an einer staatlichen Universität ermöglicht.

TU Dresden Int. Beziehungen hat natürlich sehr gute Alumni weil der BSc einen NC von 1.0 - 1.1 mit Aufnahmeprüfung hat und der Master auf dem gleichen Niveau anknüpft.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Hertie ist im Niemandsland, nur für Bewerber mit schwachem Profil und viel Geld. Leute mit guten Noten aber wenig Geld gehen lieber an einer der o.g. staatlichen Unis (FU, Dresden, Konstanz, LMU, Leiden). Studenten mit tollen Noten und Geld bevorzugen LSE, Sciences Po.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Science Po > Oxford > Leiden >> HSG

Sind m.M.n die 4 PoWi / IR Targets, TU, Hertie oder Humboldt sind no name.

antworten
WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

Science Po > Oxford > Leiden >> HSG

Sind m.M.n die 4 PoWi / IR Targets, TU, Hertie oder Humboldt sind no name.

Sorry aber dein Beitrag ist absoluter Unsinn.

Alleine schon die LSE und das Kings College für Europa nicht aufzuzählen dafür aber Leiden und die HSG (!) spricht Bände. HSG hat in Politikwissenschaften gar nichts zu melden.

Die Hertie School wurde hier schon mehrmals ausgeschlossen irgendwas mit Target zu tun zu haben, trotzdem zählst du sie hier auf, um besonders schlau zu wirken. Die HSG hat in dieser Liste schon mal überhaupt nichts zu suchen, alleine die HSG in einer Liga mit Oxford zu stellen unterstreicht dein Nichtwissen.

Die Humboldt Universität bietet überhaupt keinen Politikwissenschaften BA oder MA an.

Die Sciences Po die nach deinem Ranking an Nr. 1 steht hat die FU Berlin sowohl im BA als auch im MA als Partneruniversität. Die FU unterhält sogar mit der Sciences Po einen deutsch-französischen Partnerstudiengang IR und vice versa. Gleichzeitig willst du uns beweisen, dass deutsche Universitäten ja überhaupt nichts zu melden haben.

FU Berlin im QS Ranking weltweit übrigens #19 und in Europa #6 - Leiden #29 / #9 - HSG wird gar nicht mehr geranked sondern nur zwischen 151 - 200 weltweit angegeben.

Kommt dann für die Sciences Po bisschen blöd mit so einer unterklassigen Universität mehrere enge Kooperationen zu unterhalten ...

Die TUM hat in Europa einen nahezu einzigartigen Master geschaffen den es in der Form nur in den USA angeboten wird: Data Science & Politics.

Bitte nicht auf den Troll hören.

antworten
WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

Science Po > Oxford > Leiden >> HSG

Sind m.M.n die 4 PoWi / IR Targets, TU, Hertie oder Humboldt sind no name.

Sorry aber dein Beitrag ist absoluter Unsinn.

Alleine schon die LSE und das Kings College für Europa nicht aufzuzählen dafür aber Leiden und die HSG (!) spricht Bände. HSG hat in Politikwissenschaften gar nichts zu melden.

Die Hertie School wurde hier schon mehrmals ausgeschlossen irgendwas mit Target zu tun zu haben, trotzdem zählst du sie hier auf, um besonders schlau zu wirken. Die HSG hat in dieser Liste schon mal überhaupt nichts zu suchen, alleine die HSG in einer Liga mit Oxford zu stellen unterstreicht dein Nichtwissen.

Die Humboldt Universität bietet überhaupt keinen Politikwissenschaften BA oder MA an.

Die Sciences Po die nach deinem Ranking an Nr. 1 steht hat die FU Berlin sowohl im BA als auch im MA als Partneruniversität. Die FU unterhält sogar mit der Sciences Po einen deutsch-französischen Partnerstudiengang IR und vice versa. Gleichzeitig willst du uns beweisen, dass deutsche Universitäten ja überhaupt nichts zu melden haben.

FU Berlin im QS Ranking weltweit übrigens #19 und in Europa #6 - Leiden #29 / #9 - HSG wird gar nicht mehr geranked sondern nur zwischen 151 - 200 weltweit angegeben.

Kommt dann für die Sciences Po bisschen blöd mit so einer unterklassigen Universität mehrere enge Kooperationen zu unterhalten ...

Die TUM hat in Europa einen nahezu einzigartigen Master geschaffen den es in der Form nur in den USA angeboten wird: Data Science & Politics.

antworten
WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

Science Po > Oxford > Leiden >> HSG

Sind m.M.n die 4 PoWi / IR Targets, TU, Hertie oder Humboldt sind no name.

Sorry aber dein Beitrag ist absoluter Unsinn.

Alleine schon die LSE und das Kings College für Europa nicht aufzuzählen dafür aber Leiden und die HSG (!) spricht Bände. HSG hat in Politikwissenschaften gar nichts zu melden.

Die Hertie School wurde hier schon mehrmals ausgeschlossen irgendwas mit Target zu tun zu haben, trotzdem zählst du sie hier auf, um besonders schlau zu wirken. Die HSG hat in dieser Liste schon mal überhaupt nichts zu suchen, alleine die HSG in einer Liga mit Oxford zu stellen unterstreicht dein Nichtwissen.

Die Humboldt Universität bietet überhaupt keinen Politikwissenschaften BA oder MA an.

Die Sciences Po die nach deinem Ranking an Nr. 1 steht hat die FU Berlin sowohl im BA als auch im MA als Partneruniversität. Die FU unterhält sogar mit der Sciences Po einen deutsch-französischen Partnerstudiengang IR und vice versa. Gleichzeitig willst du uns beweisen, dass deutsche Universitäten ja überhaupt nichts zu melden haben.

FU Berlin im QS Ranking weltweit übrigens #19 und in Europa #6 - Leiden #29 / #9 - HSG wird gar nicht mehr geranked sondern nur zwischen 151 - 200 weltweit angegeben.

Kommt dann für die Sciences Po bisschen blöd mit so einer unterklassigen Universität mehrere enge Kooperationen zu unterhalten ...

Die TUM hat in Europa einen nahezu einzigartigen Master geschaffen den es in der Form nur in den USA angeboten wird: Data Science & Politics.

Bitte nicht auf den Troll hören.

Das ist hier typisches Forumgequatsche im wiwi-treff alle deutschen Universitäten sind natürlich super schlecht, wobei alles andere super krass ist.

Wenn man dann mal paar Zahlen heranzieht sieht man, wie lächerlich sich hier manche machen.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Wie viele Bewerben sich bei der TUM auf die 70 Plätze im MSc Politics & Technology?

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 06.04.2020:

Wie viele Bewerben sich bei der TUM auf die 70 Plätze im MSc Politics & Technology?

Müsste in den NC-Listen stehen.

Ich persönlich finde die Data-Science Kurse sehr interessant aber die Wahlmodule/Vertiefungsrichtungen im Bereich der Politikwissenschaften bisschen schwach.

Viel Sustainability/Governance Zeug wenig handfestes klassisch politikwissenschaftliches.

antworten
WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 06.04.2020:

Wie viele Bewerben sich bei der TUM auf die 70 Plätze im MSc Politics & Technology?

Müsste in den NC-Listen stehen.

Ich persönlich finde die Data-Science Kurse sehr interessant aber die Wahlmodule/Vertiefungsrichtungen im Bereich der Politikwissenschaften bisschen schwach.

Viel Sustainability/Governance Zeug wenig handfestes klassisch politikwissenschaftliches.

Sehe ich auch so. Es wirkt so, als wollte man die TUM BWL einfach mal so auf Powi ummünzen, anstatt die tatsächlich computergestützte Politikwissenschaft, die sich gerade entwickelt, einzubauen.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 06.04.2020:

Wie viele Bewerben sich bei der TUM auf die 70 Plätze im MSc Politics & Technology?

Müsste in den NC-Listen stehen.

Ich persönlich finde die Data-Science Kurse sehr interessant aber die Wahlmodule/Vertiefungsrichtungen im Bereich der Politikwissenschaften bisschen schwach.

Viel Sustainability/Governance Zeug wenig handfestes klassisch politikwissenschaftliches.

Soweit ich das sehen kann, führt die TUM keine NC Listen, da alles über Eignungsverfahren läuft.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 06.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2020:

Wie viele Bewerben sich bei der TUM auf die 70 Plätze im MSc Politics & Technology?

Müsste in den NC-Listen stehen.

Ich persönlich finde die Data-Science Kurse sehr interessant aber die Wahlmodule/Vertiefungsrichtungen im Bereich der Politikwissenschaften bisschen schwach.

Viel Sustainability/Governance Zeug wenig handfestes klassisch politikwissenschaftliches.

Sehe ich auch so. Es wirkt so, als wollte man die TUM BWL einfach mal so auf Powi ummünzen, anstatt die tatsächlich computergestützte Politikwissenschaft, die sich gerade entwickelt, einzubauen.

Kann ich dir zustimmen.

Es wirkt so fast, als ob die TUM gerade den gesellschaftlichen Geist eines angespannten politischen Klimas aufnimmt und schnell mal einen "fancy" klingenden Master aufzieht.

Passt auch zu der Kooperation mit Facebook bezüglich Digital Technology, Governance etc.

Wenn man sich dann die Kurse anschaut, sieht es dann aber mau aus. Du wirst größtenteils Kurse belegen mit allen anderen Studenten vor allem die Einführungskurse zur Informatik etc.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 06.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2020:

Wie viele Bewerben sich bei der TUM auf die 70 Plätze im MSc Politics & Technology?

Müsste in den NC-Listen stehen.

Ich persönlich finde die Data-Science Kurse sehr interessant aber die Wahlmodule/Vertiefungsrichtungen im Bereich der Politikwissenschaften bisschen schwach.

Viel Sustainability/Governance Zeug wenig handfestes klassisch politikwissenschaftliches.

Soweit ich das sehen kann, führt die TUM keine NC Listen, da alles über Eignungsverfahren läuft.

Vielleicht mal eine E-Mail schreiben?

Wenn du Glück hast, kriegst du eine qualifizierte Antwort.

Bei der LMU kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass ich eine detaillierte Antwort bekommen habe, wie gut meine Chancen sind, nachdem ich denen mein BA-Zeugnis geschickt habe.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

TUM PoWi sicherlich einer der interessantesten Projekte in ganz Deutschland.

Ich würde euch empfehlen (selber PoWi-Student) immer PoWi im 2-Fach-Bachelor zu studieren oder einen Studiengang auswählen, bei welchem PoWi und BWL Inhalte vermittelt werden.

Dann seid ihr für Arbeitgeber mindestens genauso interessant, wie die ganz normalen BWL-Studenten.

Ihr müsst natürlich auch performen. Alles ohne eins vor dem Komma ist Unvermögen und Faulheit.

Ich habe selber im ECTS A Rank abgeschlossen und kann mich (Gap-Year) bei den Bewerbungsrückmeldungen nicht beschweren.

Aber: Man muss sich durch Praktika hocharbeiten! Man kann nicht erwarten, dass man als erstes Praktikum sofort das Wunschpraktikum macht.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Das mit dem hocharbeiten durch Praktika funktioniert halt nicht, wenn aufgrund von Covid-19 das zugesagte Praktikum abgesagt wird...

Habe bisher mit Powi ein Praktikum im Tax gemacht (dank Wahlkurse in Accounting und Steuerrecht) und dort sah ich, dass der BWL Bereich nicht wirklich erstrebenswert ist. Praktikum in einer Online Agentur jetzt eben leider abgesagt. Mein Schnitt von 2,25 war bisher bei Bewerbungen überhaupt kein Thema, hab mich aber bisher auch nicht auf klassische Politikstellen beworben.

Zum Master: Ich bin mir sicher, dass die TUM nur den Anfang gemacht hat und in den nächsten Jahren Programme im Bereich Political Data Science/CSS auch in DACH vermehrt entstehen werden. Ein kurzer Blick nach UK zeigt, dass diese Disziplin sowohl von den Elite Schools ala Oxford, LSE als auch 0815 Unis bereits etabliert wurde. Ganz ähnlich war das bei Business Analytics Programmen, die nun ebenfalls von vielen DACH Unis angeboten werden.

TUM ist definitiv interessant, wären da nicht die horrenden Mieten in München...ich werde mich wohl trotzdem für Herbst 2021 bewerben. Das Bewerbungsverfahren kommt meinem Profil sehr gelegen.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 07.04.2020:

Das mit dem hocharbeiten durch Praktika funktioniert halt nicht, wenn aufgrund von Covid-19 das zugesagte Praktikum abgesagt wird...

Habe bisher mit Powi ein Praktikum im Tax gemacht (dank Wahlkurse in Accounting und Steuerrecht) und dort sah ich, dass der BWL Bereich nicht wirklich erstrebenswert ist. Praktikum in einer Online Agentur jetzt eben leider abgesagt. Mein Schnitt von 2,25 war bisher bei Bewerbungen überhaupt kein Thema, hab mich aber bisher auch nicht auf klassische Politikstellen beworben.

Zum Master: Ich bin mir sicher, dass die TUM nur den Anfang gemacht hat und in den nächsten Jahren Programme im Bereich Political Data Science/CSS auch in DACH vermehrt entstehen werden. Ein kurzer Blick nach UK zeigt, dass diese Disziplin sowohl von den Elite Schools ala Oxford, LSE als auch 0815 Unis bereits etabliert wurde. Ganz ähnlich war das bei Business Analytics Programmen, die nun ebenfalls von vielen DACH Unis angeboten werden.

TUM ist definitiv interessant, wären da nicht die horrenden Mieten in München...ich werde mich wohl trotzdem für Herbst 2021 bewerben. Das Bewerbungsverfahren kommt meinem Profil sehr gelegen.

Gut, das ist natürlich blöd gelaufen aufgrund des Corona-Virus aber Kopf nicht hängen lassen und was für Spätsommer sichern.

Vielleicht mal bei deinem vorherigen Praktikumsunternehmen nachfragen, ob die was für public sector anbieten.

Ja, die Miete in München ist sehr teuer vielleicht mal nach Bamberg schauen, die bieten auch so ein Profil an.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Kann hier einer was zu Bonn bzw. Münster sagen?

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

Kann hier einer was zu Bonn bzw. Münster sagen?

Beide solide, mehr aber nicht. Folgende Unis in Deutschland sind stark in Powi und haben einen guten Namen:

FU Berlin, Mannheim, Konstanz, LMU, Heidelberg, Potsdam.

Man verbaut sich aber mit keiner Uni irgendwas. In Powi gibt es keine wirklichen Target Unis in Deutschland/Österreich. Krasse Performer mit dem nötigen Kleingeld gehen sowieso für den MA an die Science Po, LSE, Oxbridge oder Johns Hopkins Bologna.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

Kann hier einer was zu Bonn bzw. Münster sagen?

Beide solide, mehr aber nicht. Folgende Unis in Deutschland sind stark in Powi und haben einen guten Namen:

FU Berlin, Mannheim, Konstanz, LMU, Heidelberg, Potsdam.

Man verbaut sich aber mit keiner Uni irgendwas. In Powi gibt es keine wirklichen Target Unis in Deutschland/Österreich. Krasse Performer mit dem nötigen Kleingeld gehen sowieso für den MA an die Science Po, LSE, Oxbridge oder Johns Hopkins Bologna.

Ich habe selber in Potsdam studiert und werde jetzt für den Master an eine andere Universität wechseln.

Ja, Potsdam hat einen guten Ruf für Verwaltungswissenschaften, dennoch sind gerade die Wahlseminare für PoWi als auch für Verwaltungswissenschaften relativ dünn gesät, trotzdem ist die Qualität sehr gut.

Wenn man sich jetzt mal die Wahlseminare an der FU, Köln, Münster oder Bonn ansieht (zufälligerweise genau die, bei denen ich mich für den Master bewerben werde) gibt es dort eine vil größere Auswahl an Modulen und Seminaren zur Auswahl.

Grundsätzlich würde ich dir zustimmen aber Bonn auf jeden Fall noch aufnehmen und Heidelberg erstmal zurückstellen.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

Science Po > Oxford > Leiden >> HSG

Sind m.M.n die 4 PoWi / IR Targets, TU, Hertie oder Humboldt sind no name.

Sorry aber dein Beitrag ist absoluter Unsinn.

Alleine schon die LSE und das Kings College für Europa nicht aufzuzählen dafür aber Leiden und die HSG (!) spricht Bände. HSG hat in Politikwissenschaften gar nichts zu melden.

Die Hertie School wurde hier schon mehrmals ausgeschlossen irgendwas mit Target zu tun zu haben, trotzdem zählst du sie hier auf, um besonders schlau zu wirken. Die HSG hat in dieser Liste schon mal überhaupt nichts zu suchen, alleine die HSG in einer Liga mit Oxford zu stellen unterstreicht dein Nichtwissen.

Die Humboldt Universität bietet überhaupt keinen Politikwissenschaften BA oder MA an.

Die Sciences Po die nach deinem Ranking an Nr. 1 steht hat die FU Berlin sowohl im BA als auch im MA als Partneruniversität. Die FU unterhält sogar mit der Sciences Po einen deutsch-französischen Partnerstudiengang IR und vice versa. Gleichzeitig willst du uns beweisen, dass deutsche Universitäten ja überhaupt nichts zu melden haben.

FU Berlin im QS Ranking weltweit übrigens #19 und in Europa #6 - Leiden #29 / #9 - HSG wird gar nicht mehr geranked sondern nur zwischen 151 - 200 weltweit angegeben.

Kommt dann für die Sciences Po bisschen blöd mit so einer unterklassigen Universität mehrere enge Kooperationen zu unterhalten ...

Die TUM hat in Europa einen nahezu einzigartigen Master geschaffen den es in der Form nur in den USA angeboten wird: Data Science & Politics.

Okay LSE hab ich vergessen, das war peinlich geb ich zu. Aber wenn du den Leuten hier erzählen willst, die freie Universität Berlin wäre besser als die Kaderschmiede des niederländischen Königshauses sowie deren Spitzenpolitiker, dann machst du dich lächerlich, und zwar richtig.

Science Po > LSE > Leiden >>> HSG > der ganze andere Rest. In Deutschland studiert man nur technische Sachen, zumindest wenn es ins Ausland gehen soll.

Für PoWi/SoWi/WiWi sind deutsche Unis in Europa zweitklassig, im Weltweiten Vergleich sogar drittklassig.

antworten
WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Wenn man denkt, dass die Niederlande bzw. die Schweiz der heilige Gral der Dinge in der Lehre der Politikwissenschaften sind, sollte man ganz schnell mal in die Rankings schauen. Der Post über deinem hat einfach faktisch Recht, dass die HSG und Leiden nicht besser sind als die FU Berlin. Wenn man bei der EU arbeiten will, geht man, wenn die Kohle vorhanden ist, ans College of Europe in Brügge und nicht nach Leiden. Nur weil dort nach deiner Aussage eine Anzahl von niederländischen Politikern studiert hat, macht das die Universität nicht zu einer europäischen Spitzeninstitution. Auch schön, dass du mal gekonnt die Anmerkung ignorierst, dass die FU Doppelstudiengänge mit der Sciences Po anbietet. Das klingt sehr nach Verbitterung wenn man zwanghaft dem ökonomisch und politisch wichtigsten Land in der EU, Deutschland, absprechen will keine Universität zu haben die europäische oder internationale (Spitzen)Politiker hervorgebracht hat. Mal als kleiner Hinweis: Deutschland hat in Europa nicht so viele Beamte in der Verwaltung rumlaufen, weil das sehr lange Zeit als unattraktiv galt. Selbst heute ist doch noch zu sehen, dass keiner der Politiker richtig bock auf Europa hat, wenn man sich mal die Kandidaten anschaut. Du kannst dir gerne mal den Intake vom AA anschauen und dort schauen, wer wo studiert hat.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Gleich kommt noch einer um die Ecke mit der Universität Luxemburg und wie krass die ist weil dort 1/3 der luxemburgischen Politiker studiert haben

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

Science Po > Oxford > Leiden >> HSG

Sind m.M.n die 4 PoWi / IR Targets, TU, Hertie oder Humboldt sind no name.

Sorry aber dein Beitrag ist absoluter Unsinn.

Alleine schon die LSE und das Kings College für Europa nicht aufzuzählen dafür aber Leiden und die HSG (!) spricht Bände. HSG hat in Politikwissenschaften gar nichts zu melden.

Die Hertie School wurde hier schon mehrmals ausgeschlossen irgendwas mit Target zu tun zu haben, trotzdem zählst du sie hier auf, um besonders schlau zu wirken. Die HSG hat in dieser Liste schon mal überhaupt nichts zu suchen, alleine die HSG in einer Liga mit Oxford zu stellen unterstreicht dein Nichtwissen.

Die Humboldt Universität bietet überhaupt keinen Politikwissenschaften BA oder MA an.

Die Sciences Po die nach deinem Ranking an Nr. 1 steht hat die FU Berlin sowohl im BA als auch im MA als Partneruniversität. Die FU unterhält sogar mit der Sciences Po einen deutsch-französischen Partnerstudiengang IR und vice versa. Gleichzeitig willst du uns beweisen, dass deutsche Universitäten ja überhaupt nichts zu melden haben.

FU Berlin im QS Ranking weltweit übrigens #19 und in Europa #6 - Leiden #29 / #9 - HSG wird gar nicht mehr geranked sondern nur zwischen 151 - 200 weltweit angegeben.

Kommt dann für die Sciences Po bisschen blöd mit so einer unterklassigen Universität mehrere enge Kooperationen zu unterhalten ...

Die TUM hat in Europa einen nahezu einzigartigen Master geschaffen den es in der Form nur in den USA angeboten wird: Data Science & Politics.

Okay LSE hab ich vergessen, das war peinlich geb ich zu. Aber wenn du den Leuten hier erzählen willst, die freie Universität Berlin wäre besser als die Kaderschmiede des niederländischen Königshauses sowie deren Spitzenpolitiker, dann machst du dich lächerlich, und zwar richtig.

Science Po > LSE > Leiden >>> HSG > der ganze andere Rest. In Deutschland studiert man nur technische Sachen, zumindest wenn es ins Ausland gehen soll.

Für PoWi/SoWi/WiWi sind deutsche Unis in Europa zweitklassig, im Weltweiten Vergleich sogar drittklassig.

Achja, ich mache mich lächerlich aber du beharrst immer noch darauf die HSG auf eine Stufe mit der Sciences Po zu setzen. Die Sciences Po und LSE sind übrigens auf einer Stufe und nein Leiden gehört immer noch nicht in einer Reihe mit den oben genannten.

Man macht sich ganz sicher nicht lächerlich die FU Berlin zu der europäischen Spitzengruppe der Universitäten für Politikwissenschaften zu zählen, wenn es die Ranking bestätigen. Die FU ist VOR Leiden und HSG.

Finde es großartig, dass du einfach mal die Kooperation der FU mit der Sciences Po nicht erwähnst aber dann natürlich das bahnbrechende Argument nimmst, dass Leiden die Nummer 1 in Social Sciences in den Niederlande ist.

Die Weltmacht Niederlande. Bald sicherlich #1 für International Relations in den USA, Russland und China damit die mal lernen, wie man die Welt aus Sicht von dort studierten Politikern führt.

Du bist bestimmt ein Typ von der Sorte, der lieber in England an einer B-School Business Management für 30k studieren würde als in Mannheim etc weil alles in Deutschland einfach schlecht ist und sowieso nicht mithalten kann.

antworten
WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 11.04.2020:

Science Po > Oxford > Leiden >> HSG

Sind m.M.n die 4 PoWi / IR Targets, TU, Hertie oder Humboldt sind no name.

Sorry aber dein Beitrag ist absoluter Unsinn.

Alleine schon die LSE und das Kings College für Europa nicht aufzuzählen dafür aber Leiden und die HSG (!) spricht Bände. HSG hat in Politikwissenschaften gar nichts zu melden.

Die Hertie School wurde hier schon mehrmals ausgeschlossen irgendwas mit Target zu tun zu haben, trotzdem zählst du sie hier auf, um besonders schlau zu wirken. Die HSG hat in dieser Liste schon mal überhaupt nichts zu suchen, alleine die HSG in einer Liga mit Oxford zu stellen unterstreicht dein Nichtwissen.

Die Humboldt Universität bietet überhaupt keinen Politikwissenschaften BA oder MA an.

Die Sciences Po die nach deinem Ranking an Nr. 1 steht hat die FU Berlin sowohl im BA als auch im MA als Partneruniversität. Die FU unterhält sogar mit der Sciences Po einen deutsch-französischen Partnerstudiengang IR und vice versa. Gleichzeitig willst du uns beweisen, dass deutsche Universitäten ja überhaupt nichts zu melden haben.

FU Berlin im QS Ranking weltweit übrigens #19 und in Europa #6 - Leiden #29 / #9 - HSG wird gar nicht mehr geranked sondern nur zwischen 151 - 200 weltweit angegeben.

Kommt dann für die Sciences Po bisschen blöd mit so einer unterklassigen Universität mehrere enge Kooperationen zu unterhalten ...

Die TUM hat in Europa einen nahezu einzigartigen Master geschaffen den es in der Form nur in den USA angeboten wird: Data Science & Politics.

Okay LSE hab ich vergessen, das war peinlich geb ich zu. Aber wenn du den Leuten hier erzählen willst, die freie Universität Berlin wäre besser als die Kaderschmiede des niederländischen Königshauses sowie deren Spitzenpolitiker, dann machst du dich lächerlich, und zwar richtig.

Science Po > LSE > Leiden >>> HSG > der ganze andere Rest. In Deutschland studiert man nur technische Sachen, zumindest wenn es ins Ausland gehen soll.

Für PoWi/SoWi/WiWi sind deutsche Unis in Europa zweitklassig, im Weltweiten Vergleich sogar drittklassig.

Achja, ich mache mich lächerlich aber du beharrst immer noch darauf die HSG auf eine Stufe mit der Sciences Po zu setzen. Die Sciences Po und LSE sind übrigens auf einer Stufe und nein Leiden gehört immer noch nicht in einer Reihe mit den oben genannten.

Man macht sich ganz sicher nicht lächerlich die FU Berlin zu der europäischen Spitzengruppe der Universitäten für Politikwissenschaften zu zählen, wenn es die Ranking bestätigen. Die FU ist VOR Leiden und HSG.

Finde es großartig, dass du einfach mal die Kooperation der FU mit der Sciences Po nicht erwähnst aber dann natürlich das bahnbrechende Argument nimmst, dass Leiden die Nummer 1 in Social Sciences in den Niederlande ist.

Die Weltmacht Niederlande. Bald sicherlich #1 für International Relations in den USA, Russland und China damit die mal lernen, wie man die Welt aus Sicht von dort studierten Politikern führt.

Du bist bestimmt ein Typ von der Sorte, der lieber in England an einer B-School Business Management für 30k studieren würde als in Mannheim etc weil alles in Deutschland einfach schlecht ist und sowieso nicht mithalten kann.

Kein Mensch stellt Science Po auf eine Stufe mit der HSG, erstrecht nicht als Deutsch-Franzose. Science Po überragt alles und jeden in dem Bereich, wobei man auch die ENA mitzählen soll.

Und ja das stimmt, lieber an einer B-School in England studieren und zeigen dass man es auch im Ausland kann, als in Deutschland in der Komfortzone zu bleiben. Fakt ist, ausserhalb des Londoner IB's kennt kein Schwein die WHU / Mannheim, lass es dir von jemand gesagt haben der wahrscheinlich mehr rumgekommen ist in Europa als du.

Deutschland ist top notch für Ing, WiIng, WiInfo, für WiWi/PoWi/SoWi drittklassig. Deutsche sind Macher, keine Denker.

Und schon gar keine Dichter.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

PoWi studiert man, wenn Geld vorhanden und Top Noten in Oxford/Cambridge (Int.Rel, Comp.Social Policy,...), LSE (Int Rel., Public Policy,...) oder Sciences Po.
Wenn EU Schwerpunkt gewünscht College of Europe.
Etwas dahinter sehe ich die John Hopkins, King's und das Graduate Institut Geneva, aber die FU ist davon nicht weit entfernt und definitiv die bessere Wahl als die HSG oder Leiden.

antworten
WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Ich würde bei solchen Rankings immer berücksichtigen dass es darauf ankommt was man mit dem Abschluss mal machen will:

Ich war an der Sciences Po (PSIA). Für die Arbeit bei den Vereinten Nationen, bei der OECD, als Diplomat oder Entwicklungshelfer definitiv eine extrem gute Adresse. Sehr praktisch ausgelegt, mit vielen Dozenten aus diesen Bereichen. ABER: Absolut die falsche Wahl für Leute die einen PhD machen wollen. Es ist null akademisch. Auch für alle politischen Aspekte die keine internationale Kompentente haben (Soziales, Arbeit, Finanzen etc.), nicht so toll.

PoWi ist etwas vielseitiger als BWL, deswegen machen hier die pauschalen Rankings nicht so viel Sinn.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Wenn man in D/AT studiert, würde ich den MA nach den Modulen auswählen und nicht nach der Brand der Uni, denn Fakt ist, in die Public Affairs, NGOs oder Medien kommt man mit Uni xy genauso gut wie von der FU.
Hat man aber Module im MA, die nicht an jeder Uni in Powi gelehrt werden (zB VWL, Politische Kommunikation oder Text Mining), besitzt man Kenntnisse im CV, die einen von anderen abheben.

Ich merke in meinem BA, dass die Powi so viele Anknüpfungspunkte zu anderen Gebieten besitzt, sei es öffentliches Recht in EU oder Deutschland, internationale Wirtschaftsbeziehungen oder qunatitative Analysemethoden. Daher werde ich definitiv einen interdisziplinären Master machen.

antworten
WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Würdet iht euch im MA eher an der Schnittstelle Politik/Wirtschaft oder Politik/Technik ausbilden lassen?

antworten
WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Welche Master in Politische Ökonomie bzw. Powi/VWL (gerne auch mit VWL als Nebenfach, wenn das im Abschluss angegeben wird) könnt ihr empfehlen? Ich bin ein normaler Student, kein High Performer, weshalb Political Economy in Konstanz wegfällt.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 12.04.2020:

Würdet iht euch im MA eher an der Schnittstelle Politik/Wirtschaft oder Politik/Technik ausbilden lassen?

Definitiv Politik und Wirtschaft, dann kannst du dich mit entsprechenden Praktika auf alles bewerben außer Tax, Controlling und so ein Zeug. Dafür hat man aber auch nicht Politik studiert.

Politik und Data Science ist in Deutschland ein noch komplett neues Feld bei dem es nach meinen Erkenntnissen noch nicht viele Jobs gibt. Im Zweifelsfalls würdest du mit irgendwelchen Winfos etc, um IT-Schnittstellen Jobs konkurrieren.

Also für Jobs in der Politik definitiv noch Wirtschaft hinzunehmen.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 11.04.2020:

PoWi studiert man, wenn Geld vorhanden und Top Noten in Oxford/Cambridge (Int.Rel, Comp.Social Policy,...), LSE (Int Rel., Public Policy,...) oder Sciences Po.
Wenn EU Schwerpunkt gewünscht College of Europe.
Etwas dahinter sehe ich die John Hopkins, King's und das Graduate Institut Geneva, aber die FU ist davon nicht weit entfernt und definitiv die bessere Wahl als die HSG oder Leiden.

Nö, grundsätzlich studiert man ein Fach weil man sich für dieses begeistern kann.

Deiner Meinung nach dürfte dann auch keiner BWL studieren abseits von LSE, HSG, WHU, HEC etc. weil man dort angeblich die besten Chancen hat Job XYZ zu ergattern.

Gerade bei den Politikwissenschaften macht das überhaupt keinen Unterschied weil es zwar "gute" und "schlechte" Universitäten gibt aber man durch sein eigenes Engagement sein Profil für den gewünschten Einstieg schärft.

Des Weiteren sei mal gesagt bei der EU macht jeder einen standardisierten Test, nur weil du von Universität XYZ kommst, wirst du nicht durchgewunken UND Jobs bei den europäischen Institutionen sind und waren bei deutschen extrem unbeliebt wegen den hohen Gehältern in Deutschland und den Standorten Brüssel/Straßburg btw. den verstreuten Standorten der Europäischen Organisationen.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 11.04.2020:

Wenn man in D/AT studiert, würde ich den MA nach den Modulen auswählen und nicht nach der Brand der Uni, denn Fakt ist, in die Public Affairs, NGOs oder Medien kommt man mit Uni xy genauso gut wie von der FU.
Hat man aber Module im MA, die nicht an jeder Uni in Powi gelehrt werden (zB VWL, Politische Kommunikation oder Text Mining), besitzt man Kenntnisse im CV, die einen von anderen abheben.

Ich merke in meinem BA, dass die Powi so viele Anknüpfungspunkte zu anderen Gebieten besitzt, sei es öffentliches Recht in EU oder Deutschland, internationale Wirtschaftsbeziehungen oder qunatitative Analysemethoden. Daher werde ich definitiv einen interdisziplinären Master machen.

Als PoWi muss ich dir leider widersprechen.

Kein HRler schaut sich den Aufbau deines Studiums nach Modulen an und entscheidet dann, ob du auf die Stelle passt oder nicht.

D.h. wenn du nicht 3-4 Module in genau einem Themengebiet hast und es damit glaubhaft als Schwerpunkt in dein CV schreiben kannst, bringt dir ein Einführungsmodul im Bereich XYZ gar nichts.

Viel wichtiger sind Praktika und ein Werkstudentenjob in deinem Wunschbereich. Danach sollte man seinen Studienort auswählen. In Bielefeld kann ich schlecht Praktika oder Werkstudent bei einem z.B. Verband machen/sein. In Berlin oder mit Abstrichen Bonn ist das durchaus möglich.

In München kann ich als Werkstudent in PR/Unternehmenskommunikation etc. arbeiten in Tübingen wird es schwierig usw.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 13.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.04.2020:

Würdet iht euch im MA eher an der Schnittstelle Politik/Wirtschaft oder
Politik und Data Science ist in Deutschland ein noch komplett neues Feld bei dem es nach meinen Erkenntnissen noch nicht viele Jobs gibt.

Die Betonung sollte auf "noch nicht viele Jobs" liegen. Mittelfristig werden auch deutsche Pendants zu Palantir, Cambridge Analytica usw entstehen. Auch im (halb-) öffentlichen Sektor, NGOs usw werden wohl entsprechende Abteilungen geschaffen. Eine kleine Keyword Recherche auf indeed zeigt, dass hier eine recht große Nachfrage in den USA besteht (zB bei der Eingabe Data Analyst Social Science), während in DACH kaum was daher kommt. Kann gut sein, dass Leute, die in den nächsten Jahren so ein Programm starten, genau den richtigen Zeitpunkt in 3-4 Jahren erwischen, wo das ganze Feld auch in DACH etabliert wird. Ist imo ein Risiko das sich einzugehen lohnt.

antworten
WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 16.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 13.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.04.2020:

Würdet iht euch im MA eher an der Schnittstelle Politik/Wirtschaft oder
Politik und Data Science ist in Deutschland ein noch komplett neues Feld bei dem es nach meinen Erkenntnissen noch nicht viele Jobs gibt.

Die Betonung sollte auf "noch nicht viele Jobs" liegen. Mittelfristig werden auch deutsche Pendants zu Palantir, Cambridge Analytica usw entstehen. Auch im (halb-) öffentlichen Sektor, NGOs usw werden wohl entsprechende Abteilungen geschaffen. Eine kleine Keyword Recherche auf indeed zeigt, dass hier eine recht große Nachfrage in den USA besteht (zB bei der Eingabe Data Analyst Social Science), während in DACH kaum was daher kommt. Kann gut sein, dass Leute, die in den nächsten Jahren so ein Programm starten, genau den richtigen Zeitpunkt in 3-4 Jahren erwischen, wo das ganze Feld auch in DACH etabliert wird. Ist imo ein Risiko das sich einzugehen lohnt.

Kann gut sein, grundsätzlich haben wir in Deutschland aber auch ein "Überschuss" an Meinungsforschungsinstituten so ca. 4-5 große müsste man mal auf wahlrecht.de checken.

Ein großes Problem sehe ich aber noch im Datenschutz in Deutschland, dass ist einfach was anderes als in den USA oder UK.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

Science Po > Oxford > Leiden >> HSG

Sind m.M.n die 4 PoWi / IR Targets, TU, Hertie oder Humboldt sind no name.

Sorry aber dein Beitrag ist absoluter Unsinn.

Alleine schon die LSE und das Kings College für Europa nicht aufzuzählen dafür aber Leiden und die HSG (!) spricht Bände. HSG hat in Politikwissenschaften gar nichts zu melden.

Die Hertie School wurde hier schon mehrmals ausgeschlossen irgendwas mit Target zu tun zu haben, trotzdem zählst du sie hier auf, um besonders schlau zu wirken. Die HSG hat in dieser Liste schon mal überhaupt nichts zu suchen, alleine die HSG in einer Liga mit Oxford zu stellen unterstreicht dein Nichtwissen.

Die Humboldt Universität bietet überhaupt keinen Politikwissenschaften BA oder MA an.

Die Sciences Po die nach deinem Ranking an Nr. 1 steht hat die FU Berlin sowohl im BA als auch im MA als Partneruniversität. Die FU unterhält sogar mit der Sciences Po einen deutsch-französischen Partnerstudiengang IR und vice versa. Gleichzeitig willst du uns beweisen, dass deutsche Universitäten ja überhaupt nichts zu melden haben.

FU Berlin im QS Ranking weltweit übrigens #19 und in Europa #6 - Leiden #29 / #9 - HSG wird gar nicht mehr geranked sondern nur zwischen 151 - 200 weltweit angegeben.

Kommt dann für die Sciences Po bisschen blöd mit so einer unterklassigen Universität mehrere enge Kooperationen zu unterhalten ...

Die TUM hat in Europa einen nahezu einzigartigen Master geschaffen den es in der Form nur in den USA angeboten wird: Data Science & Politics.

Okay LSE hab ich vergessen, das war peinlich geb ich zu. Aber wenn du den Leuten hier erzählen willst, die freie Universität Berlin wäre besser als die Kaderschmiede des niederländischen Königshauses sowie deren Spitzenpolitiker, dann machst du dich lächerlich, und zwar richtig.

Science Po > LSE > Leiden >>> HSG > der ganze andere Rest. In Deutschland studiert man nur technische Sachen, zumindest wenn es ins Ausland gehen soll.

Für PoWi/SoWi/WiWi sind deutsche Unis in Europa zweitklassig, im Weltweiten Vergleich sogar drittklassig.

Also Powi an einer deutschen (technischen) Uni (die übrigens bisher keiner hier erwähnt hat...) hat bei mir immerhin für MBB gereicht. Würde aber auch unterschreiben, dass es bei Geisteswissenschaften im Allgemeinen nur auf Praktika ankommt.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Ich würde mal spontan auf TU Darmstadt mit ihrem Public Policy/Governance Schwerpunkt tippen, kann aber auch vollkommen daneben liegen.

So lange die Note kleiner als 2.0 ist passt alles.

Wobei ich mir schon Druck mache meinen sehr guten Schnitt auch im Master zu halten, würdest du sagen im Master ist es, wie man so oft hört, einfacher sehr gute Noten zu erlangen oder gleich wie im Bachelor?

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Schöner Thread, hab mit Freude mitgelesen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Brand der Uni in PoWi eine starke Rolle spielt. Solltest du dich für eine "PoWi"-Position im Ausland interessieren, z.B. bei einer multilateralen Organisation oder in der EZ, dann würde ich dir ein Studium an einer renommierten Uni sehr ans Herz legen. Während meiner Praktika UN/EU/etc. sind mir nur selten Leute von D/AT-Unis über den Weg gekommen. Kann natürlich Zufall sein. Und das soll nicht heißen, dass die Studiengänge an diesen Unis nicht gut sind - ganz im Gegenteil, die FU und Dresden sind Spitze - aber die Brand und das Netzwerk helfen dir doch schon enorm weiter in einem hart umgekämpften Feld wahrgenommen zu werden und erste renommierte Praktika zu ergattern.

Immer wieder treffe ich Leute von den gleichen Unis - SciencesPo, LSE, Oxford, vielleicht noch Georgetown und Columbia. Die sitzen einfach überall in Führungspositionen in dem Bereich. Die Netzwerke, die du dir an diesen Unis aufbaust, können dir ein Leben lang weiterhelfen. Ich weiß auch gar nicht, wie international die Studiengänge an der FU und in Dresden sind, um ehrlich zu sein. Es birgt aber schon seine Vorteile Absolventen auf der ganzen Welt zu kennen.

Sei dir aber auch gesagt, dass ein SciencesPo/LSE Abschluss alleine noch kein Türöffner für eine tolle Karriere ist. Du musst dir selbst in den Arsch treten und Leistung und Engagement an den Tag bringen. Bemüh dich um gute Praktika und betätige dich in studentischen Organisationen.

Ich selbst hatte das Glück meinen Master an der SciencesPo Paris studieren zu dürfen und ich muss dir sagen, dass das eine der besten Entscheidungen in meinem Leben war. Abgesehen von dem Prestige, insbesondere im französischsprachigen Raum, dem Netzwerk und der Qualität der Lehre, war das Leben in Paris einfach geil. Zudem ist die SciencesPo bezahlbar. Die Studiengebühren richten sich nach dem zu versteuerndem Einkommen des Elternhaushaltes und variieren zwischen 0 - 14,XK im Jahr. Es gibt zahlreiche Stipendien von französischen und deutschen Trägern, z.B. dem DAAD. Das Stipendium vom DAAD deckt fast die kompletten Kosten des Studiums und Lebens in Paris. Ein Studium in UK/US Uni hätte ich niemals finanzieren können; aus Paris bin ich unverschuldet heraus.

antworten
WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Am Ende kommt es darauf an, welche Ziele ihr habt. Meiner Meinung nach sind die Methoden die wichtigste Transferressource eines jeden Powi Studiums. Eine gute Uni hat mindestens 20 CP im Bachelor in Methoden der Sowi und Statistik. Eine gute Uni hält sich in den rein Politischen Modulen auch strikt an die Anwendung dieser Methoden, und lässt nicht jedes 2. Seminar in einen marxistischen Lesekreis ausarten, wie die Uni in der lebenswertesten Stadt der Welt (sorry für den Seitenhieb). Dementsprechend sollte man sich auch im Master eine methodenstarke Uni aussuchen. Das ist einer der Gründe, warum Absolventen der Unis in Konstanz und Mannheim in der Regel sehr gut unterkommen, trotz der geographischen Entfernung zu politischen Zentren. Sei es qualitativ oder quantitativ, im Berufsleben als Public Affairs Berater, Referent, Journalist oder Analyst, sind die Methoden das, was man täglich anwendet. In die guten fachfremden Jobs kommt man auch nur, weil man vertiefte Skills in Datenanalyse und entsprechende Programmiersprachen/Software beherrscht, nicht weil man an der FU Berlin Internationale Beziehungen studiert hat.

Die Unis mögen hinsichtlich des Arbeitsmarkts viel Blödsinn erzählen, wenn aber ein Powi Insititut damit wirbt, seinen Absolventen durch den Methodenfokus einen Vorteil am Arbeitsmarkt zu verschaffen, ist das einfach wahr.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 17.04.2020:

Schöner Thread, hab mit Freude mitgelesen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Brand der Uni in PoWi eine starke Rolle spielt. Solltest du dich für eine "PoWi"-Position im Ausland interessieren, z.B. bei einer multilateralen Organisation oder in der EZ, dann würde ich dir ein Studium an einer renommierten Uni sehr ans Herz legen. Während meiner Praktika UN/EU/etc. sind mir nur selten Leute von D/AT-Unis über den Weg gekommen. Kann natürlich Zufall sein. Und das soll nicht heißen, dass die Studiengänge an diesen Unis nicht gut sind - ganz im Gegenteil, die FU und Dresden sind Spitze - aber die Brand und das Netzwerk helfen dir doch schon enorm weiter in einem hart umgekämpften Feld wahrgenommen zu werden und erste renommierte Praktika zu ergattern.

Immer wieder treffe ich Leute von den gleichen Unis - SciencesPo, LSE, Oxford, vielleicht noch Georgetown und Columbia. Die sitzen einfach überall in Führungspositionen in dem Bereich. Die Netzwerke, die du dir an diesen Unis aufbaust, können dir ein Leben lang weiterhelfen. Ich weiß auch gar nicht, wie international die Studiengänge an der FU und in Dresden sind, um ehrlich zu sein. Es birgt aber schon seine Vorteile Absolventen auf der ganzen Welt zu kennen.

Sei dir aber auch gesagt, dass ein SciencesPo/LSE Abschluss alleine noch kein Türöffner für eine tolle Karriere ist. Du musst dir selbst in den Arsch treten und Leistung und Engagement an den Tag bringen. Bemüh dich um gute Praktika und betätige dich in studentischen Organisationen.

Ich selbst hatte das Glück meinen Master an der SciencesPo Paris studieren zu dürfen und ich muss dir sagen, dass das eine der besten Entscheidungen in meinem Leben war. Abgesehen von dem Prestige, insbesondere im französischsprachigen Raum, dem Netzwerk und der Qualität der Lehre, war das Leben in Paris einfach geil. Zudem ist die SciencesPo bezahlbar. Die Studiengebühren richten sich nach dem zu versteuerndem Einkommen des Elternhaushaltes und variieren zwischen 0 - 14,XK im Jahr. Es gibt zahlreiche Stipendien von französischen und deutschen Trägern, z.B. dem DAAD. Das Stipendium vom DAAD deckt fast die kompletten Kosten des Studiums und Lebens in Paris. Ein Studium in UK/US Uni hätte ich niemals finanzieren können; aus Paris bin ich unverschuldet heraus.

Man muss eben wissen was sein Ziel ist und dann schauen, ob es Wert ist ca. 30-50k für seine universitäre Lehre auszugeben (USA natürlich noch höher).

Es ist richtig, dass die oben genannten Universitäten bei den ganzen UN-Organisationen gut placen.

Für mich bleibt erstmal die deutsche Politik das non-plus-ultra, ich bin aber kein Anhänger vom Institutionalismus d.h. für mich würde es keinen Sinn ergeben, so viel Geld rauszuhauen, wenn ich mit deutschen BA + MA genauso gut place. Dazu kommt natürlich das Engagement in einer politischen Partei.

Wenn man bei den Institutionen der EU anfangen möchte muss man einen standardisierten Test ablegen ebenso wie z.B. beim Auswärtigen Amt. Da wirst du mit sehr guten Noten von deutscher Universität XZ genauso eingeladen wie mit LSE Abschluss. Außerdem brauchst du für den höheren Dienst einen two year Master.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 18.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 17.04.2020:

Schöner Thread, hab mit Freude mitgelesen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Brand der Uni in PoWi eine starke Rolle spielt. Solltest du dich für eine "PoWi"-Position im Ausland interessieren, z.B. bei einer multilateralen Organisation oder in der EZ, dann würde ich dir ein Studium an einer renommierten Uni sehr ans Herz legen. Während meiner Praktika UN/EU/etc. sind mir nur selten Leute von D/AT-Unis über den Weg gekommen. Kann natürlich Zufall sein. Und das soll nicht heißen, dass die Studiengänge an diesen Unis nicht gut sind - ganz im Gegenteil, die FU und Dresden sind Spitze - aber die Brand und das Netzwerk helfen dir doch schon enorm weiter in einem hart umgekämpften Feld wahrgenommen zu werden und erste renommierte Praktika zu ergattern.

Immer wieder treffe ich Leute von den gleichen Unis - SciencesPo, LSE, Oxford, vielleicht noch Georgetown und Columbia. Die sitzen einfach überall in Führungspositionen in dem Bereich. Die Netzwerke, die du dir an diesen Unis aufbaust, können dir ein Leben lang weiterhelfen. Ich weiß auch gar nicht, wie international die Studiengänge an der FU und in Dresden sind, um ehrlich zu sein. Es birgt aber schon seine Vorteile Absolventen auf der ganzen Welt zu kennen.

Sei dir aber auch gesagt, dass ein SciencesPo/LSE Abschluss alleine noch kein Türöffner für eine tolle Karriere ist. Du musst dir selbst in den Arsch treten und Leistung und Engagement an den Tag bringen. Bemüh dich um gute Praktika und betätige dich in studentischen Organisationen.

Ich selbst hatte das Glück meinen Master an der SciencesPo Paris studieren zu dürfen und ich muss dir sagen, dass das eine der besten Entscheidungen in meinem Leben war. Abgesehen von dem Prestige, insbesondere im französischsprachigen Raum, dem Netzwerk und der Qualität der Lehre, war das Leben in Paris einfach geil. Zudem ist die SciencesPo bezahlbar. Die Studiengebühren richten sich nach dem zu versteuerndem Einkommen des Elternhaushaltes und variieren zwischen 0 - 14,XK im Jahr. Es gibt zahlreiche Stipendien von französischen und deutschen Trägern, z.B. dem DAAD. Das Stipendium vom DAAD deckt fast die kompletten Kosten des Studiums und Lebens in Paris. Ein Studium in UK/US Uni hätte ich niemals finanzieren können; aus Paris bin ich unverschuldet heraus.

Man muss eben wissen was sein Ziel ist und dann schauen, ob es Wert ist ca. 30-50k für seine universitäre Lehre auszugeben (USA natürlich noch höher).

Es ist richtig, dass die oben genannten Universitäten bei den ganzen UN-Organisationen gut placen.

Für mich bleibt erstmal die deutsche Politik das non-plus-ultra, ich bin aber kein Anhänger vom Institutionalismus d.h. für mich würde es keinen Sinn ergeben, so viel Geld rauszuhauen, wenn ich mit deutschen BA + MA genauso gut place. Dazu kommt natürlich das Engagement in einer politischen Partei.

Wenn man bei den Institutionen der EU anfangen möchte muss man einen standardisierten Test ablegen ebenso wie z.B. beim Auswärtigen Amt. Da wirst du mit sehr guten Noten von deutscher Universität XZ genauso eingeladen wie mit LSE Abschluss. Außerdem brauchst du für den höheren Dienst einen two year Master.

Dabei sei angemerkt, dass UN-Jobs eh nach Länder-Proporz vergeben.

D.h. du kannst selbst in Harvard studiert haben, wenn das Kontingent voll ist, hast du Pech gehabt.

Bessere Chancen hat man eh als Graduate Hire also sollte man sich mal überlegen, was man davor machen möchte.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Kann jemand sagen, wie schwer es ist sehr gute Noten im Master zu erhalten, besonders bei Seminararbeiten?

Hatte im Bachelor eigentlich keine großen Probleme kann das Niveau aber an den vermeintlich guten Universitäten wie LMU, Bonn, FU, Köln etc nicht einschätzen.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 17.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

Science Po > Oxford > Leiden >> HSG

Sind m.M.n die 4 PoWi / IR Targets, TU, Hertie oder Humboldt sind no name.

Sorry aber dein Beitrag ist absoluter Unsinn.

Alleine schon die LSE und das Kings College für Europa nicht aufzuzählen dafür aber Leiden und die HSG (!) spricht Bände. HSG hat in Politikwissenschaften gar nichts zu melden.

Die Hertie School wurde hier schon mehrmals ausgeschlossen irgendwas mit Target zu tun zu haben, trotzdem zählst du sie hier auf, um besonders schlau zu wirken. Die HSG hat in dieser Liste schon mal überhaupt nichts zu suchen, alleine die HSG in einer Liga mit Oxford zu stellen unterstreicht dein Nichtwissen.

Die Humboldt Universität bietet überhaupt keinen Politikwissenschaften BA oder MA an.

Die Sciences Po die nach deinem Ranking an Nr. 1 steht hat die FU Berlin sowohl im BA als auch im MA als Partneruniversität. Die FU unterhält sogar mit der Sciences Po einen deutsch-französischen Partnerstudiengang IR und vice versa. Gleichzeitig willst du uns beweisen, dass deutsche Universitäten ja überhaupt nichts zu melden haben.

FU Berlin im QS Ranking weltweit übrigens #19 und in Europa #6 - Leiden #29 / #9 - HSG wird gar nicht mehr geranked sondern nur zwischen 151 - 200 weltweit angegeben.

Kommt dann für die Sciences Po bisschen blöd mit so einer unterklassigen Universität mehrere enge Kooperationen zu unterhalten ...

Die TUM hat in Europa einen nahezu einzigartigen Master geschaffen den es in der Form nur in den USA angeboten wird: Data Science & Politics.

Okay LSE hab ich vergessen, das war peinlich geb ich zu. Aber wenn du den Leuten hier erzählen willst, die freie Universität Berlin wäre besser als die Kaderschmiede des niederländischen Königshauses sowie deren Spitzenpolitiker, dann machst du dich lächerlich, und zwar richtig.

Science Po > LSE > Leiden >>> HSG > der ganze andere Rest. In Deutschland studiert man nur technische Sachen, zumindest wenn es ins Ausland gehen soll.

Für PoWi/SoWi/WiWi sind deutsche Unis in Europa zweitklassig, im Weltweiten Vergleich sogar drittklassig.

Also Powi an einer deutschen (technischen) Uni (die übrigens bisher keiner hier erwähnt hat...) hat bei mir immerhin für MBB gereicht. Würde aber auch unterschreiben, dass es bei Geisteswissenschaften im Allgemeinen nur auf Praktika ankommt.

Also bist du selbst Powi und dazu auch noch so erfolgreich dass dich MBB will, trotzdem weißt du nicht dass Powi (was du ja anscheinend studiert hast) eine Sozialwissenschaft ist? Sachen gibts.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 19.04.2020:

Kann jemand sagen, wie schwer es ist sehr gute Noten im Master zu erhalten, besonders bei Seminararbeiten?

Hatte im Bachelor eigentlich keine großen Probleme kann das Niveau aber an den vermeintlich guten Universitäten wie LMU, Bonn, FU, Köln etc nicht einschätzen.

Würde mich auch interessieren.

Vor allem wie schlimm ist es wenn der Master sagen wir mal 0.3-0.4 schlechter wird als der Bachelor, wenn man allgemein der Meinung ist, dass im Master "leichter" Noten bekommt.

Habe mich im Bachelor komplett reingekniet, auch aus Zukunftsängsten, dann mit 1.3 abgeschlossen und im Gap-Year gemerkt, dass die Zukunftsängste unbegründet waren.

Jetzt im Master hätte ich gerne etwas mehr Studentenleben und wäre mit 1.7-1.8, eigentlich alles unter 2.0 zufrieden.

Die Frage ist eben wie stark das Niveau steigt.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Also ich hab die besten Noten immer in den Seminararbeiten geschrieben. Stilistisch korrektes wissenschaftliches Schreiben und entsprechende Datenvisualisierungen liegen mir deutlich mehr, als eine Klausur mit offenen Fragen, wo man eine gute Note bekommt, wenn man zur eigentlichen Antwort noch möglichst viel Blabla schreibt. Seminararbeiten sind bei mir immer zwischen 1,0 und 1,3. Bei Klausuren fülle ich das Notenspektrum voll aus.

Zu Noten allgemein: Ich weiß ja nicht wohin ihr beruflich wollt, aber im Bereich Kommunikation achtet kaum einer auf Noten. Auch bei Kammern ist das sekundär.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 20.04.2020:

Also ich hab die besten Noten immer in den Seminararbeiten geschrieben. Stilistisch korrektes wissenschaftliches Schreiben und entsprechende Datenvisualisierungen liegen mir deutlich mehr, als eine Klausur mit offenen Fragen, wo man eine gute Note bekommt, wenn man zur eigentlichen Antwort noch möglichst viel Blabla schreibt. Seminararbeiten sind bei mir immer zwischen 1,0 und 1,3. Bei Klausuren fülle ich das Notenspektrum voll aus.

Zu Noten allgemein: Ich weiß ja nicht wohin ihr beruflich wollt, aber im Bereich Kommunikation achtet kaum einer auf Noten. Auch bei Kammern ist das sekundär.

Das habe ich im Bachelor auch.

Seminararbeiten haben mir immer gut gelegen.

Ich nehme dann mal an der Anspruch an Seminararbeiten ist im Master derselbe als im Bachelor. Kann mir vorstellen, dass nur die Länge variiert.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Nach Powi BA Master in Statistik machen? Schwanke derzeit zwischen Powi MA mit quantitativer Ausrichtung oder eben direkt Statistik.

Noch mehr interessieren würde mich der Powi MA, zumal er ebenfalls stark statistisch aufgebaut ist. Ich denke aber, dass man sich mit einem MSc in Statistik im CV, die Jobs aussuchen kann. Was sagt ihr?

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 21.04.2020:

Nach Powi BA Master in Statistik machen? Schwanke derzeit zwischen Powi MA mit quantitativer Ausrichtung oder eben direkt Statistik.

Noch mehr interessieren würde mich der Powi MA, zumal er ebenfalls stark statistisch aufgebaut ist. Ich denke aber, dass man sich mit einem MSc in Statistik im CV, die Jobs aussuchen kann. Was sagt ihr?

Ist eben die Frage, ob du überhaupt bock auf statistik jobs hast, wenn du eigentlich powi studieren willst.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 21.04.2020:

Nach Powi BA Master in Statistik machen? Schwanke derzeit zwischen Powi MA mit quantitativer Ausrichtung oder eben direkt Statistik.

Noch mehr interessieren würde mich der Powi MA, zumal er ebenfalls stark statistisch aufgebaut ist. Ich denke aber, dass man sich mit einem MSc in Statistik im CV, die Jobs aussuchen kann. Was sagt ihr?

Vermutlich wird mit Statistik die Jobsuche einfacher, aber ich würde nicht erwarten dass man sich die Jobs aussuchen kann.

Mir haben während Bachelor/Master an insgesamt drei Target-Unis die Leute über 5 Jahre ständig erzählt ich könnte mir die Jobs/Praktika aussuchen. Kompletter Blödsinn. Gefunden habe ich schon immer was anständiges, aber einfach war es nie.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Is man mit Powi im bachelor nicht stark unterqualifiziert fuer Statistik? Quantitative Volkswirte bilden da doch den unteren Rand. Ansonsten ist der Studiengang eher fuer Mathematiker oder Physiker

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Ich würde einen Master an der Schnittstelle Powi/VWL empfehlen, wie zB Political Economy in Konstanz. Damit ist man quantitativ top aufgestellt, sehr attraktiv für wirtschaftspolitische Positionen und kann zudem aus dem Pool aller Wiwi Jobs knüpfen. Ich persönlich kenne nur Absolventen mit Wirtschaftspolitischem Master, die einen sehr soliden Beurfseinstieg hinbekommen haben.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Ich würde einen Master an der Schnittstelle Powi/VWL empfehlen, wie zB Political Economy in Konstanz. Damit ist man quantitativ top aufgestellt, sehr attraktiv für wirtschaftspolitische Positionen und kann zudem aus dem Pool aller Wiwi Jobs knüpfen. Ich persönlich kenne nur Absolventen mit Wirtschaftspolitischem Master, die einen sehr soliden Beurfseinstieg hinbekommen haben.

Naja das bisschen VWL Wissen, was du brauchst, um bestimmte Positionen formulieren zu können, kannst du dir durch Handelsblatt, FAZ und WIWO lesen aneignen.

Zur Not googelst du halt. Wirst du eh machen müssen, wenn du Verbände recherchierst etc.

Und für ein Wirtschaftsforschungsinstitut bist du zu unqualifiziert, die suchen VWL Bsc + Msc und PhD.

Viel wichtiger ist es sich durch gute Praktika (DAX30,Bank, Versicherung, UB) für seine Wunschkarriere in Stellung zu bringen.

Ich persönlich halte von den meisten Public-Affairs/Kommunikationsbuden gar nichts, da lernst du in jedem großen Unternehmen mehr im Politik/Regulatorik/ Kommunikationsbereich. Kann ich selber bestätigen.

Über Jobchancen kann ich mich nicht beklagen, habe mein Bachelor abgeschlossen und hätte sowohl im IC Bank oder Regulatorik Trainee Bank einsteigen können.

Mache aber den Master, um mich für den höheren Dienst bewerben zu können. Auswärtiges Amt Traumziel. Außerdem habe ich noch nicht das Bedürfnis in das Berufsleben einzusteigen, habe ich vor allem in meinem Gap-Year gemerkt. Alter 24.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.04.2020:

Ich würde einen Master an der Schnittstelle Powi/VWL empfehlen, wie zB Political Economy in Konstanz. Damit ist man quantitativ top aufgestellt, sehr attraktiv für wirtschaftspolitische Positionen und kann zudem aus dem Pool aller Wiwi Jobs knüpfen. Ich persönlich kenne nur Absolventen mit Wirtschaftspolitischem Master, die einen sehr soliden Beurfseinstieg hinbekommen haben.

Naja das bisschen VWL Wissen, was du brauchst, um bestimmte Positionen formulieren zu können, kannst du dir durch Handelsblatt, FAZ und WIWO lesen aneignen.

Zur Not googelst du halt. Wirst du eh machen müssen, wenn du Verbände recherchierst etc.

Und für ein Wirtschaftsforschungsinstitut bist du zu unqualifiziert, die suchen VWL Bsc + Msc und PhD.

Viel wichtiger ist es sich durch gute Praktika (DAX30,Bank, Versicherung, UB) für seine Wunschkarriere in Stellung zu bringen.

Ich persönlich halte von den meisten Public-Affairs/Kommunikationsbuden gar nichts, da lernst du in jedem großen Unternehmen mehr im Politik/Regulatorik/ Kommunikationsbereich. Kann ich selber bestätigen.

Über Jobchancen kann ich mich nicht beklagen, habe mein Bachelor abgeschlossen und hätte sowohl im IC Bank oder Regulatorik Trainee Bank einsteigen können.

Mache aber den Master, um mich für den höheren Dienst bewerben zu können. Auswärtiges Amt Traumziel. Außerdem habe ich noch nicht das Bedürfnis in das Berufsleben einzusteigen, habe ich vor allem in meinem Gap-Year gemerkt. Alter 24.

Ich schätze, der Vorposter meint eher Positionen bei Zentralbanken, Aufsichtsbehörden, Compliance usw. Für Public Affairs ist es egal, was man studiert hat. Auch das mit der Forschung siehst du wohl zu streng. Ein Post Doc an meinem Powi Institut hat nur BA Powi und Diplom Wiwi, wurde damals dennoch für PhD in Powi zugelassen.

antworten
WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Lee Kuan Yew School of Public Affairs für Asian das Nonplus Ultra

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

Lee Kuan Yew School of Public Affairs für Asian das Nonplus Ultra

Gute Profs, international aufgestellt mit Recruitment und Partners. Die Regierung investiert Geld und SG ist eine Public Policy Erfolgsgeschichte.

Einziges Manko: Programm hat sehr hohe Studiengebühren 57,600 Euro für International Students plus Lebenshaltungskosten im teuren SG. Autsch, das ist viel Geld. Selbst mit DAAD Stipendium kann man es nicht leisten.

antworten
WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

Lee Kuan Yew School of Public Affairs für Asian das Nonplus Ultra

Gute Profs, international aufgestellt mit Recruitment und Partners. Die Regierung investiert Geld und SG ist eine Public Policy Erfolgsgeschichte.

Einziges Manko: Programm hat sehr hohe Studiengebühren 57,600 Euro für International Students plus Lebenshaltungskosten im teuren SG. Autsch, das ist viel Geld. Selbst mit DAAD Stipendium kann man es nicht leisten.

Interessiert halt in Deutschland keinen, weil die Universität in Deutschland niemand kennt.

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Mr.Tu

Die besten Master in Politik in D/AT

Ich stehe gerade kurz vor Abschluss meines Politics DPhil's und kann jedem hier sagen:

Im egalitären Deutschland spielt die Wahl der Uni für die Berufsperspektive faktisch keine Rolle. Rankings haben durchaus ihre Daseinsberechtigung im internationalen Kontext, sollten aber nicht überschätzt werden. Für eine Karriere innerhalb Deutschlands sind (je nach Stelle und ich beziehe mich hier ausnahmslos auf die Privatwirtschaft) meiner Meinung nach folgende Aspekte deutlich wichtiger als die Wahl der Universität:

  • Netzwerk (da können gute durchaus Unis von Vorteil sein)
  • Schwerpunkt (e.g. political data science / quant. methods etc..)
  • Praktiksche Erfahrung (relevante Praktika)
  • Außeruniversitären Engagement
  • Standort
  • Glück
  • Noten (relativ zur Vergleichsgruppe, nicht nur absolut)

Ich habe es mehrfach am eigenen Leib zu spüren bekommen, dass selbst bei großen Beratungshäusern die Reputation der Uni nachteilig sein kann ('Sie kommen von Uni XYZ, dann zeige ich Ihnen mal das Sie nicht besser sind als ich" ((MBB-Berater, Chemiker Uni Frankfurt, 2015)).

Kurzum: In Deutschland liefern im Grunde genommen alle Powi Fakultäten eine solide Lehre und Grundausbildung der Disziplin. Geht es darum einen Job zu finden und langfristig erfolgreich innerhalb Deutschlands zu sein, sind gewisse Unis aufgrund genannter Faktoren vorzuziehen, zum Beispiel Berlin's FU oder Hertie School.

Geht es um Karrieren im Ausland sieht es natürlich anders aus. In elitären Gesellschaften (Frankreich/ UK/ USA und eigentlich ganz Asien) zählt der Name der Uni deutlich mehr als in Deutschland und es gibt schlichtweg Jobs wo nur Bewerber gewisser Unis eingeladen werden. Auch das weicht zwar zunehmend auf, ist aber sicher noch ein belastbarer Fakt.

In der Wissenschaft geht es insbesondere um Publikationen, das Netzwerk deines Doktorvaters und das der Fakultät. Dazu kommt der Bonus der Reputation der Universität. Ceteribus paribus, habe ich es als Doktorand der Universität Oxford einfacher eine Einladung für ein Gespräch als post-doc zu bekommen, als jemand von der Uni Duisburg-Essen. Sobald aber ein andere Faktor (Publikationen, persönliche Kontakte etc...) ungleich ist, verlagert sich das Pendel. Auch hier gilt: die Reputation der Uni ist ein 'nice to have', aber wird ausgestochen von deinen Publikationen, Teaching Erfahrung und dem Netzwerk deines Doktorvaters. Gleiches trifft auf andere Disziplinen zu.

antworten
WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Mr.Tu schrieb am 26.04.2020:

Ich stehe gerade kurz vor Abschluss meines Politics DPhil's und kann jedem hier sagen:

Im egalitären Deutschland spielt die Wahl der Uni für die Berufsperspektive faktisch keine Rolle. Rankings haben durchaus ihre Daseinsberechtigung im internationalen Kontext, sollten aber nicht überschätzt werden. Für eine Karriere innerhalb Deutschlands sind (je nach Stelle und ich beziehe mich hier ausnahmslos auf die Privatwirtschaft) meiner Meinung nach folgende Aspekte deutlich wichtiger als die Wahl der Universität:

  • Netzwerk (da können gute durchaus Unis von Vorteil sein)
  • Schwerpunkt (e.g. political data science / quant. methods etc..)
  • Praktiksche Erfahrung (relevante Praktika)
  • Außeruniversitären Engagement
  • Standort
  • Glück
  • Noten (relativ zur Vergleichsgruppe, nicht nur absolut)

Ich habe es mehrfach am eigenen Leib zu spüren bekommen, dass selbst bei großen Beratungshäusern die Reputation der Uni nachteilig sein kann ('Sie kommen von Uni XYZ, dann zeige ich Ihnen mal das Sie nicht besser sind als ich" ((MBB-Berater, Chemiker Uni Frankfurt, 2015)).

Kurzum: In Deutschland liefern im Grunde genommen alle Powi Fakultäten eine solide Lehre und Grundausbildung der Disziplin. Geht es darum einen Job zu finden und langfristig erfolgreich innerhalb Deutschlands zu sein, sind gewisse Unis aufgrund genannter Faktoren vorzuziehen, zum Beispiel Berlin's FU oder Hertie School.

Geht es um Karrieren im Ausland sieht es natürlich anders aus. In elitären Gesellschaften (Frankreich/ UK/ USA und eigentlich ganz Asien) zählt der Name der Uni deutlich mehr als in Deutschland und es gibt schlichtweg Jobs wo nur Bewerber gewisser Unis eingeladen werden. Auch das weicht zwar zunehmend auf, ist aber sicher noch ein belastbarer Fakt.

In der Wissenschaft geht es insbesondere um Publikationen, das Netzwerk deines Doktorvaters und das der Fakultät. Dazu kommt der Bonus der Reputation der Universität. Ceteribus paribus, habe ich es als Doktorand der Universität Oxford einfacher eine Einladung für ein Gespräch als post-doc zu bekommen, als jemand von der Uni Duisburg-Essen. Sobald aber ein andere Faktor (Publikationen, persönliche Kontakte etc...) ungleich ist, verlagert sich das Pendel. Auch hier gilt: die Reputation der Uni ist ein 'nice to have', aber wird ausgestochen von deinen Publikationen, Teaching Erfahrung und dem Netzwerk deines Doktorvaters. Gleiches trifft auf andere Disziplinen zu.

Das klingt echt super interessant.

Erstmal vielen Dank für deinen Beitrag.

Glaubst du ein PhD bzw. eine Promotion "lohnt" sich in den Politikwissenschaften in Hinblick auf Professor oder hD an einer deutschen Universität/ fully funded PhD im Ausland?

Ehrlich gesagt, sagt mir das Arbeiten in einem Konzern überhaupt nicht zu. Habe jetzt einige Praktika absolviert und freunde mich immer mehr mit einer wissenschaftlichen Karriere.

Das Problem ist: Ich habe bis jetzt überhaupt keine Erfahrung im Forschungsbereich.

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Naja was definierst du unter "lohnen"? In der Forschung wird man nicht vermögend und es wird einfach nie so viele Professuren wie Post Docs geben. Das liegt in der Natur der Sache. Diese zwei Faktoren müssen dir bewusst sein. In die Forschung geht man aus der Liebe zum Fach und nicht an Hand einer Kosten-Nutzen Relation.

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WiWi Gast

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Mr.Tu

Die besten Master in Politik in D/AT

Das Interesse an wissenschaftlicher Arbeit ist die beste Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Karriere in der Wissenschaft. Ohne genuines Interesse an der Materie und Forschung voranzutreiben, sollte eine Promotion grundsätzlich nicht angestrebt werden.

Der PhD/Dr kann sicher von Vorteil für einen Eintritt in den hD sein, ist aber nicht die Norm. Da musst immer abwägen: Eine 'richtige' PoWi Promotion dauert i.D.R 3 Jahre aufwärts. Selbst wenn du kumulativ arbeiten willst, wirst du es sicher nicht unter 2.5 Jahren schaffen. PoWi Dissertationen als Monographien sind eben keine schmalspur Promotionen die es in Deutschland leider viel zu häufig gibt. Dass soll hier aber nicht zum Thema werden. Du must klar die Opportunitätskosten abwägen. Im Zweifel eine Promotion anzutreten die sich erstmal, und eventuell auch niemals, monetär rechnet. Unter den derzeitigen Umständen (in der sowieso schon extrem schlechte Arbeitsmarkt für Geisteswissenschaftler noch schlimmer aussieht) ist eine Promotion sicher eine gute Option.

Fehlende Erfahrung im Forschungsbereich kannst du während deiner Promotion aufholen. Publiziert haben die wenigstens bevor sie den Dr. antreten.

Kurzum: wenn du es Dir leisten kannst oder mit Stipendien abdecken kannst und eine Karriere in der Wissenschaft erste Wahl ist, bewirb dich bei den besten Fakultäten (sofern gute Betreuung gewährleistet ist) der Welt. Sie maximierst du deine Chancen im Nachgang gut angestellt zu werden.

Ich lese hier oft, wie umkämpft Stellen in der Wirtschaft sind. Da kann ich nur schmunzeln. Attraktive Stellen in der Wissenschaft sehen (trotz der extremen Voraussetzungen mit P.hD etc...) in der Regel vierstellige Bewerberzahlen. Da ist es schon wichtig sich aus einer Position der Stärke zu bewerben. Ein Parameter diesbezüglich ist eben der Name der Universität.

Ich selbst bin, wie gesagt, kurz vor dem Abschluss meiner Promotion in Politics und sage das ein generelles 'Ranking' recht komplex ist. Politikwissenschaften sind ein weites Feld von IR bis hin zu political theory. Dazu kommt die Methodenfrage. Damit hängt das individuelle Ranking also sehr von dem Doktorvater und dem Netzwerk für deinen Schwerpunkt innerhalb der Universität ab. Es gibt durchaus weltbekannte Professoren in deinem Spezialgebiet, die an einer no-name Uni forschen. Grundsätzlich gilt aber natürlich Immer noch, dass die Reputation und Geld, Talente anzieht.

In meinem Spezialgebiet, der europäischen Politik, wären das wohl folgende Fakultäten: DPIR (Oxford), European Institute (LSE), European University Institute (EUI, Florenz), Princeton und Abstufungen POLIS (Cambridge) und Harvard.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Die besten Master in Politik in D/AT

Was hälst du von fully funded PhD programs in Politikwissenschaften?

Da gibt es dann meistens wenigstens ein volles Gehalt.

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