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Master: Wo studierenRestructuring

Welcher Master für UB (Restrukturierung) - WWU/WHU/HHL/EBS/FS/Rotterdam

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WiWi Gast

Welcher Master für UB (Restrukturierung) - WWU/WHU/HHL/EBS/FS/Rotterdam

Ich schließe demnächst mein duales Studium an einer FH ab mit einem Schnitt von 1,6-1,8.
Ich möchte jetzt einen Master einschieben und danach in der Restrukturierung arbeiten.
Eine Beratung auf SMP Niveau wäre da schon ein absoluter Traum und quasi mein Wunsch Arbeitgeber, da es für einen Job auf Berger Niveau mit dem Fh Bachelor und den Noten wohl schon eng wird.

Habe meinen Bachelor mit Schwerpunkt Controlling/ReWe gemacht und fühle mich da eigentlich Fit drin. Habe auch die 3 Jahre im Controlling gearbeitet. Haben in dem Bereich die deutlich besseren Profs. (Ex B4 Partner, Ex Goldmann, ehem. Controlling Leiter eines Dax Konzerns, soll jetzt nur zeigen, dass bei uns nicht nur deppen gelehrt haben :D )

Fühle mich jetzt im Management Bereich nicht so gut vorbereitet wie ich es sein sollte.
Deswegen die erste Frage:
Management Master um Lücken aufzuarbeiten und ein „vollständiges Profil“ zu haben oder All-in in Richtung Controlling /ReWe?
Ich würde eher einen Management Master machen und diesen über die Wahlmodule ein bisschen in die Accounting Richtung schieben.

Habe für mich jetzt 6 Unis in die engere Auswahl genommen.
WHU / WWU / EBS / HHL / Rotterdam /FS

  1. WWU, wäre aufgrund der Kosten wohl mein Favorit.
    Da der Accounting Major ja unfassbar Anspruchsvoll sein soll, würde ich hier den Management Major mit Acc. Minor machen wollen.
    Die quantitativen CP sollte ich mit meiner Hausarbeit in VWL eigentlich zusammenbekommen, sodass das eigentlich kein Problem sein sollte. Ob ich rein komme wäre dann die andere Frage.

  2. HHL, bei meiner Recherche hatte ich das Gefühl, dass die häufiger FHler zu den großen UB’S bringen als die WHU. Ist aber natürlich rein subjektiv und könnte auch daran liegen, dass die Peer Group in Leipzig schwächer ist und die generell mehr FHler nehmen.
    Die vielen Wahlmöglichkeiten im Studium finde ich schon sehr ansprechend und auch der Employment-Report sieht gut aus, sodass die erstmal aus dem Bauch heraus auf Pl. 2 wäre.

  3. WHU, ist bei mir ziemlich auf Augenhöhe mit der HHL, halte es hier aber für unwahrscheinlicher in den Management Master rein zu kommen. Grds. sollte ich aber ja auch von Vallendar aus, alle Türen offen stehen haben wenn ich richtig Gas gebe und mich reinhaue.

  4. EBS, ist für mich zum einen ein großes Fragezeichen.
    Habe in letzter Zeit nicht so viel gutes gehört und auch die Wahlmöglichkeiten sagen mir nicht so sehr zu wie an den anderen beiden privaten. Wäre für mich erstmal nur ne Option wenn ich weder an der HHL noch der WHU genommen werde.

  5. FS, gefällt mir nicht so gut wie HHL und WHU weil man 1. Viel mehr Zeit des Studium am Campus verbringen „muss“ als bei den anderen beiden (da sind es ja eigentlich nur knapp 10 Monate) und weil mir die Wahlmöglichkeiten nicht so gut gefallen wie bei den anderen. Würde ich aber trotzdem klar vor der EBS sehen.

  6. Rotterdam, wäre für mich (genau wie die WWU) eine gute Mischung aus gutem Ruf aber gleichzeitig niedrigen Kosten. Wäre bei mir persönlich hinter WWU, HHL und WHU und wäre in meiner persönlichen Entscheidung ein Kopf an Kopf rennen mit der FS.

Für Köln habe ich nicht die nötigen quantitativen CP, Goethe ist mir generell zu quantitativ, sodass ich mir das mit Fh Background nicht zutraue, Mannheim habe ich keine Hoffnung, dass meine Noten reichen und ESMT ist raus weil ich nicht nach Berlin will.

Wenn ihr jetzt sagt, das ein Management Master nicht so viel Sinn macht, wären die gewählten Unis wohl die Selben, nur das sich halt die gewählten Programme ändern würden.

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TG

Welcher Master für UB (Restrukturierung) - WWU/WHU/HHL/EBS/FS/Rotterdam

WiWi Gast schrieb am 19.08.2022:

Ich schließe demnächst mein duales Studium an einer FH ab mit einem Schnitt von 1,6-1,8.
Ich möchte jetzt einen Master einschieben und danach in der Restrukturierung arbeiten.
Eine Beratung auf SMP Niveau wäre da schon ein absoluter Traum und quasi mein Wunsch Arbeitgeber, da es für einen Job auf Berger Niveau mit dem Fh Bachelor und den Noten wohl schon eng wird.

Habe meinen Bachelor mit Schwerpunkt Controlling/ReWe gemacht und fühle mich da eigentlich Fit drin. Habe auch die 3 Jahre im Controlling gearbeitet. Haben in dem Bereich die deutlich besseren Profs. (Ex B4 Partner, Ex Goldmann, ehem. Controlling Leiter eines Dax Konzerns, soll jetzt nur zeigen, dass bei uns nicht nur deppen gelehrt haben :D )

Fühle mich jetzt im Management Bereich nicht so gut vorbereitet wie ich es sein sollte.
Deswegen die erste Frage:
Management Master um Lücken aufzuarbeiten und ein „vollständiges Profil“ zu haben oder All-in in Richtung Controlling /ReWe?
Ich würde eher einen Management Master machen und diesen über die Wahlmodule ein bisschen in die Accounting Richtung schieben.

Habe für mich jetzt 6 Unis in die engere Auswahl genommen.
WHU / WWU / EBS / HHL / Rotterdam /FS

  1. WWU, wäre aufgrund der Kosten wohl mein Favorit.
    Da der Accounting Major ja unfassbar Anspruchsvoll sein soll, würde ich hier den Management Major mit Acc. Minor machen wollen.
    Die quantitativen CP sollte ich mit meiner Hausarbeit in VWL eigentlich zusammenbekommen, sodass das eigentlich kein Problem sein sollte. Ob ich rein komme wäre dann die andere Frage.

  2. HHL, bei meiner Recherche hatte ich das Gefühl, dass die häufiger FHler zu den großen UB’S bringen als die WHU. Ist aber natürlich rein subjektiv und könnte auch daran liegen, dass die Peer Group in Leipzig schwächer ist und die generell mehr FHler nehmen.
    Die vielen Wahlmöglichkeiten im Studium finde ich schon sehr ansprechend und auch der Employment-Report sieht gut aus, sodass die erstmal aus dem Bauch heraus auf Pl. 2 wäre.

  3. WHU, ist bei mir ziemlich auf Augenhöhe mit der HHL, halte es hier aber für unwahrscheinlicher in den Management Master rein zu kommen. Grds. sollte ich aber ja auch von Vallendar aus, alle Türen offen stehen haben wenn ich richtig Gas gebe und mich reinhaue.

  4. EBS, ist für mich zum einen ein großes Fragezeichen.
    Habe in letzter Zeit nicht so viel gutes gehört und auch die Wahlmöglichkeiten sagen mir nicht so sehr zu wie an den anderen beiden privaten. Wäre für mich erstmal nur ne Option wenn ich weder an der HHL noch der WHU genommen werde.

  5. FS, gefällt mir nicht so gut wie HHL und WHU weil man 1. Viel mehr Zeit des Studium am Campus verbringen „muss“ als bei den anderen beiden (da sind es ja eigentlich nur knapp 10 Monate) und weil mir die Wahlmöglichkeiten nicht so gut gefallen wie bei den anderen. Würde ich aber trotzdem klar vor der EBS sehen.

  6. Rotterdam, wäre für mich (genau wie die WWU) eine gute Mischung aus gutem Ruf aber gleichzeitig niedrigen Kosten. Wäre bei mir persönlich hinter WWU, HHL und WHU und wäre in meiner persönlichen Entscheidung ein Kopf an Kopf rennen mit der FS.

Für Köln habe ich nicht die nötigen quantitativen CP, Goethe ist mir generell zu quantitativ, sodass ich mir das mit Fh Background nicht zutraue, Mannheim habe ich keine Hoffnung, dass meine Noten reichen und ESMT ist raus weil ich nicht nach Berlin will.

Wenn ihr jetzt sagt, das ein Management Master nicht so viel Sinn macht, wären die gewählten Unis wohl die Selben, nur das sich halt die gewählten Programme ändern würden.

Push! Hat jemand nähere Infos zum aktuellen Niveau der EBS?

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WiWi Gast

Welcher Master für UB (Restrukturierung) - WWU/WHU/HHL/EBS/FS/Rotterdam

WiWi Gast schrieb am 19.08.2022:

Ich schließe demnächst mein duales Studium an einer FH ab mit einem Schnitt von 1,6-1,8.
Ich möchte jetzt einen Master einschieben und danach in der Restrukturierung arbeiten.
Eine Beratung auf SMP Niveau wäre da schon ein absoluter Traum und quasi mein Wunsch Arbeitgeber, da es für einen Job auf Berger Niveau mit dem Fh Bachelor und den Noten wohl schon eng wird.

Habe meinen Bachelor mit Schwerpunkt Controlling/ReWe gemacht und fühle mich da eigentlich Fit drin. Habe auch die 3 Jahre im Controlling gearbeitet. Haben in dem Bereich die deutlich besseren Profs. (Ex B4 Partner, Ex Goldmann, ehem. Controlling Leiter eines Dax Konzerns, soll jetzt nur zeigen, dass bei uns nicht nur deppen gelehrt haben :D )

Fühle mich jetzt im Management Bereich nicht so gut vorbereitet wie ich es sein sollte.
Deswegen die erste Frage:
Management Master um Lücken aufzuarbeiten und ein „vollständiges Profil“ zu haben oder All-in in Richtung Controlling /ReWe?
Ich würde eher einen Management Master machen und diesen über die Wahlmodule ein bisschen in die Accounting Richtung schieben.

Habe für mich jetzt 6 Unis in die engere Auswahl genommen.
WHU / WWU / EBS / HHL / Rotterdam /FS

  1. WWU, wäre aufgrund der Kosten wohl mein Favorit.
    Da der Accounting Major ja unfassbar Anspruchsvoll sein soll, würde ich hier den Management Major mit Acc. Minor machen wollen.
    Die quantitativen CP sollte ich mit meiner Hausarbeit in VWL eigentlich zusammenbekommen, sodass das eigentlich kein Problem sein sollte. Ob ich rein komme wäre dann die andere Frage.

  2. HHL, bei meiner Recherche hatte ich das Gefühl, dass die häufiger FHler zu den großen UB’S bringen als die WHU. Ist aber natürlich rein subjektiv und könnte auch daran liegen, dass die Peer Group in Leipzig schwächer ist und die generell mehr FHler nehmen.
    Die vielen Wahlmöglichkeiten im Studium finde ich schon sehr ansprechend und auch der Employment-Report sieht gut aus, sodass die erstmal aus dem Bauch heraus auf Pl. 2 wäre.

  3. WHU, ist bei mir ziemlich auf Augenhöhe mit der HHL, halte es hier aber für unwahrscheinlicher in den Management Master rein zu kommen. Grds. sollte ich aber ja auch von Vallendar aus, alle Türen offen stehen haben wenn ich richtig Gas gebe und mich reinhaue.

  4. EBS, ist für mich zum einen ein großes Fragezeichen.
    Habe in letzter Zeit nicht so viel gutes gehört und auch die Wahlmöglichkeiten sagen mir nicht so sehr zu wie an den anderen beiden privaten. Wäre für mich erstmal nur ne Option wenn ich weder an der HHL noch der WHU genommen werde.

  5. FS, gefällt mir nicht so gut wie HHL und WHU weil man 1. Viel mehr Zeit des Studium am Campus verbringen „muss“ als bei den anderen beiden (da sind es ja eigentlich nur knapp 10 Monate) und weil mir die Wahlmöglichkeiten nicht so gut gefallen wie bei den anderen. Würde ich aber trotzdem klar vor der EBS sehen.

  6. Rotterdam, wäre für mich (genau wie die WWU) eine gute Mischung aus gutem Ruf aber gleichzeitig niedrigen Kosten. Wäre bei mir persönlich hinter WWU, HHL und WHU und wäre in meiner persönlichen Entscheidung ein Kopf an Kopf rennen mit der FS.

Für Köln habe ich nicht die nötigen quantitativen CP, Goethe ist mir generell zu quantitativ, sodass ich mir das mit Fh Background nicht zutraue, Mannheim habe ich keine Hoffnung, dass meine Noten reichen und ESMT ist raus weil ich nicht nach Berlin will.

Wenn ihr jetzt sagt, das ein Management Master nicht so viel Sinn macht, wären die gewählten Unis wohl die Selben, nur das sich halt die gewählten Programme ändern würden.

Wenn dein absolutes Ziel UB ist würde ich HHL oben sehen. Bringen echt viele zu T1/2 trotz schwacher Ausgangslage. Whu vermutlich ähnlich und dann die staatlichen.
Investment kann sich bei 70-80k Durchschnittsgehalt aber sehr schnell rentieren

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WiWi Gast

Welcher Master für UB (Restrukturierung) - WWU/WHU/HHL/EBS/FS/Rotterdam

TG schrieb am 20.08.2022:

WiWi Gast schrieb am 19.08.2022:

Ich schließe demnächst mein duales Studium an einer FH ab mit einem Schnitt von 1,6-1,8.
Ich möchte jetzt einen Master einschieben und danach in der Restrukturierung arbeiten.
Eine Beratung auf SMP Niveau wäre da schon ein absoluter Traum und quasi mein Wunsch Arbeitgeber, da es für einen Job auf Berger Niveau mit dem Fh Bachelor und den Noten wohl schon eng wird.

Habe meinen Bachelor mit Schwerpunkt Controlling/ReWe gemacht und fühle mich da eigentlich Fit drin. Habe auch die 3 Jahre im Controlling gearbeitet. Haben in dem Bereich die deutlich besseren Profs. (Ex B4 Partner, Ex Goldmann, ehem. Controlling Leiter eines Dax Konzerns, soll jetzt nur zeigen, dass bei uns nicht nur deppen gelehrt haben :D )

Fühle mich jetzt im Management Bereich nicht so gut vorbereitet wie ich es sein sollte.
Deswegen die erste Frage:
Management Master um Lücken aufzuarbeiten und ein „vollständiges Profil“ zu haben oder All-in in Richtung Controlling /ReWe?
Ich würde eher einen Management Master machen und diesen über die Wahlmodule ein bisschen in die Accounting Richtung schieben.

Habe für mich jetzt 6 Unis in die engere Auswahl genommen.
WHU / WWU / EBS / HHL / Rotterdam /FS

  1. WWU, wäre aufgrund der Kosten wohl mein Favorit.
    Da der Accounting Major ja unfassbar Anspruchsvoll sein soll, würde ich hier den Management Major mit Acc. Minor machen wollen.
    Die quantitativen CP sollte ich mit meiner Hausarbeit in VWL eigentlich zusammenbekommen, sodass das eigentlich kein Problem sein sollte. Ob ich rein komme wäre dann die andere Frage.

  2. HHL, bei meiner Recherche hatte ich das Gefühl, dass die häufiger FHler zu den großen UB’S bringen als die WHU. Ist aber natürlich rein subjektiv und könnte auch daran liegen, dass die Peer Group in Leipzig schwächer ist und die generell mehr FHler nehmen.
    Die vielen Wahlmöglichkeiten im Studium finde ich schon sehr ansprechend und auch der Employment-Report sieht gut aus, sodass die erstmal aus dem Bauch heraus auf Pl. 2 wäre.

  3. WHU, ist bei mir ziemlich auf Augenhöhe mit der HHL, halte es hier aber für unwahrscheinlicher in den Management Master rein zu kommen. Grds. sollte ich aber ja auch von Vallendar aus, alle Türen offen stehen haben wenn ich richtig Gas gebe und mich reinhaue.

  4. EBS, ist für mich zum einen ein großes Fragezeichen.
    Habe in letzter Zeit nicht so viel gutes gehört und auch die Wahlmöglichkeiten sagen mir nicht so sehr zu wie an den anderen beiden privaten. Wäre für mich erstmal nur ne Option wenn ich weder an der HHL noch der WHU genommen werde.

  5. FS, gefällt mir nicht so gut wie HHL und WHU weil man 1. Viel mehr Zeit des Studium am Campus verbringen „muss“ als bei den anderen beiden (da sind es ja eigentlich nur knapp 10 Monate) und weil mir die Wahlmöglichkeiten nicht so gut gefallen wie bei den anderen. Würde ich aber trotzdem klar vor der EBS sehen.

  6. Rotterdam, wäre für mich (genau wie die WWU) eine gute Mischung aus gutem Ruf aber gleichzeitig niedrigen Kosten. Wäre bei mir persönlich hinter WWU, HHL und WHU und wäre in meiner persönlichen Entscheidung ein Kopf an Kopf rennen mit der FS.

Für Köln habe ich nicht die nötigen quantitativen CP, Goethe ist mir generell zu quantitativ, sodass ich mir das mit Fh Background nicht zutraue, Mannheim habe ich keine Hoffnung, dass meine Noten reichen und ESMT ist raus weil ich nicht nach Berlin will.

Wenn ihr jetzt sagt, das ein Management Master nicht so viel Sinn macht, wären die gewählten Unis wohl die Selben, nur das sich halt die gewählten Programme ändern würden.

Push! Hat jemand nähere Infos zum aktuellen Niveau der EBS?

Normalerweise würde ich Rotterdam empfehlen. Ist nur 1 Jahr und bietet eine sehr gute Ausbildung an für wenig Geld. Der Ruf ist auch sehr gut. In deinem Fall habe ich aber das Gefühl, dass ein Master an der WHU/HHL/FSFM besser passen wird. Du scheinst noch ein bisschen Zeit zu brauchen um dich zu orientieren. Die 2 Jahre werden dir gut tun. In der Zeit kannst du dich noch umzuschauen. (1-3 Praktika machen)

EBS würde ich nicht machen Alumni Netzwerk mag noch stark sein, aber die Entwicklungen der letzten Jahren werfen zu viele Fragezeichen auf. Ich persönlich würde entweder WHU oder FSFM wählen. WHU dürfte die beste Uni sein. FSFM hat halt den Standortvorteil.

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WiWi Gast

Welcher Master für UB (Restrukturierung) - WWU/WHU/HHL/EBS/FS/Rotterdam

Wobei man als FH Absolvent in den Niederlanden einen Pre-Master machen muss. Also wäre das Argument mit der kürzeren Zeit auch hinfällig

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WiWi Gast

Welcher Master für UB (Restrukturierung) - WWU/WHU/HHL/EBS/FS/Rotterdam

WWU, ganz klar

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WiWi Gast

Welcher Master für UB (Restrukturierung) - WWU/WHU/HHL/EBS/FS/Rotterdam

Habe mit dem Ziel UB an der WWU studiert. Kann es dir klar empfehlen! Von Münster kannst du es locker zu SMP schaffen, wenn du Gas gibst.
Haben auch ne Partnerschaft mit der studentischen UB dort. Viel Erfolg!

antworten
WiWi Gast

Welcher Master für UB (Restrukturierung) - WWU/WHU/HHL/EBS/FS/Rotterdam

WiWi Gast schrieb am 21.08.2022:

Habe mit dem Ziel UB an der WWU studiert. Kann es dir klar empfehlen! Von Münster kannst du es locker zu SMP schaffen, wenn du Gas gibst.
Haben auch ne Partnerschaft mit der studentischen UB dort. Viel Erfolg!

Welche Master Kombination hast du gemacht?

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WiWi Gast

Welcher Master für UB (Restrukturierung) - WWU/WHU/HHL/EBS/FS/Rotterdam

Restrukturierungsberatungen rekrutieren stark von der WWU. Die anderen Unis wären rausgeschmissenes Geld

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WiWi Gast

Welcher Master für UB (Restrukturierung) - WWU/WHU/HHL/EBS/FS/Rotterdam

Habe Major Finance und Minor Economics studiert.
Kenne aber viele die Major Management oder Accounting hatten.
Vor allem im Major Management wirst du wohl gut auf die Arbeit in einer UB vorbereitet, außerdem ist dieser von der Notenvergabe zimelich dankbar. Im Finance und Accounting bekommst du allgmein eine sehr gute Ausbildung. Allerdings ist hier der Workload deutlich höher, um gute Noten zu erzielen. Würde es trotzdem jederzeit wieder wählen.

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WiWi Gast

Welcher Master für UB (Restrukturierung) - WWU/WHU/HHL/EBS/FS/Rotterdam

WiWi Gast schrieb am 22.08.2022:

Habe Major Finance und Minor Economics studiert.
Kenne aber viele die Major Management oder Accounting hatten.
Vor allem im Major Management wirst du wohl gut auf die Arbeit in einer UB vorbereitet, außerdem ist dieser von der Notenvergabe zimelich dankbar. Im Finance und Accounting bekommst du allgmein eine sehr gute Ausbildung. Allerdings ist hier der Workload deutlich höher, um gute Noten zu erzielen. Würde es trotzdem jederzeit wieder wählen.

Könnt ihr was zum Standing der WWU bei Konzernen sagen?
Will z.B. nicht in UB oder IB, die halt wissen, dass die Noten im Accounting Master in Münster auch mal schlechter sind.
Haben die Mittelständler/Konzerne in NRW das auch auf dem Schirm oder ist man da mit einem Master in Düsseldorf/Essen/Bielefeld usw. den man wahrscheinlich eher mit einer guten Note abschließt besser dran?

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WiWi Gast

Welcher Master für UB (Restrukturierung) - WWU/WHU/HHL/EBS/FS/Rotterdam

DAX40 Konzerne rekrutieren sehr stark von der WWU. Recruiter bei großen Konzernen oder Mittelständern der Region können die Noten dort sehr gut einschätzen. Ich vermute mal, dass HR bei kleineren Mittelständlern außerhalb der Region dies eher nicht können. Kenn aber auch niemanden von der WWU der zu einem kleinen Mittelständler möchte.

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WiWi Gast

Welcher Master für UB (Restrukturierung) - WWU/WHU/HHL/EBS/FS/Rotterdam

Gibt einen Statistik/Mathe Thread in dem drin steht, dass die WWU keine Hausarbeiten für quant. ECTS akzeptiert. Damit musst du die wohl aus der Auswahl streichen und hoffen, dass du bei der HHL/WHU/FS rein kommst.

Gibts dazu eigentlich irgendwelche Statistiken wie viele sich da jedes Jahr für den Master bewerben und wie viele angenommen werden?

Habe von einigen gehört, die für den Bachelor an der WHU abgelehnt wurden, im Master hab ich das noch nicht gehört. Aber kann ja eigentlich nicht sein, dass die jeden, der die Formalien (wie >600GMAT ) und das Geld bringt annehmen.

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