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Kostenfrage: Master in Vollzeit vs Berufsbegleitend

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WiWi Gast

Kostenfrage: Master in Vollzeit vs Berufsbegleitend

Wo steigt man finanziell besser aus, wenn man sich selbst erhalten muss:

Gebührenfreier Vollzeit Master, wo man demnach kaum mehr als 20h arbeiten kann oder

Part Time Master um 15k und man arbeitet Vollzeit

Was denkt ihr?

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WiWi Gast

Kostenfrage: Master in Vollzeit vs Berufsbegleitend

Mein Favorit ist letzteres.
Das Geld für den berufsbegleitenden Master holst du schnell wieder rein.

Sieh es als Investition in deine Zukunft.
Und während des Masters noch ordentlich Geld verdienen, ist auch was schönes ;)

WiWi Gast schrieb am 30.01.2020:

Wo steigt man finanziell besser aus, wenn man sich selbst erhalten muss:

Gebührenfreier Vollzeit Master, wo man demnach kaum mehr als 20h arbeiten kann oder

Part Time Master um 15k und man arbeitet Vollzeit

Was denkt ihr?

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WiWi Gast

Kostenfrage: Master in Vollzeit vs Berufsbegleitend

Kann ich bestätigen. Ich habe einen noch teureren berufsbegleitenden Master bezahlt und bin dabei trotzdem netto (incl. Steuerrückerstattung) während der zwei Jahre deutlich positiver rausgekommen als ich es mit Studentenjobs geschafft hätte.

Außerdem hast du in den zwei Jahren zusätzlich Erfahrung, die dir nach Abschluss bei einem potenziellen Arbeitgeberwechsel noch mehr Geld bringen als ein klassischer Berufseinstieg.

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WiWi Gast

Kostenfrage: Master in Vollzeit vs Berufsbegleitend

Ich mache einen berufsbegleitenden Master und der Aufwand ist echt nicht zu unterschätzen. 5x 11 Stunden Woche und dazu jeden Abend ein bissl lernen für die anstehenden Klausuren. Jeden Freitag Abend Vorlesung sowie jede zweite Woche Samstag und Sonntag sind schon echt hart.

Der einzige Vorteil gegenüber einem Fulltime Master ist in meinen Augen das Gehalt, ich verdiene 3x soviel wie zu Werkstudentenzeiten.

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WiWi Gast

Kostenfrage: Master in Vollzeit vs Berufsbegleitend

Stand auch vor der gleichen Entscheidung, habe mich dann für einen 3-semestrigen Masterstudiengang in Vollzeit entschieden. Für mich liegt der Vorteil darin, dass du dich zu 100% auf das Studium konzentrieren kannst und nach dem Master "voller Energie" wieder arbeiten kannst. Berufsbegleitende Studiengänge sind sehr unterschiedlich und können dir die zwei Jahre zur Hölle machen. Der Grenznutzen paar Euro mehr zu verdienen, bei viel höherer Belastung war für mich zu klein

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WiWi Gast

Kostenfrage: Master in Vollzeit vs Berufsbegleitend

Das ist eben immer dieser Trade off.

Stehe vor der selben Entscheidung. 82k bei 60h oder Vollzeitmaster mit max. 40k. Problem: juristische Studiengängen gibt es in der Form leider nicht nebenberuflich und vorallem ein bezahlt einem keiner etwas.

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WiWi Gast

Kostenfrage: Master in Vollzeit vs Berufsbegleitend

Sofern man weiterhin 100% berufstätig ist und einen guten/sehr guten Masterabschluss (berufsbegleitend) hinlegt, zeigt das, dass man belastbar ist. Positive Eigenschaft, die jeder Arbeitgeber sucht :-).

WiWi Gast schrieb am 31.01.2020:

Stand auch vor der gleichen Entscheidung, habe mich dann für einen 3-semestrigen Masterstudiengang in Vollzeit entschieden. Für mich liegt der Vorteil darin, dass du dich zu 100% auf das Studium konzentrieren kannst und nach dem Master "voller Energie" wieder arbeiten kannst. Berufsbegleitende Studiengänge sind sehr unterschiedlich und können dir die zwei Jahre zur Hölle machen. Der Grenznutzen paar Euro mehr zu verdienen, bei viel höherer Belastung war für mich zu klein

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WiWi Gast

Kostenfrage: Master in Vollzeit vs Berufsbegleitend

Mache einen berufsbegleitenden Master an einer staatlichen Hochschule.
Kein bock auf horrende studiengebühren

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WiWi Gast

Kostenfrage: Master in Vollzeit vs Berufsbegleitend

Ich habe damals auf eine 50%-Stelle reduziert (20h/Woche) und einen 2-Jahres-Master inkl. Auslandssemester (im Sabbatical) an einer staatlichen Uni gemacht. Ich würde es jederzeit wieder tun, da ich das studentische Dasein und den Kontakt zu Kommilitonen einfach sehr geschätzt habe. Durch die Erleichterungen bei der Steuer und Krankenkasse hat sich das Gehalt bei mir auch nicht drastisch reduziert. Ich denke, dass es aber auch sehr auf die eigenen Lebensumstände ankommt. Ich hatte gerade einmal 2 Jahre BE nach dem Bachelor und war Mitte 20 zu Beginn des Masters. Zu einem späteren Zeitpunkt hätte ich mich vermutlich dann doch für die berufsbegleitende Variante entschieden.

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WiWi Gast

Kostenfrage: Master in Vollzeit vs Berufsbegleitend

WiWi Gast schrieb am 31.01.2020:

Das ist eben immer dieser Trade off.

Stehe vor der selben Entscheidung. 82k bei 60h oder Vollzeitmaster mit max. 40k. Problem: juristische Studiengängen gibt es in der Form leider nicht nebenberuflich und vorallem ein bezahlt einem keiner etwas.

wer steigt denn mit einem Bachelor in Jura vorzeitig ein?

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Kostenfrage: Master in Vollzeit vs Berufsbegleitend

Ich glaube, dass die zusätzliche Marktwertsteigerung durch eine Vollzeit Berufstätigkeit den Nutzen eines Vollzeitmasters mehr als kompensiert. Mit der Ausnahme von Studiengängen an wirklichen top Unis (die sind aber in der Regel auch mit Studiengebühren behaftet).

WiWi Gast schrieb am 02.02.2020:

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WiWi Gast

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Der berufsbegleitende Master führt aber oft auch zu keiner wirklichen Gehaltssteigerung (Ja, es gibt Stellen wo man direkt mit dem Master auf XY steigt). Ich bin aktuell auf einer Stelle, dort kann ich noch so viel Abschlüsse sammeln (Firmenkundenbetreuer Bank), aber ein Master bringt mir hier nichts hinsichtlich des Gehaltes. Ich mache es trotzdem, da ich aus dem Job raus möchte.

WiWi Gast schrieb am 02.02.2020:

Ich glaube, dass die zusätzliche Marktwertsteigerung durch eine Vollzeit Berufstätigkeit den Nutzen eines Vollzeitmasters mehr als kompensiert. Mit der Ausnahme von Studiengängen an wirklichen top Unis (die sind aber in der Regel auch mit Studiengebühren behaftet).

WiWi Gast schrieb am 02.02.2020:

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WiWi Gast

Kostenfrage: Master in Vollzeit vs Berufsbegleitend

Für deutliche Gehaltssteigerungen (>20%) muss man fast immer den Arbeitgeber wechseln (meine Erfahrung). Daran ändert leider auch der berufsbegleitende Master nichts.

Was ich aber bis heute nicht verstehe ist: Kündigt man, steckt das Unternehmen u.U. Zehntausende € in den Recruitingprozess für adäquaten Ersatz. Headhunter können da schonmal 50%+ vom Jahresgehalt als Prämie abkassieren. Da wäre es doch letztendlich günstiger, den MA zum Bleiben zu bewegen. Zur Not halt mit 15% mehr Gehalt.

WiWi Gast schrieb am 02.02.2020:

Der berufsbegleitende Master führt aber oft auch zu keiner wirklichen Gehaltssteigerung (Ja, es gibt Stellen wo man direkt mit dem Master auf XY steigt). Ich bin aktuell auf einer Stelle, dort kann ich noch so viel Abschlüsse sammeln (Firmenkundenbetreuer Bank), aber ein Master bringt mir hier nichts hinsichtlich des Gehaltes. Ich mache es trotzdem, da ich aus dem Job raus möchte.

WiWi Gast schrieb am 02.02.2020:

Ich glaube, dass die zusätzliche Marktwertsteigerung durch eine Vollzeit Berufstätigkeit den Nutzen eines Vollzeitmasters mehr als kompensiert. Mit der Ausnahme von Studiengängen an wirklichen top Unis (die sind aber in der Regel auch mit Studiengebühren behaftet).

WiWi Gast schrieb am 02.02.2020:

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WiWi Gast

Kostenfrage: Master in Vollzeit vs Berufsbegleitend

Nach dem Bachelor hab ich zwei Jahre gearbeitet und stand vor der gleichen Entscheidung: Vollzeit versus Berufsbegleitend. Hab mich dann für einen 1-Jahresmaster im Ausland entschieden - Vollzeit.

Hier in Schweden gibt es für uns Deutsche keine Studiengebühren an den staatlichen Universitäten und es ist alles auf Englisch. Letztendlich kostet mich der Aufenthalt ungefähr so viel wie ich für einen nebenberuflichen Master ausgegeben hätte. Steuerlich kann ich auch ziemlich viel geltend machen, da doppelte Haushaltsführung.

Die angesprochene Doppelbelastung während eines berufsbegleitenden Masters war für mich eins der wichtigsten Argumente. Außerdem wollte ich innerhalb von einem Jahr durch sein, um wieder zurück in den Job zu gehen.

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WiWi Gast

Kostenfrage: Master in Vollzeit vs Berufsbegleitend

Ich stand vor der selben Entscheidung und hab mich für den Vollzeit Master entschieden. Nach dem Bachelor ein Jahr Vollzeit gearbeitet und Geld beiseite gelegt. Dann gekündigt und wieder Vollzeit an die Uni gegangen.

So viel Spaß hat die Arbeit nicht gemacht und wieder 2 Jahre rauszukommen kam mir ganz gelegen. Dazu wollte ich mir den Stress berufsbegleitend zu studieren nicht antun. Stress hat man später im Job eh noch genug.
Daher nochmal 2 Jahre Studienzeit genossen und gleichzeitig mich auch in eine andere Branche orientiert. Rückwirkend bereue ich es nicht.

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WiWi Gast

Kostenfrage: Master in Vollzeit vs Berufsbegleitend

Das ist auch eine gute Alternative. Im Advisory der Big4 kenne ich einige Kollegen, die Part Time einen Master machen. hier ist der Master dann nicht schädlich, weil man in der Regel jährlich weiter mit Anpassungen/Beförderungen planen kann. Denkmal für einen Vollzeit Master rausgeht wird die Einstufung oft schwieriger, weil nur Performance on the Job zählt. Vollzeit lohnt sich definitiv, um den Fokus zu ändern

WiWi Gast schrieb am 02.02.2020:

Nach dem Bachelor hab ich zwei Jahre gearbeitet und stand vor der gleichen Entscheidung: Vollzeit versus Berufsbegleitend. Hab mich dann für einen 1-Jahresmaster im Ausland entschieden - Vollzeit.

Hier in Schweden gibt es für uns Deutsche keine Studiengebühren an den staatlichen Universitäten und es ist alles auf Englisch. Letztendlich kostet mich der Aufenthalt ungefähr so viel wie ich für einen nebenberuflichen Master ausgegeben hätte. Steuerlich kann ich auch ziemlich viel geltend machen, da doppelte Haushaltsführung.

Die angesprochene Doppelbelastung während eines berufsbegleitenden Masters war für mich eins der wichtigsten Argumente. Außerdem wollte ich innerhalb von einem Jahr durch sein, um wieder zurück in den Job zu gehen.

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WiWi Gast

Kostenfrage: Master in Vollzeit vs Berufsbegleitend

Meine Erfahrung: Bachelor in einem nicht BWL Bereich absolviert, dann 2 Jahre für einen OEM Industrieunternehmen nach IGM Tarif gearbeitet. Danach einen 2 jährigen Vollzeit Doppel-Master an einer deutschen Business School absolviert ( ink. Auslandssemster). Dann 5 Jahre in einem Industrieunternehmen nach IGBCE Tarif gearbeitet . Letztes Jahr einen berufsbegleiteten Master in Finanzen an einer bekannten deutschen Uni absolviert. Dieses Jahr den Job gewechselt, und jetzt bin ich im AT Bereich in einer beaknnten Holding.
Jahresgehalt: erster Job nach Bachelor 36k, nach Master 48k, nach zweiten berufsbegleiteten Master 70k + ohne PV . Sprich eine Gehaltsteigerung von 33% und von 48%.
Mein Fazit: ein Master bringt neben etwas mehr Wissen und auch mehr Gehalt ein. Danach kommt die Branchen- und Berufserfahrung. Ein berufsbegleiteten Master bringt ebenso etwas, da die Anerkennung für die Doppelbelastung ( Arbeit und Beruf) honoriert wird. Aber leider waren bei die Optionen der Gehalts- und Positionsverbesserung nur außerhalb in einem neuen Unternehmen möglich.

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