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Master: Wo studierenTAX

FH Master speziell für Steuern

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WiWi Gast

FH Master speziell für Steuern

hat noch einer ein paar geheimtipps bzgl. einer guten FH?
sonnte halt auf Steuern spezialisiert sein

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

nobody knows...

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

mir fällt nur fhf nordkirchen ein.allerdings gekoppelt mit ner ausbildung beim finanzamt...

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

FH Wiesbaden!

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

AKAD - Master of Bilanz und Steuern.... Programm sehr gut gegliedert

Kosten ca 11k im fernstudium, nur 35 tage in 2 jahren anwesenheit

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

Steuerfachschule Endriss bietet in Kooperation mit Uni Freiburg und ein paar anderen einen Taxmaster an, der die Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen und einen Master mit Schwerpunkt Internationales Steuerrecht vereint. www.steuerfachschule.de

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

hs nürtingen-geislingen.
ist zwar auch wp/rewe mit drin, steuern aber auch zu einem recht beträchtlichen teil.
Frage: warum muss es denn unbedingt ne FH sein?

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

weil ich meinen Bachelor auf einer FH mache und zumindest demnach zu urteilen was ich gehört und gelesen habe es deftig schwer haben werde einen Platz für den Master an einer Uni zu bekommen...korrigiert mich wenn ich mich irre.

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

Wie wahrscheinlich ist das überhaupt als FH´ler es bis zum Steuerberater zu schaffen? DIe Durchfallquoten sehen ja nicht gerade beruhigend aus. Reicht da die Vorbereitung? Mich würden mal Statistiken interessieren wie groß der Anteil an FHlern bei den fertigen Steuerberatern ist.

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

lol, als würden nur uni-absolventen den stb schaffen...
in welcher traumwelt lebst du denn?
statistiken gibts dazu bei der stb-kammer.

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

Das wäre in der Tat mal interessant. Die Frage ist ja auch, welchen Mehrwert die Arbeitserfahrung, die der Prüfung notwendigerweise vorausgeht an einem Prüfungserfolg hat im Verhältnis zur theoretischen Bildung an Uni oder FH. Auf jeden Fall hat ein Uni-Absolvent mit - im Durchschnitt - tieferem theoretischen Wissen bessere Karten für solch eine fachtheoretische Prüfung. Es kommt aber immer darauf an, was man daraus macht und natürlich kann man solche Lücken auch durch intensive Vorbereitung recht zügig schließen.

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

"Auf jeden Fall hat ein Uni-Absolvent mit - im Durchschnitt - tieferem theoretischen Wissen bessere Karten für solch eine fachtheoretische Prüfung."

Davon bin ich nicht überzeugt. Beleg?

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

In der Tat ist es so, dass die Durchfallquoten der WP/StB-Examina bei FH-Studenten niedriger sind.
Statistiken kann man beim IDW sowie bei der Steuerberaterkammer einsehen.
Entscheidend ist aber in erster Linie, wie man sich auf das Examen vorbereitet, und welche Rolle der Arbeitgeber dabei spielt. Nicht jeder Arbeitgeber lässt ausreichend Zeit zur Vorbereitung wie z.B. eine big4-Gesellschaft.

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

naja wie sieht denn die optimale vorbereitung aus?

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

Was die Uni-Absolventen im Studium zusätzlich an Theorie gemacht haben (also die quantitative BWL/Steuerlehre), hat doch im StB-Examen überhaupt keine Relevanz.

Afaik macht man an der FH sogar ausführlicher Steuerrecht. Hier bestehen die Klausuren oft komplett aus einem größeren Fall, die man im juristischen Stil lösen muss. An der Uni bleibt dafür nicht so viel Zeit und die Aufgaben im Bereich Steuerrecht sind oft kurz und oberflächlich. Denn in den Klausuren an der Uni muss immer noch genug Zeit bleiben für Vorteilhaftigkeitsvergleiche, Steuerbelastungsformeln etc.

Außerdem bieten FHs oft mehr affine Fächer an z.B. Rechnungswesen, Internationale Rechnungslegung oder solche Sachen. Die Uni-Studenten wählen oft Fächer wie Außenwirtschaft oder Banken und Börsen. Dadurch haben sie oft Wissenslücken beim Berufseinstieg.

Das formal höherwertige Studium ist nicht immer das, das am besten auf den Beruf vorbereitet. Wenn überhaupt Uni-Master, dann würde ich nur einen Master of Taxation oder Master of Law wählen.

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

Das ist doch Quatsch was du schreibst.Im Bereich Rechnungslegung und Controlling ist emeine UNi viel umfassender als jede FH die ich kenne und das sind einige.Wir haben 2 Lehrstühle für Rechnungslegung 1 Juniorprofessur für WP und einen Controlliung Lehrstuhl sowie natürlich einen für Steuern.Wem das nicht reicht kann bei uns einen Magister in Steuer und Wirtschaftsrecht machen.Da kann keine FH mit der UNi Bochum mithalten in diesen Bereichen.

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

Ja, vielleicht bietet deine Uni viel in diesen Bereichen. Aber die Aussage war ja pauschal, dass FH-Absolventen schlechtere Chancen beim Examen haben, weil Uni-Absolventen mehr Vorkenntisse haben. Im Schnitt ist es genau andersherum. FHs haben auch schon viel früher angefangen, spezielle Studiengänge für den Steuern/WP-Bereich anzubieten. Das ist bei den Unis erst in den letzten Jahren ein Thema geworden.

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

Wie ist das mit Lehrstuhl gemeint? Ist nicht 1 Lehrstuhl=1Prof?

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

Ein Lehrstuhl ist eine eigenständige "Abteilung" an einer Univestität mit einem Professor als Leiter und weiteren wissenschaftlichen Mitarbeitern.

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

Hi ich bin es der Student von der Uni Bochum.Nun ja ich würde sagen ,dass man bei uns wesentlich besser für die Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung vorbereitet wird.Besonders zu IFRS gibt es viele Veranstaltungen .Gut bei Steuern kann ich mir vorstellen ,dass einige Fächer bei uns nicht viel mit dem Steuerberater examen zu tun haben ,dass wären dann z.B Steuerwirkungslehre.Es wird aber explizit bei unserem Steuer Lehrstuhl gesagt ,dass das Fach keine Vorbereitung für das StB Examen ist.Da ich zu einer WP GEsellschaft will ,dabei ist mir egal ob kleine Sozietät oder Big 4 ,auch wenn es große GEhaltsunterschiede gibt ,möchte gerne vor dem WP das STB Examen machen.Dafür würde sich der Master an der FH Bochum eigenen ,weil die FÄcher eher dem Steuerrecht zuzu schreiben sind.Aber die Frage ist halt ,ob nach einem Diplom es sich lohnt überhaupt einen Master zu machen und das nnur um sich Steuerkenntnisse anzueigenen ,ich glaube das ist nicht der Fall.Ich glaube ich werde mir irgendwelche Kurse parallel zum Job nehmen ,kennt einer empfehlenswerte?

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

Wenn dann würde ich nur einen Master machen, der eine Anrechnung bei der StB bzw WP erlaubt.

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

Außer dem "Master of Taxation", wo ein Vorbereitungslehrgang auf das Examen angeblich enthalten ist, ist kein Masterstudiengang, auch wenn viele Steuerrecht-Module enthalten sind, eine echte Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen. Masterstudiengänge haben auch nur die Tiefe und das Niveau der alten Hauptstudienmodule aus den Diplomstudiengängen.

Eine echte Vorbereitung bekommst du nur bei einem entsprechenden Vorbereitungslehrgang. Welcher Kurs empfehlenswert ist, hängt vom persönlichen Geschmack ab. Die einen wollen jeden Samstag im Kurs sitzen, die anderen nutzen lieber die Zeit, um allein zu lernen. Die einen wollen möglichst umfangreiche Skripte, die anderen wollen nur genau das lernen, was prüfungsrelevant ist. Da musst du selber entscheiden. Lass dir einfach ein paar Informationsmaterialien und Probe-Skripte zukommen.

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

Zur obigen Diskussion, ob Uni oder FH besser ist, ist es doch immer wieder erstaunlich zu sehen, wie viele studenten egoprobleme haben.^^

Formal ist die Uni natürlich höherwertig, jedoch muss man immer das ziel vor augen halten. und für einen konkreten berufseinstieg in die steuerberatung, sind in der regel die fh´ler besser aufgehoben.
die unis unterrichten so vieles, was dem studenten rein gar nichts für den späteren beruf in der steuerkanzlei bringt. das ist leider mal so. die fh ist dort schon konkreter, worbei man auch sagen muss, dass es dort ebenfalls nicht so der hit ist.
im übrigen ist die durchfallquote bei den studenten relativ hoch ;) und am besten schneiden die steuerfachwirte ab, die schon lange in den kanzlein gearbeitet haben und genügend theoretisches wissen.
ein student sollte sich nicht so viel einbilden, da man im studium bei weitem nicht "die welt" lernt ;)
ich mache ein duales studium und arbeite nebenbei in einer steuerkanzlei und mache eine ausbildung sowie das studium. und ich muss sagen, dass man steuerrechtlich auf der berufsschule schon mal viel mehr macht ;)
klar im schwerpunkt wird es dann mehr im studium...dennoch fehlt die ganze praxis etc.

letztenendes kann man sagen, dass man die steuerberaterprüfung schon schaffen wird, solange man fleißig ist und das gewisse verständnis mit sich bringt. dennoch sollten viele hier endlich mal aufhören sich auf ihr studium so viel einzubilden.
schließlich ist das studium auch nur ein gewisse fleißsache, wobei man dadurch nicht automatisch intelligenter werden muss ;)

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WiWi Gast

Re: FH Master speziell für Steuern

Oh Gott, die Berufsschule! Sie ist komplett niveaulos. Da sitzen irgendwelche Sechzehnjährigen, bei denen es für das Abi nicht gereicht hat. Sie haben keinerlei Eigenmotivation und können Gesetzestexte gar nicht sinnentnehmend lesen. Denen muss man alles vorkauen. Sie verbringen satte 2-3 Jahre damit, den Stoff zu lernen, den ein Student in einem Semester lernen würde. Dass man in der Berufsschule mehr Steuern macht, stimmt so auch nicht. Der Stoff ist lediglich stark auf die betriebliche Praxis in kleinen Kanzleien ausgerichtet. Man lernt z.B. recht früh, wie man eine private Einkommensteuererklärung macht. Das lernt man im Studium so nicht, weil es aus Unternehmenssicht für Betriebswirte irrelevant ist. Dafür lernen die Berufsschüler so Sachen wie "Betriebsaufspaltung" überhaupt nicht. Die Berufsschüler machen außerdem viel Rechnungswesen und lernen die Buchungssätze sehr ausführlich - deutlich ausführlicher als im Studium, weil sie in der Praxis ständig buchen müssen. Von IFRS und solchen Themen können Berufsschüler wiederum nur träumen.

Die Uni finde ich allerdings auch nicht sinnvoll für die praktische Tätigkeit in der Steuerberatung. Da lernt man viel zu viel, was man für die Praxis gar nicht braucht und viel zu wenig das, was man für Praxis wirklich dringend braucht. Deshalb empfehle ich ganz klar die Fachhochschule. Wer nicht in die Wissenschaft will, für den ist das die beste Vorbereitung auf den Beruf.

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