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Master: Wo studierenUMA

Berufsbegleitender Master of Accounting & Taxation in Mannheim

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master of Accounting & Taxation in Mannheim

Guten Morgen zusammen,

nachdem ich demnächst meinen Bachelor in Steuerrecht an FOM abschließen werde, sehe ich mich gerade nach einem passenden Master um. Mir ist dabei der berufsbegleitende Master of Accounting & Taxation in Mannheim ins Auge gesprungen. Zudem hab ich gesehen, dass Pwc beispielsweise eine passende Stelle als Consultant anbietet und bei dem Studium die vollen Kosten (ca. 25.000 €) übernimmt.

Zu mir:
Alter beim Bachelor: 20-25
voraussichtlicher Notendurchschnitt: 1,3-1,6
Abgeschlossene Ausbildung zum Steuerfachangestellten in einer mittelständischen Kanzlei: Abschlussnote schätze ich mal auf 1-2

Wie seht ihr den Studiengang generell und meine Chancen auf einen Studienplatz?

Vielen Dank!

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master of Accounting & Taxation in Mannheim

Münster ist top in Deutschland in diesem Studiengang.

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master of Accounting & Taxation in Mannheim

WiWi Gast schrieb am 20.09.2018:

Münster ist top in Deutschland in diesem Studiengang.

Wirklich? Hab ich noch nie gehört

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master of Accounting & Taxation in Mannheim

Kann mich nur anschließen: Münster führend für Accounting und Köln für Tax. Aber trotzdem gibt es noch reihenweise anderer Unis, die hier gute Arbeit abliefern, z. B. auch Mannheim.
Was mich hingegen verwundert, sind die Angaben in deinem Post. Alter 20-25? Abschlussnote 1-2? In den angesprochenen Tätigkeitsfeldern reicht es leider nicht aus, eine Bandbreite anzugeben, konkrete Zahlen sind hier gern gesehen. ;-)

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master of Accounting & Taxation in Mannheim

Wer beruflich später im Bereich Accounting & Taxation arbeiten möchte, sollte meiner Meinung nach entweder seinen Master in Köln oder alternativ in Münster machen. Die Ausbildung ist top! Sowohl Köln als auch Münster betreiben exzellente Lehre & Forschung auf diesem Gebiet.

Die Universität Mannheim ist auf anderen Gebieten besser aufgestellt.

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master of Accounting & Taxation in Mannheim

WiWi Gast schrieb am 21.09.2018:

Kann mich nur anschließen: Münster führend für Accounting und Köln für Tax. Aber trotzdem gibt es noch reihenweise anderer Unis, die hier gute Arbeit abliefern, z. B. auch Mannheim.
Was mich hingegen verwundert, sind die Angaben in deinem Post. Alter 20-25? Abschlussnote 1-2? In den angesprochenen Tätigkeitsfeldern reicht es leider nicht aus, eine Bandbreite anzugeben, konkrete Zahlen sind hier gern gesehen. ;-)

Hier der TE. Danke für die Rückmeldungen. Ich mache meine Abschlussprüfung ja erst im November diesen Jahres bzw. die mündliche Prüfung erst im Januar 2019. Den Bachelor habe ich dementsprechend erst Anfang 2020. Die Noten sind Schätzungen basierend auf de bisherigen Ergebnissen.

Ich hatte übrigens in Mannheim speziell den Tax Track im Auge. Gäbe es da auch vergleichbar gute bzw besser angesehene Master-Studiengänge ?

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master of Accounting & Taxation in Mannheim

Der Mannheimer Master of Accounting & Taxation ist schwer mit Köln/Münster zu vergleichen. Wenn PwC die Finanzierung übernimmt, würde ich ohne Zweifel nach Mannheim gehen. Die Qualität der Lehre und Vereinbarkeit mit dem Beruf ist sicherlich deutlich besser als an anderen Unis --> Über 90% der Absolventen bestehen das Steuerberaterexamen.
Der Master ist wie gemacht für eine top Karriere im Tax/Audit bei den Big4.

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master of Accounting & Taxation in Mannheim

In Deutschland sicherlich nicht. Der Master of Accounting & Taxation in Mannheim ist wie gemacht für eine Top Karriere bei den Big4. Wenn du das beszahlt bekommst, go for it!

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master of Accounting & Taxation in Mannheim

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master of Accounting & Taxation in Mannheim

Welche Frage steht denn noch konkret zur Diskussion? Ich studiere momentan im Tax Track des Mannheim Master of Accounting & Taxation und kann gerne noch Fragen beantworten.

Grundsätzlich ist das Programm m.E. schwer vergleichbar mit einem Vollzeit-Masterprogramm. Es gibt natürlich Vor- und Nachteile, die jeder für sich persönlich abwägen muss. Für mich war schließlich ausschlaggebend, dass man nach gut drei Jahren einen hochwertigen Abschluss hat, der einen umfassend auf das Steuerberaterexamen vorbereitet, nebenbei Berufserfahrung sammelt (zweiährige Berufserfahrung nach dem ersten Hochschulabschluss ist Voraussetzung für die Zulassung zum Berater-Examen) und die Kosten vom Arbeitgeber übernommen werden. Nach den gut drei Jahren hat man durch die gute Lehre von größtenteils wirklich hochkarätigen Dozenten eine gute Basis für das Steuerberaterexamen. An einer intensiven Vorbereitung kommt man zwar nicht vorbei, man geht allerdings mit einem breiteren Vorwissen in die Vorbereitungszeit, was das ganze einfacher gestalten dürfte. Dafür sprechen auch die Bestehensquoten der Absolventen.

Dafür wird im Gegenzug erwartet, dass man sich verpflichtet eine gewisse Zeit nach dem Abschluss weiterhin für den Arbeitgeber zu arbeiten, was ich für fair halte. Die arbeitsintensive Zeit des Jahres (busy season bei den meisten Service Lines) verbringt man im Wesentlichen im Betrieb. Ich und auch andere Mitstudierenden haben die Erfahrung gemacht, dass die "Studienphasen" danach immer eine willkommene Abwechslung zum Büroalltag sind.

Wenn man sich bewusst für eine Karriere im Bereich Tax entschließt und einen Master machen möchte, kann ich den MaMAT nur empfehlen. Selbstverständlich braucht man im Bereich Steuern nicht zwingend einen Masterabschluss, er erweitert den Horizont doch noch einmal erheblich, auch über das im Beraterexamen geforderte Wissen hinaus. Die drei Jahre während des Studiums sind sicherlich kein Selbstläufer und es wird insbesondere durch die Doppelbelastung Studium/Arbeit einiges von einem verlangt, es ist am Ende aber doch alles gut machbar und eine Frage der Einstellung.

Das ist meine (auf das Wesentliche kondensierte) Meinung zu dem Masterprogramm. Falls hierzu noch spezielle Fragen bestehen, kann ich gerne versuchen diese zu beantworten.

antworten
WiWi Gast

Berufsbegleitender Master of Accounting & Taxation in Mannheim

WiWi Gast schrieb am 28.04.2019:

Welche Frage steht denn noch konkret zur Diskussion? Ich studiere momentan im Tax Track des Mannheim Master of Accounting & Taxation und kann gerne noch Fragen beantworten.

Grundsätzlich ist das Programm m.E. schwer vergleichbar mit einem Vollzeit-Masterprogramm. Es gibt natürlich Vor- und Nachteile, die jeder für sich persönlich abwägen muss. Für mich war schließlich ausschlaggebend, dass man nach gut drei Jahren einen hochwertigen Abschluss hat, der einen umfassend auf das Steuerberaterexamen vorbereitet, nebenbei Berufserfahrung sammelt (zweiährige Berufserfahrung nach dem ersten Hochschulabschluss ist Voraussetzung für die Zulassung zum Berater-Examen) und die Kosten vom Arbeitgeber übernommen werden. Nach den gut drei Jahren hat man durch die gute Lehre von größtenteils wirklich hochkarätigen Dozenten eine gute Basis für das Steuerberaterexamen. An einer intensiven Vorbereitung kommt man zwar nicht vorbei, man geht allerdings mit einem breiteren Vorwissen in die Vorbereitungszeit, was das ganze einfacher gestalten dürfte. Dafür sprechen auch die Bestehensquoten der Absolventen.

Dafür wird im Gegenzug erwartet, dass man sich verpflichtet eine gewisse Zeit nach dem Abschluss weiterhin für den Arbeitgeber zu arbeiten, was ich für fair halte. Die arbeitsintensive Zeit des Jahres (busy season bei den meisten Service Lines) verbringt man im Wesentlichen im Betrieb. Ich und auch andere Mitstudierenden haben die Erfahrung gemacht, dass die "Studienphasen" danach immer eine willkommene Abwechslung zum Büroalltag sind.

Wenn man sich bewusst für eine Karriere im Bereich Tax entschließt und einen Master machen möchte, kann ich den MaMAT nur empfehlen. Selbstverständlich braucht man im Bereich Steuern nicht zwingend einen Masterabschluss, er erweitert den Horizont doch noch einmal erheblich, auch über das im Beraterexamen geforderte Wissen hinaus. Die drei Jahre während des Studiums sind sicherlich kein Selbstläufer und es wird insbesondere durch die Doppelbelastung Studium/Arbeit einiges von einem verlangt, es ist am Ende aber doch alles gut machbar und eine Frage der Einstellung.

Das ist meine (auf das Wesentliche kondensierte) Meinung zu dem Masterprogramm. Falls hierzu noch spezielle Fragen bestehen, kann ich gerne versuchen diese zu beantworten.

Vielen Dank bereits für die Einblicke. Mich würde noch folgendes interessieren:

  1. Wie wird der Master im Betrieb angesehen im Verhältnis zu Absolventen anderer Masterstudiengängen im Bereich Tax? Also lohnt sich der Master trotz der Länge? Andere Masterstudiengänge, wie z.B. der in Köln dauern ja nur 1,5 Jahre.

  2. Auf dem Internetauftritt ließt man ja von mehreren Hürden, die man nehmen muss um angenommen zu werden. Würdest du sagen ein Bachelor in Steuerrecht und eine abgeschlossene Ausbildung zum Steuerfachangestellten reichen an Vorwissen für die Aufnahmeprüfungen bzw. den Studiengang selber?

  3. Ich gehe davon aus, dass du bei einer big4 Gesellschaft bist. Wie lief die Bewerbung ab? Hast du dich erst auf eine normale Stelle und dann intern auf den Platz zum Masterstudium beworben?

Vielen Dank im Voraus!

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master of Accounting & Taxation in Mannheim

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master of Accounting & Taxation in Mannheim

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Taxi

Berufsbegleitender Master of Accounting & Taxation in Mannheim

WiWi Gast schrieb am 29.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.04.2019:

Welche Frage steht denn noch konkret zur Diskussion? Ich studiere momentan im Tax Track des Mannheim Master of Accounting & Taxation und kann gerne noch Fragen beantworten.

Grundsätzlich ist das Programm m.E. schwer vergleichbar mit einem Vollzeit-Masterprogramm. Es gibt natürlich Vor- und Nachteile, die jeder für sich persönlich abwägen muss. Für mich war schließlich ausschlaggebend, dass man nach gut drei Jahren einen hochwertigen Abschluss hat, der einen umfassend auf das Steuerberaterexamen vorbereitet, nebenbei Berufserfahrung sammelt (zweiährige Berufserfahrung nach dem ersten Hochschulabschluss ist Voraussetzung für die Zulassung zum Berater-Examen) und die Kosten vom Arbeitgeber übernommen werden. Nach den gut drei Jahren hat man durch die gute Lehre von größtenteils wirklich hochkarätigen Dozenten eine gute Basis für das Steuerberaterexamen. An einer intensiven Vorbereitung kommt man zwar nicht vorbei, man geht allerdings mit einem breiteren Vorwissen in die Vorbereitungszeit, was das ganze einfacher gestalten dürfte. Dafür sprechen auch die Bestehensquoten der Absolventen.

Dafür wird im Gegenzug erwartet, dass man sich verpflichtet eine gewisse Zeit nach dem Abschluss weiterhin für den Arbeitgeber zu arbeiten, was ich für fair halte. Die arbeitsintensive Zeit des Jahres (busy season bei den meisten Service Lines) verbringt man im Wesentlichen im Betrieb. Ich und auch andere Mitstudierenden haben die Erfahrung gemacht, dass die "Studienphasen" danach immer eine willkommene Abwechslung zum Büroalltag sind.

Wenn man sich bewusst für eine Karriere im Bereich Tax entschließt und einen Master machen möchte, kann ich den MaMAT nur empfehlen. Selbstverständlich braucht man im Bereich Steuern nicht zwingend einen Masterabschluss, er erweitert den Horizont doch noch einmal erheblich, auch über das im Beraterexamen geforderte Wissen hinaus. Die drei Jahre während des Studiums sind sicherlich kein Selbstläufer und es wird insbesondere durch die Doppelbelastung Studium/Arbeit einiges von einem verlangt, es ist am Ende aber doch alles gut machbar und eine Frage der Einstellung.

Das ist meine (auf das Wesentliche kondensierte) Meinung zu dem Masterprogramm. Falls hierzu noch spezielle Fragen bestehen, kann ich gerne versuchen diese zu beantworten.

Vielen Dank bereits für die Einblicke. Mich würde noch folgendes interessieren:

  1. Wie wird der Master im Betrieb angesehen im Verhältnis zu Absolventen anderer Masterstudiengängen im Bereich Tax? Also lohnt sich der Master trotz der Länge? Andere Masterstudiengänge, wie z.B. der in Köln dauern ja nur 1,5 Jahre.

  2. Auf dem Internetauftritt ließt man ja von mehreren Hürden, die man nehmen muss um angenommen zu werden. Würdest du sagen ein Bachelor in Steuerrecht und eine abgeschlossene Ausbildung zum Steuerfachangestellten reichen an Vorwissen für die Aufnahmeprüfungen bzw. den Studiengang selber?

  3. Ich gehe davon aus, dass du bei einer big4 Gesellschaft bist. Wie lief die Bewerbung ab? Hast du dich erst auf eine normale Stelle und dann intern auf den Platz zum Masterstudium beworben?

Vielen Dank im Voraus!

Das sind wirklich gute und wichtige Fragen, die ich dir gerne versuche zu beantworten. Sollte noch etwas offen sein, gerne nochmal genauer nachfragen oder PN, ich schaue ab und zu rein.

Zu 1. Der Master genießt bei uns im Standort über die Abteilungen hinweg einen guten Ruf. Von den Studienkollegen weiß ich, dass es auch an den anderen Standorten und Gesellschaften ähnlich ist. Natürlich liegt es u.a. an der guten Lehre und der Konzeption des Studienganges, insbesondere aber auch daran, wie der Studiengang nach Außen hin verkauft wird. Ich würde jetzt nicht sagen, dass er wesentlich besser oder schlechter als ein anderer spezialisierter Steuermaster ist. Dafür fehlt mir auch ganz einfach die Referenz. Ich denke schon, dass sich der Master trotz der Länge lohnt, da du einerseits deine Beförderungen im Betrieb erhältst und somit nach Abschluss des Masters i.d.R. Senior Consultant bzw. Assistant Manager sein solltest (evtl. Manager) und die notwendige Praxiserfahrung für die Zulassung zum Steuerberaterexamen sammelst. Der Großteil der Absolventen geht noch im selben Jahr in das Steuerberaterexamen. Insofern stehst du im Vergleich zu einem "normalen Masterprogrogramm" etwas weiter oben in auf der "internen Karriereleiter", was sich in Gehalt und Tätigkeitsgebieten widerspiegelt.

Zu 2. Auf jeden Fall! Das sind m.E. mit die besten Voraussetzungen, die du mitbringen kannst. Es gibt in dem Studiengang teilweise auch Quereinsteiger, die zuvor wenig mit Steuern zu tun hatten. Der erste "Onboarding-Block" dient dazu die Studierenden in einer Art Crash-Kurs auf ein Level zu bringen. Da solltest du mit deinem Vorwissen gut vorbereitet sein.

Um zugelassen zu werden musst du einen Englischsprachtest ablegen (ich glaube B2 wird erwartet), die Auswahlprüfung bestehen, die im Wesentlichen betriebswirtschaftliche Kenntnisse abfragt, an dem Selection Interview teilnehmen, bei dem deine Persönlichkeit im Vordergrund steht und ein Motivationsschreiben einschicken. Das ist aber alles mit etwas Vorbereitung relativ gut machbar. Darüber hinaus brauchst du noch die Unterstützungszusage deines Arbeitgebers (dazu in Punkt 3).

Zu 3. Ich war bereits zuvor als Praktikant und Werkstudent in der Abteilung und habe bei dem für mich zuständigen Manager angefragt, ob ein Festeinstieg mit Studium möglich sei. Das wurde dann an den Partner weitergeleitet, der das genehmigt hat. Ich gehe aber mal davon aus, dass du noch nicht bei einer Big4 arbeitest. Die Big4 haben alle Ausschreibungen bei diversen Plattformen, wo das Programm mit Festeinstieg beworben wird. Solltest du daran Interesse haben, würde ich mich auf eine solche Ausschreibung bewerben. Alternativ kannst du dich sicherlich auch auf eine reguläre Consultant-Stelle bewerben und das dann im Anschreiben oder Bewerbungsgespräch ansprechen.

Solltest du noch weitere Fragen haben, kannst du dich gerne per PN melden.

Viele Grüße

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Ramaleni

Berufsbegleitender Master of Accounting & Taxation in Mannheim

Taxi schrieb am 03.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 29.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.04.2019:

Welche Frage steht denn noch konkret zur Diskussion? Ich studiere momentan im Tax Track des Mannheim Master of Accounting & Taxation und kann gerne noch Fragen beantworten.

Grundsätzlich ist das Programm m.E. schwer vergleichbar mit einem Vollzeit-Masterprogramm. Es gibt natürlich Vor- und Nachteile, die jeder für sich persönlich abwägen muss. Für mich war schließlich ausschlaggebend, dass man nach gut drei Jahren einen hochwertigen Abschluss hat, der einen umfassend auf das Steuerberaterexamen vorbereitet, nebenbei Berufserfahrung sammelt (zweiährige Berufserfahrung nach dem ersten Hochschulabschluss ist Voraussetzung für die Zulassung zum Berater-Examen) und die Kosten vom Arbeitgeber übernommen werden. Nach den gut drei Jahren hat man durch die gute Lehre von größtenteils wirklich hochkarätigen Dozenten eine gute Basis für das Steuerberaterexamen. An einer intensiven Vorbereitung kommt man zwar nicht vorbei, man geht allerdings mit einem breiteren Vorwissen in die Vorbereitungszeit, was das ganze einfacher gestalten dürfte. Dafür sprechen auch die Bestehensquoten der Absolventen.

Dafür wird im Gegenzug erwartet, dass man sich verpflichtet eine gewisse Zeit nach dem Abschluss weiterhin für den Arbeitgeber zu arbeiten, was ich für fair halte. Die arbeitsintensive Zeit des Jahres (busy season bei den meisten Service Lines) verbringt man im Wesentlichen im Betrieb. Ich und auch andere Mitstudierenden haben die Erfahrung gemacht, dass die "Studienphasen" danach immer eine willkommene Abwechslung zum Büroalltag sind.

Wenn man sich bewusst für eine Karriere im Bereich Tax entschließt und einen Master machen möchte, kann ich den MaMAT nur empfehlen. Selbstverständlich braucht man im Bereich Steuern nicht zwingend einen Masterabschluss, er erweitert den Horizont doch noch einmal erheblich, auch über das im Beraterexamen geforderte Wissen hinaus. Die drei Jahre während des Studiums sind sicherlich kein Selbstläufer und es wird insbesondere durch die Doppelbelastung Studium/Arbeit einiges von einem verlangt, es ist am Ende aber doch alles gut machbar und eine Frage der Einstellung.

Das ist meine (auf das Wesentliche kondensierte) Meinung zu dem Masterprogramm. Falls hierzu noch spezielle Fragen bestehen, kann ich gerne versuchen diese zu beantworten.

Vielen Dank bereits für die Einblicke. Mich würde noch folgendes interessieren:

  1. Wie wird der Master im Betrieb angesehen im Verhältnis zu Absolventen anderer Masterstudiengängen im Bereich Tax? Also lohnt sich der Master trotz der Länge? Andere Masterstudiengänge, wie z.B. der in Köln dauern ja nur 1,5 Jahre.

  2. Auf dem Internetauftritt ließt man ja von mehreren Hürden, die man nehmen muss um angenommen zu werden. Würdest du sagen ein Bachelor in Steuerrecht und eine abgeschlossene Ausbildung zum Steuerfachangestellten reichen an Vorwissen für die Aufnahmeprüfungen bzw. den Studiengang selber?

  3. Ich gehe davon aus, dass du bei einer big4 Gesellschaft bist. Wie lief die Bewerbung ab? Hast du dich erst auf eine normale Stelle und dann intern auf den Platz zum Masterstudium beworben?

Vielen Dank im Voraus!

Das sind wirklich gute und wichtige Fragen, die ich dir gerne versuche zu beantworten. Sollte noch etwas offen sein, gerne nochmal genauer nachfragen oder PN, ich schaue ab und zu rein.

Zu 1. Der Master genießt bei uns im Standort über die Abteilungen hinweg einen guten Ruf. Von den Studienkollegen weiß ich, dass es auch an den anderen Standorten und Gesellschaften ähnlich ist. Natürlich liegt es u.a. an der guten Lehre und der Konzeption des Studienganges, insbesondere aber auch daran, wie der Studiengang nach Außen hin verkauft wird. Ich würde jetzt nicht sagen, dass er wesentlich besser oder schlechter als ein anderer spezialisierter Steuermaster ist. Dafür fehlt mir auch ganz einfach die Referenz. Ich denke schon, dass sich der Master trotz der Länge lohnt, da du einerseits deine Beförderungen im Betrieb erhältst und somit nach Abschluss des Masters i.d.R. Senior Consultant bzw. Assistant Manager sein solltest (evtl. Manager) und die notwendige Praxiserfahrung für die Zulassung zum Steuerberaterexamen sammelst. Der Großteil der Absolventen geht noch im selben Jahr in das Steuerberaterexamen. Insofern stehst du im Vergleich zu einem "normalen Masterprogrogramm" etwas weiter oben in auf der "internen Karriereleiter", was sich in Gehalt und Tätigkeitsgebieten widerspiegelt.

Zu 2. Auf jeden Fall! Das sind m.E. mit die besten Voraussetzungen, die du mitbringen kannst. Es gibt in dem Studiengang teilweise auch Quereinsteiger, die zuvor wenig mit Steuern zu tun hatten. Der erste "Onboarding-Block" dient dazu die Studierenden in einer Art Crash-Kurs auf ein Level zu bringen. Da solltest du mit deinem Vorwissen gut vorbereitet sein.

Um zugelassen zu werden musst du einen Englischsprachtest ablegen (ich glaube B2 wird erwartet), die Auswahlprüfung bestehen, die im Wesentlichen betriebswirtschaftliche Kenntnisse abfragt, an dem Selection Interview teilnehmen, bei dem deine Persönlichkeit im Vordergrund steht und ein Motivationsschreiben einschicken. Das ist aber alles mit etwas Vorbereitung relativ gut machbar. Darüber hinaus brauchst du noch die Unterstützungszusage deines Arbeitgebers (dazu in Punkt 3).

Zu 3. Ich war bereits zuvor als Praktikant und Werkstudent in der Abteilung und habe bei dem für mich zuständigen Manager angefragt, ob ein Festeinstieg mit Studium möglich sei. Das wurde dann an den Partner weitergeleitet, der das genehmigt hat. Ich gehe aber mal davon aus, dass du noch nicht bei einer Big4 arbeitest. Die Big4 haben alle Ausschreibungen bei diversen Plattformen, wo das Programm mit Festeinstieg beworben wird. Solltest du daran Interesse haben, würde ich mich auf eine solche Ausschreibung bewerben. Alternativ kannst du dich sicherlich auch auf eine reguläre Consultant-Stelle bewerben und das dann im Anschreiben oder Bewerbungsgespräch ansprechen.

Solltest du noch weitere Fragen haben, kannst du dich gerne per PN melden.

Viele Grüße

Auch von mir vielen Dank für deine ausführlichen Antworten! :) Du hast mich nun wieder etwas ermutigt, da ich zwischenzeitlich doch am Zweifeln war, ob sich der Master wirklich lohnt. Ursprünglich hatte ich das nämlich auch so angedacht, dass ich es einfach als Chance sehe, noch deutlich mehr Fachwissen zu erlangen und vor allem die 3 Jahre zu nutzen um nicht aus dem Thema rauszukommen und gleichzeitig schon auf die Steuerberaterprüfung vorbereitet zu werden. Ich habe diesbezügliche dann allerdings viele verschiedene Meinungen gehört. Nach deinen Antworten denke ich nun wieder, dass sich die 3 Jahre mit anschließender Intensivvorbereitung wirklich lohnen und ich das wie geplant durchziehen werde.

Meine Frage wäre nich bzgl. der Englischkenntnisse. Ich hatte Englisch auf dem Gymnasium, bin aber nicht mit Businessenglish vertraut... Da würde ich mich dementsprechend vorbereiten. Wie ist das Niveau in den Vorlesungen und werden auch Klausuren auf Englisch geschrieben?

Könntest du vll noch etwas dazu sagen, wie es bei dir in den Praxisphasen war?

  1. Musste man tdm igwelche Projekte für die Business School durchführen /lernen oder ähnliches oder hatte man nach der Arbeit wirklich Feierabend?
  2. Waren während des Studiums tdm Gehaltserhöhungen möglich?

Vielen Dank schonmal!!

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master of Accounting & Taxation in Mannheim

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Taxi

Berufsbegleitender Master of Accounting & Taxation in Mannheim

Ich antworte vom Mobilgerät und werde mich deshalb kurz halten. Sollten noch weitere Fragen bestehen, kannst du mit aber auch gerne an folgende E-Mail-Adresse eine Nachricht schicken: mamat123@gmx.de.

Zur Frage 1: Außerhalb der Studienphasen beschränkt sich dies auf die Seminar- und Masterarbeit. Diese schreibt man allerdings auch in größeren Gruppen, sodass sich der Aufwand ein wenig verteilt.

Zu Frage 2: Wir haben alle regelmäßig unsere Gehaltsanpassungen erhalten, wie alle anderen Kollegen auch. Die Erfahrung aus meiner Abteilung ist, dass das Studium als Ausbildung hoch geschätzt wird und bei entsprechender Arbeitsleistung auch die Gehaltsanpassungen überdurchschnittlich ausfallen.

Beste Grüße

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T22

Berufsbegleitender Master of Accounting & Taxation in Mannheim

Taxi schrieb am 15.06.2019:

Ich antworte vom Mobilgerät und werde mich deshalb kurz halten. Sollten noch weitere Fragen bestehen, kannst du mit aber auch gerne an folgende E-Mail-Adresse eine Nachricht schicken: mamat123@gmx.de.

Zur Frage 1: Außerhalb der Studienphasen beschränkt sich dies auf die Seminar- und Masterarbeit. Diese schreibt man allerdings auch in größeren Gruppen, sodass sich der Aufwand ein wenig verteilt.

Zu Frage 2: Wir haben alle regelmäßig unsere Gehaltsanpassungen erhalten, wie alle anderen Kollegen auch. Die Erfahrung aus meiner Abteilung ist, dass das Studium als Ausbildung hoch geschätzt wird und bei entsprechender Arbeitsleistung auch die Gehaltsanpassungen überdurchschnittlich ausfallen.

Beste Grüße

Hey, ich interessiere mich auch für diesen Studiengang in Mannheim. Ich habe bwl und Wirtschaftspsychologie studiert und hatte bisher noch wenig Berührung mit Steuerrecht. Denkst du ich könnte trotzdem die Zulassungsprüfung bestehen?

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WiWi Gast

Berufsbegleitender Master of Accounting & Taxation in Mannheim

WiWi Gast schrieb am 28.04.2019:
könntest du generell was zu dem Aufnahmeverfahren sagen ? Welchen Schnitt sollte man im BAchelor einer Target Uni mitbringen?

Welche Frage steht denn noch konkret zur Diskussion? Ich studiere momentan im Tax Track des Mannheim Master of Accounting & Taxation und kann gerne noch Fragen beantworten.

Grundsätzlich ist das Programm m.E. schwer vergleichbar mit einem Vollzeit-Masterprogramm. Es gibt natürlich Vor- und Nachteile, die jeder für sich persönlich abwägen muss. Für mich war schließlich ausschlaggebend, dass man nach gut drei Jahren einen hochwertigen Abschluss hat, der einen umfassend auf das Steuerberaterexamen vorbereitet, nebenbei Berufserfahrung sammelt (zweiährige Berufserfahrung nach dem ersten Hochschulabschluss ist Voraussetzung für die Zulassung zum Berater-Examen) und die Kosten vom Arbeitgeber übernommen werden. Nach den gut drei Jahren hat man durch die gute Lehre von größtenteils wirklich hochkarätigen Dozenten eine gute Basis für das Steuerberaterexamen. An einer intensiven Vorbereitung kommt man zwar nicht vorbei, man geht allerdings mit einem breiteren Vorwissen in die Vorbereitungszeit, was das ganze einfacher gestalten dürfte. Dafür sprechen auch die Bestehensquoten der Absolventen.

Dafür wird im Gegenzug erwartet, dass man sich verpflichtet eine gewisse Zeit nach dem Abschluss weiterhin für den Arbeitgeber zu arbeiten, was ich für fair halte. Die arbeitsintensive Zeit des Jahres (busy season bei den meisten Service Lines) verbringt man im Wesentlichen im Betrieb. Ich und auch andere Mitstudierenden haben die Erfahrung gemacht, dass die "Studienphasen" danach immer eine willkommene Abwechslung zum Büroalltag sind.

Wenn man sich bewusst für eine Karriere im Bereich Tax entschließt und einen Master machen möchte, kann ich den MaMAT nur empfehlen. Selbstverständlich braucht man im Bereich Steuern nicht zwingend einen Masterabschluss, er erweitert den Horizont doch noch einmal erheblich, auch über das im Beraterexamen geforderte Wissen hinaus. Die drei Jahre während des Studiums sind sicherlich kein Selbstläufer und es wird insbesondere durch die Doppelbelastung Studium/Arbeit einiges von einem verlangt, es ist am Ende aber doch alles gut machbar und eine Frage der Einstellung.

Das ist meine (auf das Wesentliche kondensierte) Meinung zu dem Masterprogramm. Falls hierzu noch spezielle Fragen bestehen, kann ich gerne versuchen diese zu beantworten.

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