Entscheidungsdilemma Beruf und Master
Hallo zusammen,
ich arbeite seit diesem Januar (Ende Bachelorstudium) bei einer Next Ten Gesellschaft im Bereich Audit.
Angefangen habe ich letztes Jahr im Juli als Praktikant und konnte sowohl 3 Monate Audit Erfahrung als auch 3 Monate CF Erfahrung sammeln. Mir wurde relativ schnell angeboten, nach meinem Studium fest einzusteigen und dann nach einem Jahr mit dem 8a Master anzufangen an der Mannheim Business School (Audit Excellence). Die Zusage habe ich schon und muss nur noch die Zulassung in Mannheim bestehen.
Allerdings kommen jetzt erste Zweifel auf, da es doch eine sehr lange Zeit ist, die man investiert und da auch noch das WP Examen schlummert. Des Weiteren sehe ich meine langfristige Zukunft nicht im Audit, sondern eher im CF und in der Restrukturierungsberatung.
Den Bachelor habe ich in Regelstudienzeit mit 1,7, Auslandssemester 1,2 (nicht eingerechnet in Bachelor) und Bachelorarbeit mit 1,0 an keiner Target Uni gemacht und währenddessen immer als Werkstudent gearbeitet.
Jetzt frage ich euch was sinnvoller ist. Den Master in Mannheim und den WP zu machen oder jetzt bald den Exit suchen und eventuell einen anderen Master berufsbegleitend zu machen? Chance wäre da Beispielsweise der neue Master an der FS Restructuring and Turnaround Management.
Was meint ihr dazu?
Danke euch schon mal!