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Master of Public Administration für den Höheren Dienst (Erfahrungen?)

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WiWi Gast

Master of Public Administration für den Höheren Dienst (Erfahrungen?)

Hallo Community,

ich arbeite als Angestellter seit gut einem Jahr in einer obersten Bundesbehörde in Berlin und habe zuvor auf dem zweiten Bildungsweg(ich bin Anfang 30) Public Management(B.A. mit 1,9).

  1. Lohnt sich auf das Aufstiegsverfahren zu warten, 2 Plätze pro Jahr pro Bundesbehörde? Diese Variante wäre kostenlos im Aufstiegsverfahren oder ohne Aufstiegsverfahren rund 400€ pro Monat.
  2. Oder sich gar nicht abhängig machen und lieber extern Studieren und hoffen, dass der Master anerkannt wird. Kosten sind auch bei rund 400€

Ich habe mir 2 MPA´s ausgeguckt zum einen der vom HS Bund und zum anderen der von der Berlin Buisness School (HWR).

Vielleicht hat jemand Erfahrung von euch inwiefern, dass Aufstiegsverfahren erreichbar ist oder ich mir Jahre spare und lieber extern Studieren sollte.

P.S. Bitte keine Diskussionen über den öD

Danke im Voraus

antworten
WiWi Gast

Master of Public Administration für den Höheren Dienst (Erfahrungen?)

Das Aufstiegsverfahren hängt stark von der Behörde ab.

Es gibt Behörden, da wird das stark gefördert und es gibt Behörden, da wird das eher stiefmütterlich gehandhabt. Einfach mal umhören, wie es in deiner Behörde gehandhabt wird.

Wenn es ein akkreditierter Master ist, wird er schon als Zugangsvoraussetzung für den hD anerkannt werden. Persönlich würde ich den Master von der HS Bund machen, da damit die Personaler in den Behörden mehr anfangen können. Aber da es nebenberuflich ist, würde ich darauf achten, wie die Studienorganisation ist.

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WiWi Gast

Master of Public Administration für den Höheren Dienst (Erfahrungen?)

TE: Mein erster Eindruck, dass es viele BewerberInnnen gibt. Eine kleine Änderung gab es schon, dass nun die Bewerbungen jährlich bearbeitet und genommen werden, statt alle 2 Jahre.
Das Curriculum ist nahezu identisch, lediglich die Wahlmodule unterscheiden sich etwas.

WiWi Gast schrieb am 24.11.2020:

Das Aufstiegsverfahren hängt stark von der Behörde ab.

Es gibt Behörden, da wird das stark gefördert und es gibt Behörden, da wird das eher stiefmütterlich gehandhabt. Einfach mal umhören, wie es in deiner Behörde gehandhabt wird.

Wenn es ein akkreditierter Master ist, wird er schon als Zugangsvoraussetzung für den hD anerkannt werden. Persönlich würde ich den Master von der HS Bund machen, da damit die Personaler in den Behörden mehr anfangen können. Aber da es nebenberuflich ist, würde ich darauf achten, wie die Studienorganisation ist.

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WiWi Gast

Master of Public Administration für den Höheren Dienst (Erfahrungen?)

Da du schon in der Behörde als Sb tätig bist werden Deine Beurteilungen eine entscheidende Rolle spielen. Sofern die durchschnittlich sind, würdest Du wohl in keiner Variante eine Chance bekommen. Am besten hängst Du dich total in Deinen Job rein und versuchst der beste Sachbearbeiter zu sein. Dann könntest du auch mal eine Projektleiterfunktion übernehmen. Als Master konkurrierst Du mit den externen Bewerbern. Und die sind viel jünger. Der sicherste Weg in den h.D. ist Master und Referendariat. Aber dafür bist Du schon zu alt.

WiWi Gast schrieb am 24.11.2020:

Hallo Community,

ich arbeite als Angestellter seit gut einem Jahr in einer obersten Bundesbehörde in Berlin und habe zuvor auf dem zweiten Bildungsweg(ich bin Anfang 30) Public Management(B.A. mit 1,9).

  1. Lohnt sich auf das Aufstiegsverfahren zu warten, 2 Plätze pro Jahr pro Bundesbehörde? Diese Variante wäre kostenlos im Aufstiegsverfahren oder ohne Aufstiegsverfahren rund 400€ pro Monat.
  2. Oder sich gar nicht abhängig machen und lieber extern Studieren und hoffen, dass der Master anerkannt wird. Kosten sind auch bei rund 400€

Ich habe mir 2 MPA´s ausgeguckt zum einen der vom HS Bund und zum anderen der von der Berlin Buisness School (HWR).

Vielleicht hat jemand Erfahrung von euch inwiefern, dass Aufstiegsverfahren erreichbar ist oder ich mir Jahre spare und lieber extern Studieren sollte.

P.S. Bitte keine Diskussionen über den öD

Danke im Voraus

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WiWi Gast

Master of Public Administration für den Höheren Dienst (Erfahrungen?)

WiWi Gast schrieb am 26.11.2020:

Da du schon in der Behörde als Sb tätig bist werden Deine Beurteilungen eine entscheidende Rolle spielen. Sofern die durchschnittlich sind, würdest Du wohl in keiner Variante eine Chance bekommen. Am besten hängst Du dich total in Deinen Job rein und versuchst der beste Sachbearbeiter zu sein. Dann könntest du auch mal eine Projektleiterfunktion übernehmen. Als Master konkurrierst Du mit den externen Bewerbern. Und die sind viel jünger. Der sicherste Weg in den h.D. ist Master und Referendariat. Aber dafür bist Du schon zu alt.

Was heißt zu alt? Gibt es da eine Altersbegrenzung? Also der sicherste Weg, ist quasi auch sehr sehr sehr schwer zu erreichen? Demzufolge sollte ich nach deiner Erfahrung/Meinung im Bereich des gehobenen Dienstes bleiben?!

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WiWi Gast

Master of Public Administration für den Höheren Dienst (Erfahrungen?)

WiWi Gast schrieb am 07.12.2020:

Was heißt zu alt? Gibt es da eine Altersbegrenzung? Also der sicherste Weg, ist quasi auch sehr sehr sehr schwer zu erreichen? Demzufolge sollte ich nach deiner Erfahrung/Meinung im Bereich des gehobenen Dienstes bleiben?!

Du hast ein Alter erreicht, mit dem Du nicht mehr verbeamtet wirst.
Ja, je nach Bundesland unterschiedlich.
Ja.
Nein.

antworten
WiWi Gast

Master of Public Administration für den Höheren Dienst (Erfahrungen?)

Dein "Nein" zum Verbleib im gehobenen Dienst (also kein Master machen für die hD) passt mE nicht zu deinen Antworten davor?! Ich soll deiner Mn gegen Windmühlen kämpfen?
Was wäre denn deine Empfehlung in meiner Situation?

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WiWi Gast

Master of Public Administration für den Höheren Dienst (Erfahrungen?)

Push würde mich auch Interessiere. Ich stehe kurz vor meinen Abschluss und habe ähnliche Überlegung in den öD zu gehen und dort später mein Master an der HS Bund zu machen. Ist es wirklich so schwer an die Plätze zu bekommen? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ICH genommen werde?

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WiWi Gast

Master of Public Administration für den Höheren Dienst (Erfahrungen?)

Ich bin mit Master im hD in einem Ministerium eingestiegen. Ich kenne einige Leute, die das Auswahlverfahren durchlaufen haben. Wenn man gut und engagiert ist, hat man gute Chance (wenn die Behörde das Aufstiegsverfahren unterstützt). Viele im gD haben sich in ihrer Position gemütlich eingerichtet und wollen keine Veränderung. Da sticht man als Motivierter heraus. Ich war überrascht, als ich gehört habe, wer alles den Aufstieg gemacht hat.
Das hängt aber stark von der Behörde ab und es ist kein Selbstläufer. Es ist aber machbar.

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WiWi Gast

Master of Public Administration für den Höheren Dienst (Erfahrungen?)

WiWi Gast schrieb am 07.12.2020:

Dein "Nein" zum Verbleib im gehobenen Dienst (also kein Master machen für die hD) passt mE nicht zu deinen Antworten davor?! Ich soll deiner Mn gegen Windmühlen kämpfen?
Was wäre denn deine Empfehlung in meiner Situation?

Mein "Nein" soll nur andeuten, dass ich es nicht für sinnvoll halte, sich vorschnell mit einer Situation abzufinden. In den höheren Dienst zu kommen, ist meiner Erfahrung nach (knapp 20 Jahre oberste Landesbehörde) deutlich schwieriger, als in den gehobenen Dienst bzw. im gehobenen Dienst befördert zu werden. Wenn Du Interesse am Tätigkeitsfeld des höheren Dienstes hast, dann solltest Du dieses Ziel aber verfolgen.

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WiWi Gast

Master of Public Administration für den Höheren Dienst (Erfahrungen?)

Push

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WiWi Gast

Master of Public Administration für den Höheren Dienst (Erfahrungen?)

WiWi Gast schrieb am 07.12.2020:

Was heißt zu alt? Gibt es da eine Altersbegrenzung? Also der sicherste Weg, ist quasi auch sehr sehr sehr schwer zu erreichen? Demzufolge sollte ich nach deiner Erfahrung/Meinung im Bereich des gehobenen Dienstes bleiben?!

Du hast ein Alter erreicht, mit dem Du nicht mehr verbeamtet wirst.
Ja, je nach Bundesland unterschiedlich.
Ja.
Nein.

ok, das ist jetzt echt Quatsch. Mit Anfang 30 ist man definitiv nicht zu alt für eine Verbeamtung. Das geht nämlich bis 40 und unter bestimmten Voraussetzungen sogar später (z.B. Behinderung)

antworten
WiWi Gast

Master of Public Administration für den Höheren Dienst (Erfahrungen?)

WiWi Gast schrieb am 17.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2020:

Was heißt zu alt? Gibt es da eine Altersbegrenzung? Also der sicherste Weg, ist quasi auch sehr sehr sehr schwer zu erreichen? Demzufolge sollte ich nach deiner Erfahrung/Meinung im Bereich des gehobenen Dienstes bleiben?!

Du hast ein Alter erreicht, mit dem Du nicht mehr verbeamtet wirst.
Ja, je nach Bundesland unterschiedlich.
Ja.
Nein.

ok, das ist jetzt echt Quatsch. Mit Anfang 30 ist man definitiv nicht zu alt für eine Verbeamtung. Das geht nämlich bis 40 und unter bestimmten Voraussetzungen sogar später (z.B. Behinderung)

+1

Kenne selbst Leute, die mit ü30 (33 / 34 glaube ich) verbeamtet wurden. Es muss jedoch immer individuell abgewägt werden, ob sich ein später Einstieg ins Beamtentum rentiert..

Aber: Seid Ihr Euch sicher, dass die MPA Programme für den Einstieg in den ehem. gH ausreichen? Meinem Kenntnisstand nach reicht ein Master einer FH i.d.R. nicht und es wird ein Universitätsstudium erwartet. Zumindest war das vor einigen Jahren noch so.

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WiWi Gast

Master of Public Administration für den Höheren Dienst (Erfahrungen?)

Der TE ist Anfang 30. Wenn er nebenberuflich einen akreditierten Master machen will, wird er den mit Mitte 30 evtl. fertig haben. Wenn er wirklich sicher in den h.D. kommen will, wird er sich auf eine Referendarstelle bewerben müssen. Die bekommt man als Jurist oder Lehramtsanwärter fast garantiert, in den anderen Fachrichtungen aber nicht. Da wird dann streng ausgewählt. Die andere Alternative wäre, sich in Konkurrenz zu anderen externen Bewerbern auf eine Angestelltenstelle E13 zu bewerben. Erst mal fraglich, ob man da ausgewählt wird. Und selbst im positiven Fall noch ungewiss, ob daraus irgendwann noch eine prüfungsfreie Verbeamtung wird.

WiWi Gast schrieb am 20.02.2021:

Was heißt zu alt? Gibt es da eine Altersbegrenzung? Also der sicherste Weg, ist quasi auch sehr sehr sehr schwer zu erreichen? Demzufolge sollte ich nach deiner Erfahrung/Meinung im Bereich des gehobenen Dienstes bleiben?!

Du hast ein Alter erreicht, mit dem Du nicht mehr verbeamtet wirst.
Ja, je nach Bundesland unterschiedlich.
Ja.
Nein.

ok, das ist jetzt echt Quatsch. Mit Anfang 30 ist man definitiv nicht zu alt für eine Verbeamtung. Das geht nämlich bis 40 und unter bestimmten Voraussetzungen sogar später (z.B. Behinderung)

+1

Kenne selbst Leute, die mit ü30 (33 / 34 glaube ich) verbeamtet wurden. Es muss jedoch immer individuell abgewägt werden, ob sich ein später Einstieg ins Beamtentum rentiert..

Aber: Seid Ihr Euch sicher, dass die MPA Programme für den Einstieg in den ehem. gH ausreichen? Meinem Kenntnisstand nach reicht ein Master einer FH i.d.R. nicht und es wird ein Universitätsstudium erwartet. Zumindest war das vor einigen Jahren noch so.

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WiWi Gast

Master of Public Administration für den Höheren Dienst (Erfahrungen?)

WiWi Gast schrieb am 20.02.2021:

Der TE ist Anfang 30. Wenn er nebenberuflich einen akreditierten Master machen will, wird er den mit Mitte 30 evtl. fertig haben. Wenn er wirklich sicher in den h.D. kommen will, wird er sich auf eine Referendarstelle bewerben müssen. Die bekommt man als Jurist oder Lehramtsanwärter fast garantiert, in den anderen Fachrichtungen aber nicht. Da wird dann streng ausgewählt. Die andere Alternative wäre, sich in Konkurrenz zu anderen externen Bewerbern auf eine Angestelltenstelle E13 zu bewerben. Erst mal fraglich, ob man da ausgewählt wird. Und selbst im positiven Fall noch ungewiss, ob daraus irgendwann noch eine prüfungsfreie Verbeamtung wird.

Ich stimme dir insoweit zu, dass es nicht mit Gewissheit klappt, aber ich finde nicht, dass das ein Argument gegen das Probieren ist. Was hat er zu verlieren?

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WiWi Gast

Master of Public Administration für den Höheren Dienst (Erfahrungen?)

Ich studiere MPA an der Uni Kassel - selbstfinanziert. In meiner Seminargruppe sind mehrere junge Leute aus dem gehobenen Dienst, die mehr wollen, bevor Kinder usw. kommen. Die meisten kommen aus Niedersachsen oder NRW, wo es wohl keine andere Möglichkeiten gibt.

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WiWi Gast

Master of Public Administration für den Höheren Dienst (Erfahrungen?)

Haben die sich beurlauben lassen oder haben die gekündigt? In was für eine Behörde wollen die wieder einsteigen? Gibt es überhaupt Stellenausschreibungen für Referendare, in denen ein MPA gefordert wird?

WiWi Gast schrieb am 07.04.2021:

Ich studiere MPA an der Uni Kassel - selbstfinanziert. In meiner Seminargruppe sind mehrere junge Leute aus dem gehobenen Dienst, die mehr wollen, bevor Kinder usw. kommen. Die meisten kommen aus Niedersachsen oder NRW, wo es wohl keine andere Möglichkeiten gibt.

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