Hallo habe den bachelor in business und möchte nach den master einen gut bezahlten job finden... das soll relativ schnell passieren...jedoch lese ich hier viel dass es ewig dauert...in welche Richtung sollte ich gehen....marketing macht fast jeder, management und finance auch...wo findet man schnell arbeit?
antwortenWie du schon sagst ist Marketing sehr überlaufen und das Gehalt ist sehr schlecht. Wenn dir gut bezahlte Stellen wichtig sind muast du einen FACT Master wählen. Als Controller oder im Tax kannst du nach 5-6 Jahren auch 100k kommen.
Der Königsweg für die schnelle Kohle ist IB aber auch entsprechend schwer zu schaffen
...statistik
antwortenStudienfachwahl hat nichts mit Berufswahl zu tun. Das von der Uni brauchst du sowieso nie wieder.
Nimm das, wo du am wahrscheinlichsten gute Noten kriegst. Der gute Schnitt hilft für dann bei der Bewerbung auf die bestbezahltesten Stellen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.01.2019:
Studienfachwahl hat nichts mit Berufswahl zu tun. Das von der Uni brauchst du sowieso nie wieder.
Nimm das, wo du am wahrscheinlichsten gute Noten kriegst. Der gute Schnitt hilft für dann bei der Bewerbung auf die bestbezahltesten Stellen.
sad but true +1
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.01.2019:
WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:
Studienfachwahl hat nichts mit Berufswahl zu tun. Das von der Uni brauchst du sowieso nie wieder.
Nimm das, wo du am wahrscheinlichsten gute Noten kriegst. Der gute Schnitt hilft für dann bei der Bewerbung auf die bestbezahltesten Stellen.
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klar, sich dann mit marketingschwerpunkt auf finance-jobs bewerben :^)
antwortenEs zählen deine Praktika. Daran macht man deinen Schwerpunkt fest.
Von der Uni steht im CV sowieso nur der Notenschnitt.
WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:
antwortenStudienfachwahl hat nichts mit Berufswahl zu tun. Das von der Uni brauchst du sowieso nie wieder.
Nimm das, wo du am wahrscheinlichsten gute Noten kriegst. Der gute Schnitt hilft für dann bei der Bewerbung auf die bestbezahltesten Stellen.
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klar, sich dann mit marketingschwerpunkt auf finance-jobs bewerben :^)
Glaubst wohl doch selber ned, aber spätestens im Interview werdet ihr richtig schön zerlegt. :)
WiWi Gast schrieb am 05.01.2019:
antwortenEs zählen deine Praktika. Daran macht man deinen Schwerpunkt fest.
Von der Uni steht im CV sowieso nur der Notenschnitt.
WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:
Studienfachwahl hat nichts mit Berufswahl zu tun. Das von der Uni brauchst du sowieso nie wieder.
Nimm das, wo du am wahrscheinlichsten gute Noten kriegst. Der gute Schnitt hilft für dann bei der Bewerbung auf die bestbezahltesten Stellen.
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klar, sich dann mit marketingschwerpunkt auf finance-jobs bewerben :^)
Du redest wie ein FHler, der noch nie zu einem Interview eingeladen wurde.
Ich hatte nach dem Studium 5 Offer, unter anderem M&A und MBB. Das, was man dafür braucht, lernt man speziell vor dem Interview (Breaking into Wallstreet, Case in Point, ...). Abgesehen davon, dass man den Kram von der Uni sowieso nie wieder braucht, hat man es doch bis zum Interview so oder so längst vergessen, was man vor der Klausur reingefressen hat.
WiWi Gast schrieb am 05.01.2019:
antwortenGlaubst wohl doch selber ned, aber spätestens im Interview werdet ihr richtig schön zerlegt. :)
WiWi Gast schrieb am 05.01.2019:
Es zählen deine Praktika. Daran macht man deinen Schwerpunkt fest.
Von der Uni steht im CV sowieso nur der Notenschnitt.
WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:
Studienfachwahl hat nichts mit Berufswahl zu tun. Das von der Uni brauchst du sowieso nie wieder.
Nimm das, wo du am wahrscheinlichsten gute Noten kriegst. Der gute Schnitt hilft für dann bei der Bewerbung auf die bestbezahltesten Stellen.
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klar, sich dann mit marketingschwerpunkt auf finance-jobs bewerben :^)
Haha genau.
Hab genug von euch Management/Marketing in den Interviews auseinandergenommen, also träum weiter, Erstie.
WiWi Gast schrieb am 05.01.2019:
antwortenDu redest wie ein FHler, der noch nie zu einem Interview eingeladen wurde.
Ich hatte nach dem Studium 5 Offer, unter anderem M&A und MBB. Das, was man dafür braucht, lernt man speziell vor dem Interview (Breaking into Wallstreet, Case in Point, ...). Abgesehen davon, dass man den Kram von der Uni sowieso nie wieder braucht, hat man es doch bis zum Interview so oder so längst vergessen, was man vor der Klausur reingefressen hat.
WiWi Gast schrieb am 05.01.2019:
Glaubst wohl doch selber ned, aber spätestens im Interview werdet ihr richtig schön zerlegt. :)
WiWi Gast schrieb am 05.01.2019:
Es zählen deine Praktika. Daran macht man deinen Schwerpunkt fest.
Von der Uni steht im CV sowieso nur der Notenschnitt.
WiWi Gast schrieb am 04.01.2019:
Studienfachwahl hat nichts mit Berufswahl zu tun. Das von der Uni brauchst du sowieso nie wieder.
Nimm das, wo du am wahrscheinlichsten gute Noten kriegst. Der gute Schnitt hilft für dann bei der Bewerbung auf die bestbezahltesten Stellen.
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klar, sich dann mit marketingschwerpunkt auf finance-jobs bewerben :^)
Es spricht nicht gerade für deine Firma, solchen Wert auf nutzlose Unitheorien zu legen. Gute Firmen wie IBs und UBs stellen nach Potenzial ein.
Da werden auch studierte Geschichtswissenschaftler oder Konzertpianisten eingeladen. Sinnlos also die Diskussion über die Modulwahl ...
antwortenEuer Verhalten fördert wieder mal das Vorurteil, dass BWLer nicht wissen was sie wollen und an nichts auser Job interessiert sind. Da wird einfach das gewählt wo man die besten Noten bekommt, statt nach Interesse zu gehen und sich wirklich weiterzubilden. Mir wird schlecht...
Und dann auch noch stolz darauf sein, dass man auf einer Uni ist und nicht auf einer FH. Ihr habt es wirklich nicht verstanden.
antwortenJeder darf sich seine Lebensziele frei wählen. Eine Wertung ist da fehl am Platz.
WiWi Gast schrieb am 05.01.2019:
antwortenEuer Verhalten fördert wieder mal das Vorurteil, dass BWLer nicht wissen was sie wollen und an nichts auser Job interessiert sind. Da wird einfach das gewählt wo man die besten Noten bekommt, statt nach Interesse zu gehen und sich wirklich weiterzubilden. Mir wird schlecht...
Und dann auch noch stolz darauf sein, dass man auf einer Uni ist und nicht auf einer FH. Ihr habt es wirklich nicht verstanden.
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