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Master oder BerufseinstiegAlter

Abschluss Master mit 34 Jahren

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Melly

Abschluss Master mit 34 Jahren

Hallo zusammen,

ich bin jetzt 29 Jahre und mache gerade meinen Bachelor in BWL an einer Hochschule.

Ich habe ein abgeschlossenes Fachabi, eine Ausbildung zur Industriekauffrau + ca. 5 Jahre Berufserfahrung.

Den Bachelor werde ich im Wintersemester 2021 / 2022 abschließen und mache mir aktuell Gedanken über einen anschließenden Master (ab dem WS 22 / 23, der Start ist bei uns leider ausschließlich im WS). Wenn ich den Master abschließe wäre ich fast 34 Jahre.

An sich würde ich wirklich gerne den Master noch abschließen, mache mir aber etwas Sorgen wegen dem Alter.

Was meint ihr?
Ist / war vielleicht jemand in einer ähnlichen Situation und kann von seinen Erfahrungen berichten?

VG und ein schönes Wochenende.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

Für Top-Arbeitgeber kommst du aufgrund deines Lebenslaufes ohnehin nicht mehr infrage. Fachabi, Ausbildung, Gesellenzeit zeugen nicht von High-Potential-Charakter. Und das sind tatsächlich Aspekte, auf die das Recruiting in solchen Firmen wert legt. In diesem Sinne sind die Pforten definitiv zu, weswegen ein Master pure Zeitverschwendung wäre.

Um Arbeit in einem Wald-und-Wiesen-KMU aufzunehmen und vielleicht auch noch etwas Karriere zu machen, reicht ein Bachelor definitiv aus. Ein Master wäre zeitliche sowie trivial auch monetäre Verschwendung.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

Melly schrieb am 13.11.2020:

Hallo zusammen,

ich bin jetzt 29 Jahre und mache gerade meinen Bachelor in BWL an einer Hochschule.

Ich habe ein abgeschlossenes Fachabi, eine Ausbildung zur Industriekauffrau + ca. 5 Jahre Berufserfahrung.

Den Bachelor werde ich im Wintersemester 2021 / 2022 abschließen und mache mir aktuell Gedanken über einen anschließenden Master (ab dem WS 22 / 23, der Start ist bei uns leider ausschließlich im WS). Wenn ich den Master abschließe wäre ich fast 34 Jahre.

An sich würde ich wirklich gerne den Master noch abschließen, mache mir aber etwas Sorgen wegen dem Alter.

Was meint ihr?
Ist / war vielleicht jemand in einer ähnlichen Situation und kann von seinen Erfahrungen berichten?

VG und ein schönes Wochenende.

Du solltest dir klar werden wo du hin möchtest, wenn du dafür einen Master brauchst mach ihn, wenn nicht dann eben nicht. Mit Abi, Ausbildung, bachelor und ordentlich Berufserfahrung hast du natürlich bereits einiges vorzuzeigen, da würde ich den Master tatsächlich nur machen wenn du ihn für deine Wunschstelle benötigst.

Was den Kommentar über mir bzgl "keine Chance mehr bei top Arbeitgeber" angeht: Völliger Schwachsinn. Das bezieht sich vielleicht aufs IB, aber welcher geistig gesundere Mensch bezeichnet investmentbanking bitte als top Arbeitgeber? Konzerne und selbst einige UBs klappen natürlich auch, wenn man vor dem Studium einen praktischen Weg eingeschlagen ist.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

WiWi Gast schrieb am 13.11.2020:

Für Top-Arbeitgeber kommst du aufgrund deines Lebenslaufes ohnehin nicht mehr infrage. Fachabi, Ausbildung, Gesellenzeit zeugen nicht von High-Potential-Charakter. Und das sind tatsächlich Aspekte, auf die das Recruiting in solchen Firmen wert legt. In diesem Sinne sind die Pforten definitiv zu, weswegen ein Master pure Zeitverschwendung wäre.

Um Arbeit in einem Wald-und-Wiesen-KMU aufzunehmen und vielleicht auch noch etwas Karriere zu machen, reicht ein Bachelor definitiv aus. Ein Master wäre zeitliche sowie trivial auch monetäre Verschwendung.

Bitte höhre nicht auf solche Kommentare in diesem Forum. Hier tummeln sich einige Erstemester ohne Berufserfahrung, mit Lebenslauf Gym -> Studium.

Fachabi und Ausbildung schließen dich bestimmt nicht von Karrieremöglichkeiten aus, außer vielleicht ein paar spezielle Dinge. Außerdem solltest du gerade deine Berufserfahrung immer als Pluspunkt verkaufen. Vor allem wenn du einen Job findest bei dem dir die Ausbildung noch zu Gute kommen kann, das immer selbstbewust auch vermarkten.

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Montrey

Abschluss Master mit 34 Jahren

Melly schrieb am 13.11.2020:

Hallo zusammen,

ich bin jetzt 29 Jahre und mache gerade meinen Bachelor in BWL an einer Hochschule.

Ich habe ein abgeschlossenes Fachabi, eine Ausbildung zur Industriekauffrau + ca. 5 Jahre Berufserfahrung.

Den Bachelor werde ich im Wintersemester 2021 / 2022 abschließen und mache mir aktuell Gedanken über einen anschließenden Master (ab dem WS 22 / 23, der Start ist bei uns leider ausschließlich im WS). Wenn ich den Master abschließe wäre ich fast 34 Jahre.

An sich würde ich wirklich gerne den Master noch abschließen, mache mir aber etwas Sorgen wegen dem Alter.

Was meint ihr?
Ist / war vielleicht jemand in einer ähnlichen Situation und kann von seinen Erfahrungen berichten?

VG und ein schönes Wochenende.

Du machst es nur für dich und für niemand anderen. Wenn Du Bock drauf hast, mache es.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

WiWi Gast schrieb am 13.11.2020:

Für Top-Arbeitgeber kommst du aufgrund deines Lebenslaufes ohnehin nicht mehr infrage. Fachabi, Ausbildung, Gesellenzeit zeugen nicht von High-Potential-Charakter. Und das sind tatsächlich Aspekte, auf die das Recruiting in solchen Firmen wert legt. In diesem Sinne sind die Pforten definitiv zu, weswegen ein Master pure Zeitverschwendung wäre.

Um Arbeit in einem Wald-und-Wiesen-KMU aufzunehmen und vielleicht auch noch etwas Karriere zu machen, reicht ein Bachelor definitiv aus. Ein Master wäre zeitliche sowie trivial auch monetäre Verschwendung.

Und High Potential ist dann was? Von der Schule direkt auf die Uni, mit 23 mindestens den Master, aber nie wirklich selbst gearbeitet haben? Merkwürdige Ansichten. Leute die selbst nie gearbeitet haben, zum Beispiel mal Bandarbeit, werden selbst keine guten Führungskräfte. Das ist das Gegenteil von High Potential in meinen Augen.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

WiWi Gast schrieb am 13.11.2020:

Für Top-Arbeitgeber kommst du aufgrund deines Lebenslaufes ohnehin nicht mehr infrage. Fachabi, Ausbildung, Gesellenzeit zeugen nicht von High-Potential-Charakter. Und das sind tatsächlich Aspekte, auf die das Recruiting in solchen Firmen wert legt. In diesem Sinne sind die Pforten definitiv zu, weswegen ein Master pure Zeitverschwendung wäre.

Um Arbeit in einem Wald-und-Wiesen-KMU aufzunehmen und vielleicht auch noch etwas Karriere zu machen, reicht ein Bachelor definitiv aus. Ein Master wäre zeitliche sowie trivial auch monetäre Verschwendung

Auch wenn es hart klingt hat er es ziemlich auf den Punkt gebracht...

Wenn du aus Spaß nochmal zwei Jahre studieren willst mach es, aber wird dir nicht wirklich neue Wege öffnen.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

WiWi Gast schrieb am 13.11.2020:

Für Top-Arbeitgeber kommst du aufgrund deines Lebenslaufes ohnehin nicht mehr infrage. Fachabi, Ausbildung, Gesellenzeit zeugen nicht von High-Potential-Charakter. Und das sind tatsächlich Aspekte, auf die das Recruiting in solchen Firmen wert legt. In diesem Sinne sind die Pforten definitiv zu, weswegen ein Master pure Zeitverschwendung wäre.

Um Arbeit in einem Wald-und-Wiesen-KMU aufzunehmen und vielleicht auch noch etwas Karriere zu machen, reicht ein Bachelor definitiv aus. Ein Master wäre zeitliche sowie trivial auch monetäre Verschwendung.

Dann wäre ein Master im WiWi Bereich ja grundlegend immer eine Verschwendung sofern man nicht als High-Potential in UB/IB, in die Wissenschaft oder gehobenen Dienst möchte.
Für KMU und Konzerne ist ein Masterstudium also irrelevant.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

Ich bin in einer ähnlichen Situation wie du, ich hab mit 27 meinen Bachelor angefangen und bin jetzt mit 31 in meinem Master. Ich konnte nebenbei ohne Probleme genau wie alle meine Kommilitonen Praktika machen und hatte an keiner Stelle Probleme mit meinem Alter, selbst bei MBB nicht. Das einzige Mal, das ich darauf angesprochen wurde, war in einer no-name Beratung. Kenne auch Leute die bei BBs mit 29 bzw 30 als Analysts im IB eingestiegen sind.

Die meisten Firmen interessieren sich null für dein Alter und was du vorher gemacht hast, solange deine Noten stimmen und du zumindest durch Praktika relevante Erfahrung sammelst. Wenn du sogar in dem Bereich arbeiten willst, in dem du vorher warst, oder etwas naheliegendem, dann hast du mit deiner Ausbildung und Berufserfahrung sogar deutlichen Vorsprung.

Um auf die eigentliche Frage einzugehen, ob du einen Master noch dranhängst oder nicht, hängt auch ein bisschen davon ab was du am Ende machen willst. Hilfreich ist hierbei immer auf LinkedIn mal zu schauen wie die Profile von Leuten in dem Bereich aussehen und ob da die meisten einen Master haben.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

Egal. Mach es einfach wenn du bock drauf hast.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

WiWi Gast schrieb am 13.11.2020:

Für Top-Arbeitgeber kommst du aufgrund deines Lebenslaufes ohnehin nicht mehr infrage. Fachabi, Ausbildung, Gesellenzeit zeugen nicht von High-Potential-Charakter. Und das sind tatsächlich Aspekte, auf die das Recruiting in solchen Firmen wert legt. In diesem Sinne sind die Pforten definitiv zu, weswegen ein Master pure Zeitverschwendung wäre.

Um Arbeit in einem Wald-und-Wiesen-KMU aufzunehmen und vielleicht auch noch etwas Karriere zu machen, reicht ein Bachelor definitiv aus. Ein Master wäre zeitliche sowie trivial auch monetäre Verschwendung

Auch wenn es hart klingt hat er es ziemlich auf den Punkt gebracht...

Wenn du aus Spaß nochmal zwei Jahre studieren willst mach es, aber wird dir nicht wirklich neue Wege öffnen.

Du hast nach 5 Jahren BE gemerkt, dass du dich beruflich und fachlich weiterentwickeln möchtest. Es gibt viele Unternehmen, die so etwas wertschätzen - auch über die "Wald-und-Wiesen-KMU" hinaus. Mein Ratschlag wäre, mach' noch eins, zwei Praktika im nächsten Jahr und greif' dabei auch gerne nach den Sterne, inkl. Bewerbungen auf deine persönlichen Top Unternehmen. Zusätzlich solltest du mit Personaler*innen networken und dir deren Meinungen zu deiner Situation anhören (möglichst weit weg von den Erstsemestlern dieses Forums).

Fakt ist: auch mit 34 würdest du bei normalem Renteneintritt noch 33 Jahre arbeiten. Ein Master gibt dir evtl. die entscheidende Grundlage, dich für diese 33 Jahren vorzubereiten. Das hängt aber von verschiedenen Faktoren ab, die dein Post hier nicht berücksichtigt.

Fakt ist auch: man lernt niemals und Bildung ist die beste Investition! Für meine Organisation arbeiten viele Leute, die mit 31 noch einmal zur Universität gegangen sind und was aus sich machen wollten.

Viel Glück dabei

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

WiWi Gast schrieb am 13.11.2020:

Für Top-Arbeitgeber kommst du aufgrund deines Lebenslaufes ohnehin nicht mehr infrage. Fachabi, Ausbildung, Gesellenzeit zeugen nicht von High-Potential-Charakter. Und das sind tatsächlich Aspekte, auf die das Recruiting in solchen Firmen wert legt. In diesem Sinne sind die Pforten definitiv zu, weswegen ein Master pure Zeitverschwendung wäre.

Um Arbeit in einem Wald-und-Wiesen-KMU aufzunehmen und vielleicht auch noch etwas Karriere zu machen, reicht ein Bachelor definitiv aus. Ein Master wäre zeitliche sowie trivial auch monetäre Verschwendung

Auch wenn es hart klingt hat er es ziemlich auf den Punkt gebracht...

Wenn du aus Spaß nochmal zwei Jahre studieren willst mach es, aber wird dir nicht wirklich neue Wege öffnen.

sorry, dass kann beides nur von Studierenden kommen. Totaler Unsinn. Ich habe selber eine Ausbildung und habe 2 Jahre gearbeitet und meinen Master hinterher gemacht. Danach bin ich bei Dax30 als Ing. direkt eingestiegen mit Anfang 30.
Ich glaube hier haben so manche zu viel Wiwi-Treff Luft geschnuppert und reden irgendwas von HiPo in einem Zusammenhang der nicht stimmt. totales schwarz-weiss denken hier.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

Melly schrieb am 13.11.2020:

Hallo zusammen,

ich bin jetzt 29 Jahre und mache gerade meinen Bachelor in BWL an einer Hochschule.

Ich habe ein abgeschlossenes Fachabi, eine Ausbildung zur Industriekauffrau + ca. 5 Jahre Berufserfahrung.

Den Bachelor werde ich im Wintersemester 2021 / 2022 abschließen und mache mir aktuell Gedanken über einen anschließenden Master (ab dem WS 22 / 23, der Start ist bei uns leider ausschließlich im WS). Wenn ich den Master abschließe wäre ich fast 34 Jahre.

An sich würde ich wirklich gerne den Master noch abschließen, mache mir aber etwas Sorgen wegen dem Alter.

Was meint ihr?
Ist / war vielleicht jemand in einer ähnlichen Situation und kann von seinen Erfahrungen berichten?

VG und ein schönes Wochenende.

Wieso machst Du den Master nicht berufsbegleitend? Viele in meiner Firma (DAX30 Chemie) haben an einer FH ihren Bachelor absolviert und machen dann irgendwann noch ihren Master.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

Der Legende nach hat Patch Adams mit 39 das Medizinstudium angefangen

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

Melly schrieb am 13.11.2020:

Hallo zusammen,

ich bin jetzt 29 Jahre und mache gerade meinen Bachelor in BWL an einer Hochschule.

Ich habe ein abgeschlossenes Fachabi, eine Ausbildung zur Industriekauffrau + ca. 5 Jahre Berufserfahrung.

Den Bachelor werde ich im Wintersemester 2021 / 2022 abschließen und mache mir aktuell Gedanken über einen anschließenden Master (ab dem WS 22 / 23, der Start ist bei uns leider ausschließlich im WS). Wenn ich den Master abschließe wäre ich fast 34 Jahre.

An sich würde ich wirklich gerne den Master noch abschließen, mache mir aber etwas Sorgen wegen dem Alter.

Was meint ihr?
Ist / war vielleicht jemand in einer ähnlichen Situation und kann von seinen Erfahrungen berichten?

VG und ein schönes Wochenende.

Habe einen "ähnlichen Weg". Bin auch nach Ausbildung, Berufserfahrung (2,5 Jahre + 2 weitere nach dem Studium), mit 32 als Trainee eingestiegen.

Ich kann es nur wiederholen! Bewerben!

Es hat sich für mich gelohnt.

Alter, hat bei mir überhaupt nie im Ansatz eine Rolle gespielt!

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

WiWi Gast schrieb am 13.11.2020:

Für Top-Arbeitgeber kommst du aufgrund deines Lebenslaufes ohnehin nicht mehr infrage. Fachabi, Ausbildung, Gesellenzeit zeugen nicht von High-Potential-Charakter. Und das sind tatsächlich Aspekte, auf die das Recruiting in solchen Firmen wert legt. In diesem Sinne sind die Pforten definitiv zu, weswegen ein Master pure Zeitverschwendung wäre.

Um Arbeit in einem Wald-und-Wiesen-KMU aufzunehmen und vielleicht auch noch etwas Karriere zu machen, reicht ein Bachelor definitiv aus. Ein Master wäre zeitliche sowie trivial auch monetäre Verschwendung.

Sagt ein Student, der irgendwo in einem Forum etwas gelesen hat. Was bitte schön ist ein Top-Arbeitgeber? Der Lebenslauf hat einen klaren roten Faden und eine klare Entwicklng. Für kein DAX-Unternehmen wäre die Türe zu. Natürlich müssen auch die Noten passen, aber grundsätzlich ist auch das Alter bei dem Lebenslauf kein Problem.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

Hey ich bin in der selben Situation Bachelor fertig mit 31. (WS 2121) Na und.....
Warum möchtest du denn weiter machen... Was treibt dich an? Ich sehe das in meiner jetzigen Situation so. Wenn dann bereue ich irgendwann Dinge, die ich nicht getan habe, daher werde ich weitermachen. Ich möchte mich weiterentwickeln. Und ja wenn du das möchtest geht es auch ( bin alleinerziehend und fange das duale Studium im SoSe22 an). Berufserfahrung ist eben wichtig bleib trotzdem auf dem Markt und im Beruf. Sehe keinerlei Nachteile. Ganz im Gegenteil.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

WiWi Gast schrieb am 13.11.2020:

Für Top-Arbeitgeber kommst du aufgrund deines Lebenslaufes ohnehin nicht mehr infrage. Fachabi, Ausbildung, Gesellenzeit zeugen nicht von High-Potential-Charakter. Und das sind tatsächlich Aspekte, auf die das Recruiting in solchen Firmen wert legt. In diesem Sinne sind die Pforten definitiv zu, weswegen ein Master pure Zeitverschwendung wäre.

Um Arbeit in einem Wald-und-Wiesen-KMU aufzunehmen und vielleicht auch noch etwas Karriere zu machen, reicht ein Bachelor definitiv aus. Ein Master wäre zeitliche sowie trivial auch monetäre Verschwendung.

So ein Quatsch. Sorry. Aber gerade das zeichnet doch eine Person aus. Weiterentwicklung. Das Leben auskosten und sich weiterbilden. Die beste Grundlage.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

Ich verstehe gar nicht was an einem Master im "fortgeschrittenen Alter" so schlimm sein soll.
Habe kein Abitur und habe über einen Meisterabschluss die Möglichkeit bekommen an einer FH zu studieren. Von dort aus ging es an die Uni für den Master. Mit 38 Jahren war ich fertig.

Bin zwar deutlich älter gewesen als die anderen Studierenden, habe aber auch deutlich mehr Berufserfahrung. Gerade in einer Unternehmensberatung mitunter schon ein großes Plus.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

WiWi Gast schrieb am 13.11.2020:

Ich bin in einer ähnlichen Situation wie du, ich hab mit 27 meinen Bachelor angefangen und bin jetzt mit 31 in meinem Master. Ich konnte nebenbei ohne Probleme genau wie alle meine Kommilitonen Praktika machen und hatte an keiner Stelle Probleme mit meinem Alter, selbst bei MBB nicht. Das einzige Mal, das ich darauf angesprochen wurde, war in einer no-name Beratung. Kenne auch Leute die bei BBs mit 29 bzw 30 als Analysts im IB eingestiegen sind.

Die meisten Firmen interessieren sich null für dein Alter und was du vorher gemacht hast, solange deine Noten stimmen und du zumindest durch Praktika relevante Erfahrung sammelst. Wenn du sogar in dem Bereich arbeiten willst, in dem du vorher warst, oder etwas naheliegendem, dann hast du mit deiner Ausbildung und Berufserfahrung sogar deutlichen Vorsprung.

Um auf die eigentliche Frage einzugehen, ob du einen Master noch dranhängst oder nicht, hängt auch ein bisschen davon ab was du am Ende machen willst. Hilfreich ist hierbei immer auf LinkedIn mal zu schauen wie die Profile von Leuten in dem Bereich aussehen und ob da die meisten einen Master haben.

Die Aussage ist leider falsch. Die Firmen interessieren sich sehr wohl für das Alter. Bei vielen Firmen sind die Traineeprogramme auch ab 30 zu, allerdings sollte das in dem Fall nicht so relevant sein, da hier ein roter Faden vorhanden ist. Wer aber wirklich glaubt, dass 10 Jahre Gammeln und dann noch mit 30 schnell studieren, positiv gesehen wird, ist naiv.

antworten
WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

Die Sache ist doch sonnenklar:

Wer vorher schon fleißig gearbeitet hat (Ausbildung + 5 Jahre BE), für den ist es doch überhaupt kein Problem, auch mit Anfang / Mitte 30 wieder einzusteigen mit dem zusätzlichen Bachelor oder Master. Wobei das dann natürlich innerhalb einer Branche sein muss.

Gegenbeispiel: Elektriker gelernt, Meister gemacht, dann Banking & Finance studiert und nun ins Investmentbanking oder Risikomanagement wollen - da ist wenig bezug.

Wer aber mit 18 anfängt zu studieren, und mit 32 endlich den Master hat, da wird es wohl etwas eng.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

WiWi Gast schrieb am 17.09.2021:

WiWi Gast schrieb am 13.11.2020:

Ich bin in einer ähnlichen Situation wie du, ich hab mit 27 meinen Bachelor angefangen und bin jetzt mit 31 in meinem Master. Ich konnte nebenbei ohne Probleme genau wie alle meine Kommilitonen Praktika machen und hatte an keiner Stelle Probleme mit meinem Alter, selbst bei MBB nicht. Das einzige Mal, das ich darauf angesprochen wurde, war in einer no-name Beratung. Kenne auch Leute die bei BBs mit 29 bzw 30 als Analysts im IB eingestiegen sind.

Die meisten Firmen interessieren sich null für dein Alter und was du vorher gemacht hast, solange deine Noten stimmen und du zumindest durch Praktika relevante Erfahrung sammelst. Wenn du sogar in dem Bereich arbeiten willst, in dem du vorher warst, oder etwas naheliegendem, dann hast du mit deiner Ausbildung und Berufserfahrung sogar deutlichen Vorsprung.

Um auf die eigentliche Frage einzugehen, ob du einen Master noch dranhängst oder nicht, hängt auch ein bisschen davon ab was du am Ende machen willst. Hilfreich ist hierbei immer auf LinkedIn mal zu schauen wie die Profile von Leuten in dem Bereich aussehen und ob da die meisten einen Master haben.

Die Aussage ist leider falsch. Die Firmen interessieren sich sehr wohl für das Alter. Bei vielen Firmen sind die Traineeprogramme auch ab 30 zu, allerdings sollte das in dem Fall nicht so relevant sein, da hier ein roter Faden vorhanden ist. Wer aber wirklich glaubt, dass 10 Jahre Gammeln und dann noch mit 30 schnell studieren, positiv gesehen wird, ist naiv.

D.h. 10 Jahre lang arbeiten, Ausbildung und dann Studium ist für dich gammeln?

Ich hab Oberstufe abgebrochen, hab eine Lehre, war am Abendgymnasium (und VZ gearbeitet) dann auf eine FH (da hab ich schon VZ im Banking gearbeitet, aber eine geile Posi) bin für den Master an eine Top 10 UK Uni und arbeite heute für einen DAX Konzern als Quant in Frankfurt. Fertig mit dem Master war ich mit 30. Habe neben dem Master dort auch weitergearbeitet in einer Investment Boutique.

Sorry du bist einfach naiv. Aber bleibt weiter bei eurer "HiPo" Geschichte. Ich habe durchgehend mit 1,0 - 1,4 abgeschlossen und Arbeitgeber rechnen es dir unglaublich hoch an, wenn du so viel Erfahrung mitbringst. Außerdem ist es ein Unterschied, ob ich mir hier im Forum von gefühlt 99% trollen was erzählen lasse, oder ob ich mein Ding durchziehe.

Aber ja, du wirst es wissen. Hast ja auch diese Erfahrung gemacht.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

WiWi Gast schrieb am 17.09.2021:

Die Sache ist doch sonnenklar:

Wer vorher schon fleißig gearbeitet hat (Ausbildung + 5 Jahre BE), für den ist es doch überhaupt kein Problem, auch mit Anfang / Mitte 30 wieder einzusteigen mit dem zusätzlichen Bachelor oder Master. Wobei das dann natürlich innerhalb einer Branche sein muss.

Gegenbeispiel: Elektriker gelernt, Meister gemacht, dann Banking & Finance studiert und nun ins Investmentbanking oder Risikomanagement wollen - da ist wenig bezug.

Das muss nicht innerhalb einer Branche sein. Gerade IB ist Erfahrung in anderen Branchen gegenüber sehr offen, da solche Leute Fachexpertise und Branchenverständnis mitbringen.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

WiWi Gast schrieb am 17.09.2021:

WiWi Gast schrieb am 17.09.2021:

WiWi Gast schrieb am 13.11.2020:

Ich bin in einer ähnlichen Situation wie du, ich hab mit 27 meinen Bachelor angefangen und bin jetzt mit 31 in meinem Master. Ich konnte nebenbei ohne Probleme genau wie alle meine Kommilitonen Praktika machen und hatte an keiner Stelle Probleme mit meinem Alter, selbst bei MBB nicht. Das einzige Mal, das ich darauf angesprochen wurde, war in einer no-name Beratung. Kenne auch Leute die bei BBs mit 29 bzw 30 als Analysts im IB eingestiegen sind.

Die meisten Firmen interessieren sich null für dein Alter und was du vorher gemacht hast, solange deine Noten stimmen und du zumindest durch Praktika relevante Erfahrung sammelst. Wenn du sogar in dem Bereich arbeiten willst, in dem du vorher warst, oder etwas naheliegendem, dann hast du mit deiner Ausbildung und Berufserfahrung sogar deutlichen Vorsprung.

Um auf die eigentliche Frage einzugehen, ob du einen Master noch dranhängst oder nicht, hängt auch ein bisschen davon ab was du am Ende machen willst. Hilfreich ist hierbei immer auf LinkedIn mal zu schauen wie die Profile von Leuten in dem Bereich aussehen und ob da die meisten einen Master haben.

Die Aussage ist leider falsch. Die Firmen interessieren sich sehr wohl für das Alter. Bei vielen Firmen sind die Traineeprogramme auch ab 30 zu, allerdings sollte das in dem Fall nicht so relevant sein, da hier ein roter Faden vorhanden ist. Wer aber wirklich glaubt, dass 10 Jahre Gammeln und dann noch mit 30 schnell studieren, positiv gesehen wird, ist naiv.

D.h. 10 Jahre lang arbeiten, Ausbildung und dann Studium ist für dich gammeln?

Ich hab Oberstufe abgebrochen, hab eine Lehre, war am Abendgymnasium (und VZ gearbeitet) dann auf eine FH (da hab ich schon VZ im Banking gearbeitet, aber eine geile Posi) bin für den Master an eine Top 10 UK Uni und arbeite heute für einen DAX Konzern als Quant in Frankfurt. Fertig mit dem Master war ich mit 30. Habe neben dem Master dort auch weitergearbeitet in einer Investment Boutique.

Sorry du bist einfach naiv. Aber bleibt weiter bei eurer "HiPo" Geschichte. Ich habe durchgehend mit 1,0 - 1,4 abgeschlossen und Arbeitgeber rechnen es dir unglaublich hoch an, wenn du so viel Erfahrung mitbringst. Außerdem ist es ein Unterschied, ob ich mir hier im Forum von gefühlt 99% trollen was erzählen lasse, oder ob ich mein Ding durchziehe.

Aber ja, du wirst es wissen. Hast ja auch diese Erfahrung gemacht.

Bitte genauer lesen, bevor du dich aufregst. Da steht, dass der Lebenslauf hier nicht so das Problem ist, da ja ein roter Faden vorhanden ist. In anderen Fällen ist er das aber nicht und das ist negativ. Wenn jemand sein Leben vergammelt und dann mit 35 meint, dass ein theoretisches Studium das ausgleichen und die große Karriere ermöglichen würde, ist das naiv. Dass das hier nicht der Fall ist, steht schon im ursprünglichen Post.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

WiWi Gast schrieb am 17.09.2021:

WiWi Gast schrieb am 17.09.2021:

WiWi Gast schrieb am 13.11.2020:

Ich bin in einer ähnlichen Situation wie du, ich hab mit 27 meinen Bachelor angefangen und bin jetzt mit 31 in meinem Master. Ich konnte nebenbei ohne Probleme genau wie alle meine Kommilitonen Praktika machen und hatte an keiner Stelle Probleme mit meinem Alter, selbst bei MBB nicht. Das einzige Mal, das ich darauf angesprochen wurde, war in einer no-name Beratung. Kenne auch Leute die bei BBs mit 29 bzw 30 als Analysts im IB eingestiegen sind.

Die meisten Firmen interessieren sich null für dein Alter und was du vorher gemacht hast, solange deine Noten stimmen und du zumindest durch Praktika relevante Erfahrung sammelst. Wenn du sogar in dem Bereich arbeiten willst, in dem du vorher warst, oder etwas naheliegendem, dann hast du mit deiner Ausbildung und Berufserfahrung sogar deutlichen Vorsprung.

Um auf die eigentliche Frage einzugehen, ob du einen Master noch dranhängst oder nicht, hängt auch ein bisschen davon ab was du am Ende machen willst. Hilfreich ist hierbei immer auf LinkedIn mal zu schauen wie die Profile von Leuten in dem Bereich aussehen und ob da die meisten einen Master haben.

Die Aussage ist leider falsch. Die Firmen interessieren sich sehr wohl für das Alter. Bei vielen Firmen sind die Traineeprogramme auch ab 30 zu, allerdings sollte das in dem Fall nicht so relevant sein, da hier ein roter Faden vorhanden ist. Wer aber wirklich glaubt, dass 10 Jahre Gammeln und dann noch mit 30 schnell studieren, positiv gesehen wird, ist naiv.

D.h. 10 Jahre lang arbeiten, Ausbildung und dann Studium ist für dich gammeln?

Ich hab Oberstufe abgebrochen, hab eine Lehre, war am Abendgymnasium (und VZ gearbeitet) dann auf eine FH (da hab ich schon VZ im Banking gearbeitet, aber eine geile Posi) bin für den Master an eine Top 10 UK Uni und arbeite heute für einen DAX Konzern als Quant in Frankfurt. Fertig mit dem Master war ich mit 30. Habe neben dem Master dort auch weitergearbeitet in einer Investment Boutique.

Sorry du bist einfach naiv. Aber bleibt weiter bei eurer "HiPo" Geschichte. Ich habe durchgehend mit 1,0 - 1,4 abgeschlossen und Arbeitgeber rechnen es dir unglaublich hoch an, wenn du so viel Erfahrung mitbringst. Außerdem ist es ein Unterschied, ob ich mir hier im Forum von gefühlt 99% trollen was erzählen lasse, oder ob ich mein Ding durchziehe.

Aber ja, du wirst es wissen. Hast ja auch diese Erfahrung gemacht.

In dem Post, auf den du dich beziehst, steht das gar nicht. Da wird zwischen rotem Faden und Gammel-Laufbahn unterschieden. Jemand mit kaufmännischer Ausbildung, kaufmännischer BE und Studium hat eine rote Linie, die genau passt. Die ist nicht negativ. Bitte genauer lesen! Trotzdem dürften fast alle Traineeprogramme für jemanden mit 34 zu sein. Die Aussage ist schon richtig. Ob die vorherige BE neue, alternative Wege eröffnet, was sein könnte, wird der TE herausfinden.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

WiWi Gast schrieb am 17.09.2021:

Ich bin in einer ähnlichen Situation wie du, ich hab mit 27 meinen Bachelor angefangen und bin jetzt mit 31 in meinem Master. Ich konnte nebenbei ohne Probleme genau wie alle meine Kommilitonen Praktika machen und hatte an keiner Stelle Probleme mit meinem Alter, selbst bei MBB nicht. Das einzige Mal, das ich darauf angesprochen wurde, war in einer no-name Beratung. Kenne auch Leute die bei BBs mit 29 bzw 30 als Analysts im IB eingestiegen sind.

Die meisten Firmen interessieren sich null für dein Alter und was du vorher gemacht hast, solange deine Noten stimmen und du zumindest durch Praktika relevante Erfahrung sammelst. Wenn du sogar in dem Bereich arbeiten willst, in dem du vorher warst, oder etwas naheliegendem, dann hast du mit deiner Ausbildung und Berufserfahrung sogar deutlichen Vorsprung.

Um auf die eigentliche Frage einzugehen, ob du einen Master noch dranhängst oder nicht, hängt auch ein bisschen davon ab was du am Ende machen willst. Hilfreich ist hierbei immer auf LinkedIn mal zu schauen wie die Profile von Leuten in dem Bereich aussehen und ob da die meisten einen Master haben.

Die Aussage ist leider falsch. Die Firmen interessieren sich sehr wohl für das Alter. Bei vielen Firmen sind die Traineeprogramme auch ab 30 zu, allerdings sollte das in dem Fall nicht so relevant sein, da hier ein roter Faden vorhanden ist. Wer aber wirklich glaubt, dass 10 Jahre Gammeln und dann noch mit 30 schnell studieren, positiv gesehen wird, ist naiv.

D.h. 10 Jahre lang arbeiten, Ausbildung und dann Studium ist für dich gammeln?

Ich hab Oberstufe abgebrochen, hab eine Lehre, war am Abendgymnasium (und VZ gearbeitet) dann auf eine FH (da hab ich schon VZ im Banking gearbeitet, aber eine geile Posi) bin für den Master an eine Top 10 UK Uni und arbeite heute für einen DAX Konzern als Quant in Frankfurt. Fertig mit dem Master war ich mit 30. Habe neben dem Master dort auch weitergearbeitet in einer Investment Boutique.

Sorry du bist einfach naiv. Aber bleibt weiter bei eurer "HiPo" Geschichte. Ich habe durchgehend mit 1,0 - 1,4 abgeschlossen und Arbeitgeber rechnen es dir unglaublich hoch an, wenn du so viel Erfahrung mitbringst. Außerdem ist es ein Unterschied, ob ich mir hier im Forum von gefühlt 99% trollen was erzählen lasse, oder ob ich mein Ding durchziehe.

Aber ja, du wirst es wissen. Hast ja auch diese Erfahrung gemacht.

In dem Post, auf den du dich beziehst, steht das gar nicht. Da wird zwischen rotem Faden und Gammel-Laufbahn unterschieden. Jemand mit kaufmännischer Ausbildung, kaufmännischer BE und Studium hat eine rote Linie, die genau passt. Die ist nicht negativ. Bitte genauer lesen! Trotzdem dürften fast alle Traineeprogramme für jemanden mit 34 zu sein. Die Aussage ist schon richtig. Ob die vorherige BE neue, alternative Wege eröffnet, was sein könnte, wird der TE herausfinden.

Viele Traineeprogramme sind auch für Leute mit Promotion. Die sind häufig älter. Es geht bei den Möglichkeiten nicht um das Alter, sondern immer um das Gesamtpaket, das man zu bieten hat. Ganz einfach. Wäre doch Irrsinn jemanden mit super relevanten Background auf Grund des Alters abzulehnen.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

Schon richtig - aber auch hier ganz klar:

Dieser "Background" besteht sicher nicht darin, 3 Semester Philosophie, dann 2 Semester Biologie und noch 2 Jahre Work&Travel gemacht zu haben.

Wie schon geschrieben: Wenn jemand relevante Berufserfahrung mitbringt, dann ist auch 33 kein Problem.
Aber wenn jemand mit 38 ankommt und oben beschriebenen "Lebenslauf mitbringt (3 Sem. Phil. etc.), dann wird der sicher nicht zum Zuge kommen.

WiWi Gast schrieb am 17.09.2021:

Ich bin in einer ähnlichen Situation wie du, ich hab mit 27 meinen Bachelor angefangen und bin jetzt mit 31 in meinem Master. Ich konnte nebenbei ohne Probleme genau wie alle meine Kommilitonen Praktika machen und hatte an keiner Stelle Probleme mit meinem Alter, selbst bei MBB nicht. Das einzige Mal, das ich darauf angesprochen wurde, war in einer no-name Beratung. Kenne auch Leute die bei BBs mit 29 bzw 30 als Analysts im IB eingestiegen sind.

Die meisten Firmen interessieren sich null für dein Alter und was du vorher gemacht hast, solange deine Noten stimmen und du zumindest durch Praktika relevante Erfahrung sammelst. Wenn du sogar in dem Bereich arbeiten willst, in dem du vorher warst, oder etwas naheliegendem, dann hast du mit deiner Ausbildung und Berufserfahrung sogar deutlichen Vorsprung.

Um auf die eigentliche Frage einzugehen, ob du einen Master noch dranhängst oder nicht, hängt auch ein bisschen davon ab was du am Ende machen willst. Hilfreich ist hierbei immer auf LinkedIn mal zu schauen wie die Profile von Leuten in dem Bereich aussehen und ob da die meisten einen Master haben.

Die Aussage ist leider falsch. Die Firmen interessieren sich sehr wohl für das Alter. Bei vielen Firmen sind die Traineeprogramme auch ab 30 zu, allerdings sollte das in dem Fall nicht so relevant sein, da hier ein roter Faden vorhanden ist. Wer aber wirklich glaubt, dass 10 Jahre Gammeln und dann noch mit 30 schnell studieren, positiv gesehen wird, ist naiv.

D.h. 10 Jahre lang arbeiten, Ausbildung und dann Studium ist für dich gammeln?

Ich hab Oberstufe abgebrochen, hab eine Lehre, war am Abendgymnasium (und VZ gearbeitet) dann auf eine FH (da hab ich schon VZ im Banking gearbeitet, aber eine geile Posi) bin für den Master an eine Top 10 UK Uni und arbeite heute für einen DAX Konzern als Quant in Frankfurt. Fertig mit dem Master war ich mit 30. Habe neben dem Master dort auch weitergearbeitet in einer Investment Boutique.

Sorry du bist einfach naiv. Aber bleibt weiter bei eurer "HiPo" Geschichte. Ich habe durchgehend mit 1,0 - 1,4 abgeschlossen und Arbeitgeber rechnen es dir unglaublich hoch an, wenn du so viel Erfahrung mitbringst. Außerdem ist es ein Unterschied, ob ich mir hier im Forum von gefühlt 99% trollen was erzählen lasse, oder ob ich mein Ding durchziehe.

Aber ja, du wirst es wissen. Hast ja auch diese Erfahrung gemacht.

In dem Post, auf den du dich beziehst, steht das gar nicht. Da wird zwischen rotem Faden und Gammel-Laufbahn unterschieden. Jemand mit kaufmännischer Ausbildung, kaufmännischer BE und Studium hat eine rote Linie, die genau passt. Die ist nicht negativ. Bitte genauer lesen! Trotzdem dürften fast alle Traineeprogramme für jemanden mit 34 zu sein. Die Aussage ist schon richtig. Ob die vorherige BE neue, alternative Wege eröffnet, was sein könnte, wird der TE herausfinden.

Viele Traineeprogramme sind auch für Leute mit Promotion. Die sind häufig älter. Es geht bei den Möglichkeiten nicht um das Alter, sondern immer um das Gesamtpaket, das man zu bieten hat. Ganz einfach. Wäre doch Irrsinn jemanden mit super relevanten Background auf Grund des Alters abzulehnen.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

Tatsächlich ist oft Alter eher ein Hinderungsgrund in "sehr" hohen Alter in Richtung 50+ und für bestimmte Bereiche (Ziemlich genau die, in denen sehr viele Einsteiger oft arbeiten, wie UB, Audit und IB). Letzteres aber eher aus einem Zusammenspiel von, ich habe nicht Lust 50+ Stunden die Woche zu arbeiten, bin mir für manches zu schade, Work-Life Balance fehlt und der Arbeitgeberseite die damit Erfahrung gesammelt hat, oft ähnlich alt ist wie der Bewerber etc. Letzteres wäre aber bei gegebenem CV (Z.B. Promotion ist typisch) gar nicht unüblich.

Wenn du mit 34 einsteigst solltest du eine klare Erwartung haben, was du machen willst und klar aufzeigen können warum du dafür geeignet bis (Von der praktischen Seite wie Praktikum und richtiger Berufserfahrung, wie theoretisch durch Studienarbeiten/Bachelor/Masterarbeiten). Wenn du das nicht hast, wirst du vermutlich in eher unbeliebten Branchen / auf unbeliebteren Stellen landen und relativ schnell stehen bleiben, wenn du da den Anknüpfungspunkt nicht findest.

In deinem Fall sehe ich grundsätzlich einen geradlinigen Verlauf:

Industriekauffrau - Berufserfahrung - Bachelor / Master - ?

aber es stellt sich die Frage, für was machst du den Bachelor / Master? Möchtest du eigentlich akademisch arbeiten, dann solltest du den Master machen und über eine Promotion als Beispiel nachdenken. Benötigst du aber noch theoretische Kenntnisse für den Bereich wo du hinmöchtest? Dann mach auch den Master.

Wenn du aber den Master machst um in deinem alten Beruf wieder zu arbeiten, wirst du da vielleicht wieder reinkommen aber eben auf der Stufe geblieben sein.

Empfehlung: Frag dich, warum willst du den Master machen und wie passt dass zu dem was du in fünf Jahren machen willst und wie du nach dem Master einsteigen willst.

Abseits davon gibt es auch berufsbegleitende Mastermöglichkeiten.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

Von "wissenschaftlich arbeiten" würde ich jedem abraten. Ob man an Forschungsinstituten wirklich die berufliche ERfüllung findet, darf stark bezweifelt werden (abgesehen von den projektleitenden Professoren).

An der Uni bleiben geht auf Dauer nicht (Wissenschaftszeitvertragsgesetz) und für eine Professur wiederum bist Du mit Ausbildung und Berufserfahrung (vor dem Studium) meist zu alt. Für FH-Professur müsstest Du NACH dem Studium bzw. der Promotion 5 Jahre arbeiten, d.h. da gehst Du stramm auf die 50 zu.

Ob der Master sich monetär auszahlt im Gegensatz zu Ausbildung, Berufserfahrung und Weiterbildung, kann ich nicht beurteilen. Aber Welten werden da sicher nicht zwischenliegen.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

Hallo, habe mich wie du auch noch einmal als Industriekaufmann verwirklicht. Leider hat es mir weder finanziell noch von der Position her irgendwas gebracht, sondern letztendlich bin ich wieder auf dem gleichen Level gelandet. Das ist zwar gut, aber aus der Sicht hätte ich es mir sparen können.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

WiWi Gast schrieb am 19.09.2021:

Von "wissenschaftlich arbeiten" würde ich jedem abraten. Ob man an Forschungsinstituten wirklich die berufliche ERfüllung findet, darf stark bezweifelt werden (abgesehen von den projektleitenden Professoren).

An der Uni bleiben geht auf Dauer nicht (Wissenschaftszeitvertragsgesetz) und für eine Professur wiederum bist Du mit Ausbildung und Berufserfahrung (vor dem Studium) meist zu alt. Für FH-Professur müsstest Du NACH dem Studium bzw. der Promotion 5 Jahre arbeiten, d.h. da gehst Du stramm auf die 50 zu.

Uni-Professur geht im Ausland meist schon. Da gibt es deutlich seltener Altershinternisse.

Ob der Master sich monetär auszahlt im Gegensatz zu Ausbildung, Berufserfahrung und Weiterbildung, kann ich nicht beurteilen. Aber Welten werden da sicher nicht zwischenliegen.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

Den Master kann man auch berufsbegleitend bestimmt machen. Also nach dem Bachelor voll einsteigen, nebenbei Master und gut ist :)
So hab ich es gemacht. Nun mit 29Jahren bei 90k All-In bei einer IT-Beratung im Key Account Management

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

Lass dir ja nichts einreden. Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass dein Alter nebensächlich ist. Was zählt, sind deine Noten + Praktika.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

Hy ich bin in der selben Situation. Zumindest ähnlich. 31 Jahre alt, Bachelor gerade fertig. Zuvor Fachabi, Ausbildung, Berufserfahrung, zusätzlich noch ein Kind groß gezogen( alleinerziehend) . Nun habe ich die Entscheidung - > Irgendwo rein kommen - > Hauptsache Geld verdienen - dank Covid garnicht so einfach in meiner Branche momentan. Kaum Angebote - wenn welche Vohanden - dann unattraktiv und schlecht bezahlt. Mach ich das oder leg ich noch 2 Jahre für den Master drauf?!

Für mich eine ganz klare Entscheidung. Ich werde es tun. Dual um mehr Berufserfahrung zu sammeln.... Aber ich mache es!!!!!
Ein bisschen wohl auch dank Covid :) Am Ende deiner Tage wirst DU DIR nicht Kopf über die Dinge machen, die du getan hast.... Sondern über die, die du NICHT getan hast.
Und das bliblablub zu alt, Zeit Verschwendung, braucht kein Mensch.. höre ich meist von den Leuten in meinem Umfeld, die ähnliche "Chancen" verpasst haben.

Geh in Dich. Überlege dir was Du wirklich möchtest und wieviel Herzblut du bereit bist zu investieren. Mache dir auch Gedanken darüber wo du hin möchtest. Mir geht es in erster Linie darum mich weiterzuentwickeln...

Wenn du einen Betrieb hast in dem du dich wohl fühlst, langfristig arbeiten und dich weiterbilden kannst (ganz ohne Master) würde ich es mir mit dem Master überlegen... Ansonsten..... Go for it.

antworten
WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

WiWi Gast schrieb am 28.11.2021:

Hy ich bin in der selben Situation. Zumindest ähnlich. 31 Jahre alt, Bachelor gerade fertig. Zuvor Fachabi, Ausbildung, Berufserfahrung, zusätzlich noch ein Kind groß gezogen( alleinerziehend) . Nun habe ich die Entscheidung - > Irgendwo rein kommen - > Hauptsache Geld verdienen - dank Covid garnicht so einfach in meiner Branche momentan. Kaum Angebote - wenn welche Vohanden - dann unattraktiv und schlecht bezahlt. Mach ich das oder leg ich noch 2 Jahre für den Master drauf?!

Für mich eine ganz klare Entscheidung. Ich werde es tun. Dual um mehr Berufserfahrung zu sammeln.... Aber ich mache es!!!!!
Ein bisschen wohl auch dank Covid :) Am Ende deiner Tage wirst DU DIR nicht Kopf über die Dinge machen, die du getan hast.... Sondern über die, die du NICHT getan hast.
Und das bliblablub zu alt, Zeit Verschwendung, braucht kein Mensch.. höre ich meist von den Leuten in meinem Umfeld, die ähnliche "Chancen" verpasst haben.

Geh in Dich. Überlege dir was Du wirklich möchtest und wieviel Herzblut du bereit bist zu investieren. Mache dir auch Gedanken darüber wo du hin möchtest. Mir geht es in erster Linie darum mich weiterzuentwickeln...

Wenn du einen Betrieb hast in dem du dich wohl fühlst, langfristig arbeiten und dich weiterbilden kannst (ganz ohne Master) würde ich es mir mit dem Master überlegen... Ansonsten..... Go for it.

Du schreibst selbst, dass du lieber einsteigen wärst, aber nichts halbwegs brauchbares bekommen kannst. Deswegen wirst du zum Master praktisch gezwungen. Das dann als eigene Entscheidung zu verkaufen ist schon eine totale Verkehrung der Wirklichkeit. Und sich altklug aufzuspielen und über seine Mitmenschen zu richten, wenn man selbst noch nichts hinbekommen hat, ist ehrlichgesagt auch irritierend.

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WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

Kommt wohl darauf an, was man studiert, nicht? Wir sind hier im WiWi-Forum und in dem Bereich gibt es halt genug Auswahl. BWLer, VWLer, Wirtschaftsingenieur, Wirtschaftsinformatiker, Wirtschaftsmathematiker, Business Administration, pi pa po. Die können sich alle als Trainee bei den Big 4 auf die selbe Stelle bewerben. Daher leider in dem Bereich mehr Schein als Sein mit durchoptimierten Lebensläufen. Wie soll man auch sonst aussieben?

Studiert man jedoch etwas Handfestes und weniger in Richtung "Beratung und Prüfung", interessiert auch das Alter weniger.

Bilanzen prüfen kann jeder Fachfremde Student nach 2 Wochen Einarbeitung bei den heiligen "Big 4". Antriebsmotoren optimieren bei BMW oder Akkutechnologien weiterenwickeln bei Tesla hingegen nur wenige Physik- und Ingenieursabsolventen, die was von Festkörpern, Thermodynamik, Nanostrukturen, Elektrotechnik verstehen.

Je weniger Inhalt das Studienfach, desto mehr Gewicht haben halt Auslandspraktika, Noten, und eben auch das Alter. ;)

antworten
WiWi Gast

Abschluss Master mit 34 Jahren

Da muss ich leider zustimmen.

BWL ist trash, fachlich top. Aber auch da gibt es genug Studenten, wenn man sucht und zahlt.

Zu bwl: vorallem wird es immer mehr. Damals noch humanistisches Kapital oder humankapitsl gelesen. Heute bewusst geworden, man braucht den Abschluss für die Peergroup. Daher muss man ihn machen.

Bezüglich dem anderen: Versuch mal Informatik neben einen 50h Wochenstd. Job oder gar Physik. Da biste erstmal 160h mit Grundlagen beschäftigt.

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