Artikel zu Branchen
Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen: Absolventen mit Abschlüssen in einem wirtschaftswissenschaftlichen Studienfach stehen fast alle Branche in Deutschland offen, um den Berufseinstieg zu schaffen. Einige Branchen in Deutschland sind dabei umsatzstärker als andere oder haben bessere Renditen. Es bieten sich zahlreiche Berufsfelder und Jobs an, die es zu entdecken gilt.
Die Zufriedenheit mit den eigenen Vorgesetzten ist branchenabhängig. Die besten Verhaltensnoten erhalten die Chefs der Branchen Internet/Multimedia. Das Schlusslicht ist die Textilbranche.
Finanz- und Versicherungsdienstleister verdienen durchschnittlich 37,08 Euro pro Stunde; das ergaben Daten aus der Verdiensterhebung des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2013. Im Gastgewerbe sind es hingegen nur 12,63 Euro.
Das Vertrauen der Deutschen in die Wirtschaft ist im Vergleich zum 3. Quartal 2010 deutlich zurückgegangen: Im Jahresvergleich sinkt das Vertrauen in Branchen und Industriezweige durchschnittlich um rund 5,5 Prozent. Dies belegt der GPRA-Vertrauensindex für das 3. Quartal 2011.
Informationen im Internet sind fast unerschöpflich und eine Suche kostet unter Umständen viel Zeit. Abhilfe verspricht das Dortmunder Unternehmen cometrics mit der Produkt- und Branchen-Suchmaschine »infometrics«.
Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim führt jedes Jahr die größte Erhebung zum Innovationsverhalten der deutschen Wirtschaft durch. Auf dieser Grundlage hat es Innovationsberichte für 23 Einzelbranchen erstellt.
Mummert-Studie: Konzentration auf das Kerngeschäft in der Telekommunikationsbranche
Studie von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut: Überraschender Optimismus in der Telekommunikationsbranche für 2004
Als Lückenfüller lässt sich ein Gap Year sinnvoll zwischen dem Bachelor und Master nutzen. Freiwilligendienste, Auslandsreisen, Praktika – es gibt zahlreiche Möglichkeiten seinen Soft Skills den letzten Schliff zu geben. Cleverer, reifer und erfahrener gelangt der Übergang ins Masterstudium oder findet den direkten Einstieg in die Berufswelt. Für zukünftige Bewerbungen ist ein Gap Year ein Pluspunkt.
Die Berufschancen der Bachelor-Absolventen werden zu Unrecht mit Skepsis betrachtet, denn die Karrieremöglichkeiten sind in der Wirtschaft mit einem Bachelor genauso gut wie mit einem Master. Weit mehr als die Hälfte der Bachelor traut sich den Sprung in den Beruf jedoch nicht zu und studiert lieber weiter, wie die Befragung „Karrierewege für Bachelor-Absolventen“ zeigt.
77 Prozent der Abiturienten planen zu studieren. Das Bachelor-Studium ist für die Mehrheit der Studierenden jedoch keine ausreichende Vorbereitung für den Beruf. Sechs von zehn Bachelor-Studenten wollen noch einen Master machen. Haupteinnahmequellen sind im Studium die Eltern und der Nebenjob. 72 Prozent kritisieren eine zu geringe Zahl an Studentenwohnheimplätzen.
Studierende schätzen den Wert eines Bachelorabschlusses deutlich niedriger ein als die meisten Unternehmen und streben einen Master-Abschluss an, obwohl viele mit dem Bachelor bereits ausreichend für den Arbeitsmarkt qualifiziert sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die PwC gemeinsam mit dem HWWI erarbeitet hat.
Die meisten Bachelors streben den Master an. Ist der Bachelor tatsächlich nur eine Art Grundstudium mit Abschlusszeugnis und deshalb für die Mehrheit der Studenten lediglich eine Durchgangsstation zum Master?
Knapp drei Viertel der Bachelorabsolventen entscheiden sich gegenwärtig für ein Masterstudium. Sie tun dies in erster Linie, um ihre Berufschancen zu verbessern, sich persönlich weiterzubilden und ihren fachlichen Neigungen besser nachkommen zu können. Dies ist ein Ergebniss einer neuen Studie des HIS-Instituts.
Deutschlands Personaler schätzen die Einstiegschancen für Hochschulabsolventen optimistisch ein. Vor allem Masterabsolventen haben gute Perspektiven für ihren Berufseinstieg. Das ergab eine deutschlandweite Befragung von über 500 Personalern durch access KellyOCG und Universum Communications.