Habe folgende Option:

Berufseinstieg (dax30, mdax) als Bachelor ->
Nach 5-8 Jahren MBA an TUM

oder:

direkt nach Bachelorabschluss, Master an normaler FH und danach durchziehen

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Definitiv 1

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aber warum 5-8 Jahre bei 1 warten ? 5 Jahre sehe ich als maximal.

Master an fh sehe ich als schwachsinnig an.

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Vermutlich hat er den Bachelor auch schon an einer FH gemacht und traut sich einen Uni-Master (verständlicherweise) nicht zu.
Mir ist allerdings unklar warum du 1) als BWLer einen MBA machen willst und 2) warum gerade an der TUM, wo es dafür doch viel renommiertere Unis gibt.

Lounge Gast schrieb:

aber warum 5-8 Jahre bei 1 warten ? 5 Jahre sehe ich als
maximal.

Master an fh sehe ich als schwachsinnig an.

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1

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MBA als BWLer macht wenig Sinn. Daher Option 2 wenn überhaupt.

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1, ganz klar

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Warum willste zweimal das gleiche studieren?

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Also die Ausgangsstiuation ist folgende:

Bin kein BWLer sondern Wing mit 50%+ Technik Anteil.

Die eine Option ist eben einen Master zu machen (erneut an einer FH)
oder eben ein paar Jahre arbeiten und dann einen MBA an der TUM etc.

Weitere Moeglichkeit waere ein berufsbegleitendes FH Studium...
Direkt einen Master an der Uni ist denke ich nicht drin, und wuerde auch lieber direct Berufserfahrung sammeln.
Ziel ist mittel/langfristig 100k in der Industrie (Dax30 etc)

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Haja, richtig weltfremd. 100k - ist klar, aber am besten nur MBA auf Schmalspur FH machen.. MBA ist nicht konsekutiv und nicht für dich gedacht, sondern für richtige Ings (und ja Einfach sind BWLer).

Sinn macht z.B eine Spezialisierung, z.B. den Black Belt.

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Wieso sollte man als Wingler oder BWLer keinen MBA machen? Das hängt ja wohl in erster Linie von den Inhalten des jeweiligen Programms ab.
Ein MBA in Leadership ist ja im Grunde nichts anderes als ein Master in Management/Unternehmensführung.
Sehe also kein Problem für den TE.

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Der MBA, auch wenn der Ursprungsgedanke mal ein anderer war, lohnt sich definitv auch für BWLer! ;)

1. Kennt ihr Inhalte eines MBA oder Vertiefungen eines MBA? Diese müssen sich nicht einmal ansatzweise mit so manchem spezialisierten BWL M.Sc. decken! Häufig sind die Programme individualisierbar.
2. Das Netzwerk: Nach wie vor einer der Hauptpunkte für einen MBA. Neben Personen mit kurzen Berufserfahrungen sind auf solchen Veranstaltungen auch häufig Leute aus dem mittleren Management anzutreffen (auch wenn das eher bei eMBA's der Fall ist).
3. Allgemein die Strahlkraft. In Deutschland noch nicht so hoch wie die eines Dr. in manchen Industrien aber definitiv mächtig. Wenn der TE anstrebt, in DAX30 Karriere zu machen, ist ein MBA von der TUM eine gute Sache.

Der 1. Weg sollte definitiv der präferierte sein. Zumal du nach spätestens 8 Jahren den MBA im besten Fall schon als Führungskraft des mittleren Managements absolvieren kannst.

FG

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Ergänzung: Am spektakulärsten sind immer die User hier im Forum, die das Prinzip des WiMa oder Wings nicht kennen. Ein Wing mit über 50% Anteil ist nicht ein halber Ing sondern auch ein vollwertiger. Man besucht idR komplett dieselben Vorlesungen wie normale Ings. Die Breite ist nur nicht die Gleiche, da nur ein Ingenieursfeld bedient wird (zb Maschinenbau oder Elektrotechnik).

Also an die User, die diesen Thread noch lesen: Nicht verunsichern lassen! :-)

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Naja als Wing ist es was anderes. Würde dir zu Master Eng raten und dann nach ein paar Jahren den MBA.

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Sure, Wings sind komplette Ings und komplette BWLer, und das alles in 6 Semestern.
Deswegen versauern die meisten auch als SB bei KMU ;)

Lounge Gast schrieb:

Ergänzung: Am spektakulärsten sind immer die User hier im
Forum, die das Prinzip des WiMa oder Wings nicht kennen. Ein
Wing mit über 50% Anteil ist nicht ein halber Ing sondern
auch ein vollwertiger. Man besucht idR komplett dieselben
Vorlesungen wie normale Ings. Die Breite ist nur nicht die
Gleiche, da nur ein Ingenieursfeld bedient wird (zb
Maschinenbau oder Elektrotechnik).

Also an die User, die diesen Thread noch lesen: Nicht
verunsichern lassen! :-)

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Was soll "ein Ingenieurfeld" bedeuten? Ein Ingenieur studiert immer entweder Maschinenbau oder E-Technik. Dann ist er auch ein vollwertiger Ingenieur. Wenn ein WIng. einen 50% BWL-Anteil hat, ist er eben kein vollwertiger Ingenieur, sondern eine Mischung aus Ingenieur und BWLer.

Lounge Gast schrieb:

Ergänzung: Am spektakulärsten sind immer die User hier im
Forum, die das Prinzip des WiMa oder Wings nicht kennen. Ein
Wing mit über 50% Anteil ist nicht ein halber Ing sondern
auch ein vollwertiger. Man besucht idR komplett dieselben
Vorlesungen wie normale Ings. Die Breite ist nur nicht die
Gleiche, da nur ein Ingenieursfeld bedient wird (zb
Maschinenbau oder Elektrotechnik).

Also an die User, die diesen Thread noch lesen: Nicht
verunsichern lassen! :-)

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Der WiIng hat das nötige, was man als Ingenieur braucht, das reicht!
Ein "vollwertiger" Ingenieur kommt auch nicht dazu mehr als 50% aus dem Studium anzuwenden, wenn überhaupt. Schreib nicht so herabwürdigend!

Lounge Gast schrieb:

Was soll "ein Ingenieurfeld" bedeuten? Ein
Ingenieur studiert immer entweder Maschinenbau oder
E-Technik. Dann ist er auch ein vollwertiger Ingenieur. Wenn
ein WIng. einen 50% BWL-Anteil hat, ist er eben kein
vollwertiger Ingenieur, sondern eine Mischung aus Ingenieur
und BWLer.

Lounge Gast schrieb:

Ergänzung: Am spektakulärsten sind immer die User hier im
Forum, die das Prinzip des WiMa oder Wings nicht kennen.
Ein
Wing mit über 50% Anteil ist nicht ein halber Ing sondern
auch ein vollwertiger. Man besucht idR komplett dieselben
Vorlesungen wie normale Ings. Die Breite ist nur nicht die
Gleiche, da nur ein Ingenieursfeld bedient wird (zb
Maschinenbau oder Elektrotechnik).

Also an die User, die diesen Thread noch lesen: Nicht
verunsichern lassen! :-)

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Auch wenn ich grundsätzlich übereinstimme, den WIng anders einzuordnen ist das etwas kleingeistig gedacht. Der Durchschnittsstudent eines jeden Studiengangs "versauert" bei einem KMU. Manche würden sich darüber gar freuen ;)

Lounge Gast schrieb:

Sure, Wings sind komplette Ings und komplette BWLer, und das
alles in 6 Semestern.
Deswegen versauern die meisten auch als SB bei KMU ;)

Lounge Gast schrieb:

Ergänzung: Am spektakulärsten sind immer die User hier im
Forum, die das Prinzip des WiMa oder Wings nicht kennen.
Ein
Wing mit über 50% Anteil ist nicht ein halber Ing sondern
auch ein vollwertiger. Man besucht idR komplett dieselben
Vorlesungen wie normale Ings. Die Breite ist nur nicht die
Gleiche, da nur ein Ingenieursfeld bedient wird (zb
Maschinenbau oder Elektrotechnik).

Also an die User, die diesen Thread noch lesen: Nicht
verunsichern lassen! :-)

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Jeder Durchschnittsstudent versauert als SB bei KMU ;)

Einem sehr gutem Wing stehen alle Wege offen. Nicht umsonst sind stellen bei gewissen Automotives mit Wirtschaftsingenieurwesen ans erster Stelle des Studiums ausgeschrieben ;) Gleiches gilt für Wings und WiMa bei Banken. oder UB.

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"Was soll "ein Ingenieurfeld" bedeuten? Ein Ingenieur studiert immer entweder Maschinenbau oder E-Technik. Dann ist er auch ein vollwertiger Ingenieur. Wenn ein WIng. einen 50% BWL-Anteil hat, ist er eben kein vollwertiger Ingenieur, sondern eine Mischung aus Ingenieur und BWLer."

Mensch da hat ja jemand Ahnung.

1. Es gibt nicht den Wiing.

• Es gibt Studiengänge da hast du 100% BWL Grundstudium bzw. halt das was im Bachelor heute das Grundstudium ist und machst ein wenig Maschinenbau als Vertiefung. Das war mein ich in München und Karlsruhe so.

• Dann gibt es Studiengänge da ist es genau andersrum, da machst du im Grunde nur Maschinenbau oder E-Technik und machst in der Vertiefung ein wenig BWL (Machen einige Technische Fachhochschulen, findet man aber selten, da in dem Fall meist trotzdem der B.Eng. vergeben wird).

• Die große Mehrzahl der Wiing Studiengänge (Aachen, Cottbus, Dortmund, Duisburg, Braunschweig, Berlin, Darmstadt und Kaiserslautern sind da so die Größten und Bekanntesten) macht eigentlich das komplette BWL und Maschinenbau/E-Technik Grundstudium, sprich du hast Mathe nur für Ingenieure, weil sorry die Mathe für BWLer braucht kein MINT Student, sonst hast du im Fall Maschbau halt Statik, Thermo, Regelung, Mathe 1-3 oder sogar 4, Technisches Zeichnen und CAD, Kunststofftechnik usw. Oder anders gesagt du hast die ganzen Arschlochfächer, die fehlt zum richtigen Ingenieur am Ende eigentlich nur eine Vertiefung. Am Ende darfst du dich in Ba-Wü, NRW und Berlin auch Ingenieur nennen, wenn deine Hauptfakultät die Ingenieurfakultät war.

Und zusätzlich machst du noch Controlling, Buchhaltung, spez. Wirtschaftsrecht und Zivilrecht, VWL 1-3, EBWL, Personalmanagement, Banking, Strategisches Management, Int. Management, Rechnungswesen usw.

Zum TE

"Die eine Option ist eben einen Master zu machen (erneut an einer FH)
oder eben ein paar Jahre arbeiten und dann einen MBA an der TUM etc."

Mach es nicht, 1. bringt dir der MBA gar nichts wenn du Alternativ nen guten M.Sc. machen kannst Die meisten MBA bringen in Deutschland gar nichts und kosten nur Geld gegen sehr wenig Wissen.

Dann kommt der Punkt, du wirst wenn du erstmal arbeitest und deine 45.000 - 50.000 mit nach Hause nimmst nicht mehr zurück an die Uni gehen für 2 Jahre und dann von 1-2k leben. Mach sofort den Master dann hast du auch keine gläserne Decke irgendwann.

Vor allem denk mal es können auch Kinder irgendwann kommen und dann zurück an die Uni?

Und habe keine Angst vor der FH, bei Wiings sind FH und Uni beim Jahresgehalt im Schnitt keine 3.000? auseinander im Jahr Brutto, das sind netto keine 120? Unterschied. Mit der Uni stehen dir mehr Türen offen, bei der FH aber die Türe auf die du dich spezialisierst ganz groß und im MINT Bereich ist die FH nicht so verpöhnt wie im BWL Bereich.

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der TUM MBA ist berufsbegleitend 2 Jahre..

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WiWi Gast schrieb am 21.06.2017:

"Was soll "ein Ingenieurfeld" bedeuten? Ein Ingenieur studiert immer entweder Maschinenbau oder E-Technik. Dann ist er auch ein vollwertiger Ingenieur. Wenn ein WIng. einen 50% BWL-Anteil hat, ist er eben kein vollwertiger Ingenieur, sondern eine Mischung aus Ingenieur und BWLer."

Mensch da hat ja jemand Ahnung.

1. Es gibt nicht den Wiing.

• Es gibt Studiengänge da hast du 100% BWL Grundstudium bzw. halt das was im Bachelor heute das Grundstudium ist und machst ein wenig Maschinenbau als Vertiefung. Das war mein ich in München und Karlsruhe so.

• Dann gibt es Studiengänge da ist es genau andersrum, da machst du im Grunde nur Maschinenbau oder E-Technik und machst in der Vertiefung ein wenig BWL (Machen einige Technische Fachhochschulen, findet man aber selten, da in dem Fall meist trotzdem der B.Eng. vergeben wird).

• Die große Mehrzahl der Wiing Studiengänge (Aachen, Cottbus, Dortmund, Duisburg, Braunschweig, Berlin, Darmstadt und Kaiserslautern sind da so die Größten und Bekanntesten) macht eigentlich das komplette BWL und Maschinenbau/E-Technik Grundstudium, sprich du hast Mathe nur für Ingenieure, weil sorry die Mathe für BWLer braucht kein MINT Student, sonst hast du im Fall Maschbau halt Statik, Thermo, Regelung, Mathe 1-3 oder sogar 4, Technisches Zeichnen und CAD, Kunststofftechnik usw. Oder anders gesagt du hast die ganzen Arschlochfächer, die fehlt zum richtigen Ingenieur am Ende eigentlich nur eine Vertiefung. Am Ende darfst du dich in Ba-Wü, NRW und Berlin auch Ingenieur nennen, wenn deine Hauptfakultät die Ingenieurfakultät war.

Und zusätzlich machst du noch Controlling, Buchhaltung, spez. Wirtschaftsrecht und Zivilrecht, VWL 1-3, EBWL, Personalmanagement, Banking, Strategisches Management, Int. Management, Rechnungswesen usw.

Zum TE

"Die eine Option ist eben einen Master zu machen (erneut an einer FH)
oder eben ein paar Jahre arbeiten und dann einen MBA an der TUM etc."

Mach es nicht, 1. bringt dir der MBA gar nichts wenn du Alternativ nen guten M.Sc. machen kannst Die meisten MBA bringen in Deutschland gar nichts und kosten nur Geld gegen sehr wenig Wissen.

Dann kommt der Punkt, du wirst wenn du erstmal arbeitest und deine 45.000 - 50.000 mit nach Hause nimmst nicht mehr zurück an die Uni gehen für 2 Jahre und dann von 1-2k leben. Mach sofort den Master dann hast du auch keine gläserne Decke irgendwann.

Vor allem denk mal es können auch Kinder irgendwann kommen und dann zurück an die Uni?

Und habe keine Angst vor der FH, bei Wiings sind FH und Uni beim Jahresgehalt im Schnitt keine 3.000? auseinander im Jahr Brutto, das sind netto keine 120? Unterschied. Mit der Uni stehen dir mehr Türen offen, bei der FH aber die Türe auf die du dich spezialisierst ganz groß und im MINT Bereich ist die FH nicht so verpöhnt wie im BWL Bereich.

Ich hab Wiing Bachelor fh mit Wiing Master Uni kombiniert. War kaum aufwendiger, musste nur die mathekurse an der Uni nachholen.
Schnitt im guten 1er kann sich auch sehen lassen

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hier der TE.
Hoffe euch geht's allen gut soweit, ist ja doch schon etwas alt der Thread.

Bin als Bachelor bei Dax30 für knapp unter 70k eingestiegen.
Ich werde bald einen MBA machen, ob Schmalspur FH (berufsbeglt.) oder richtiges Programm wird sich zeigen, ich denke mein "weltfremdes Ziel" von 100k wird sich mit beiden Schienen mittelfristig ergeben.

Schönes Wochenende Guys

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Hier der TE: Was ist los mit euch?? Ich würde wohl kaum einen 6 Monate alten Beitrag rauskramen um euch Foren-Hengste anzulügen...Ausserdem sind 65-70k bei fast allen Dax30 Standard...

und ja ich lasse bald den Stift fallen, dank Gleitzeit und einer 40h Woche ;)

Schönes Wochenende ihr Neider

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