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Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

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WiWi Gast

Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

Hi, ich würde gerne wissen, ob man (in der Regel) mit einem Bachelor und bei guter Performance bei E&Y aufsteigen kann oder ob hierfür ein Master von Nöten ist, denn ich würde zwar während der Arbeit 110% geben, doch habe ich eigentlich nicht vor gehabt noch einen Master dranzuhängen...

wie ist da so eure Meinung?

Falls ich mich zum Master entschließen sollte, wie sähe das denn berufsbegleitend überhaupt aus oder würdet ihr sagen, dass man den Master full-time machen sollte? ... geht das denn berufsbegleitend überhaupt bei Arbeitszeiten von 50h+ ???

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WiWi Gast

Re: Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

Also Partner ohne Master oder noch besser Doktor wirst du so nicht!
Mach den Master und dann den Doktor!

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WiWi Gast

Re: Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

einerseits kommt es auf den bereich an. ich würde schätzen dass advisory zB am bachelor-freundlichsten ist.

andererseits ist es aber definitiv so, dass bachelors zunächst mit zweifel genossen werden, bis sie sich in der praxis beweisen. dann sind aber aufstiege definitiv möglich so gibt es zB auch definitiv senior consultants ohne master. ABER ich muss aus erfahrung auch sagen, bei solchen kollegen merkt man einen unterschied (und keinen positiven). das liegt daran, dass bachelors mit max. 1 bis 2 praktika im grunde nur die EY-welt kennen gelernt haben und probleme tendentiell mit EY-lösungen angehen würden. manchmal hilft aber eine andere perspektive. langer rede kurzer sinn: mach's ruhig ein paar jahre, aber tu dir den master-gefallen. lohnt sich immer.

Lounge Gast schrieb:

Hi, ich würde gerne wissen, ob man (in der Regel) mit einem
Bachelor und bei guter Performance bei E&Y aufsteigen
kann oder ob hierfür ein Master von Nöten ist, denn ich würde
zwar während der Arbeit 110% geben, doch habe ich eigentlich
nicht vor gehabt noch einen Master dranzuhängen...

wie ist da so eure Meinung?

Falls ich mich zum Master entschließen sollte, wie sähe das
denn berufsbegleitend überhaupt aus oder würdet ihr sagen,
dass man den Master full-time machen sollte? ... geht das
denn berufsbegleitend überhaupt bei Arbeitszeiten von 50h+ ???

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WiWi Gast

Re: Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

Mach den Master. Wenn man später die Wahl zwischen mehreren Kandidaten hat, dann ist man schnell aussortiert wenn der andere ein Diplom/Master hat. Kannst ja auch im Ausland machen wo er nur ein Jahr dauert (Australien, UK, teilweise auch Irland).

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WiWi Gast

Re: Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

Aufstiegschancen hast du alle, die ein Masterabsolvent auch hat (Advisory / TAS). Für Tax und Audit entscheidet vor allem das Exam. Aber du solltest dir überlegen, wie du deinen Markwert steigerst, so dass du nicht ausschließlich von EY abhängig bist. Bei einem Wechselwunsch wird nämlich die Ausbildung wieder relevant.

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WiWi Gast

Re: Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

Im Audit entscheidet nach 4-5 Jahren ob du den WP-Schein hast oder nicht
um den weiteren Aufstieg zum Manager.

Es frägt keiner mehr nach was für ein Abschluss zu hast.

Hauptsache du bestehst die WP-Prüfung

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WiWi Gast

Re: Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

Der Threadersteller:

Also seid ihr alle für den Master...okay!

Habt ihr noch ein paar Anregungen welche Reihenfolge ihr mir nahelegen würdet?

  1. Nach dem Bachelor arbeiten, dann aufhören und dann fulltime den Master
  2. Nach dem Bachelor arbeiten + berufsbegleitend Master (wie sähe das denn konkret aus? Wird man da freigestellt oder geht man von Mo-Mi arbeiten und den Rest in die Uni?
  3. Nach dem Bachelor gleich den Master und dann erst arbeiten
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WiWi Gast

Re: Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

WiWi Gast

Re: Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

Also ich bin mit Bachelor Manager bei EY Advisory geworden. Am Ende zählen nur 3 Sachen: Performance, Sales und Connections ... Der Abschluss ist vlt. in der Industrie noch ein Showstopper ... Berufsexamina sind wichtiger ...

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WiWi Gast

Re: Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

Das hängt davon ab, wo Du für E&Y arbeiten willst.
In Deutschland: 3. (hier herrscht immer noch der Glaube, dass erst eine Master einen vollwertigen Abschluss darstellt)
Im angelsächsischen Raum: Gefühlt würde ich sagen, dass es 25/75 aufgeteilt ist. 25% der Leute machen ihren Master Full-Time, der Rest Part-Time. Aber Vorsicht: Leute, die nach dem College schnell Karriere machen (und die ich eher zu den High-Performern zählen würde), machen überhaupt keinen Master.

Lounge Gast schrieb:

Der Threadersteller:

Also seid ihr alle für den Master...okay!

Habt ihr noch ein paar Anregungen welche Reihenfolge ihr mir
nahelegen würdet?

  1. Nach dem Bachelor arbeiten, dann aufhören und dann
    fulltime den Master
  2. Nach dem Bachelor arbeiten + berufsbegleitend Master (wie
    sähe das denn konkret aus? Wird man da freigestellt oder geht
    man von Mo-Mi arbeiten und den Rest in die Uni?
  3. Nach dem Bachelor gleich den Master und dann erst arbeiten
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WiWi Gast

Re: Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

Wenn du den Master machst, dann 3. Aber aus meiner Sicht und Erfahrung ist es nach einer Weile im Arbeitsleben egal ob Bachelor oder Master. Ob der Master irgendwann hilft kann sein muss aber nicht. LEistung ist weit entscheidender. Und da kann ein Masterabsolvent weitaus schlechter abschneiden als ein Bachelor und umgedreht.

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WiWi Gast

Re: Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

Master reicht nicht, wenn dann bitte einen Doktor Titel.

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WiWi Gast

Re: Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

Threadersteller:

wow, so viele Antworten. Ich danke euch!

Allgemein: Sorry, ich möchte klarstellen, dass ich über die Bereiche Advisory und TAS spreche!!!

  • zu der Person, die mit dem Bachelor Manager im Advisory geworden ist:
    Du hast gesagt, dass es auf Performance, Sales u. Connections ankommt, am Ende dann aber, dass die Berufsexamina wichtiger sind...damit meinste doch die Examina für die Steuerberatung und die Wirtschaftsprüfung, nicht wahr? Doch braucht man die denn im Advisory???
    und falls du die Examina nicht hättest und nur den Bachelor in der Tasche hättest, denkst du, dass du trotzdem Manager geworden wärst und meinst du, dass man mit nur dem Bachelor noch weiter aufsteigen könnte?

Weitere Frage:
Noch einmal etwas grundlegendes...wenn man beispielsweise schon auf dem Managerlevel (nicht Senior) sein sollte (nur mit Bachelor) und man entscheidet sich für einen Berufswechsel und möchte dann natürlich in einer ähnlichen, wenn nicht sogar in einer besseren Position weitermachen, denkt ihr, dass ein potenzieller Arbeitgeber eher danach schaut was für eine Position man innehatte und eine entsprechende Position erhalten kann oder denkt ihr, dass man auf dem Level trotzdem noch schaut, ob jemand einen Master hat oder nicht und man gegebenenfalls (trotz der hohen Position bei E&Y) Probleme haben wird in einem anderen Unternehmen eine entsprechend hohe Stelle zu finden?

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WiWi Gast

Re: Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

Advisory und TAS würde ich nicht paralell sehen, da liegen intern Welten zwishcen (deshalb ist TAS auch getrennt von Advisory obwohl es vom Namen her ja gut reinpassen würe Tramsaction ADVISORY Services). TAS ist besser bezahlt sowohl vom mandanten an EY (und zwar signifikant) als auch EY an die Mitarbeiter. Die Anforderungen sind um ein vielfaches höher, offiziell ist Master bei TAS auch formelles Kriterium (anders Audit und Advisory, dort reicht Bachelor).

Die Aufstiegschancen hängen bei EY NICHT vom titel ab, selbst ein Dr. hat keinerlei Vorteile. Es geht nach spätestens 1 jahr allein um Leistung auf dem Job und nicht um akademische Historie.

Die Leute die in TAS zB mit Bachelor angefangen haben, haben am Anfang weniger gehalt, aber nach spätenstens 15 Montaten ist das völlig nivelliert. Kritischer ist eher, ob man überhaupt eingeladen wird, bzw eine Zusage erhält. Wer als Bachelor wirklich überzeigt, wird trotz Policy auch eingeladen und eingestellt. Wenn es hinreichend viele gute Master gibt, ist man aber im Nachteil. Das ist bei Advisory und Audit anders, dort unterscheiden dich nur die Anfangsgehälter, die Einstellung als master oder bachelor ist aber beides der Regelfall, dh mann muss nicht Überflieger sein um als bachelor genommen zu werden.

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WiWi Gast

Re: Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

Die neuen Studienabschlüsse gibt es noch nicht so lange. Man kann daher keine sicheren Aussagen darüber machen, welcher Abschluss in Zukunft die Voraussetzung für bestimmte berufliche Positionen sein wird. Es gibt schlichtweg noch nicht genug Erfahrungswerte dazu.

Über TAS und so kann ich leider gar nichts sagen. Nur mal einige allgemeine Denkanstöße dazu:

Pro Master:

75% der Bachelor-Studenten geben an, dass sie sofort einen Master anschließen wollen. Wenn das so bleibt, könnten Unternehmen in Zukunft zwischen sehr vielen Master Absolventen wählen und sie , könnten diese bevorzugen, auch wenn es dafür keine zwingenden Gründe gibt, die in der Ausbildung selbst liegen.

Kontra Master:

Die wirklich coolen Leute, kriegen auch nur mit einem Bachelor den Berufseinstieg hin. Wer erst noch lange den Master machen musste, zeigt doch eher, dass er unreif und uninteressant war für Arbeitgeber und sich erst durch ein langes, aufwendiges Studium "interessant" machen musste. Das ist so wie früher in der Schule, wo die "pfiffigen" Realschüler schon gleich mit 16 einen Ausbildungsvertrag in der Tasche hatten und der Rest irgendwelche Schleifen in weiterführenden Schulen drehen musste, um endlich einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Je mehr man "reinbuttern" musste, um eine bestimmte Stellen zu kriegen, desto weniger beeindruckend ist sie im Lebenslauf.

Die neuen Studienabschlüsse könnten in Zukunft nicht mehr die Außenwirkung haben, die früher die Diplomabschlüsse hatten. Man erkennt an dem Abschluss heute weder die Studienrichtung, noch ob es FH oder Uni war. Die Abschlüsse sind ziemlich nichtssagend. Master bedeutet auch nur, dass man irgendein Aufbaustudium gemacht hat. Für die "Visitenkarte" taugen die Abschlüsse nicht mehr viel. Daher könnte es in Zukunft unwichtig sein, ob man einen Master hat oder nicht.

Letztendlich musst du es entschieden. Es ist alles Spekulation. Ich würde es davon abhängig machen, wie leicht du dir das Masterstudium finanzieren könntest. Wenn du Bock darauf hast und es finanziell gerade möglich ist, dann mach es.

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WiWi Gast

Re: Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

75% wollen den Master machen, werden aber wegen der Zulassungsbegrenzung usw. nicht zugelassen!

Sorry, aber ich habe auch Bachelor und Master gemacht. Das Diplom das einzig wahre ist, stimmt nicht! Heute muss man sich einiges mehr ins Zeug legen als früher wo man "fast" nach Lust und Laune die Klausuren geschrieben hat. Heute sind es bei vielen Uni's und Hochschulen bis zu 6 Klausuren in einer Woche bei einer Vorbereitungszeit von ein bis zwei Wochen.

Es gab auch einige Diplomer in meinem Master und die haben es nicht so hinbekommen mit dem "stress"....

Ich würde mich immer wieder für einen Master entscheiden, sofern die Finanzierung usw gesichert sind und man Zugelassen wird!

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WiWi Gast

Re: Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

Die Aussage, "Wer erst noch lange den Master machen musste, zeigt doch eher, dass er unreif und uninteressant war für Arbeitgeber und sich erst durch ein langes, aufwendiges Studium "interessant" machen musste.", find ich ist die dämlichste Aussage die ich bis jetzt gelesen habe...

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WiWi Gast

Re: Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

Diplom ist schwerer gewesen als BSC (VOrdiplomartig) und Master.
Alles ist verschulter und einfacher geworden.Früher musste man mehjr leisten fpr seinen Abschluss.Ich bin übrigens Dr.oec

antworten
WiWi Gast

Re: Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

der Threadersteller:

habt mir alle wirklich sehr geholfen.

eine (vermutlich letzte) Frage habe ich noch und würde sie gerne einfach mal konkret so stellen:

Wie ist das mit den Beförderungen...mal angenommen man ist ohne Master Manager (suchts euch aus, entweder im Advisory oder im TAS) durch seine jahrelange gute Arbeit geworden, wird man dann einfach aus prinzip nicht mehr weiter zum Senior Manager befördert, weil man keinen Master hat? Kann das denn wirklich sein? Ich meine das total ernst, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass man (ja, das ist so sehr naiv) seit 10 Jahren auf dem Managerlevel ist, sehr gute Arbeit leistet, doch einem der Partner (oder wer auch immer das zu entscheiden hat) sagt, dass man mich gerne befördern möchte, denn die Leistung erbringe ich wie alle anderen Manager, die dann zum Senior Manager befördert wurden, doch leider geht das nicht, weil der Master fehlt???
(ist es denn überhaupt wahrscheinlich, dass man nur mit Bachelor zum Manager wird?)

(Die Frage hört sich so vielleicht sehr naiv an, doch ihr habt mir wirklich viele Fragen beantwortet und ohne, dass die Diskussion noch ewig weitergeht und ich euch nerve, wollte ich mal konkret fragen)

Wäre nett, wenn mir das einige E&Y-Leute oder welche, die sich damit auskennen beantworten könnten.

Wenn ich schon dabei bin...das wäre auch noch überaus wichtig:
Wenn man bei einer Big 4 auf dem Senior Consultant-Level oder sogar Managerlevel ist und das ohne den Master geschafft haben sollte und nun zu einer anderen Big 4 möchte, wird man aufgrund des fehlenden Masters nicht für dieselben positionen genommen? (trotz fachlicher Kompetenz)

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WiWi Gast

Re: Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

Wie schon geschrieben, wie das Beförderungsverhalten in Zukunft aussehen wird, kann dir keiner mit Sicherheit sagen. So lange gibt es die neuen Studienabschlüsse noch nicht.

Ich glaube auch nicht, dass du jemanden von E&Y hier findest, der auf ausreichend hohem Level arbeitet, der dir wenigstens über die jetzige Situation Auskunft geben kann. Mit Einsteigern redet man in der Regel nicht über Personalpolitik. Oder man erzählt ihnen nur Grütze, damit die voll reinpowern. Erst nach Jahren merken die Leute dann, wie der Hase wirklich läuft.

Übrigens wollte ich hier niemanden auf die Füße treten. Das neue, zweistufige Studiensystem kann man einfach nicht direkt mit dem alten, einstufigen System vergleichen. Ein Bachelor ist eben kein Vordiplom und ein Master ist kein Diplom. Es ist ein völlig anderes System und wir werden erst in 10 Jahren sehen, wie sich das alles entwickelt. Da steckt keine Wertung dahinter!

An den einen User: Du magst es vielleicht für unglaublich dumm halten, aber wenn du deinen Assistentenjob bei Big4 zwei Jahre früher schon mit Bachelor kriegst, dann ist es einfach cooler, als wenn du erst "4 Semester draufsatteln" , damit die dich überhaupt für den Assistentenjob in Erwägung ziehen. Ein anderer hat auch schon geschrieben, dass in England die wirklichen Überflieger keinen Master machen. Die haben es einfach nicht nötig. Die sind auch ohne interessant genug für den Arbeitmarkt.

antworten
WiWi Gast

Re: Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

Keine Chance, ohne Dr. wirst du dort gar nichts. Und ich spreche da aus Erfahrung... Bisher habe ich bei uns keinen EINZIGEN Bachelor-Heini gesehen, der befördert worden wäre. D.h. ALLE die dort befördert werden haben mindestens Master, wenn nicht sogar Dr.. Ich auch. Ist halt leider Firmenpolicy, sorry...

antworten
WiWi Gast

Re: Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

vollkommener Quatsch.

antworten
WiWi Gast

Re: Ernst & Young ... Aufstiegschancen OHNE Master

Troll!

Lounge Gast schrieb:

Keine Chance, ohne Dr. wirst du dort gar nichts. Und ich
spreche da aus Erfahrung... Bisher habe ich bei uns keinen
EINZIGEN Bachelor-Heini gesehen, der befördert worden wäre.
D.h. ALLE die dort befördert werden haben mindestens Master,
wenn nicht sogar Dr.. Ich auch. Ist halt leider Firmenpolicy,
sorry...

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