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Master oder BerufseinstiegHFH

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dodd93

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Hallo zusammen,
ich war bis jetzt ein stiller Leser des Forums, doch jetzt brennt mir doch eine Frage unter den Fingern :)

Kurz zu meinem Profil

  • 25 Jahre alt
  • Banklehre absolviert im Vertrieb (Filialgeschäft)
  • Derzeit in einem Bachelor Plus Programm (Staatlich geprüfter Betriebswirt + Fernstudium an der Hamburger-Fern-Hochschule -> dies wird zusammen im Teilzeitmodel absolviert,
    sprich 3x die Woche Abends Vorlesung + die Studienbriefe der Fernhochschule werden im Selbststudium bearbeitet und am Semesterende wird dann das Modul abgelegt.
  • Neben dem Studium arbeite ich Vollzeit bei einer deutschen Großbank in der Wertpapierabwicklung.

Ich hoffe ich habe alle relevanten Informationen genannt :)

Soo nun zu meiner Frage, ich weiß die ist schwer zu beantworten :D

Ich bin derzeit im 4 Semester des Studiums, somit langsam aber sicher sehe ich das Ende :)
Danach, also mit den 2 Abschlüssen + Ausbildung und die Berufserfahrung seit Jahren, möchte ich gerne von euch erfahrenen Leuten wissen, ob ich noch den Master dranhängen soll oder mich auch schon so auf dem Arbeitsmarkt gut positionieren kann.

Ich würde gerne in den Audit, FS oder IB einsteigen.
Achja bei dem Bachelor habe ich den Schwerpunkt "Controlling" gewählt um mich hoffentlich "breiter" aufstellen zu lassen.

Vielen dank schon mal für die Beiträge.

VG

antworten
WiWi Gast

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dodd93 schrieb am 03.07.2018:

Hallo zusammen,
ich war bis jetzt ein stiller Leser des Forums, doch jetzt brennt mir doch eine Frage unter den Fingern :)

Kurz zu meinem Profil

  • 25 Jahre alt
  • Banklehre absolviert im Vertrieb (Filialgeschäft)
  • Derzeit in einem Bachelor Plus Programm (Staatlich geprüfter Betriebswirt + Fernstudium an der Hamburger-Fern-Hochschule -> dies wird zusammen im Teilzeitmodel absolviert,
    sprich 3x die Woche Abends Vorlesung + die Studienbriefe der Fernhochschule werden im Selbststudium bearbeitet und am Semesterende wird dann das Modul abgelegt.
  • Neben dem Studium arbeite ich Vollzeit bei einer deutschen Großbank in der Wertpapierabwicklung.

Ich hoffe ich habe alle relevanten Informationen genannt :)

Soo nun zu meiner Frage, ich weiß die ist schwer zu beantworten :D

Ich bin derzeit im 4 Semester des Studiums, somit langsam aber sicher sehe ich das Ende :)
Danach, also mit den 2 Abschlüssen + Ausbildung und die Berufserfahrung seit Jahren, möchte ich gerne von euch erfahrenen Leuten wissen, ob ich noch den Master dranhängen soll oder mich auch schon so auf dem Arbeitsmarkt gut positionieren kann.

Ich würde gerne in den Audit, FS oder IB einsteigen.
Achja bei dem Bachelor habe ich den Schwerpunkt "Controlling" gewählt um mich hoffentlich "breiter" aufstellen zu lassen.

Vielen dank schon mal für die Beiträge.

VG

Big4 Audit sollte kein Problem sein - gibt es Leute mit schlechteren Profilen.

IB kommt drauf an wo und ohne Vorpraktika tendenziell schwieriger. Bei Läden wie Harris Williams oder MCF sollte es vielleicht klappen - aber auch bei RS, GCA oder Jefferies sehe ich es als eher schwierig an.

Good luck !

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WiWi Gast

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Big4 sollte klappen. IB schwierig, aber wie der Vorposter schon meinte gibt es auch da Möglichkeiten.
Vllt einen 1 year master an ner target im Ausland in Betracht ziehen. Kosten sollten ja zu stemmen sein. GMAT, Noten etc. muss jedoch ordentlich sein um in die Programme rein zu kommen.

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WiWi Gast

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was ein Quatsch. Keiner kann dir sagen, wie gut deine Aussichten sind, wenn du uns keine einzige Note nennst. Sag zu allen deinen Abschlüssen deine Note und wir können dir schon viel besser weiterhelfen.

antworten
WiWi Gast

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Als ob die Note ausschlaggebend bei Berufserfahrung und abgeschlossenem Studium wäre. Da zählt nur die Praxiserfahrung.

antworten
dodd93

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WiWi Gast schrieb am 03.07.2018:

was ein Quatsch. Keiner kann dir sagen, wie gut deine Aussichten sind, wenn du uns keine einzige Note nennst. Sag zu allen deinen Abschlüssen deine Note und wir können dir schon viel besser weiterhelfen.

Ich weiß zwar nicht was Noten von vor Jahren aussagen, da ich kein "typischer" Student bin dessen Arbeitserfahrung sich auf paar Praktika beschränkt.
Realabschluss 2.6
Berufsausbildung 1.4
Im Studium kriegen wir nur Jahreszeugnisse da wie s.o erwähnt, absolviere ich den Stgb in Teilzeitform und lege dazu die einzelnen Module der Fernhochschule ab.
Da bin ich so im 2-3 Bereich, da ich nebenbei noch ein "bisschen" Arbeite & bei der Belastung kaum jemand 1.X schnitt schafft.
Dies sollte aber auch dementsprechend (hoffe ich) dem Personaler später klar sein, dass man mich mit einem Durchschnitt Studenten nicht vergleichen kann, der Abi->Studium in seinem Leben gemacht hat und jetzt irgendwo Fuß fassen will. Wenn ich nur studieren würde wären die Noten auch eventuell anders :)
Dies sollte keine ausrede sein :)

antworten
WiWi Gast

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Habe es genauso gemacht wie du und habe mit 1,8 abgeschlossen. Ohne besonders viel zutun und mega viel stress zu haben. Und kenne genügend denen es auch so geht.
Also ist den Personalern das nicht klar.

Sorry, aber das ist die Wahrheit.

dodd93 schrieb am 03.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.07.2018:

was ein Quatsch. Keiner kann dir sagen, wie gut deine Aussichten sind, wenn du uns keine einzige Note nennst. Sag zu allen deinen Abschlüssen deine Note und wir können dir schon viel besser weiterhelfen.

Ich weiß zwar nicht was Noten von vor Jahren aussagen, da ich kein "typischer" Student bin dessen Arbeitserfahrung sich auf paar Praktika beschränkt.
Realabschluss 2.6
Berufsausbildung 1.4
Im Studium kriegen wir nur Jahreszeugnisse da wie s.o erwähnt, absolviere ich den Stgb in Teilzeitform und lege dazu die einzelnen Module der Fernhochschule ab.
Da bin ich so im 2-3 Bereich, da ich nebenbei noch ein "bisschen" Arbeite & bei der Belastung kaum jemand 1.X schnitt schafft.
Dies sollte aber auch dementsprechend (hoffe ich) dem Personaler später klar sein, dass man mich mit einem Durchschnitt Studenten nicht vergleichen kann, der Abi->Studium in seinem Leben gemacht hat und jetzt irgendwo Fuß fassen will. Wenn ich nur studieren würde wären die Noten auch eventuell anders :)
Dies sollte keine ausrede sein :)

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dodd93

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WiWi Gast schrieb am 03.07.2018:

Habe es genauso gemacht wie du und habe mit 1,8 abgeschlossen. Ohne besonders viel zutun und mega viel stress zu haben. Und kenne genügend denen es auch so geht.
Also ist den Personalern das nicht klar.

Sorry, aber das ist die Wahrheit.

dodd93 schrieb am 03.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.07.2018:

was ein Quatsch. Keiner kann dir sagen, wie gut deine Aussichten sind, wenn du uns keine einzige Note nennst. Sag zu allen deinen Abschlüssen deine Note und wir können dir schon viel besser weiterhelfen.

Ich weiß zwar nicht was Noten von vor Jahren aussagen, da ich kein "typischer" Student bin dessen Arbeitserfahrung sich auf paar Praktika beschränkt.
Realabschluss 2.6
Berufsausbildung 1.4
Im Studium kriegen wir nur Jahreszeugnisse da wie s.o erwähnt, absolviere ich den Stgb in Teilzeitform und lege dazu die einzelnen Module der Fernhochschule ab.
Da bin ich so im 2-3 Bereich, da ich nebenbei noch ein "bisschen" Arbeite & bei der Belastung kaum jemand 1.X schnitt schafft.
Dies sollte aber auch dementsprechend (hoffe ich) dem Personaler später klar sein, dass man mich mit einem Durchschnitt Studenten nicht vergleichen kann, der Abi->Studium in seinem Leben gemacht hat und jetzt irgendwo Fuß fassen will. Wenn ich nur studieren würde wären die Noten auch eventuell anders :)
Dies sollte keine ausrede sein :)

Das ist doch schön zu hören, hast du den auch einen passende Stelle gefunden, bzw wie haben die Personaler darauf reagiert ? Warst du besser/schlechter gestellt als jemand von einer "voll" Uni ?

antworten
WiWi Gast

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Ist vielleicht auch immer eine Frage, wie man persönlich mit dem Lehrstoff klarkommt, wieviel "Freizeit" man ins Studium investiert und wie man sich selber organisiert.

Hab mein Fernstudium mit 1,9 abgeschlossen. Das erste halbe Jahr war aber eine Vollkatastrophe. Ich bin halt nicht der große Organisator. Hab deswegen etwas länger gebraucht den richtigen Lernrhythmus für mich zu finden.

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WiWi Gast

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Schlechter leider. und auch schlechter im Gegensatz zu Vollzeit Studenten mit Praktika.
Anders wäre es natürlich wenn man genau in dem Bereich arbeiten möchte, in dem man während des Studiums gearbeitet hat.

ich bereue meinen Weg mittlerweile auch wenn ich dachte, dass würde alles super ankommen.

hab was fachfremdes im KMU gefunden

dodd93 schrieb am 03.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.07.2018:

Habe es genauso gemacht wie du und habe mit 1,8 abgeschlossen. Ohne besonders viel zutun und mega viel stress zu haben. Und kenne genügend denen es auch so geht.
Also ist den Personalern das nicht klar.

Sorry, aber das ist die Wahrheit.

dodd93 schrieb am 03.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.07.2018:

was ein Quatsch. Keiner kann dir sagen, wie gut deine Aussichten sind, wenn du uns keine einzige Note nennst. Sag zu allen deinen Abschlüssen deine Note und wir können dir schon viel besser weiterhelfen.

Ich weiß zwar nicht was Noten von vor Jahren aussagen, da ich kein "typischer" Student bin dessen Arbeitserfahrung sich auf paar Praktika beschränkt.
Realabschluss 2.6
Berufsausbildung 1.4
Im Studium kriegen wir nur Jahreszeugnisse da wie s.o erwähnt, absolviere ich den Stgb in Teilzeitform und lege dazu die einzelnen Module der Fernhochschule ab.
Da bin ich so im 2-3 Bereich, da ich nebenbei noch ein "bisschen" Arbeite & bei der Belastung kaum jemand 1.X schnitt schafft.
Dies sollte aber auch dementsprechend (hoffe ich) dem Personaler später klar sein, dass man mich mit einem Durchschnitt Studenten nicht vergleichen kann, der Abi->Studium in seinem Leben gemacht hat und jetzt irgendwo Fuß fassen will. Wenn ich nur studieren würde wären die Noten auch eventuell anders :)
Dies sollte keine ausrede sein :)

Das ist doch schön zu hören, hast du den auch einen passende Stelle gefunden, bzw wie haben die Personaler darauf reagiert ? Warst du besser/schlechter gestellt als jemand von einer "voll" Uni ?

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dodd93

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WiWi Gast schrieb am 03.07.2018:

Schlechter leider. und auch schlechter im Gegensatz zu Vollzeit Studenten mit Praktika.
Anders wäre es natürlich wenn man genau in dem Bereich arbeiten möchte, in dem man während des Studiums gearbeitet hat.

ich bereue meinen Weg mittlerweile auch wenn ich dachte, dass würde alles super ankommen.

hab was fachfremdes im KMU gefunden

Komische eigentlich, wenn ich mich in einen Personaler versetzen würde, dann würde ich doch immer den bevorzugen der neben dem Studium noch gearbeitet hat. Dies zeigt doch vor allem Disziplin und Eigenorganisation, anstatt das Studenten leben zu genießen. Da man ein paar Praktika nicht mit einer Berufsausbildung + Berufserfahrung vergleichen kann.
Da ich von der Bank komme und dort arbeite, wird es nicht ganz "Branchenfremd" sein.
Oder wie siehst du das ?

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WiWi Gast

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branchenfremd nicht. Aber sehr wohl Fachfremd. Retailbanking hat ja zu 0,0% mit den M&A Jungs in FFM zutun. Da überzeugt hat leider eher jmd mit relevanten Praktika.
Traurig, aber wahr.

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WiWi Gast

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das ist altmodisch. heute studiert man, des studierens willen und arbeitet nicht nebenbei noch, das ist zumindest der trend den ich vermuten würde, ich denke immer weniger leute arbeiten, während des Studiums. da der umstieg von Diplom zu bachelor in fast allen unis und fh`s die durchschnittsnoten extrem nach unten gezogen hat und teilweise schon weiterführende module (oder auch scheine, wie man sie früher bezeichnet hat) relativ weit an den anfang des Studiums gerückt sind. ich denke das Studium an sich bzw die Klausuren an sich sind nicht unbedingt schwerer oder leichter geworden, aber das stress-level ist um einiges höher da jeder um ein top masterplatz kämpft und nur weil man bei der lmu zum bachelor drin ist, ist einem der master da noch lange nicht safe. es wird viel mehr druck auf die Studenten ausgeübt und es wird mehr Stoff in kürzerer zeit durchgeballert, damit auch ein bachelor absolvent in den berufsalltag starten kann, was ich einer person mit Vordiplom oder Vordiplom + 2 semester eher weniger zugetraut hätte. das verpflichtende fsj oder jahr im bund wurde ebenfalls gestrichen. alles soll schneller gehen um am ende nicht nur der demographischen Entwicklung entgegenzuwirken. die menschen werden immer mehr in eine Leistungsgesellschaft getrieben, da immer mehr menschen existieren und die Konkurrenz demnach auch größer ist. Informiert euch mal, wie viele menschen gelebt haben, als eure Eltern geboren wurden. Zwischen 2-3 Milliarden. Nun sind wir >7 Milliarden. Echt schockierende Entwicklung, wollte ich mal eben los werden :D

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WiWi Gast

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Ich glaube du täuscht dich. Heute arbeiten immer mehr Studenten neben dem Studium bzw. machen viel mehr Praktika, einfach weil heute die Erwartungshaltung von Unternehmen an Studenten diesbezüglich viel höher ist, als früher.

antworten
WiWi Gast

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In welcher Welt lebst du bitte?

dodd93 schrieb am 03.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.07.2018:

Schlechter leider. und auch schlechter im Gegensatz zu Vollzeit Studenten mit Praktika.
Anders wäre es natürlich wenn man genau in dem Bereich arbeiten möchte, in dem man während des Studiums gearbeitet hat.

ich bereue meinen Weg mittlerweile auch wenn ich dachte, dass würde alles super ankommen.

hab was fachfremdes im KMU gefunden

Komische eigentlich, wenn ich mich in einen Personaler versetzen würde, dann würde ich doch immer den bevorzugen der neben dem Studium noch gearbeitet hat. Dies zeigt doch vor allem Disziplin und Eigenorganisation, anstatt das Studenten leben zu genießen. Da man ein paar Praktika nicht mit einer Berufsausbildung + Berufserfahrung vergleichen kann.
Da ich von der Bank komme und dort arbeite, wird es nicht ganz "Branchenfremd" sein.
Oder wie siehst du das ?

antworten
dodd93

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WiWi Gast schrieb am 04.07.2018:

In welcher Welt lebst du bitte?

dodd93 schrieb am 03.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.07.2018:

Schlechter leider. und auch schlechter im Gegensatz zu Vollzeit Studenten mit Praktika.
Anders wäre es natürlich wenn man genau in dem Bereich arbeiten möchte, in dem man während des Studiums gearbeitet hat.

ich bereue meinen Weg mittlerweile auch wenn ich dachte, dass würde alles super ankommen.

hab was fachfremdes im KMU gefunden

Komische eigentlich, wenn ich mich in einen Personaler versetzen würde, dann würde ich doch immer den bevorzugen der neben dem Studium noch gearbeitet hat. Dies zeigt doch vor allem Disziplin und Eigenorganisation, anstatt das Studenten leben zu genießen. Da man ein paar Praktika nicht mit einer Berufsausbildung + Berufserfahrung vergleichen kann.
Da ich von der Bank komme und dort arbeite, wird es nicht ganz "Branchenfremd" sein.
Oder wie siehst du das ?

Inwiefern ?

Sollte man (wenn ich mit meinem Profil eine Chance habe), um in den Audit Bereich reinzukommen, noch vorher den Master dranhängen ? Da ich keine Praktika in dem Bereich habe & zeitlich es sich auch nicht realisieren lässt.

antworten
WiWi Gast

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dodd93 schrieb am 06.07.2018:

Sollte man (wenn ich mit meinem Profil eine Chance habe), um in den Audit Bereich reinzukommen, noch vorher den Master dranhängen ? Da ich keine Praktika in dem Bereich habe & zeitlich es sich auch nicht realisieren lässt.

Wenn die Noten passen ist Audit FS Big 4 doch ohne weiteres drin. Die brauchen immer Frischfleisch und im FS bevorzugt mit Vorwissen bzgl. Bankensektor.

antworten
WiWi Gast

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Da du ja eh vorhast nach dem Bachelor deinen Bereich zu verlassen würde ich ein "Gap Year" vorschlagen, du aber keinen Master machen brauchst sondern einfach die Angabe benötigst um Praktika nach dem Bachelor machen zu können.

So kannst du in dem Jahr nochmal zB 3 Praktika a 3 Monate machen und danach versuchen einzusteigen. Finanziell würdest du für das Jahr bzw. 9 Monate natürlich zurückstecken müssen, aber die Bereiche, welche ich dir vorschlage bezahlen genug um Wohnung plus allgemeinen Lebensunterhalt zu finanzieren.

Als Bereiche zu deinen Interessen kann ich dir empfehlen:

  1. Big 4 Audit
  2. Big 4 Transaktionsberatung (FDD, Valuation)
  3. Ib (M&A)

Du könntest somit den üblichen Weg gehen
Audit -> TAS -> M&A
Und hast in diese Bereiche reingeschaut, welche relevant zu deinen Wünschen/Präferenzen passen. Danach kannst du dann entscheiden wo es dir am besten gefallen hat und versuchen FT einzusteigen.

Hoffe ich konnte helfen. Wenn andere hier Probleme bei meinem Vorschlag sehen bitte ansprechen, um weitere Ideen einzubringen.

antworten
dodd93

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WiWi Gast schrieb am 06.07.2018:

Da du ja eh vorhast nach dem Bachelor deinen Bereich zu verlassen würde ich ein "Gap Year" vorschlagen, du aber keinen Master machen brauchst sondern einfach die Angabe benötigst um Praktika nach dem Bachelor machen zu können.

So kannst du in dem Jahr nochmal zB 3 Praktika a 3 Monate machen und danach versuchen einzusteigen. Finanziell würdest du für das Jahr bzw. 9 Monate natürlich zurückstecken müssen, aber die Bereiche, welche ich dir vorschlage bezahlen genug um Wohnung plus allgemeinen Lebensunterhalt zu finanzieren.

Als Bereiche zu deinen Interessen kann ich dir empfehlen:

  1. Big 4 Audit
  2. Big 4 Transaktionsberatung (FDD, Valuation)
  3. Ib (M&A)

Du könntest somit den üblichen Weg gehen
Audit -> TAS -> M&A
Und hast in diese Bereiche reingeschaut, welche relevant zu deinen Wünschen/Präferenzen passen. Danach kannst du dann entscheiden wo es dir am besten gefallen hat und versuchen FT einzusteigen.

Hoffe ich konnte helfen. Wenn andere hier Probleme bei meinem Vorschlag sehen bitte ansprechen, um weitere Ideen einzubringen.

Vielen dank für den super Vorschlag !!!

Das einzige was ich daran "auszusetzen" habe, ist das Gap Year, da ich mir dies Finanziell einfach nicht leisten könnte.
Ich wohne in Düsseldorf und da sind die Lebenshaltungskosten dementsprechend hoch & auf den Lebensstandard möchte man ja auch ungerne verzichten.
Ich weiß jammern auf hohem Niveau :D

Also hat man ohne die dazugehörigen Praktika "kaum" Chancen im Audit/FS Bereich reinzukommen ?

antworten
WiWi Gast

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dodd93 schrieb am 06.07.2018:

Also hat man ohne die dazugehörigen Praktika "kaum" Chancen im Audit/FS Bereich reinzukommen ?

Meine Güte, was heir wieder kommt. Liebe Kollegen, der TE hat bereits mehrjährige (!) Berufserfahrung. Warum sollte er jetzt nochmal ein Gap Year mit x Praktika machen? Wie hilft ihm das weiter? Praktika sind nicht so wichtig, wie an der Uni und insb. in diesem Forum immer wieder verbreitet.
Im Audit kommt man sogar oftmals als Quereinsteiger rein, die Big4 nehmen hier die meisten guten Leute; die relevanten Kenntnisse erlernt man sowieso on-the-job.
Der einzige Grund, wieso ich hier Praktika empfehlen würde, wäre um selbst Erfahrungen zu sammeln, welche Richtung dir mehr liegt!

antworten
WiWi Gast

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++

Ich kenne Leute die absolut Fachfremd (ohne jegliche Consulting Praktika !) in MBB und IB untergekommen sind. Es handelt sich natürlich um Ausnahmetalente, die in einen anderem Gebiet absolut Top sind.

Der UB ist promovierter NaWi mit Publikationen in A+ Journals und hat mit Mitte zwanzig intl. Forschungsgruppen und -projekte geleitet.

Der IB (jetzt im PE) ist Ing. (MIT/CalTech), ebenfalls promoviert und war einige Jahre in der Forschung (u. a. bei NASA) tätig.

Praktika sind nur halb so bedeutend wie Leadership-Erfahrung auch wenn es absolut fachfremd ist. Das wichtigste lernst du On-The-Job.

Die Recruiter wollen insb. dein Potenzial erkennen - natürlich können relevante Praktika ein Indiz dafür sein, aber diese sind oft mit stumpfen Tätigkeiten verbunden.

WiWi Gast schrieb am 06.07.2018:

Praktika sind nicht so wichtig, wie an der Uni und insb. in diesem Forum immer wieder verbreitet.

antworten
WiWi Gast

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dodd93 schrieb am 06.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.07.2018:

Da du ja eh vorhast nach dem Bachelor deinen Bereich zu verlassen würde ich ein "Gap Year" vorschlagen, du aber keinen Master machen brauchst sondern einfach die Angabe benötigst um Praktika nach dem Bachelor machen zu können.

So kannst du in dem Jahr nochmal zB 3 Praktika a 3 Monate machen und danach versuchen einzusteigen. Finanziell würdest du für das Jahr bzw. 9 Monate natürlich zurückstecken müssen, aber die Bereiche, welche ich dir vorschlage bezahlen genug um Wohnung plus allgemeinen Lebensunterhalt zu finanzieren.

Als Bereiche zu deinen Interessen kann ich dir empfehlen:

  1. Big 4 Audit
  2. Big 4 Transaktionsberatung (FDD, Valuation)
  3. Ib (M&A)

Du könntest somit den üblichen Weg gehen
Audit -> TAS -> M&A
Und hast in diese Bereiche reingeschaut, welche relevant zu deinen Wünschen/Präferenzen passen. Danach kannst du dann entscheiden wo es dir am besten gefallen hat und versuchen FT einzusteigen.

Hoffe ich konnte helfen. Wenn andere hier Probleme bei meinem Vorschlag sehen bitte ansprechen, um weitere Ideen einzubringen.

Vielen dank für den super Vorschlag !!!

Das einzige was ich daran "auszusetzen" habe, ist das Gap Year, da ich mir dies Finanziell einfach nicht leisten könnte.
Ich wohne in Düsseldorf und da sind die Lebenshaltungskosten dementsprechend hoch & auf den Lebensstandard möchte man ja auch ungerne verzichten.
Ich weiß jammern auf hohem Niveau :D

Also hat man ohne die dazugehörigen Praktika "kaum" Chancen im Audit/FS Bereich reinzukommen ?

Habe bei einer Sparkasse meine Ausbildung gemacht + 4 Jahre in der Filiale gearbeitet. Nebenbei FOM Bachelor. Hab mich bei PwC KPMG und EY im Audit FS beworben. 3 Einladungen, 3 Zusagen. Ich denke das sollte auch für dich ein Selbstläufer sein wenn Noten passen. Praktikum irrelevant!
Meiner Meinung nach ist das eher ein kleiner Step nach hinten, aufgrund meiner Erfahrung sowie gehaltlich, aber wollte unbedingt raus aus dem klassischen Bankenbereich.

Wenn ich könnte, würde ich sehr gerne mehrere hundert Euro drauf setzen dass du Big4 Audit genommen werden würdest. Die sind dankbar für jeden mit Berufserfahrung, der nicht frisch von der Universität kommt!!

Also: Go for it! Du wirst über die positive Resonanz überrascht sein.

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WiWi Gast

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Bewirb dich bei Big4 Financial Services Audit, da wirst du sicher irgendwo reinkommen. Die nehmen auch Quereinsteiger (du wirst durch deine Arbeitserfahrung als Quereinsteiger angesehen) mit Branchenerfahrung, wenn du zumindest rudimentäre Accounting-Kenntnisse hast (du solltest vor Bewerbungsgespräch nochmal ein wenig Rechnungswesen/Rechnungslegung und Aufsichtsrecht pauken). Wenn du dich gut anstellst, bieten sie dir dann eh an, den Audit Xcellence Master zu machen (der „Königsweg“ zum Wirtschaftsprüfer). Die Unis, die zur Auswahl stehen, können sich teilweise echt sehen lassen (Uni Mannheim, Frankfurt School...). Daher ist ein Master in deiner Situation totale Zeitverschwendung, wenn dein Ziel Big4 Audit ist.
Das coole an der Sache ist, dass du bei den Big 4 die Möglichkeit hast (bei guter Leistung), auch mal in andere, interessantere Abteilungen reinzuschnuppern und ggf. zu wechseln. Da gibt es extrem viele Entwicklungsmöglichkeiten, wenn man sich traut das einzufordern. Nachteil ist ein mittelmäßiges Gehalt (Einstieg ca. 42000€ inkl. Bonus mit Bachelor) bei teilweise recht hoher Arbeitsbelastung, speziell in der Prüfung von Großbanken.

dodd93 schrieb am 06.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.07.2018:

Da du ja eh vorhast nach dem Bachelor deinen Bereich zu verlassen würde ich ein "Gap Year" vorschlagen, du aber keinen Master machen brauchst sondern einfach die Angabe benötigst um Praktika nach dem Bachelor machen zu können.

So kannst du in dem Jahr nochmal zB 3 Praktika a 3 Monate machen und danach versuchen einzusteigen. Finanziell würdest du für das Jahr bzw. 9 Monate natürlich zurückstecken müssen, aber die Bereiche, welche ich dir vorschlage bezahlen genug um Wohnung plus allgemeinen Lebensunterhalt zu finanzieren.

Als Bereiche zu deinen Interessen kann ich dir empfehlen:

  1. Big 4 Audit
  2. Big 4 Transaktionsberatung (FDD, Valuation)
  3. Ib (M&A)

Du könntest somit den üblichen Weg gehen
Audit -> TAS -> M&A
Und hast in diese Bereiche reingeschaut, welche relevant zu deinen Wünschen/Präferenzen passen. Danach kannst du dann entscheiden wo es dir am besten gefallen hat und versuchen FT einzusteigen.

Hoffe ich konnte helfen. Wenn andere hier Probleme bei meinem Vorschlag sehen bitte ansprechen, um weitere Ideen einzubringen.

Vielen dank für den super Vorschlag !!!

Das einzige was ich daran "auszusetzen" habe, ist das Gap Year, da ich mir dies Finanziell einfach nicht leisten könnte.
Ich wohne in Düsseldorf und da sind die Lebenshaltungskosten dementsprechend hoch & auf den Lebensstandard möchte man ja auch ungerne verzichten.
Ich weiß jammern auf hohem Niveau :D

Also hat man ohne die dazugehörigen Praktika "kaum" Chancen im Audit/FS Bereich reinzukommen ?

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WiWi Gast

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Weitere Vor- und Nachteile:
Die Arbeit im Audit ist am Anfang echt stupide. Erst nach 2-3 Jahren ist man für die etwas interessanteren Aufgaben vorgesehen.
Dafür hat man von Anfang an viel Mandantenkontakt („Erklären Sie mir bitte den Buchungsprozess“, „Ich brauche die Rechnung und Dokumentation zu der Buchung“...) und viele junge Kollegen.

schrieb am 06.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.07.2018:

Da du ja eh vorhast nach dem Bachelor deinen Bereich zu verlassen würde ich ein "Gap Year" vorschlagen, du aber keinen Master machen brauchst sondern einfach die Angabe benötigst um Praktika nach dem Bachelor machen zu können.

So kannst du in dem Jahr nochmal zB 3 Praktika a 3 Monate machen und danach versuchen einzusteigen. Finanziell würdest du für das Jahr bzw. 9 Monate natürlich zurückstecken müssen, aber die Bereiche, welche ich dir vorschlage bezahlen genug um Wohnung plus allgemeinen Lebensunterhalt zu finanzieren.

Als Bereiche zu deinen Interessen kann ich dir empfehlen:

  1. Big 4 Audit
  2. Big 4 Transaktionsberatung (FDD, Valuation)
  3. Ib (M&A)

Du könntest somit den üblichen Weg gehen
Audit -> TAS -> M&A
Und hast in diese Bereiche reingeschaut, welche relevant zu deinen Wünschen/Präferenzen passen. Danach kannst du dann entscheiden wo es dir am besten gefallen hat und versuchen FT einzusteigen.

Hoffe ich konnte helfen. Wenn andere hier Probleme bei meinem Vorschlag sehen bitte ansprechen, um weitere Ideen einzubringen.

Vielen dank für den super Vorschlag !!!

Das einzige was ich daran "auszusetzen" habe, ist das Gap Year, da ich mir dies Finanziell einfach nicht leisten könnte.
Ich wohne in Düsseldorf und da sind die Lebenshaltungskosten dementsprechend hoch & auf den Lebensstandard möchte man ja auch ungerne verzichten.
Ich weiß jammern auf hohem Niveau :D

Also hat man ohne die dazugehörigen Praktika "kaum" Chancen im Audit/FS Bereich reinzukommen ?

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WiWi Gast

Profil (Jobaussichten)

WiWi Gast schrieb am 16.07.2018:

Habe bei einer Sparkasse meine Ausbildung gemacht + 4 Jahre in der Filiale gearbeitet. Nebenbei FOM Bachelor. Hab mich bei PwC KPMG und EY im Audit FS beworben. 3 Einladungen, 3 Zusagen. Ich denke das sollte auch für dich ein Selbstläufer sein wenn Noten passen. Praktikum irrelevant!
Meiner Meinung nach ist das eher ein kleiner Step nach hinten, aufgrund meiner Erfahrung sowie gehaltlich, aber wollte unbedingt raus aus dem klassischen Bankenbereich.

Wenn ich könnte, würde ich sehr gerne mehrere hundert Euro drauf setzen dass du Big4 Audit genommen werden würdest. Die sind dankbar für jeden mit Berufserfahrung, der nicht frisch von der Universität kommt!!

Also: Go for it! Du wirst über die positive Resonanz überrascht sein.

Vielen Dank für die schmeichelnde Antwort, freut mich sehr :)

antworten
WiWi Gast

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dodd93 schrieb am 03.07.2018:

Hallo zusammen,
ich war bis jetzt ein stiller Leser des Forums, doch jetzt brennt mir doch eine Frage unter den Fingern :)

Kurz zu meinem Profil

  • 25 Jahre alt
  • Banklehre absolviert im Vertrieb (Filialgeschäft)
  • Derzeit in einem Bachelor Plus Programm (Staatlich geprüfter Betriebswirt + Fernstudium an der Hamburger-Fern-Hochschule -> dies wird zusammen im Teilzeitmodel absolviert,
    sprich 3x die Woche Abends Vorlesung + die Studienbriefe der Fernhochschule werden im Selbststudium bearbeitet und am Semesterende wird dann das Modul abgelegt.
  • Neben dem Studium arbeite ich Vollzeit bei einer deutschen Großbank in der Wertpapierabwicklung.

Ich hoffe ich habe alle relevanten Informationen genannt :)

Soo nun zu meiner Frage, ich weiß die ist schwer zu beantworten :D

Ich bin derzeit im 4 Semester des Studiums, somit langsam aber sicher sehe ich das Ende :)
Danach, also mit den 2 Abschlüssen + Ausbildung und die Berufserfahrung seit Jahren, möchte ich gerne von euch erfahrenen Leuten wissen, ob ich noch den Master dranhängen soll oder mich auch schon so auf dem Arbeitsmarkt gut positionieren kann.

Ich würde gerne in den Audit, FS oder IB einsteigen.
Achja bei dem Bachelor habe ich den Schwerpunkt "Controlling" gewählt um mich hoffentlich "breiter" aufstellen zu lassen.

Vielen dank schon mal für die Beiträge.

VG

Hi,

warst du an der DAA und HFH?

Ich wollte fragen wie es dir gefallen hat und wo du mittlerweile stehst?

LG

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Mehrheit der Bachelor-Absolventen macht Masterstudium

Die meisten Bachelors streben den Master an. Ist der Bachelor tatsächlich nur eine Art Grundstudium mit Abschlusszeugnis und deshalb für die Mehrheit der Studenten lediglich eine Durchgangsstation zum Master?

Bachelorabsolventen entscheiden sich mehrheitlich für den Master

Master and More - Zwei Studentinnen auf der Orientierungsmesse für Masterstudiengänge.

Knapp drei Viertel der Bachelorabsolventen entscheiden sich gegenwärtig für ein Masterstudium. Sie tun dies in erster Linie, um ihre Berufschancen zu verbessern, sich persönlich weiterzubilden und ihren fachlichen Neigungen besser nachkommen zu können. Dies ist ein Ergebniss einer neuen Studie des HIS-Instituts.

Masterabsolventen bevorzugt

Absolventen der HHL Leipzig Graduate School of Management

Deutschlands Personaler schätzen die Einstiegschancen für Hochschulabsolventen optimistisch ein. Vor allem Masterabsolventen haben gute Perspektiven für ihren Berufseinstieg. Das ergab eine deutschlandweite Befragung von über 500 Personalern durch access KellyOCG und Universum Communications.

Großunternehmen bevorzugen Masterabsolventen - Master ist neues Diplom

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57 Prozent schreiben freie Stellen, die früher an Diplomabsolventen gerichtet waren, jetzt für Masterabsolventen aus. Das ergab die Studie „Recruiting Trends 2012“ , die das Centre of Human Resources Information Systems der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main mit dem Online-Karriereportal Monster erstellt.

BWL-Studie: Fit fürs Business mit dem Bachelor?

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Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.

Nicht ohne meinen Master - Junge Studierende sind bildungshungrig

Weißes Startbanner auf dem in fetten schwarzen Buchstaben das Wort START steht.

Im Rahmen der Master Studie 2012 hat die Agentur SWOP Studierende zum Studium, den Weiterbildungsplänen und dem Berufsteinstieg befragt. 73 Prozent der Bachelor-Studierenden wollen die Hochschule nicht ohne Mastertitel verlassen.

Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland

Der Blick auf eine Großstadt aus der Vogelperspektive.

Forscherinnen und Forscher des HIS-Instituts haben die Bachelorstudierenden zu ihren weiteren Studien- und Berufsperspektiven befragt. Das Ergebnis: 55 % der Befragten sind sich bereits sicher, nach dem Bachelor ein Masterstudium absolvieren zu wollen, ein weiteres Fünftel ist sich noch unsicher.

Studie: Mit dem Bachelor in den Beruf

Studie Bachelor Berufseinstieg

Bachelorabsolventen gelingt der Berufseinstieg überwiegend reibungslos. Derzeit setzt der überwiegende Teil der Studierenden seine akademische Ausbildung allerdings mit einem Masterstudium fort. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Mit dem Bachelor in den Beruf“.

Berufseinstieg mit Bachelorabschluss schwer

Nach der im vergangenen Jahr abgeschlossenen Umstellung auf ein international vergleichbareres Hochschulsystem von Bachelor- und Masterstudiengängen im Zuge der „Bologna-Reform“ zeigt sich eine Mehrheit der Studenten bezüglich der Akzeptanz des Bachelorabschlusses seitens der Arbeitgeber skeptisch.

JobTrends 2011: Bachelor und Master - Unterschied bei Perspektiven und Gehalt

Eine Gebirgsstraße, die zum Meer führt aus der Vogelperspektive.

Studie Staufenbiel JobTrends Deutschland 2011 zeigt "Der Abschluss macht bei jedem zweiten Unternehmen den Unterschied bei Perspektiven und Gehalt"

Bachelor-Absolventen geht es besser als gedacht

An einem Faden hängen kleine Würfel mit Buchstaben, die das Wort Bachelor ergeben und dahinter ist eine Tafel mit einer Diagrammkurve.

Arbeitslosigkeit niedrig, Mobilität hoch. Schavan: "Das nimmt den notorischen Kritikern an der Bologna-Reform den Wind aus den Segeln."

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Kommentare 26 Beiträge

Diskussionen zu HFH

4 Kommentare

Fern-FH- Hamburg

WiWi Gast

Teilweise schlechtes material. Abschluß geringwertig, da in letzten Jahren immer einfacher geworden

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