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Big4, Bank oder Master?

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

Hallo zusammen,

ich habe zureit die Qual der Wahl wie es bei mir weitergeht und kann mich echt nicht entscheiden. Vielleicht habt ihr ja ein bisschen Input für mich :).

Ich habe meinen Bachelor in Wirtschaftsinformatik abgeschlossen und folgende Optionen zur Auswahl:

  • a) Berufeinstieg in einer Bank. Ein IT-strategischer Bereich. An und für sich interessant - so wirklich Entwicklungspotential sehe ich hier aber nicht. Auch sehne ich mich nach einem etwas dynamischeren Umfeld. Einstiegsgehalt wär TG9, also 65K auf 13 Gehälter bei effektiv 40-45 Stunden.

  • b) Berufseinstieg Big4 IT-Beratung für FS. Das Gehalt ist hier natürlich deutlich niederiger (43K + Überstunden + Bonus). Es wird wesentlich mehr gearbeitet und gereist, womit ich aber aktuell kein Problem habe. Mich reizt das eher junge, dynamische Umfeld, verschiedene Projekte und sicherlich eine wesentlich steilere Lernkurve als in der Bank. Gehaltstechnisch komme ich aber auch nach ein paar Jahren wohl nicht an das in der Bank ran. Wie seht ihr das?

  • c) Direkt den Master im Ausland. Ursprünglich wollte ich zwischen Abschluss und Master noch ein Praktikum machen. Das hat allerdings jetzt aufgrund Corona nicht geklappt. Den Platz hätte ich, dann allerdings ohne weiteres Praktikum.

Über kurz oder lang möchte ich noch einen Master machen, da ich aber nun auch schon 27 bin, juckt es mich doch langsam sehr in den Fingern zu Arbeiten anzufangen. Ich würde also a oder b bevorzugen und dann trotzdem noch ein Master machen.
Option b erscheint mir insgesamt deutlich spannender als option a. A ist allerdings sicher auch ein guter Job bei deutlich besseren Gehalt. Ursprünglich wollte ich mal in IT-Beratungs T3 Buden. Das ist denke ich bei allen drei Optionen noch möglich.

Wie würdet ihr euch entscheiden und warum?

Freue mich über euren Input.

Grüße

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

Bank. 20k mehr, bessere Arbeitszeiten und je nach Performance/Bereich kann man auch in der Bank Karriere machen.

WiWi Gast schrieb am 20.04.2020:

Hallo zusammen,

ich habe zureit die Qual der Wahl wie es bei mir weitergeht und kann mich echt nicht entscheiden. Vielleicht habt ihr ja ein bisschen Input für mich :).

Ich habe meinen Bachelor in Wirtschaftsinformatik abgeschlossen und folgende Optionen zur Auswahl:

  • a) Berufeinstieg in einer Bank. Ein IT-strategischer Bereich. An und für sich interessant - so wirklich Entwicklungspotential sehe ich hier aber nicht. Auch sehne ich mich nach einem etwas dynamischeren Umfeld. Einstiegsgehalt wär TG9, also 65K auf 13 Gehälter bei effektiv 40-45 Stunden.

  • b) Berufseinstieg Big4 IT-Beratung für FS. Das Gehalt ist hier natürlich deutlich niederiger (43K + Überstunden + Bonus). Es wird wesentlich mehr gearbeitet und gereist, womit ich aber aktuell kein Problem habe. Mich reizt das eher junge, dynamische Umfeld, verschiedene Projekte und sicherlich eine wesentlich steilere Lernkurve als in der Bank. Gehaltstechnisch komme ich aber auch nach ein paar Jahren wohl nicht an das in der Bank ran. Wie seht ihr das?

  • c) Direkt den Master im Ausland. Ursprünglich wollte ich zwischen Abschluss und Master noch ein Praktikum machen. Das hat allerdings jetzt aufgrund Corona nicht geklappt. Den Platz hätte ich, dann allerdings ohne weiteres Praktikum.

Über kurz oder lang möchte ich noch einen Master machen, da ich aber nun auch schon 27 bin, juckt es mich doch langsam sehr in den Fingern zu Arbeiten anzufangen. Ich würde also a oder b bevorzugen und dann trotzdem noch ein Master machen.
Option b erscheint mir insgesamt deutlich spannender als option a. A ist allerdings sicher auch ein guter Job bei deutlich besseren Gehalt. Ursprünglich wollte ich mal in IT-Beratungs T3 Buden. Das ist denke ich bei allen drei Optionen noch möglich.

Wie würdet ihr euch entscheiden und warum?

Freue mich über euren Input.

Grüße

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

WiWi Gast schrieb am 20.04.2020:

Hallo zusammen,

ich habe zureit die Qual der Wahl wie es bei mir weitergeht und kann mich echt nicht entscheiden. Vielleicht habt ihr ja ein bisschen Input für mich :).

Ich habe meinen Bachelor in Wirtschaftsinformatik abgeschlossen und folgende Optionen zur Auswahl:

  • a) Berufeinstieg in einer Bank. Ein IT-strategischer Bereich. An und für sich interessant - so wirklich Entwicklungspotential sehe ich hier aber nicht. Auch sehne ich mich nach einem etwas dynamischeren Umfeld. Einstiegsgehalt wär TG9, also 65K auf 13 Gehälter bei effektiv 40-45 Stunden.

  • b) Berufseinstieg Big4 IT-Beratung für FS. Das Gehalt ist hier natürlich deutlich niederiger (43K + Überstunden + Bonus). Es wird wesentlich mehr gearbeitet und gereist, womit ich aber aktuell kein Problem habe. Mich reizt das eher junge, dynamische Umfeld, verschiedene Projekte und sicherlich eine wesentlich steilere Lernkurve als in der Bank. Gehaltstechnisch komme ich aber auch nach ein paar Jahren wohl nicht an das in der Bank ran. Wie seht ihr das?

  • c) Direkt den Master im Ausland. Ursprünglich wollte ich zwischen Abschluss und Master noch ein Praktikum machen. Das hat allerdings jetzt aufgrund Corona nicht geklappt. Den Platz hätte ich, dann allerdings ohne weiteres Praktikum.

Über kurz oder lang möchte ich noch einen Master machen, da ich aber nun auch schon 27 bin, juckt es mich doch langsam sehr in den Fingern zu Arbeiten anzufangen. Ich würde also a oder b bevorzugen und dann trotzdem noch ein Master machen.
Option b erscheint mir insgesamt deutlich spannender als option a. A ist allerdings sicher auch ein guter Job bei deutlich besseren Gehalt. Ursprünglich wollte ich mal in IT-Beratungs T3 Buden. Das ist denke ich bei allen drei Optionen noch möglich.

Wie würdet ihr euch entscheiden und warum?

Freue mich über euren Input.

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Ein KPMGler

Big4, Bank oder Master?

Komm zu uns - mach Option B.
Ja, aktuell verdienst Du bei der Bank mehr, aber die Steigerungsraten (finanziell und persönliche Entwicklung) sind bei uns de facto deutlich höher.
Die 65k all-in hast Du im 3. Jahr.

Und bei uns geht die Entwicklung weiter...

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

Die Entwicklung in der Bank ist aber auch da. Du bist da relativ schnell AT, wenn du schon in TG9 einsteigst. Dazu darfst du in der Bank auch Überstunden aufschreiben, was dein Gehalt auch steigen lässt. Selbst wenn du es nicht auszahlen lassen kannst, kannst du die abfeiern.

Es kommt halt einfach drauf an, was dein langfristiger Plan ist. Willst dus eher entspannt haben, geh in die Bank. Steigerungen sind da aber sicher nicht so planbar wie in der Beratung. Willst du mehr Gas geben und bist bereit ein etwas schlechteres Gehalt anfangs in Kauf zu nehmen, geh in die Beratung

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

WiWi Gast schrieb am 21.04.2020:

Die Entwicklung in der Bank ist aber auch da. Du bist da relativ schnell AT, wenn du schon in TG9 einsteigst. Dazu darfst du in der Bank auch Überstunden aufschreiben, was dein Gehalt auch steigen lässt. Selbst wenn du es nicht auszahlen lassen kannst, kannst du die abfeiern.

Es kommt halt einfach drauf an, was dein langfristiger Plan ist. Willst dus eher entspannt haben, geh in die Bank. Steigerungen sind da aber sicher nicht so planbar wie in der Beratung. Willst du mehr Gas geben und bist bereit ein etwas schlechteres Gehalt anfangs in Kauf zu nehmen, geh in die Beratung

Ist leider ein Irrglaube, dass man so einfach in AT rutscht. Oft dümpelt man dann in der letzten Tarifgruppe rum. Habe das Gefühl, dass es als externer mit etwas BE einfacher ist in AT zu kommen. Überstunden kann man sich bei den meisten Banken übrigens nicht auszahlen lassen.

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

Bank. 20k mehr, bessere Arbeitszeiten, und je nach Performance/Bereich gute Aufstiegschancen. Natürlich sind die Steigerungen nicht so planbar wie in der UB, aber man kann immer noch intern wechseln, wenn man das Gefühl hat, dass die Abteilung einem keine Aufstiegsmöglichkeiten bietet.

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

Bei einer Bank ist es ziemlich schwer, über 100k zu kommen, bei einer Big4 ziemlich leicht.

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Ein KPMGler

Big4, Bank oder Master?

Ich würde mal behaupten, in der deutschen Bankenlandschaft es gibt viele tausend TG9er, die dir klar widersprechen würden, dass man "relativ schnell AT" wird heutzutage...

WiWi Gast schrieb am 21.04.2020:

Die Entwicklung in der Bank ist aber auch da. Du bist da relativ schnell AT, wenn du schon in TG9 einsteigst. Dazu darfst du in der Bank auch Überstunden aufschreiben, was dein Gehalt auch steigen lässt. Selbst wenn du es nicht auszahlen lassen kannst, kannst du die abfeiern.

Es kommt halt einfach drauf an, was dein langfristiger Plan ist. Willst dus eher entspannt haben, geh in die Bank. Steigerungen sind da aber sicher nicht so planbar wie in der Beratung. Willst du mehr Gas geben und bist bereit ein etwas schlechteres Gehalt anfangs in Kauf zu nehmen, geh in die Beratung

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

WiWi Gast schrieb am 21.04.2020:

Bei einer Bank ist es ziemlich schwer, über 100k zu kommen, bei einer Big4 ziemlich leicht.

Naja, "ziemlich leicht" halte ich jetzt auch für übertrieben

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

Ein KPMGler schrieb am 21.04.2020:

Ich würde mal behaupten, in der deutschen Bankenlandschaft es gibt viele tausend TG9er, die dir klar widersprechen würden, dass man "relativ schnell AT" wird heutzutage...

+1

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

Das kann ich bestätigen. Bei mir in der Abteilung gibt es da einige....und wenn die AT Stellung dann mal kommt, steigt man in der Regel mit dem Mindestabstand zur TG9 ein.

Danach sind Steigerungen dann individuell zu verhandeln, was so ziemlich das Gegenteil von planbar ist

Ein KPMGler schrieb am 21.04.2020:

Ich würde mal behaupten, in der deutschen Bankenlandschaft es gibt viele tausend TG9er, die dir klar widersprechen würden, dass man "relativ schnell AT" wird heutzutage...

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

Ein KPMGler schrieb am 21.04.2020:

Ich würde mal behaupten, in der deutschen Bankenlandschaft es gibt viele tausend TG9er, die dir klar widersprechen würden, dass man "relativ schnell AT" wird heutzutage...

Absolut. Und selbst wer es in den AT Bereich schafft, Gehälter über 85-90k werden nur selten erreicht, bei BIG 4 wohl eher planbar. Dazu kommt, dass man in einer Bank nicht immer die Chance bekommt, Führungspositionen zu übernehmen. Wenn das eins deiner Ziele ist, rate ich von Bank eher ab - Ja, es gibt auch Ausnahmen. Ich arbeite in einer Bank und kenne genug Leute die AVP oder sogar VP sind und niemanden führen und auch auf lange Sicht niemanden führen werden, da der Team Lead einfach noch nicht sehr alt ist und die Stelle auf absehbare Zeit nicht frei wird sofern der Lead nicht wechselt/selber aufsteigt. Und dann muss man sich ja auch noch gegen die Kollegen durchsetzen...
Beispiel aus meiner eigenen Abteilung: Ich bin 26, AVP, seit 3 Jahren dabei. In meinem Team gibt es noch 2 weitere AVPs, älter und länger dabei als ich, also alle 'über' mir in der Rangfolge. Dazu gibt es eine VP, die 34 ist, und unsere Chefin, die 51 und VP ist. Sollte niemand aus dem Team rauswechseln, das Team restrukturiert werden oder was auch immer, kann man also davon ausgehen, dass die Chefstelle für die nächsten 26 Jahre durch die beiden VPs besetzt ist und es für mich unmöglich wird, die Team Lead Rolle in dem Team zu übernehmen. Das ist jetzt ein sehr überspitztes Beispiel, aber ich denke es verdeutlicht gut worauf ich hinaus will.

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

[...]

Ist leider ein Irrglaube, dass man so einfach in AT rutscht. Oft dümpelt man dann in der letzten Tarifgruppe rum. Habe das Gefühl, dass es als externer mit etwas BE einfacher ist in AT zu kommen. Überstunden kann man sich bei den meisten Banken übrigens nicht auszahlen lassen.

Das ist auch in der Industrie häufig das Problem, dass externe Einsteiger aus der Beratung viel höher einsteigen als die dortigen Direkteinsteiger in der Linie (Ausnahmen abgesehen). In der Regel trifft das doch zu, dass die BEratung ein Karrieresprungbrett ist, entsprechendes Profil natürlich vorausgesetzt.

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

WiWi Gast schrieb am 20.04.2020:

Hallo zusammen,

ich habe zureit die Qual der Wahl wie es bei mir weitergeht und kann mich echt nicht entscheiden. Vielleicht habt ihr ja ein bisschen Input für mich :).

Ich habe meinen Bachelor in Wirtschaftsinformatik abgeschlossen und folgende Optionen zur Auswahl:

  • a) Berufeinstieg in einer Bank. Ein IT-strategischer Bereich. An und für sich interessant - so wirklich Entwicklungspotential sehe ich hier aber nicht. Auch sehne ich mich nach einem etwas dynamischeren Umfeld. Einstiegsgehalt wär TG9, also 65K auf 13 Gehälter bei effektiv 40-45 Stunden.

  • b) Berufseinstieg Big4 IT-Beratung für FS. Das Gehalt ist hier natürlich deutlich niederiger (43K + Überstunden + Bonus). Es wird wesentlich mehr gearbeitet und gereist, womit ich aber aktuell kein Problem habe. Mich reizt das eher junge, dynamische Umfeld, verschiedene Projekte und sicherlich eine wesentlich steilere Lernkurve als in der Bank. Gehaltstechnisch komme ich aber auch nach ein paar Jahren wohl nicht an das in der Bank ran. Wie seht ihr das?

  • c) Direkt den Master im Ausland. Ursprünglich wollte ich zwischen Abschluss und Master noch ein Praktikum machen. Das hat allerdings jetzt aufgrund Corona nicht geklappt. Den Platz hätte ich, dann allerdings ohne weiteres Praktikum.

Über kurz oder lang möchte ich noch einen Master machen, da ich aber nun auch schon 27 bin, juckt es mich doch langsam sehr in den Fingern zu Arbeiten anzufangen. Ich würde also a oder b bevorzugen und dann trotzdem noch ein Master machen.
Option b erscheint mir insgesamt deutlich spannender als option a. A ist allerdings sicher auch ein guter Job bei deutlich besseren Gehalt. Ursprünglich wollte ich mal in IT-Beratungs T3 Buden. Das ist denke ich bei allen drei Optionen noch möglich.

Wie würdet ihr euch entscheiden und warum?

Freue mich über euren Input.

Grüße

Ich würde eher in die Richtung denken, dass du dir jetzt für die nächsten Jahre ordentliches Know How aufbauen kannst, bei sehr gutem Gehalt, und sofern gewünscht, danach in die Beratung wechselst.

Ich finde es ohnehin fragwürdig zu beraten, ohne das wirkliche Branchen Inside gehabt zu haben. War selbst bei UB und bin wieder in der Bank.

Mir bringt da die Bank wesentlich mehr Insight, nicht zuletzt da ich stärker in strategischen Projekten tätig bin, als Trainee...

Ich würde die Top Bezahlung und die Erfahrung in der Branche definitiv mitnehmen, da würden mich auch keine zehn KPMGler locken! Gerne nach ein paar Jahren, wenn dann eine vernünftige Verhandlungsbasis geschaffen ist...

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

Hab diese Erfahrungen mit dem schnellen Aufsteigen aus TG9 zumindest in einer Landesbank gemacht. Da waren wirklich viele schnell draußen, wenn sie sich flexibel gezeigt haben und z.b. alle paar jahre die abteilung gewechselt haben. Mein Bereich war allerdings auch Financial Markets, könnte also sein, dass das nicht ganz repräsentativ ist wegen den etwas höheren Gehältern dort

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

65K sind schon ne Menge Holz für den Einstieg. Das dauert bei KPMG ein paar Jahre - wenn Du überhaupt so lange durchhältst. Du könntest auch bei der Bank anfangen und wenn Du immernoch in die Beratung willst nach 1-2 Jahren rüber wechseln. Das sollte denke ich nicht so schwer sein.

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listrea

Big4, Bank oder Master?

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

Das ist auch in der Industrie häufig das Problem, dass externe Einsteiger aus der Beratung viel höher einsteigen als die dortigen Direkteinsteiger in der Linie (Ausnahmen abgesehen).

Das ist doch kein Problem, sondern eine Notwendigkeit, denn sonst würde ja keiner kommen. ;-)

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

"Wenn sie sich flexibel gezeigt und alle paar Jahre de Abteilung gewechselt haben"

--> Da hast du dich doch selbst entlarvt. AT nach "Alle paar Jahre" Abteilung wechseln ist jetzt nicht "relativ schnell".

Ich war in meiner Karriere bereits bei einer Big4, einer Großbank und einer Landesbank. Die meisten steigen ja über Trainee oder Direkteinstieg (nicht IB) mit dem Bachelor schon mal nur mit TG6-7/11 ein. Master mit TG 7-8/11. Natürlich gibt es da Ausnahmen (bspw. im CF der Coba oder im Asset Management bei der DWS bekommt man während des Trainees eine TG9/11) aber diese Gehälter sind nicht die Regel. Häufig gibt es sowieso keinen Verhandlungsspielraum.

Der TG9/11 Einstieg mit Bachelor ist also schon mal super. Danach wird es aber ein paar Jährchen bis AT dauern und selbst dann sollte man immer berücksichtigen, dass im AT-Band nur 12 Gehälter gezahlt werden und auch der Bonus noch verhandelt werden muss. Ein Aufstieg von TG9/11 in die erste AT Stufe war daher bei uns in vielen Abteilungen ein leichter Rückschritt.

Nichtsdestotrotz: Go for Bank. Wer wirklich engagiert ist und viel leistet, der wird auch in der Bank die Möglichkeit für Karriere bekommen. Meistens sind das aber nicht diejenigen, die immer nach mehr Gehalt schreien sondern die, die sich flexibel und aktiv einbringen, Projekte schnappen etc. Dazu kommt, dass das Leben trotzdem entspannter als in der Beratung ist und du die Möglichkeit für "Seitwärtsentwicklungen" hast. Nahezu alle großen Banken haben eine sehr große interne Stellenbörse, die tolle Optionen bietet. Insbesondere dann, wenn du dir halt neue fachliche Perspektiven eröffnen möchtest. Interne "Quereinstiege" sind mehr die Regel als die Ausnahme.

Die Big4 sind trotzdem auch immer eine gute Adresse. Ich würde diese aber immer nur dann empfehlen, wenn man zwar motiviert ist und Lust auf Karriere hat, diese Motivation aber nicht intrinsisch aufrechterhalten kann. Was heißt das? In der Big4 ist durch die Pfadabhängigkeit in Kombination mit dem dynamischen Beraterumfeld eine Art Drang gegeben, aufzusteigen. Die vorg. Karotte bzw. die Hoffnung auf den M/SM treibt viele an, denn dann rentiert sich das Ganze auch und die Exits werden lukrativer. In der Bank hat man im Gegenzug im Zweifel kein dynamisches Umfeld und muss sich dieses selber schaffen sowie aktiver vorgehen.

Wer aber einen entsprechenden inneren Antrieb hat und eine Führungs- oder Projektlaufbahn anstrebt, der kann auch in der Bank seinen Weg gehen. Und diese Leute haben dann doch relativ schnell ihre >100k. Von denen gibt es nur einfach sehr wenig, da die meisten nicht selbst aktiv werden möchten sondern sich eher fragen, wann sie denn irgendwann bei normaler Leistung in AT gestuft werden. :-)

WiWi Gast schrieb am 24.04.2020:

Hab diese Erfahrungen mit dem schnellen Aufsteigen aus TG9 zumindest in einer Landesbank gemacht. Da waren wirklich viele schnell draußen, wenn sie sich flexibel gezeigt haben und z.b. alle paar jahre die abteilung gewechselt haben. Mein Bereich war allerdings auch Financial Markets, könnte also sein, dass das nicht ganz repräsentativ ist wegen den etwas höheren Gehältern dort

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

Was glaubst Du, wie schwer gestaltet sich der Wechsel nach 1-3 Jahren Großbank in die Beratung?

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

Wie schätzt ihr die Chancen ein nach 1-3 Jahren in die Beratung zu wechseln?

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

Bei Big4 wirst du mit Handkuss genommen.

WiWi Gast schrieb am 11.05.2020:

Wie schätzt ihr die Chancen ein nach 1-3 Jahren in die Beratung zu wechseln?

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

Ganz ehrlich, so wie du dich äußerst willst du in die Beratung, aber nicht zu dem Gehalt. Schau mal im UB T3 wenn dich das so juckt. Bei zeb (da bleibst du in der gleichen Industrie) werden Analysten (Bachelor) eingestellt, dort verdienst du dann ca das Gehalt wie bei den Big4 (evtl leicht drüber). Nach 1 bis 1,5 Jahren wirst du für den Master freigestellt und monatlich mit 500€ (falls noch aktuell) unterstützt. Nach dem Master Beförderung zum consultant, dürfte für IT Consulting dann bei ca 55-60k allin sein. Mehr Geld gäbs in F&R oder S&O.
Alternativ natürlich jede andre T3 UB

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TheCanadian

Big4, Bank oder Master?

Ein KPMGler schrieb am 21.04.2020:

Komm zu uns - mach Option B.
Ja, aktuell verdienst Du bei der Bank mehr, aber die Steigerungsraten (finanziell und persönliche Entwicklung) sind bei uns de facto deutlich höher.
Die 65k all-in hast Du im 3. Jahr.

Und bei uns geht die Entwicklung weiter...

Sucht ihr bei KPMG denn aktuell oder ist Einstellungsstop bzw. nur offen für MBB Profile? Wärst du in Süddeutschland, hätte ich dir bereits meine Unterlagen gemailt, aber du bist ja "leider" in der Hauptstadt :D

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

WiWi Gast schrieb am 11.05.2020:

Der TG9/11 Einstieg mit Bachelor ist also schon mal super. Danach wird es aber ein paar Jährchen bis AT dauern und selbst dann sollte man immer berücksichtigen, dass im AT-Band nur 12 Gehälter gezahlt werden und auch der Bonus noch verhandelt werden muss. Ein Aufstieg von TG9/11 in die erste AT Stufe war daher bei uns in vielen Abteilungen ein leichter Rückschritt.

Habe bereits mehrere Landesbanken von innen gesehen. Das AT-Gehalt liegt immer mindestens einen gewissen Prozentsatz (ca. 10-15%) über der letzten Tarifstufe im Tarif.

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

Also meine Erfahrung zeigt, dass man - wenn man motiviert ist und sich nicht allzu blöd anstellt - schnell aus dem Tarif rauskommt. Wir reden hier von 3-4 Jahren nach dem Berufseinstieg. Aber wie schon jmd gesagt hat, du musst halt flexibel sein. Bleibt man jahrelang nur in einer einzigen Abteilung, steigt man auch nicht auf.

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TheCanadian

Big4, Bank oder Master?

Ein KPMGler schrieb am 21.04.2020:

Komm zu uns - mach Option B.
Ja, aktuell verdienst Du bei der Bank mehr, aber die Steigerungsraten (finanziell und persönliche Entwicklung) sind bei uns de facto deutlich höher.
Die 65k all-in hast Du im 3. Jahr.

Und bei uns geht die Entwicklung weiter...

Sucht ihr bei KPMG denn weiterhin Leute, oder gilt das nur für MBB Profile, da ihr einen Einstellungsstop habt? Hätte mich schon lange bei dir beworben, aber du bist ja "leider" in der Hauptstadt :D

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

Steigt man bei Banken nicht jährlich eine TG höher? Bei TG9 Einstieg sollte ja nach ein Jahr dann AT folgen

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

Dito. Aber dieser Prozentsatz bezieht sich aber immer auf das Monatsgehalt und niemals auf das Jahresfixum. Daher kann es ein leichter Rückschritt sein, da nach Tarif 13 Gehälter gezahlt werden und eine Erfolgsbeteiligung/Bonus. Im AT Bereich werden nur 12 Gehälter gezahlt. Dir fehlt also schonmal ein ganzes Gehalt und der Bonus muss individuell verhandelt werden.

WiWi Gast schrieb am 12.05.2020:

Der TG9/11 Einstieg mit Bachelor ist also schon mal super. Danach wird es aber ein paar Jährchen bis AT dauern und selbst dann sollte man immer berücksichtigen, dass im AT-Band nur 12 Gehälter gezahlt werden und auch der Bonus noch verhandelt werden muss. Ein Aufstieg von TG9/11 in die erste AT Stufe war daher bei uns in vielen Abteilungen ein leichter Rückschritt.

Habe bereits mehrere Landesbanken von innen gesehen. Das AT-Gehalt liegt immer mindestens einen gewissen Prozentsatz (ca. 10-15%) über der letzten Tarifstufe im Tarif.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

Ähnliches Problem hier. Bin sogar schon drinnen und AT. Es ist aber einfach so langweilig. Für weniger Geld in die Beratung wechseln?

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

WiWi Gast schrieb am 11.01.2021:

Ähnliches Problem hier. Bin sogar schon drinnen und AT. Es ist aber einfach so langweilig. Für weniger Geld in die Beratung wechseln?

Ja, du wirst bei Big 4 relativ schnell das Gehalt in der Bank übertreffen (hast dafür aber natürlich einen höheren Einsatz).

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

Warum nicht intern wechseln?

WiWi Gast schrieb am 11.01.2021:

Ähnliches Problem hier. Bin sogar schon drinnen und AT. Es ist aber einfach so langweilig. Für weniger Geld in die Beratung wechseln?

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

WiWi Gast schrieb am 11.01.2021:

Ähnliches Problem hier. Bin sogar schon drinnen und AT. Es ist aber einfach so langweilig. Für weniger Geld in die Beratung wechseln?

Kann dich verstehen. Duales Studium in einer Bank und obwohl es danach Tg8 gibt spiele ich wirklich mit dem Gedanken danach zu den Big4 zu wechseln.

Verspreche mir davon 2-3 Jahre dynamisches Leben um danach wenigstens in eine Industrie die mehr sex-appeal hat als Banken (Pharma? Tech?). Dann werde ich vielleicht auch Sachbearbeiter sein, aber das Produkt ist interessanter.

Dafür aber die Bezahlung im Verhältnis zu den Stunden bei den Big4 wirklich brutal schlecht. Ich kann mich wirklich nicht entscheiden...

antworten
WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

WiWi Gast schrieb am 12.01.2021:

Ähnliches Problem hier. Bin sogar schon drinnen und AT. Es ist aber einfach so langweilig. Für weniger Geld in die Beratung wechseln?

Kann dich verstehen. Duales Studium in einer Bank und obwohl es danach Tg8 gibt spiele ich wirklich mit dem Gedanken danach zu den Big4 zu wechseln.

Verspreche mir davon 2-3 Jahre dynamisches Leben um danach wenigstens in eine Industrie die mehr sex-appeal hat als Banken (Pharma? Tech?). Dann werde ich vielleicht auch Sachbearbeiter sein, aber das Produkt ist interessanter.

Dafür aber die Bezahlung im Verhältnis zu den Stunden bei den Big4 wirklich brutal schlecht. Ich kann mich wirklich nicht entscheiden...

Hier same. Mir fehlen Entwicklungsperspektiven hier und teilweise Bore-Out. Das Gehalt ist wo anders aber leider echt nicht kompetitiv.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

Hallo TE, wie hast Du Dich entschieden?
Ich stehe nun genau vor dieser Frage. Verdiene aktuell fast 64K. Habe ein Angebot in der Beratung für 52K +Bonus+Überstunden. Klar, ist erstmal weniger Geld, aber überlege trotzdem ob ich annehmen soll. Erhoffe mir natürlich Lernkurve und bessere Karriere. Hab auch irgendwie Lust auf Beratung. Was denkt ihr?

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

Im zweiten Berufsjahr bei einer Big4 hatte ich auch deine 52k fix, am Ende hatte ich sogar mehr als deine 64k (52k fix + 8k Bonus + 9k Überstunden). Ja ist nicht repräsentativ aber bei uns (KPMG) gibt es Minimum 4k festen Bonus und kannst zumindest 6k (=200h, das schafft auch die Sekretärin) in der Regel immer an Überstunden rausholen. Das ist aber die absolute Bottom Line und damit würdest du definitiv zu den Underperformern gehören. Im dritten Jahr war ich dann bei ca. 72k (56k fix, 9k Bonus, 7k Überstunden trotz Corona), dann kam die Managerbeförderung und jetzt entsprechend mehr (+25% beim Fixum, variabel mal sehen).

Für deine Karriere etc. musst du selber entscheiden. Ich wollte nur mal darauf hinweisen, dass man bei den Big4 auch entsprechend verdienen kann.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2021:

Hallo TE, wie hast Du Dich entschieden?
Ich stehe nun genau vor dieser Frage. Verdiene aktuell fast 64K. Habe ein Angebot in der Beratung für 52K +Bonus+Überstunden. Klar, ist erstmal weniger Geld, aber überlege trotzdem ob ich annehmen soll. Erhoffe mir natürlich Lernkurve und bessere Karriere. Hab auch irgendwie Lust auf Beratung. Was denkt ihr?

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

WiWi Gast schrieb am 19.04.2021:

Hallo TE, wie hast Du Dich entschieden?
Ich stehe nun genau vor dieser Frage. Verdiene aktuell fast 64K. Habe ein Angebot in der Beratung für 52K +Bonus+Überstunden. Klar, ist erstmal weniger Geld, aber überlege trotzdem ob ich annehmen soll. Erhoffe mir natürlich Lernkurve und bessere Karriere. Hab auch irgendwie Lust auf Beratung. Was denkt ihr?

Bist du des Wahnsinns? Würde ich nie im Leben machen. Versuch dich in deiner Bank hochzuarbeiten. Einen Wechsel in die Beratung für weniger Geld wirst du langfristig bereuen. Spreche aus eigener Erfahrung!

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

WiWi Gast schrieb am 19.04.2021:

Hallo TE, wie hast Du Dich entschieden?
Ich stehe nun genau vor dieser Frage. Verdiene aktuell fast 64K. Habe ein Angebot in der Beratung für 52K +Bonus+Überstunden. Klar, ist erstmal weniger Geld, aber überlege trotzdem ob ich annehmen soll. Erhoffe mir natürlich Lernkurve und bessere Karriere. Hab auch irgendwie Lust auf Beratung. Was denkt ihr?

Annehmen

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

Weitere Meinungen? Mir fehlen in der Bank die Entwicklungsmöglichkeiten. Möchte zum Beispiel mal im Ausland arbeiten oder auch nochmal innerhalb Deutschlands umziehen - das geht dort nicht, in der Beratung schon.

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

Wer Karriere machen möchste, der wird auch Karriere machen. Ob es am Ende Big4 oder Bank ist, macht nicht den riesen Unterschied. Wer bei Banken Initiative zeigt und nicht direkt nach 39 h Excel schließt wird auch dort Fortschritte machen. Big4 ist halt planbarer, da man bis Manager mit Durchhaltevermögen fast immer kommt. Aber da bist du dann gehaltlich auch nicht weiter als jemand der seine 5 Jahre aktiv bei der Bank genutzt hat. Nur das derjenige bei der Bank besser verdient hat und selbst im AT keine 60 Stunden die Woche arbeitet.

Auch wer denkt, dass seine erste Personalführung, sei es Manager bei Big4 oder Projektleiter/Teamleiter bei einer Bank, den riesen Sprung und Gehalt, Lernkurve und Prestige bringt liegt gewaltig daneben. Das meiste ist babysitting und wird schneller langweilig als Exceltabellen schrubben. Bei den Big4 kommt noch dazu, dass man meiste interne Informationsbereitstellung macht. Wie oft habe ich schon Präsentationen und Templates gesehen in denen irgendwo noch das Logo eines anderen Unternehmens vergessen wurde zu löschen...

Wer glaubt bei den Big4 den "riesen" fachlichen Sprung zu machen liegt schlicht und einfach falsch. Dafür werden halt Softskills enorm gefördert.

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WiWi Gast

Big4, Bank oder Master?

WiWi Gast schrieb am 20.04.2021:

Wer Karriere machen möchste, der wird auch Karriere machen. Ob es am Ende Big4 oder Bank ist, macht nicht den riesen Unterschied. Wer bei Banken Initiative zeigt und nicht direkt nach 39 h Excel schließt wird auch dort Fortschritte machen. Big4 ist halt planbarer, da man bis Manager mit Durchhaltevermögen fast immer kommt. Aber da bist du dann gehaltlich auch nicht weiter als jemand der seine 5 Jahre aktiv bei der Bank genutzt hat. Nur das derjenige bei der Bank besser verdient hat und selbst im AT keine 60 Stunden die Woche arbeitet.

Auch wer denkt, dass seine erste Personalführung, sei es Manager bei Big4 oder Projektleiter/Teamleiter bei einer Bank, den riesen Sprung und Gehalt, Lernkurve und Prestige bringt liegt gewaltig daneben. Das meiste ist babysitting und wird schneller langweilig als Exceltabellen schrubben. Bei den Big4 kommt noch dazu, dass man meiste interne Informationsbereitstellung macht. Wie oft habe ich schon Präsentationen und Templates gesehen in denen irgendwo noch das Logo eines anderen Unternehmens vergessen wurde zu löschen...

Wer glaubt bei den Big4 den "riesen" fachlichen Sprung zu machen liegt schlicht und einfach falsch. Dafür werden halt Softskills enorm gefördert.

Ich glaube es liegt ein großer Unterschied darin, ob Du sehr intrinsisch motiviert bist. Wenn Du nämlich eher jemand bist der auchmal einen Tritt in den Arsch braucht, dann geh lieber in die Beratung, dort kannst Du auf jeden Fall viel lernen.

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Artikel zu IT-Consulting

Macht ein Hidden Champion aus NRW das Consulting von morgen?

Noch ist die viadee Unternehmensberatung AG unter IT-Talenten ein echter Geheimtipp. Sie vereint Beratung und Softwareentwicklung und berät regionale Unternehmen in NRW. In den Mittelpunkt stellt sie dabei ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben der individuellen Förderung loben diese flache Hierarchien, ein familiäres Arbeitsumfeld und eine außergewöhnliche Work-Life-Balance. Dafür wurde die viadee bei „Bester Arbeitgeber Deutschland 2022“ gerade mit Platz 6 und in NRW mit Platz 2 ausgezeichnet.

Einblicke in den Beratungsalltag der viadee

Ein Team von IT-Beratern und Kundenmitarbeitern sitzt in einem Meeting.

Die Digitalisierung boomt - nicht erst seit Corona. In vielen Unternehmen und Berufen spielt IT heute eine zentrale Rolle. Das zeigt sich auch im Wirtschaftsstudium. Immer mehr BWL-Studiengänge integrieren IT-Module. Extrem gefragt ist zudem ein Studium der Wirtschaftsinformatik. Ein klassisches Berufsziel für Wirtschaftsinformatiker ist der Beruf des IT Beraters. Doch was macht ein IT Berater eigentlich? Die viadee Unternehmensberatung AG gibt Einblick in ihre Projekte.

Unternehmensranking 2020: Die Top 25 IT-Beratungen

Papier und Stifte liegen auf einem Schreibtisch.

Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.

Unternehmensranking 2016: Die Top 25 IT-Beratungen

Ein Mann arbeitet an einem Laptop, den er auf dem Schoß hält.

Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.

Bachelor-Studium: IT-Management, Consulting & Auditing ab WS 2016/17

Einführung Bachelor-Studium IT-Management, Consulting & Auditing an der FH Wedel

Den Fokus auf IT-Beratung, Wirtschaftsprüfung und technisches Management legt der neue Bachelor-Studiengang „IT-Management, Consulting & Auditing“ der Fachhochschule Wedel. Branchenexperten namenhafter Unternehmen wie Ernst & Young, KPMG, PwC sind im Beirat vertreten und sorgen für aktuelle Praxisrelevanz in dem Bachelor-Studium. Studieninteressierte können sich für den Studiengang „IT-Management, Consulting & Auditing“ im Sommersemester 2017 bis zum 28. Februar bewerben.

Unternehmensranking 2015: Die Top 25 IT-Beratungen in Deutschland

Für die meisten der 25 führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen war das Jahr 2014 ein Rekordjahr. Im Schnitt stiegen die Umsätze der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland um 7,2 Prozent. 10 Unternehmen wuchsen sogar um mehr als 10 Prozent. Die Top 25 Unternehmen stellten 1.700 neue Mitarbeiter in Deutschland ein.

Consultingstudie: IT-Berater wechseln am häufigsten ihren Job

Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.

Unternehmensranking 2007 - Die Top 25 der Technologie-Beratung

Ein Teil einer verrosteten Maschine.

Das Lünendonk Unternehmensranking-2007 mit den führenden Anbietern von Technologie-Beratung und Engineering-Services ist verfügbar.

Projektmanagement im IT-Consulting

Ein Neubau mit Gerüst und Kränen und einem Vogelschwarm, der darüber hinweg fliegt.

Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Das gilt leider auch fürs Projektmanagement. Ganz besonders gilt es fürs Projektmanagement im Bereich IT-Consulting.

Witz der Woche: IT-Unternehmer gestrandet

Eine einsame Palmeninsel mitten im Meer.

... gestrandet auf einer einsamen Insel ...

Gap Year – Pro und Contra

GAP-Year - Ein Mann mit Rucksack schaut in einer öde Landschaft mit Bergen.

Als Lückenfüller lässt sich ein Gap Year sinnvoll zwischen dem Bachelor und Master nutzen. Freiwilligendienste, Auslandsreisen, Praktika – es gibt zahlreiche Möglichkeiten seinen Soft Skills den letzten Schliff zu geben. Cleverer, reifer und erfahrener gelangt der Übergang ins Masterstudium oder findet den direkten Einstieg in die Berufswelt. Für zukünftige Bewerbungen ist ein Gap Year ein Pluspunkt.

Gute Karrierechancen für Bachelor-Absolventen

Cover Studie Stifterverband: Karrierewege für Bachelorabsolventen 2014

Die Berufschancen der Bachelor-Absolventen werden zu Unrecht mit Skepsis betrachtet, denn die Karrieremöglichkeiten sind in der Wirtschaft mit einem Bachelor genauso gut wie mit einem Master. Weit mehr als die Hälfte der Bachelor traut sich den Sprung in den Beruf jedoch nicht zu und studiert lieber weiter, wie die Befragung „Karrierewege für Bachelor-Absolventen“ zeigt.

5. Allensbach-Studie 2014 - Bachelor für Berufsleben nicht ausreichend

Bachelor and More - Orientierungsmesse für Bachelorstudiengänge

77 Prozent der Abiturienten planen zu studieren. Das Bachelor-Studium ist für die Mehrheit der Studierenden jedoch keine ausreichende Vorbereitung für den Beruf. Sechs von zehn Bachelor-Studenten wollen noch einen Master machen. Haupteinnahmequellen sind im Studium die Eltern und der Nebenjob. 72 Prozent kritisieren eine zu geringe Zahl an Studentenwohnheimplätzen.

Berufsaussichten mit Bachelor-Studium oft unterschätzt

Drei Männer auf einem Felsen und genießen die Aussicht.

Studierende schätzen den Wert eines Bachelorabschlusses deutlich niedriger ein als die meisten Unternehmen und streben einen Master-Abschluss an, obwohl viele mit dem Bachelor bereits ausreichend für den Arbeitsmarkt qualifiziert sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die PwC gemeinsam mit dem HWWI erarbeitet hat.

Mehrheit der Bachelor-Absolventen macht Masterstudium

Die meisten Bachelors streben den Master an. Ist der Bachelor tatsächlich nur eine Art Grundstudium mit Abschlusszeugnis und deshalb für die Mehrheit der Studenten lediglich eine Durchgangsstation zum Master?

Antworten auf Big4, Bank oder Master?

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