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WiWi Gast

Was ist möglich?

Guten Tag zusammen,

ich bin eher ein stiller Leser dieses Forums, doch nun benötige ich auch Ratschläge bzgl. meines Profil und Berufseinstiegs.

Zunächst mein Profil:

  • Alter: 25
  • Abinote: 2,1 Bayern
  • BSc Wirt.Ing. KIT (9 Semester): vorauss. 2,4
  • Auslandssemester
  • 3 Praktika (1 OEM, 1 MDAX, 1 Big4)
  • 1 Jahr Werkstudent (Energiekonzern)
  • 1 Jahr HiWi und Tutor
  • Soziales Engagement vorhanden

Wie stehen die Chancen für einen Einstieg bei einem IGM-Unternehmen (unabhängig ob jetzt Konzern oder KMU) oder einer UB (bevorzugt IC à la Porsche Consulting etc.)?

Wie würden die Chancen mit einem 1,X Master in Wirt.Ing. vom KIT und weiteren Praktika und Auslandssemester stehen?

Ich bitte euch um sachliche Informationen und davon abzusehen, dumme Kommentare wie "mit der Note hast du verschissen" etc. rauszuhauen.

Vielen Dank im voraus.

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WiWi Gast

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Mit 2,1 in Niedersachsen ständen die Chancen ja noch ganz gut, aber in bayern muss es schon die 1,x sein. Schade eigentlich, aber diese lowperformer aus den alpen brauchst doch wirklich niemand

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Mit 2,1 in Niedersachsen ständen die Chancen ja noch ganz gut, aber in bayern muss es schon die 1,x sein. Schade eigentlich, aber diese lowperformer aus den alpen brauchst doch wirklich niemand

Mit 2.1 (2019) aus Niedersachsen wäre quasi die Studierunfähigkeit amtlich festgestellt. Die 1.x muss es heute sowieso sein, egal aus welchem Bundesland.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Mit 2,1 in Niedersachsen ständen die Chancen ja noch ganz gut, aber in bayern muss es schon die 1,x sein. Schade eigentlich, aber diese lowperformer aus den alpen brauchst doch wirklich niemand

Mit 2.1 (2019) aus Niedersachsen wäre quasi die Studierunfähigkeit amtlich festgestellt. Die 1.x muss es heute sowieso sein, egal aus welchem Bundesland.

So ein Quatsch. Bayern ist da nochmal eine ganz andere Nummer. In Bayern entspricht die mittlere Reife ja dem Abitur in Niedersachsen, NRW oder Berlin. Nur als Beispiel.

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WiWi Gast

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Also ich glaub hier sollten einige Ihre Sozialkompetenzen ausbauen und mal echte Menschen kennen lernen anstatt nur im WWW in Foren zu surfen.

Ironie und Sarkasmus sind nicht schwierig zu erkennen in der Aussage oben ;)

LG

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Mit 2,1 in Niedersachsen ständen die Chancen ja noch ganz gut, aber in bayern muss es schon die 1,x sein. Schade eigentlich, aber diese lowperformer aus den alpen brauchst doch wirklich niemand

Mit 2.1 (2019) aus Niedersachsen wäre quasi die Studierunfähigkeit amtlich festgestellt. Die 1.x muss es heute sowieso sein, egal aus welchem Bundesland.

So ein Quatsch. Bayern ist da nochmal eine ganz andere Nummer. In Bayern entspricht die mittlere Reife ja dem Abitur in Niedersachsen, NRW oder Berlin. Nur als Beispiel.

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WiWi Gast

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Bitte kommt hier nicht andauernd mit dem bayrischen Abitur. Die Durchschnittsnoten zeigen deutlich, dass es weder besonders schwer noch besonders leicht ist !!

Wahrscheinlich kommt jetzt noch jemand, der behauptet, in Bayern sind die Menschen intelligenter und die normale Durchschnittsnote ist ein Nachweis der besonders harten Anforderungen.

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WiWi Gast

Was ist möglich?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Bitte kommt hier nicht andauernd mit dem bayrischen Abitur. Die Durchschnittsnoten zeigen deutlich, dass es weder besonders schwer noch besonders leicht ist !!

Wahrscheinlich kommt jetzt noch jemand, der behauptet, in Bayern sind die Menschen intelligenter und die normale Durchschnittsnote ist ein Nachweis der besonders harten Anforderungen.

Nicht das, aber in Bayern besuchen nur deutlich weniger Leute als in den anderen Bundesländern. Also haben wir hier einen Selection-bias der den Durchschnitt in Bayern positiv verzerrt.

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WiWi Gast

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Schauen ganz gut aus.

Bewirb dich einfach auf 20 Stellen.
Wenn es nicht klappt, Master machen. Profil ist grundsolide.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Guten Tag zusammen,

ich bin eher ein stiller Leser dieses Forums, doch nun benötige ich auch Ratschläge bzgl. meines Profil und Berufseinstiegs.

Zunächst mein Profil:

  • Alter: 25
  • Abinote: 2,1 Bayern
  • BSc Wirt.Ing. KIT (9 Semester): vorauss. 2,4
  • Auslandssemester
  • 3 Praktika (1 OEM, 1 MDAX, 1 Big4)
  • 1 Jahr Werkstudent (Energiekonzern)
  • 1 Jahr HiWi und Tutor
  • Soziales Engagement vorhanden

Wie stehen die Chancen für einen Einstieg bei einem IGM-Unternehmen (unabhängig ob jetzt Konzern oder KMU) oder einer UB (bevorzugt IC à la Porsche Consulting etc.)?

Wie würden die Chancen mit einem 1,X Master in Wirt.Ing. vom KIT und weiteren Praktika und Auslandssemester stehen?

Ich bitte euch um sachliche Informationen und davon abzusehen, dumme Kommentare wie "mit der Note hast du verschissen" etc. rauszuhauen.

Vielen Dank im voraus.

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WiWi Gast

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Ein Blick auf die letzten Pisa-Studien reichen vollkommen. Tut mir leid für alle Bremer, Berliner und Konsorten, aber es ist einfach nicht mal mehr lustig

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Bitte kommt hier nicht andauernd mit dem bayrischen Abitur. Die Durchschnittsnoten zeigen deutlich, dass es weder besonders schwer noch besonders leicht ist !!

Wahrscheinlich kommt jetzt noch jemand, der behauptet, in Bayern sind die Menschen intelligenter und die normale Durchschnittsnote ist ein Nachweis der besonders harten Anforderungen.

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WiWi Gast

Was ist möglich?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Mit 2,1 in Niedersachsen ständen die Chancen ja noch ganz gut, aber in bayern muss es schon die 1,x sein. Schade eigentlich, aber diese lowperformer aus den alpen brauchst doch wirklich niemand

Mit 2.1 (2019) aus Niedersachsen wäre quasi die Studierunfähigkeit amtlich festgestellt. Die 1.x muss es heute sowieso sein, egal aus welchem Bundesland.

So ein Quatsch. Bayern ist da nochmal eine ganz andere Nummer. In Bayern entspricht die mittlere Reife ja dem Abitur in Niedersachsen, NRW oder Berlin. Nur als Beispiel.

Das war mal. Das Abi in Bayern (2019) entspricht auch nur noch der mittleren Reife in Bayern (1990). Dass es in Berlin oder Niedersachsen möglicherweise noch schlimmer aussieht, macht es nicht besser. Auch Bayern kloppt inzwischen mehr als 30 % des Jahrgangs durchs Abi.

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WiWi Gast

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Schicke meinen Sohn auf die Realschule in NRW, da machen wenigstens noch weniger als 30% des Jahrgangs Abitur.

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WiWi Gast

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Das stimmt so nicht. In Mathe, den Naturwissenschaften und Fremdsprachen (eine 2. verpflichtend) ist das bayer. Gymnasium top und die Anforderungen sind wesentlich höher als damals in der Realschule.
Vielleicht, wenn man die 10. Klasse Gymnasium mit der damaligen 10. Klasse Realschule vergleicht, gibt es Ähnlichkeiten. Aber in den relevanten Fächern ist das Tempo bereits ab der 5. Klasse viel höher als es auf der Realschule je war (Fremdsprachen beispielsweise, Mathematik, Physik).

WiWi Gast schrieb am 06.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Mit 2,1 in Niedersachsen ständen die Chancen ja noch ganz gut, aber in bayern muss es schon die 1,x sein. Schade eigentlich, aber diese lowperformer aus den alpen brauchst doch wirklich niemand

Mit 2.1 (2019) aus Niedersachsen wäre quasi die Studierunfähigkeit amtlich festgestellt. Die 1.x muss es heute sowieso sein, egal aus welchem Bundesland.

So ein Quatsch. Bayern ist da nochmal eine ganz andere Nummer. In Bayern entspricht die mittlere Reife ja dem Abitur in Niedersachsen, NRW oder Berlin. Nur als Beispiel.

Das war mal. Das Abi in Bayern (2019) entspricht auch nur noch der mittleren Reife in Bayern (1990). Dass es in Berlin oder Niedersachsen möglicherweise noch schlimmer aussieht, macht es nicht besser. Auch Bayern kloppt inzwischen mehr als 30 % des Jahrgangs durchs Abi.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Mit 2,1 in Niedersachsen ständen die Chancen ja noch ganz gut, aber in bayern muss es schon die 1,x sein. Schade eigentlich, aber diese lowperformer aus den alpen brauchst doch wirklich niemand

Mit 2.1 (2019) aus Niedersachsen wäre quasi die Studierunfähigkeit amtlich festgestellt. Die 1.x muss es heute sowieso sein, egal aus welchem Bundesland.

So ein Quatsch. Bayern ist da nochmal eine ganz andere Nummer. In Bayern entspricht die mittlere Reife ja dem Abitur in Niedersachsen, NRW oder Berlin. Nur als Beispiel.

Das war mal. Das Abi in Bayern (2019) entspricht auch nur noch der mittleren Reife in Bayern (1990). Dass es in Berlin oder Niedersachsen möglicherweise noch schlimmer aussieht, macht es nicht besser. Auch Bayern kloppt inzwischen mehr als 30 % des Jahrgangs durchs Abi.

Beim Abitur sagt doch jeder immer "Damals bei uns war alles noch viel schwerer". Bitte nicht sowas einfach behaupten, sondern mit objektiven Kriterien (z.B. anhand von Lehrplänen oder Prüfungsaufgaben) vergleichen bzw. beurteilen.

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