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Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

Jeder Student denkt, dass erst mit Master die Kasse klingelt und tolle Jobs kommen, doch die Realität vermittelt imo das genaue Gegenteil. Ich kenne Leute die mit FH Bachelor im Big4 Advisory arbeiten und dann wieder eine, die mit Master seit einem Jahr mit mir an der Kino Kasse arbeitet, weil sie nichts findet.

Am Ende geht es nur um einen Abschluss und die nötige Erfahrung aus Praktika.

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

ok, danke für die info

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

Das kannst du nicht so pauschalisieren. In WiWi mag das stimmen, in anderen Fachbereichen ist das schon wieder ganz anders.

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ElChapo

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

In der Informatik zähl imho auch nur die Berufserfahrung + Zertifikate. Da reicht ein Bachelor locker aus

In der Chemie oder Physik sieht das wieder ganz ander aus...

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

WiWi Gast schrieb am 09.03.2019:

Das kannst du nicht so pauschalisieren. In WiWi mag das stimmen, in anderen Fachbereichen ist das schon wieder ganz anders.

Wir sind hier auf Wiwi Treff, klar dass man dann Wiwi/BWL meint.

Für BWL Jobs lernt man alles was man wirklich im Job braucht im Bachelor und wenn zusätzliches Wissen gefragt ist, ist sowieso ein Berufsexamen wie Stb, WP oder CFA nötig.
Der Bachelor mit überzeugender Persönlichkeit bekommt eher den Job als der faade Master.

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

Stimmt auch für Wiwi nicht, ich kenn an meiner Uni niemand aus meinem Freundeskreis der mit Master nicht sofort nen Job gefunden hat (Arbeitsmarkt ist rosig atm). Bei den Leuten die nach dem Bachelor aufgehört haben, sah das anders aus

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

Endlich spricht es mal jemand an, am Ende ist es nämlich der praktische FH Bachelor, der einem die Türen öffnet.

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

WiWi Gast schrieb am 09.03.2019:

Jeder Student denkt, dass erst mit Master die Kasse klingelt und tolle Jobs kommen, doch die Realität vermittelt imo das genaue Gegenteil. Ich kenne Leute die mit FH Bachelor im Big4 Advisory arbeiten und dann wieder eine, die mit Master seit einem Jahr mit mir an der Kino Kasse arbeitet, weil sie nichts findet.
Am Ende geht es nur um einen Abschluss und die nötige Erfahrung aus Praktika.

Hier haben wir einen weiteren Beitrag aus der Reihe: Bei mir hat es nicht geklappt, deswegen ist das ganze System schuld.

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

Am Ende entscheidet immer noch das Abitur.

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

Du kennst eine? Das klingt nicht nach einer statistisch wertvollen Betrachtung...

Aber um auch zu pauschalisieren: ich habe ein Traineeprogramm gemacht, in das man mit Bachelor nicht reinkommen konnte. War keine übermäßig mystische Erfahrung...

Der zweite Teil deiner Aussage stimmt allerdings; Praxiserfahrung ist für den Berufseinstieg entscheidender.

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

Letztlich ist es der praktische FH Bachelor

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

Ich brech meinen HSG Master ab! Danke!

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

Hast du in deinem Bachelor nicht gelernt, dass Korrelation und Kausalität zwei verschiedene Dinge sind?

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

Habe den Master vor allem als 2. Chance für misslungene Bachelor-Abschlüsse kennengelernt. Natürlich gab es auch einige ehrgeizige Kommilitonen, die im Anschluss den Master dran gehangen haben. um etwas "zu erreichen". Jedoch wären diese Leute auch ohne Master ihren Weg gegangen.

Leider ist der Master für viele Branchen/Unternehmen Pflicht und daher eher als eine Eintrittskarte zu werten, d.h. wer Richtung IB/UB oder Daimler, Porsche, Bosch, etc. möchte, der hat ohne kaum Chancen...

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

Wtf :D

Du kannst doch nicht zwei völlig unterschiedliche Personen anhand eines Kriteriums vergleichen.

Hätte sie sich mit nem Master verbessert, ist die Frage.

WiWi Gast schrieb am 09.03.2019:

Jeder Student denkt, dass erst mit Master die Kasse klingelt und tolle Jobs kommen, doch die Realität vermittelt imo das genaue Gegenteil. Ich kenne Leute die mit FH Bachelor im Big4 Advisory arbeiten und dann wieder eine, die mit Master seit einem Jahr mit mir an der Kino Kasse arbeitet, weil sie nichts findet.
Am Ende geht es nur um einen Abschluss und die nötige Erfahrung aus Praktika.

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

Ein Freund von mir ist mit Master bei Goldman und ein anderer mit FH Bachelor ist arbeitslos. Was jetzt? Master lässt doch die Kasse klingeln?

WiWi Gast schrieb am 09.03.2019:

Das kannst du nicht so pauschalisieren. In WiWi mag das stimmen, in anderen Fachbereichen ist das schon wieder ganz anders.

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

Ich glaube, das muss man differenzieren.

BWL & Wirtschaftsing:
Für die TOP 10% bei denen....
..die Praktika stimmen (hochwertige!! - kein Kaffee schubsen)
.. Auslandsaufenhalt
.. Werkstudi

lohnt sich ein Master durchaus. Die steigen dann i.d.R. mit 50k - 55k oder so ein.

Der Rest: Bekommt die Brotkrümmel oder landet an der Kinokasse ODER hat Vitamin B, dann ist alles andere auch egal.

ODER ALTERNATIV WEG

Du hast ein duales Studium in EINEM GROßKONZERN, wirst übernommen, hast ein Netzwerk und brauchst den 3,x Bachelor / Master nur als Begleitpapier.

Winfo & Info:

  • Bachelor, 1-2 Praktika, richtige Schwerpunkte und du bist gut aufgestellt für 50 - 60k Jobs.
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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

Ich denke was der TE eigentlich sagen will ist, dass ein Master nicht zwingend ist, um einen tollen Job zu landen. Mich verwundert auch diese Einstellung unter BWLern, dass ohne Master nichts ginge.

Ich persönlich werde defintiv nach dem Bachelor 1-2 Jahre BE sammeln und dann den Master nur machen, wenn es mir einen echten Vorteil bringt.

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

Hahaha WiWi-Treff at its best :D

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

Denke gerade bei den BWLern ist das überhaupt nicht die Einstellung? Bei mir im Jahrgang in Mannheim haben einige bewusst nur den Bachelor gemacht.

Es geht auch gar nicht so sehr darum wie man einsteigt, sondern ob es langfristig einen Unterschied macht.

Ganz ehrlich den TE kann man getrost ignorieren

WiWi Gast schrieb am 09.03.2019:

Ich denke was der TE eigentlich sagen will ist, dass ein Master nicht zwingend ist, um einen tollen Job zu landen. Mich verwundert auch diese Einstellung unter BWLern, dass ohne Master nichts ginge.

Ich persönlich werde defintiv nach dem Bachelor 1-2 Jahre BE sammeln und dann den Master nur machen, wenn es mir einen echten Vorteil bringt.

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

WiWi Gast schrieb am 09.03.2019:

ok, danke für die info

Haha musste lachen

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

@ TE: Junge, Junge, da kann man nur den Kopf schütteln. Dass du eine handvoll Bachelor-Consultants und eine Kinokassiererin kennst, ist zwar schön für dich, liefert aber wohl kaum eine belastbare Grundlage für die Durchdringung des Sachverhalts.

Falls du überhaupt selbst Wirtschaft studierst, hast du vielleicht schon das ein oder andere Statistikmodul absolviert und gehört, dass es quantitative Untersuchungen zu eben dieser Fragestellung gibt, z.B. den Stepstone Gehaltsreport. Dann kuckt man da rein und stellt fest: Oh Wunder, BWL-Master verdienen beim Einstieg im Durchschnitt ca. 7k mehr, als BWL-Bachelor. Wie man diesen Durchschnitt nun zu bewerten hat, weißt du vielleicht selbst:

Man kann sich das auch sehr viel detaillierter anschauen und sehr viele Faktoren identifizieren, die sich auf die eine oder andere Weise auf die Zahl auswirken.

Dazu zählen dann auch

  • die Noten,
  • die Qualität der Bewerbung,
  • der Bewerber an sich,
  • die Region,
  • die Firmengröße usw.

Interessanterweise ergibt die Betrachtung einer Person aber meistens eine Art stimmiges Gesamtbild. Soll heissen, dass ein hundsmiserabler Schüler/Student in den meisten Fällen (!!!) nicht der Top-Performer im Job wird. Wer wegen schlechter Noten und schlechter Bewerbung gehaltstechnisch im unteren Quartil einsteigt, der wird in der Regel nicht bei den nächsten Beförderungen ins obere Quartil gepusht, sofern er nicht eine absolute Ausnahmekarriere hinlegt. Und so ist es nicht in Stein gemeißelt, dass sich Gehaltslücken um Vergleich zu anderen Absolventen irgendwann automatisch schließen... man kann die Lücken durchaus auch ne lange Zeit vor sich her schieben.

Dann gibt es gerade im WiWi-Bereich Jobs, bei denen die "technischen Daten" des Personals ausschlaggebend dafür sind, wie gut man dich verkaufen kann: Für Doktoren kann man mitunter höhere Tagessätze verlangen, als für Bachelors. Manchmal haben sie auch mehr Gravitas auf entsprechend hohen Ebenen beim Kunden.

Also, es ist ein hochkomplexes Thema, bei dem vieles vom Einzelfall abhängt. Aber wenn dein Eingangspost so schön vereinfachend aus sechs Zeilen Text und einer Datengrundlage von x Personen besteht, dann kriegst du von mir als ebenso schön einfache Antwort wie schon gesagt: Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt 7K mehr und Gehaltslücken schließen sich nicht automatisch.

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

"Jeder Student denkt ..."

NEIN! nur du und ein paar komische BWLer denken so. Es gibt viele Gründe, wieso jemand den Master macht. Zudem sind andere Faktoren wichtiger als das Gehalt.

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

Ich frage mich in Zeiten von G8 und fehlender Wehrpflicht (was ich beides positiv bewerte) welche Motivation man denn hätte den Master weg zu lassen? Hat man es wirklich so eilig ins Berufsleben einzusteigen, indem ihr ohnehin noch fast 50 Jahre verbringen werdet? Das die Studentenzeit die beste im Leben ist, ist meiner Meinung nach kein Gerede sondern Realität und viele Berufstätige sehen das Rückblickend auch so. Also macht doch den Master, genießt die Zeit. Schaden wird es der Karriere sicher nicht.

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

Ja, ich kenne jemand mit einem FH Bachelor und sie jobbt nur bei einer Zeitarbeitagentur. Schliesse damit auch nicht auf alle Studenten.

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

Für die meisten Jobs braucht man den Master. Langfristig hilft er auch.

Und wenn auch nur der Bachelor reichen würde, kann man den Master doch sowieso machen? Oder bedeuten euch die 2 Jahre Opportunitätskosten so viel? Man studiert und ist jung nur einmal im Leben, die Chance werdet ihr nie wieder haben...

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

WiWi Gast schrieb am 09.03.2019:

Für die meisten Jobs braucht man den Master. Langfristig hilft er auch.

Und wenn auch nur der Bachelor reichen würde, kann man den Master doch sowieso machen? Oder bedeuten euch die 2 Jahre Opportunitätskosten so viel? Man studiert und ist jung nur einmal im Leben, die Chance werdet ihr nie wieder haben...

Das Problem ist, ist dass ein Master nicht häufig genug honoriert wird. Ich habe zwar heute einen guten Job, habe aber auch mal so gedacht:

Bei mir in der Abteilung arbeitet bsp. auch zwei Leute mit Dr. und die verdienen beide weniger als ich. Wir haben auch einen Bachelor, der verdient mehr als ich, da 2 Jahre mehr Berufserfahrung. Wenn du einmal drin bist, FRAGT NIEMALS JEMAND MEHR ob du einen Bachelor, einen Master oder einen Dr. Titel hast. Wenn du befördert wirst, dann entweder aufgrund deiner Leistung, deiner Kontakte oder sonst was - aber niemals wegen deinem Titel.

Für 98% der Jobs brauchst du nichtmal einen Master, geschweige denn einen Dr. Titel. Die Titel sind nur die Eintrittskarte - wenn du diese Eintrittskarte bereits mit dem Bachelor hast, EINTRITTSKARTE NEHMEN.

Jemand mit Bachelor + 2 Jahre BE >>>>>>>>>> Master, aber bei weitem.

PS.: Habe einen Master.

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WiWi Gast

Vorteil des Masters gegenüber Bachelor ist ein Mythos

WiWi Gast schrieb am 09.03.2019:

Für die meisten Jobs braucht man den Master. Langfristig hilft er auch.

Und wenn auch nur der Bachelor reichen würde, kann man den Master doch sowieso machen? Oder bedeuten euch die 2 Jahre Opportunitätskosten so viel? Man studiert und ist jung nur einmal im Leben, die Chance werdet ihr nie wieder haben...

Das Problem ist, ist dass ein Master nicht häufig genug honoriert wird. Ich habe zwar heute einen guten Job, habe aber auch mal so gedacht:

Bei mir in der Abteilung arbeitet bsp. auch zwei Leute mit Dr. und die verdienen beide weniger als ich. Wir haben auch einen Bachelor, der verdient mehr als ich, da 2 Jahre mehr Berufserfahrung. Wenn du einmal drin bist, FRAGT NIEMALS JEMAND MEHR ob du einen Bachelor, einen Master oder einen Dr. Titel hast. Wenn du befördert wirst, dann entweder aufgrund deiner Leistung, deiner Kontakte oder sonst was - aber niemals wegen deinem Titel.

Für 98% der Jobs brauchst du nichtmal einen Master, geschweige denn einen Dr. Titel. Die Titel sind nur die Eintrittskarte - wenn du diese Eintrittskarte bereits mit dem Bachelor hast, EINTRITTSKARTE NEHMEN.

Jemand mit Bachelor + 2 Jahre BE >>>>>>>>>> Master, aber bei weitem.

PS.: Habe einen Master.

kann ich so unterschreiben. Gerade wenn man im Vertrieb arbeitet ist ein Master sogar hinderlich, weil BE soviel wichtiger ist. Die späteren stellen verlangen lediglich ein studium und mehrjährige BE. Da unterscheidet keiner mehr zwischen Bachelor und Master. Selbst bei den großen UN.

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