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Master oder BerufseinstiegMathematiker

(Welchen) Master oder schon der Einstieg?

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WiWi Gast

(Welchen) Master oder schon der Einstieg?

Hallo Ihr Lieben,

Ich versuche die Frage kurz zu halten:
Mache momentan ein Praktikum bei einer T2 Beratung. Habe bereits ein Praktikum bei einem der großen deutschen Automobilhersteller gemacht. Werde kommenden Winter meine Bachelorarbeit schreiben, u.U. nebenher eine Werkstudentenstelle durchziehen.
Bin Mathematikstudent und werde mit ca. 1.5-1.6 meinen Bachelor abschliesen (wenn nichts ganz Unerwartetes passiert).
Würde gerne in einer großen Strategieberatung später arbeiten. Schwerpunkt in meinem DAX Praktikum war Risk.
Habe ein Auslandssemester und soziales Engagement.
Was würdet Ihr mir raten? Bin zum Zeitpunkt meines Bachelorabschlusses leider "schon" 24 Jahre.
Deshalb direkt den Einstieg versuchen oder doch lieber einen Master anhängen? Und falls Master: lieber einen in Wirtschaftsmathematik mit einer Vertiefung in Finance/Risk oder einen reinen Mathe Master?

Ich weiß, hier gibt es zig Threads von Leuten wie mir, die den Eindruck machen, keine Entscheidung für sich fällen zu können. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass hier durchaus ein paar Spezialisten unterwegs sind, die einfach Ahnung haben und deren Meinung mich durchaus interessieren würde.

Liebe Grüße

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WiWi Gast

(Welchen) Master oder schon der Einstieg?

24 ist doch noch voll ok!! Also solange du unter 30 mit dem Berufseinstieg anfängst, wirst du garantiert nicht mit schiefen Augen angeguckt (außer du hast für deinen Bachelor statt 3 doch 6 Jahre gebraucht)
T1+2 wünschen sich doch gerne den Einstieg nach dem Bachelor daher einfach bewerben, kriegst mit dem Profil aufjedenfall von fast allen ne Einladung.
Meinst du du kriegst kein Offer von deiner aktuellen T2?

wenn du lust auf Master+studieren hast, dann mach erst den Master aufjedenfall (Studienfach ist für Strategieberatung zweitrangig, mach das worauf du lust hast),
sonst fang an zu arbeiten und mach dann den Leave (natürlich von deiner Performance abhängig) ;)

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WiWi Gast

(Welchen) Master oder schon der Einstieg?

Wenn du in eine ordentliche UB möchtest, ist der Master doch ohnehin obligatorisch. Bachelor-Studis habe ich da zumindest noch keine gesehen. Aber ob du nun 24 oder 26 bei Berufseinstieg bist, ist doch vollkommen unerheblich; auch 26 ist noch jung. Zu meiner Zeit war das ein vollkommen reguläres Alter (ohne G8, ohne frühere Einschulung, dafür mit Wehrpflicht).
Beim Thema Master würde ich mal sagen Wirtschaftsmathe, sofern das Master-Programm was taugt und entsprechenden Anspruch hat. Wenn es ein WiMath-weil-es-für-Math-nicht-reicht-Master ist, dann tendiere ich zu Mathe pur ;-)

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WiWi Gast

(Welchen) Master oder schon der Einstieg?

Ich würde dir empfehlen, direkt einzusteigen und dann nach weiteren 2 Jahren einen einjährigen MBA zu machen. Davon wirst du meines Erachtens einfach mehr profitieren.

Viele brauchen den zweijährigen Master einfach, um ihr Profil noch beratungstauglich zu machen. Die haben nach dem Bachelor dann noch kein T2-Praktikum absolviert und vielleicht fehlt das Ausland auch noch.

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WiWi Gast

(Welchen) Master oder schon der Einstieg?

Gibt folgende Punkte zu beachten:

  • Wie viel höher wird dein Einstiegsgehalt in der Beratung mit Master? Wenn signifikant höher, dann lieber 2 Jahre länger studieren als 2 Jahre mehr zu arbeiten ;)
  • Hast du Bock auf Arbeiten oder lieber noch ein Studium mitnehmen? Master mit Auslandssemester, Praktika usw. wäre sicherlich nochmal eine tolle Zeit
  • Käme als Mittelweg ein 1-Jahres-Master in Frage? Bspw. England mit einem 1 jährigen Finance-Master
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WiWi Gast

(Welchen) Master oder schon der Einstieg?

Wow, nach so kurzer Zeit habe ich nicht mit bereits so vielen hilfreichen Antworten gerechnet.
Ich versuche, mal allen zu antworten:

An den ersten Poster:
Ich verstehe leider nicht so recht, in welche Richtung Du argumentierst. Auf der einen Seite sagst Du, 24 wäre noch jung und solange ich nicht mit 30+ einsteige, sei alles gut. Dann empfiehlst Du mir jedoch eine Bewerbung für T1/2 Beratungen, da diese Bachelorabsolventen suchen. Habe ich da irgendwas falsch verstanden?

An den Poster der zweiten Antwort:
Es freut mich, dass Du Deinem Vorposter darin zustimmst, mein Alter sei noch absolut im Rahmen. Allerdings empfiehlst Du mir den Einstieg erst mit Master. Vielleicht gibt es ja noch eine Meinung/Erfahrung, was mehr Sinn macht?
Bezüglich des Masterstudiengangs: WiMa wäre an einer guten Technischen Universität (allerdings nicht vom Format TUM, RWTH, KIT). Die Verteilung wäre in etwa 40/40/20 Mathe/Finance/Info. Der Studiengang scheint mir recht solide zu sein.

An den Dritten im Bunde: mich freut es, Lob für den CV zu bekommen.
Ob ich ehrlich gesagt aber Lust habe, nach dem Berufseinstieg noch einmal einen MBA anzuhängen, bezweifel ich sehr stark. Ich verspreche mir davon ehrlich gesagt nicht mehr Vorteile als von einem "normalen" konsekutiven Master. Oder irre ich mich?

An den Verfasser der letzten Antwort:
Gute Vorschläge und Anregungen! Leider kann ich ja schwer beurteilen, ob mein Gehalt mit Master signifikant höher wäre, da ich ja mein mögliches Gehalt danach nicht kenne.
Einen Master in England zu machen ist grundsätzlich wirklich eine sehr gute Idee. Allerdings bin ich doch sehr abgeneigt, mich für zwei Semester derartig bereits zu verschulden. Ich müsste mich dann erst einmal informieren, ob ich für ein Stipendium in Frage käme. Aber da bezweifle ich doch sehr, dass mein Profil gut genug für ist.

Noch einmal herzlichen Dank an die allesamt hilfreichen Antworten. Nur waren die Antworten leider genauso unterschiedlich wie die Frage es überhaupt zulässt. Würde mich deshalb auch noch über weitere Meinungen freuen. :)

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WiWi Gast

(Welchen) Master oder schon der Einstieg?

Gebt mir Euer Feedback! :)

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WiWi Gast

(Welchen) Master oder schon der Einstieg?

WiWi Gast schrieb am 27.07.2018:

Wenn du in eine ordentliche UB möchtest, ist der Master doch ohnehin obligatorisch. Bachelor-Studis habe ich da zumindest noch keine gesehen. Aber ob du nun 24 oder 26 bei Berufseinstieg bist, ist doch vollkommen unerheblich; auch 26 ist noch jung. Zu meiner Zeit war das ein vollkommen reguläres Alter (ohne G8, ohne frühere Einschulung, dafür mit Wehrpflicht).
Beim Thema Master würde ich mal sagen Wirtschaftsmathe, sofern das Master-Programm was taugt und entsprechenden Anspruch hat. Wenn es ein WiMath-weil-es-für-Math-nicht-reicht-Master ist, dann tendiere ich zu Mathe pur ;-)

Die Aussage ist schlicht und ergreifend falsch. Alle Strategieberatungen stellen auch Bachelors ein.

Ich habe mich damals jedoch bewusst dafür entschieden, erst nach dem Master in der Beratung einzusteigen. Der Grund ist simpel: mit Master steigst du eine Stufe höher ein (bspw. als Senior Consultant). Und ich hab lieber 2 Jahre schöne Zeit an der Uni verbracht als 2 Jahre früher in der Beratung zu knechten, wo ich als Junior Consultant angefangen hätte und mich erst zum Senior Consultant hätte hocharbeiten müssen.

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WiWi Gast

(Welchen) Master oder schon der Einstieg?

"An den Dritten im Bunde: mich freut es, Lob für den CV zu bekommen.
Ob ich ehrlich gesagt aber Lust habe, nach dem Berufseinstieg noch einmal einen MBA anzuhängen, bezweifel ich sehr stark. Ich verspreche mir davon ehrlich gesagt nicht mehr Vorteile als von einem "normalen" konsekutiven Master. Oder irre ich mich?"

Die Beratungen setzen (beförderungstechnisch) den MBA mit der Promotion gleich. Dazu kommt, dass sie dir diesen auch finanziell fördern würden - sprich, wenn du in Harvard genommen wirst, zahlen sie dir die Gebühren + Lebenshaltungskosten (musst natürlich im Anschluss nochmal ein paar Jahre für sie arbeiten). Fachlich liegt das Niveau von einem MBA aber natürlich weit unter dem eines konsekutiven Masters.

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WiWi Gast

(Welchen) Master oder schon der Einstieg?

"Ich habe mich damals jedoch bewusst dafür entschieden, erst nach dem Master in der Beratung einzusteigen. Der Grund ist simpel: mit Master steigst du eine Stufe höher ein (bspw. als Senior Consultant)."

Nun, wenn das so ist, dann sehe ich das ähnlich wie Du. Dann lieber noch 2-3 Jahre studieren, Praktikum machen und Auslandssemester, Urlaub usw.

Andererseits ist das, was der Autor der zweiten Antwort schreibt, natürlich auch verlockend. Ist das denn Gang und Gäbe für diejenigen, die bereits mit Bachelor eingestiegen sind und sich gut (genug) machen (um bleiben zu dürfen) oder nur in Ausnahmefällen so?

Und wie wäre rein von der Reputation ein einjähriger Finance Master an einer niederländischen Universität mit einem Master in (Wirtschafts-)Mathe zu vergleichen?

Vielleicht macht es für mich einfach Sinn, mich einmal zu bewerben und zu schauen, wie meine Chancen so stehen. Allerdings habe ich Angst, dass, sollte ein Angebot kommen und ich schlage es aus, ich für dieses Unternehmen "gestorben" wäre.

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WiWi Gast

(Welchen) Master oder schon der Einstieg?

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WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:

"Ich habe mich damals jedoch bewusst dafür entschieden, erst nach dem Master in der Beratung einzusteigen. Der Grund ist simpel: mit Master steigst du eine Stufe höher ein (bspw. als Senior Consultant)."

Nun, wenn das so ist, dann sehe ich das ähnlich wie Du. Dann lieber noch 2-3 Jahre studieren, Praktikum machen und Auslandssemester, Urlaub usw.

Andererseits ist das, was der Autor der zweiten Antwort schreibt, natürlich auch verlockend. Ist das denn Gang und Gäbe für diejenigen, die bereits mit Bachelor eingestiegen sind und sich gut (genug) machen (um bleiben zu dürfen) oder nur in Ausnahmefällen so?

Und wie wäre rein von der Reputation ein einjähriger Finance Master an einer niederländischen Universität mit einem Master in (Wirtschafts-)Mathe zu vergleichen?

Vielleicht macht es für mich einfach Sinn, mich einmal zu bewerben und zu schauen, wie meine Chancen so stehen. Allerdings habe ich Angst, dass, sollte ein Angebot kommen und ich schlage es aus, ich für dieses Unternehmen "gestorben" wäre.

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WiWi Gast

(Welchen) Master oder schon der Einstieg?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:

"Ich habe mich damals jedoch bewusst dafür entschieden, erst nach dem Master in der Beratung einzusteigen. Der Grund ist simpel: mit Master steigst du eine Stufe höher ein (bspw. als Senior Consultant)."

Nun, wenn das so ist, dann sehe ich das ähnlich wie Du. Dann lieber noch 2-3 Jahre studieren, Praktikum machen und Auslandssemester, Urlaub usw.

Andererseits ist das, was der Autor der zweiten Antwort schreibt, natürlich auch verlockend. Ist das denn Gang und Gäbe für diejenigen, die bereits mit Bachelor eingestiegen sind und sich gut (genug) machen (um bleiben zu dürfen) oder nur in Ausnahmefällen so?

Und wie wäre rein von der Reputation ein einjähriger Finance Master an einer niederländischen Universität mit einem Master in (Wirtschafts-)Mathe zu vergleichen?

Vielleicht macht es für mich einfach Sinn, mich einmal zu bewerben und zu schauen, wie meine Chancen so stehen. Allerdings habe ich Angst, dass, sollte ein Angebot kommen und ich schlage es aus, ich für dieses Unternehmen "gestorben" wäre.

Also ja, einerseits machst du quasi deine erste Beförderung durch weiteres Studieren im Master, andererseits hast du natürlich auch einen theoretischen Verdienstausfall im Vergleich zum Einstieg als Bachelor. Ist halt wirklich die Frage, ob du Bock auf Studieren oder Arbeiten momentan hast. Für mich war die Entscheidung damals klar Pro Studium, Ausland, Praktika, Erfahrungen, Spaß.

Was auch richtig ist, dass es Gang und Gäbe ist, nach Bacheloreinstieg dann einen Master oder MBA mit der Beratung zu machen. Hier wiederum eine individuelle Frage: willst du unbedingt einen Top-MBA in den USA machen, den du dir sonst nicht leisten kannst? Dann mit der Beratung machen. Wenn es auch eine Nummer kleiner sein kann, dann wie oben beschrieben nochmal schön Studentenleben mitnehmen und vor dem Einstieg selbst einen Master machen.

Ich glaube von der Reputation schenkt es sich nicht viel, ob du nun einen Master in Finance oder Wirtschaftsmathe machst. Schau halt, dass beim Master eine gute Uni dabei rumkommt. Wenn dir momentan das Geld oder noch der CV fehlt, um an den guten Adressen zu studieren, wäre das wiederum ein Argument den Master/MBA mit der Beratung zu machen.

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WiWi Gast

(Welchen) Master oder schon der Einstieg?

Vielen herzlichen Dank für die Beratung. Du hast mir wirklich sehr geholfen.
Ich denke, ich werde es mal bei den großen Beratungen probieren. Wenn es da nicht klappt, dann gönne ich mir noch das WiMa Studium.

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