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Master oder BerufseinstiegMathe

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

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WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

Direkteinstieg? Master dranhängen? Welche Vertiefung? Statistik? Finanzmathematik? Stochastik? Numerik?

Ins Ausland für den Master?
Promotion / PhD?

Die Frage ist natürlich super allgemein, aber soll Sie auch sein. Freue mich über Antworten!

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WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

Die Vertiefung Statistik stochastik und Finanzmathe ist mehr oder weniger die gleiche und auch die einzige mit der man einen Job finden kann als Mathematiker.

All in kein empfehlenswertes Studium.
Zu wenig pay off für den Aufwand

antworten
WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

WiWi Gast schrieb am 03.06.2019:

Die Vertiefung Statistik stochastik und Finanzmathe ist mehr oder weniger die gleiche und auch die einzige mit der man einen Job finden kann als Mathematiker.

All in kein empfehlenswertes Studium.
Zu wenig pay off für den Aufwand

Bin als Mathematik Master in dem Bereich Data Science eingestiegen.
68k fix, 0.34% Jahresgehalt bonus bei voller Zielerreichung. 40h/Woche. Lohnt sich schon, spezialisiert hab ich mich im Bereich reinforcement learning on hyperbolic manifolds.

antworten
WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

WiWi Gast schrieb am 03.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.06.2019:

Die Vertiefung Statistik stochastik und Finanzmathe ist mehr oder weniger die gleiche und auch die einzige mit der man einen Job finden kann als Mathematiker.

All in kein empfehlenswertes Studium.
Zu wenig pay off für den Aufwand

Bin als Mathematik Master in dem Bereich Data Science eingestiegen.
68k fix, 0.34% Jahresgehalt bonus bei voller Zielerreichung. 40h/Woche.

Lohnt sich schon, spezialisiert hab ich mich im Bereich reinforcement learning on hyperbolic manifolds.
Meinte natürlich 34%, beziehungsweise 0.34*Jahresgehalt...

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WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

Cambridge PhD und dann FAANG oder HF und dann da easy mit 150k+ Jahresgehalt anfangen.

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WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

gaaaanz easy

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MünchenIstTeuer

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

WiWi Gast schrieb am 04.06.2019:

gaaaanz easy

Schafft auf wiwi-treff doch jeder!

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WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

der mathe Bsc ist der Wing von morgen. Schnittstellen, die digitalisiert werden.

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Devanther

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

Ich habe eine etwas ähnliche Frage.

WAS GENAU KANN MAN, wenn man Mathe studiert hat.
Sei es Bachelor, Master oder PhD?

Das Modulhandbuch kenn ich sehr gut und auch etwas Linear Algebra und Analysis sowie Schulmathe.

  • Wie gesagt, was kann man damit beruflich machen?
  • Wie sieht die Arbeit eines Mathematikers aus?
  • Welche fachlichen Fähigkeiten hat man erworben?

Warum wird Mathe fast in jedem Studiengang teilweise sehr umfassend und heftig gelehrt?
Man lernt zweifelsfrei viel, aber was kann man dann am Ende?

Was ein Jurist, BWLer kann weiss ich....aber bei Mathe, Informatik oder E-Technik weiss ich es nicht.

antworten
WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

Devanther schrieb am 04.06.2019:

Ich habe eine etwas ähnliche Frage.

WAS GENAU KANN MAN, wenn man Mathe studiert hat.
Sei es Bachelor, Master oder PhD?

Das Modulhandbuch kenn ich sehr gut und auch etwas Linear Algebra und Analysis sowie Schulmathe.

  • Wie gesagt, was kann man damit beruflich machen?
  • Wie sieht die Arbeit eines Mathematikers aus?
  • Welche fachlichen Fähigkeiten hat man erworben?

Warum wird Mathe fast in jedem Studiengang teilweise sehr umfassend und heftig gelehrt?
Man lernt zweifelsfrei viel, aber was kann man dann am Ende?

Was ein Jurist, BWLer kann weiss ich....aber bei Mathe, Informatik oder E-Technik weiss ich es nicht.

Einen BWLer im gleichen Satz mit einem Juristen nennen und dann auch noch einen BWLer (zumindest vom Nutzen her) über MINT stellen. Du wirst hier bald heftig auseinandergenommen werden.

Laut mancher Nutzern hier (wohlgemerkt in einem Wirtschaftsforum, was noch das lustigste an all dem ist) muss ein BWLer doch nichts können, lernt im Studium nichts und macht Jobs, die auch jeder mit Ausbildung ohne Einarbeitung übernehmen könnte.

antworten
WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

Hier TE. Das war nicht von mir, einfach ignorierten. Die Antworten fand ich sonst bislang aber spannend!

Devanther schrieb am 04.06.2019:

Ich habe eine etwas ähnliche Frage.

WAS GENAU KANN MAN, wenn man Mathe studiert hat.
Sei es Bachelor, Master oder PhD?

Das Modulhandbuch kenn ich sehr gut und auch etwas Linear Algebra und Analysis sowie Schulmathe.

  • Wie gesagt, was kann man damit beruflich machen?
  • Wie sieht die Arbeit eines Mathematikers aus?
  • Welche fachlichen Fähigkeiten hat man erworben?

Warum wird Mathe fast in jedem Studiengang teilweise sehr umfassend und heftig gelehrt?
Man lernt zweifelsfrei viel, aber was kann man dann am Ende?

Was ein Jurist, BWLer kann weiss ich....aber bei Mathe, Informatik oder E-Technik weiss ich es nicht.

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Devanther

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

Ich habe nicht geschrieben, dass BWL besser/wichtiger wäre als MINT!

Ich habe geschrieben, ich weiss was ein BWLer kann aber ich weiss eben nicht was MINTler können!
Es wäre gut, wenn mir das jemand mal erklären könnte.

antworten
Devanther

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

Hier TE. Das war nicht von mir, einfach ignorierten. Die Antworten fand ich sonst bislang aber spannend!

Man kann BEIDE Fragen hier klären.

antworten
WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

Generel: Hast du keine Interessen innerhalb der Mathe?
Höhre bloß nicht auf das, was dir Leute in einem anonymen Forum raten.

Zu mir: Habe Bachelor in Informatik, Bachelor und Master in Mathe (Schwerpunkt im Master war Algebra) . Habe mich damit selbstständig gemacht. Projekte sind meist mathematische Modellierungsprojekte, Algorithmenentwicklung und Überarbeitung, im technischen/IT-Bereich/Gameingbereich.

Gibt so gut wie keine Konkurenz, weil kaum Mathematiker selbstständig arbeiten und wenn, dann arbeiten sie alle im Bildungs oder Finanzbereich.

Funktioniert bei mir sehr gut. Aber auch nur desshalb, weil ich eben auch abseits der Mathe noch viel Wissen in Informatik mitbringe. Mein abgrebrochenes Ing Studium hat sich hier auch als nützlich erwiesen.

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WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

WiWi Gast schrieb am 04.06.2019:

Devanther schrieb am 04.06.2019:

Ich habe eine etwas ähnliche Frage.

WAS GENAU KANN MAN, wenn man Mathe studiert hat.
Sei es Bachelor, Master oder PhD?

Das Modulhandbuch kenn ich sehr gut und auch etwas Linear Algebra und Analysis sowie Schulmathe.

  • Wie gesagt, was kann man damit beruflich machen?
  • Wie sieht die Arbeit eines Mathematikers aus?
  • Welche fachlichen Fähigkeiten hat man erworben?

Warum wird Mathe fast in jedem Studiengang teilweise sehr umfassend und heftig gelehrt?
Man lernt zweifelsfrei viel, aber was kann man dann am Ende?

Was ein Jurist, BWLer kann weiss ich....aber bei Mathe, Informatik oder E-Technik weiss ich es nicht.

Einen BWLer im gleichen Satz mit einem Juristen nennen und dann auch noch einen BWLer (zumindest vom Nutzen her) über MINT stellen. Du wirst hier bald heftig auseinandergenommen werden.

Laut mancher Nutzern hier (wohlgemerkt in einem Wirtschaftsforum, was noch das lustigste an all dem ist) muss ein BWLer doch nichts können, lernt im Studium nichts und macht Jobs, die auch jeder mit Ausbildung ohne Einarbeitung übernehmen könnte.

Das frage ich mich auch jeden Tag, wenn ich die Beiträge lesen muss.
Ich frage mich, warum niemand dagegen etwas unternimmt..

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WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

Streng deine Research Skills an, wenn du nicht weißt, was MINTler lernen. Bye

Devanther schrieb am 04.06.2019:

Hier TE. Das war nicht von mir, einfach ignorierten. Die Antworten fand ich sonst bislang aber spannend!

Man kann BEIDE Fragen hier klären.

antworten
WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

Devanther schrieb am 04.06.2019:

Hier TE. Das war nicht von mir, einfach ignorierten. Die Antworten fand ich sonst bislang aber spannend!

Man kann BEIDE Fragen hier klären.>

Beachte bei der Selbständigkeit, dass die Programme immer einfacher werden bezüglich verschiedener lernverfahren. Es gibt gute und neue Software Produkte die man z.b als wirtschaftsinfo auch beherrschen kann. Ich komme jetzt durcheinander wer hier was geschrieben hat, bist du derjenige der auch noch info studiert hat?

Trotz allem würde ich dir den master empfehlen und meiner Meinung nach, wenn du arbeiten gehen solltest und nicht phd machst, muss es auch keine große Marken Bude sein. Das ist vll bei BWLer so dass sie da mehr verdienen mit einem großenteils auswendig lernstudium im Vergleich zu mathe. Aber du kannst auch bei kleinen Buden eine Menge cash machen

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WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

WiWi Gast schrieb am 04.06.2019:

Devanther schrieb am 04.06.2019:

Hier TE. Das war nicht von mir, einfach ignorierten. Die Antworten fand ich sonst bislang aber spannend!

Man kann BEIDE Fragen hier klären.>

Beachte bei der Selbständigkeit, dass die Programme immer einfacher werden bezüglich verschiedener lernverfahren. Es gibt gute und neue Software Produkte die man z.b als wirtschaftsinfo auch beherrschen kann. Ich komme jetzt durcheinander wer hier was geschrieben hat, bist du derjenige der auch noch info studiert hat?

Bin der Selbstständige mit Info, also nicht der TE.
Meine Tätigkeit ist tatzächlich primär Mathe, und nicht programmieren und auch nicht die Nutzung von Software. In vielen technischen Entwicklungen steckt sehr viel Mathe, die viele aber einfach nicht so wahrnehmen. Programmieren gehört zwar manchmal auch zu meinem Job, aber das ist nicht mein primäres Aufgabengebiet. Das was ich mache hat nichts mit dem gemeinsam was z.B. jemand mit Wirtschaftsinfo macht, sondern ist ziemlich akademische Mathe im wirtschaftsbereich. Aber wie schon erwähnt, nichts für die breite Masse, Jobtechnisch gesehen.

Trotz allem würde ich dir den master empfehlen und meiner Meinung nach, wenn du arbeiten gehen solltest und nicht phd machst, muss es auch keine große Marken Bude sein. Das ist vll bei BWLer so dass sie da mehr verdienen mit einem großenteils auswendig lernstudium im Vergleich zu mathe. Aber du kannst auch bei kleinen Buden eine Menge cash machen

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WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

Hatte mir vor Jahren die gleiche Frage gestellt. Wirklich noch den Master machen? Und ich hab's gemacht. Bin danach bei der DLR gelandet. Tolles, langfristiges Projekt in einem wirklich nicht alltäglichen Bereich. Gutes Gehalt, tolle Kollegen. Gehe jeden Tag wirklich sehr gerne zur Arbeit.

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WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

WiWi Gast schrieb am 04.06.2019:

Generel: Hast du keine Interessen innerhalb der Mathe?
Höhre bloß nicht auf das, was dir Leute in einem anonymen Forum raten.

Zu mir: Habe Bachelor in Informatik, Bachelor und Master in Mathe (Schwerpunkt im Master war Algebra) . Habe mich damit selbstständig gemacht. Projekte sind meist mathematische Modellierungsprojekte, Algorithmenentwicklung und Überarbeitung, im technischen/IT-Bereich/Gameingbereich.

Gibt so gut wie keine Konkurenz, weil kaum Mathematiker selbstständig arbeiten und wenn, dann arbeiten sie alle im Bildungs oder Finanzbereich.

Funktioniert bei mir sehr gut. Aber auch nur desshalb, weil ich eben auch abseits der Mathe noch viel Wissen in Informatik mitbringe. Mein abgrebrochenes Ing Studium hat sich hier auch als nützlich erwiesen.

Sehr interessant, danke für deinen Beitrag!

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WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

Hier der TE. Um das nochmal zu berichtigen, dieser Beitrag war auch nicht von mir. Der Nutzer Devanther hat wohl einfach die Zitationsfunktion vergessen.

Aber lieben Dank an all die ernst gemeinten Antworten hier!
An den Mathe/Info Typen: hast du einen Master / promoviert?
An den von DLR: worin hast du dich vertieft?

LG

Devanther schrieb am 04.06.2019:

Hier TE. Das war nicht von mir, einfach ignorierten. Die Antworten fand ich sonst bislang aber spannend!

Man kann BEIDE Fragen hier klären.

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WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

WiWi Gast schrieb am 04.06.2019:

Hier der TE. Um das nochmal zu berichtigen, dieser Beitrag war auch nicht von mir. Der Nutzer Devanther hat wohl einfach die Zitationsfunktion vergessen.

Aber lieben Dank an all die ernst gemeinten Antworten hier!
An den Mathe/Info Typen: hast du einen Master / promoviert?

Das hat ich schon geschrieben. Es war ein Mathe Master mit Schwerpunkt Algebra. Keine Promotion, aber geplant.

An den von DLR: worin hast du dich vertieft?

LG

Devanther schrieb am 04.06.2019:

Hier TE. Das war nicht von mir, einfach ignorierten. Die Antworten fand ich sonst bislang aber spannend!

Man kann BEIDE Fragen hier klären.

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WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

Hab einen Bachelor in Wirtschaftsmathe und bin in der Beratung gelandet.

Suche nach einem Exit und finde keine halbwegs passenden Stellen (außer in München, Hamburg etc.)

Ich würde es wirklich nicht mehr studieren, man ist einfach zu "eingeschränkt" bei der Berufswahl.
Habe vor 3 Jahren angefangen und es gab praktisch 2 Optionen: Beratung oder Versicherung.

Und die Berater sind natürlich auch Berater im Versicherungsumfeld, also all in ein kleiner Markt.

antworten
WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

WiWi Gast schrieb am 05.06.2019:

Hab einen Bachelor in Wirtschaftsmathe und bin in der Beratung gelandet.

Suche nach einem Exit und finde keine halbwegs passenden Stellen (außer in München, Hamburg etc.)

Ich würde es wirklich nicht mehr studieren, man ist einfach zu "eingeschränkt" bei der Berufswahl.
Habe vor 3 Jahren angefangen und es gab praktisch 2 Optionen: Beratung oder Versicherung.

Und die Berater sind natürlich auch Berater im Versicherungsumfeld, also all in ein kleiner Markt.

Das wundert mich doch sehr. Jeder Recruiter im Bereich Global Markets bei Banken ist froh, wenn sich Wirtschaftsmathematiker bewerben, weil die quantitiativ meistens nochmal besser darstehen, als reine BWLer (klar, gibt je nach Spezi Ausnahmen). Wenn du zusätzlich noch R, Python, VBA beherrschst hast du doch das perfekte Profil für Sales & Trading.
Asset Manager freuen sich auch über Leute die rechnen können und mit den nötigen Accounting Vertiefungen kan man doch auch is Audit, Controlling, Corporate Finance (M&A, LevFin, ECM) etc.

Weiß nicht, worüber du dich beschwerst, gibt so viele Möglichkeiten. Stichst sogar BWLer aus, wenn es um quantitativere Stellen geht.

antworten
WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

WiWi Gast schrieb am 05.06.2019:

Hab einen Bachelor in Wirtschaftsmathe und bin in der Beratung gelandet.

Suche nach einem Exit und finde keine halbwegs passenden Stellen (außer in München, Hamburg etc.)

Ich würde es wirklich nicht mehr studieren, man ist einfach zu "eingeschränkt" bei der Berufswahl.
Habe vor 3 Jahren angefangen und es gab praktisch 2 Optionen: Beratung oder Versicherung.

Und die Berater sind natürlich auch Berater im Versicherungsumfeld, also all in ein kleiner Markt.

Das wundert mich doch sehr. Jeder Recruiter im Bereich Global Markets bei Banken ist froh, wenn sich Wirtschaftsmathematiker bewerben, weil die quantitiativ meistens nochmal besser darstehen, als reine BWLer (klar, gibt je nach Spezi Ausnahmen). Wenn du zusätzlich noch R, Python, VBA beherrschst hast du doch das perfekte Profil für Sales & Trading.
Asset Manager freuen sich auch über Leute die rechnen können und mit den nötigen Accounting Vertiefungen kan man doch auch is Audit, Controlling, Corporate Finance (M&A, LevFin, ECM) etc.

Weiß nicht, worüber du dich beschwerst, gibt so viele Möglichkeiten. Stichst sogar BWLer aus, wenn es um quantitativere Stellen geht.

In der Theorie absolut richtig. Praktisch halt nicht wenn du mal 3 Jahre in anderen Bereichen gearbeitet hast.

Nicht zu vernachlässigen: Als Mathematiker wirst du immer in Metropolen arbeiten. Für mich nicht schlimm, aber für die Leute die gerne mal ein Haus im Grünen wollen auch ein Punkt.

antworten
WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

Aber dann zu sagen, dass sich alles auf Versicherungen beschränkt, ist absolut falsch. Da hast du halt einfach zu Beginn deiner Karriere aufs falsche Pferd gesetzt.

WiWi Gast schrieb am 05.06.2019:

Hab einen Bachelor in Wirtschaftsmathe und bin in der Beratung gelandet.

Suche nach einem Exit und finde keine halbwegs passenden Stellen (außer in München, Hamburg etc.)

Ich würde es wirklich nicht mehr studieren, man ist einfach zu "eingeschränkt" bei der Berufswahl.
Habe vor 3 Jahren angefangen und es gab praktisch 2 Optionen: Beratung oder Versicherung.

Und die Berater sind natürlich auch Berater im Versicherungsumfeld, also all in ein kleiner Markt.

Das wundert mich doch sehr. Jeder Recruiter im Bereich Global Markets bei Banken ist froh, wenn sich Wirtschaftsmathematiker bewerben, weil die quantitiativ meistens nochmal besser darstehen, als reine BWLer (klar, gibt je nach Spezi Ausnahmen). Wenn du zusätzlich noch R, Python, VBA beherrschst hast du doch das perfekte Profil für Sales & Trading.
Asset Manager freuen sich auch über Leute die rechnen können und mit den nötigen Accounting Vertiefungen kan man doch auch is Audit, Controlling, Corporate Finance (M&A, LevFin, ECM) etc.

Weiß nicht, worüber du dich beschwerst, gibt so viele Möglichkeiten. Stichst sogar BWLer aus, wenn es um quantitativere Stellen geht.

In der Theorie absolut richtig. Praktisch halt nicht wenn du mal 3 Jahre in anderen Bereichen gearbeitet hast.

Nicht zu vernachlässigen: Als Mathematiker wirst du immer in Metropolen arbeiten. Für mich nicht schlimm, aber für die Leute die gerne mal ein Haus im Grünen wollen auch ein Punkt.

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WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

Geh Richtung IT...
Stehen dir alle Türen offen..

antworten
WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

Vor 3 Jahren gab es für Mathematiker tatsächlich nur Versicherungen und SAP.
Da hat der Poster kaum eine Wahl gehabt.

WiWi Gast schrieb am 05.06.2019:

Aber dann zu sagen, dass sich alles auf Versicherungen beschränkt, ist absolut falsch. Da hast du halt einfach zu Beginn deiner Karriere aufs falsche Pferd gesetzt.

WiWi Gast schrieb am 05.06.2019:

Hab einen Bachelor in Wirtschaftsmathe und bin in der Beratung gelandet.

Suche nach einem Exit und finde keine halbwegs passenden Stellen (außer in München, Hamburg etc.)

Ich würde es wirklich nicht mehr studieren, man ist einfach zu "eingeschränkt" bei der Berufswahl.
Habe vor 3 Jahren angefangen und es gab praktisch 2 Optionen: Beratung oder Versicherung.

Und die Berater sind natürlich auch Berater im Versicherungsumfeld, also all in ein kleiner Markt.

Das wundert mich doch sehr. Jeder Recruiter im Bereich Global Markets bei Banken ist froh, wenn sich Wirtschaftsmathematiker bewerben, weil die quantitiativ meistens nochmal besser darstehen, als reine BWLer (klar, gibt je nach Spezi Ausnahmen). Wenn du zusätzlich noch R, Python, VBA beherrschst hast du doch das perfekte Profil für Sales & Trading.
Asset Manager freuen sich auch über Leute die rechnen können und mit den nötigen Accounting Vertiefungen kan man doch auch is Audit, Controlling, Corporate Finance (M&A, LevFin, ECM) etc.

Weiß nicht, worüber du dich beschwerst, gibt so viele Möglichkeiten. Stichst sogar BWLer aus, wenn es um quantitativere Stellen geht.

In der Theorie absolut richtig. Praktisch halt nicht wenn du mal 3 Jahre in anderen Bereichen gearbeitet hast.

Nicht zu vernachlässigen: Als Mathematiker wirst du immer in Metropolen arbeiten. Für mich nicht schlimm, aber für die Leute die gerne mal ein Haus im Grünen wollen auch ein Punkt.

antworten
WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

Das sind Fragen, die sollte man sich schon dann stellen, noch bevor man mit dem Studium beginnt.

WiWi Gast schrieb am 03.06.2019:

Direkteinstieg? Master dranhängen? Welche Vertiefung? Statistik? Finanzmathematik? Stochastik? Numerik?

Ins Ausland für den Master?
Promotion / PhD?

Die Frage ist natürlich super allgemein, aber soll Sie auch sein. Freue mich über Antworten!

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WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

Habe selber WiMa im Bachelor studiert und fange nun im September mit dem Master an. Für Mathematiker mit Programmierkenntnissen und Interessen außerhalb der reinen Mathematik gibt es sehr gute Einstiegsmöglichkeiten. IT wurde oben schon erwähnt, ich würde als Mathematiker dennoch nicht in die IT wechseln...

Zum einen gibt es in Banken sehr gute Chancen in Capital Markets (Derivatives, Structuring, Market Risk...), Risikomanagement im Backoffice, aber immer mehr auch die Möglichkeit - wenn Vertiefung Statistik - Data Analytics, Machine Learning; Das geht schon in Richtung IT, unterscheidet sich jedoch sehr von dem was ein Informatiker kann - von den Skills her.

Weiterhin Asset Management und natürlich auch jegliche Strategieberatung. Versicherung ist da das langweiligste überhaupt...

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WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

WiWi Gast schrieb am 05.06.2019:

Hab einen Bachelor in Wirtschaftsmathe und bin in der Beratung gelandet.

Suche nach einem Exit und finde keine halbwegs passenden Stellen (außer in München, Hamburg etc.)

Ich würde es wirklich nicht mehr studieren, man ist einfach zu "eingeschränkt" bei der Berufswahl.
Habe vor 3 Jahren angefangen und es gab praktisch 2 Optionen: Beratung oder Versicherung.

Und die Berater sind natürlich auch Berater im Versicherungsumfeld, also all in ein kleiner Markt.

Das wundert mich doch sehr. Jeder Recruiter im Bereich Global Markets bei Banken ist froh, wenn sich Wirtschaftsmathematiker bewerben, weil die quantitiativ meistens nochmal besser darstehen, als reine BWLer (klar, gibt je nach Spezi Ausnahmen). Wenn du zusätzlich noch R, Python, VBA beherrschst hast du doch das perfekte Profil für Sales & Trading.
Asset Manager freuen sich auch über Leute die rechnen können und mit den nötigen Accounting Vertiefungen kan man doch auch is Audit, Controlling, Corporate Finance (M&A, LevFin, ECM) etc.

Weiß nicht, worüber du dich beschwerst, gibt so viele Möglichkeiten. Stichst sogar BWLer aus, wenn es um quantitativere Stellen geht.

Das ist schon sehr überzogen. Grade in Deutschland reden wir da von einer kleinen Anzahl Spezialisten <200 die erfolgreich im S&T bei den Banken arbeiten. Und viele davon sind immer noch BWLler von Target Unis. S&T ist jetzt auch kein Rocket Since. Grade für die Sales-lastigen Stellen reichen Grundkenntnisse.

Auch für die wirklichen harten Quant Jobs ist man mit WiMa schlecht aufgestellt.

Es bleiben wohl ein paar Rollen im Back office.

antworten
WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

WiWi Gast schrieb am 06.06.2019:

Das ist schon sehr überzogen. Grade in Deutschland reden wir da von einer kleinen Anzahl Spezialisten <200 die erfolgreich im S&T bei den Banken arbeiten. Und viele davon sind immer noch BWLler von Target Unis. S&T ist jetzt auch kein Rocket Since. Grade für die Sales-lastigen Stellen reichen Grundkenntnisse.

Auch für die wirklichen harten Quant Jobs ist man mit WiMa schlecht aufgestellt.

Es bleiben wohl ein paar Rollen im Back office.

Wieso sollte man mit WiMa für die Quant Jobs schlecht aufgestellt sein? Man ist mit einem Bachelor für diese Rollen IMMER schlecht aufgestellt, jedoch kann man mit einem WiMa Bachelor problemlos einen Master in Mathe/Statistik dranhängen.

antworten
WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

WiWi Gast schrieb am 04.06.2019:

Devanther schrieb am 04.06.2019:

Ich habe eine etwas ähnliche Frage.

WAS GENAU KANN MAN, wenn man Mathe studiert hat.
Sei es Bachelor, Master oder PhD?

Das Modulhandbuch kenn ich sehr gut und auch etwas Linear Algebra und Analysis sowie Schulmathe.

  • Wie gesagt, was kann man damit beruflich machen?
  • Wie sieht die Arbeit eines Mathematikers aus?
  • Welche fachlichen Fähigkeiten hat man erworben?

Warum wird Mathe fast in jedem Studiengang teilweise sehr umfassend und heftig gelehrt?
Man lernt zweifelsfrei viel, aber was kann man dann am Ende?

Was ein Jurist, BWLer kann weiss ich....aber bei Mathe, Informatik oder E-Technik weiss ich es nicht.

Einen BWLer im gleichen Satz mit einem Juristen nennen und dann auch noch einen BWLer (zumindest vom Nutzen her) über MINT stellen. Du wirst hier bald heftig auseinandergenommen werden.

Laut mancher Nutzern hier (wohlgemerkt in einem Wirtschaftsforum, was noch das lustigste an all dem ist) muss ein BWLer doch nichts können, lernt im Studium nichts und macht Jobs, die auch jeder mit Ausbildung ohne Einarbeitung übernehmen könnte.

Als BWLer lernt man nun mal etwas, das auch einem praktischen Nutzen hat. Deswegen wird man im Schnitt auch besser als ein Jurist bezahlt, der nur nationales Recht drauf hat ohne irgendwelche anderen Skills. Das MINT natürlich ebenso nützlich ist wie BWL, steht natürlich außer Frage.

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WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

Mit Nebenfach Wirtschaft, kannst du z.B. in die Big Four Wirtschaftsprüfung, insb. FSI-Bereich. Das habe ich selbst so gemacht und auch mit jungen Kollegen mit MINT-Background nur sehr gute Erfahrungen im Audit gemacht.

Aber:
Priorität Nummer 1 sollte der Master sein. Aus Erfahrung ist der Master vergleichsweise deutlich einfacher, wenn du den Bachelor erst einmal geschafft hast und erlaubt meist interessante Vertiefungen, die eine gute Richtung für die spätere Arbeit geben.

antworten
WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

Dass der Master im Mathestudium so viel einfacher sein soll, habe ich schon oft gehört. Woran liegt das? Daran, dass man so bereits so viele Vorlesungen gehört hat und teils inhaltliche Überschneidungen vorhanden sind?

WiWi Gast schrieb am 07.06.2019:

Mit Nebenfach Wirtschaft, kannst du z.B. in die Big Four Wirtschaftsprüfung, insb. FSI-Bereich. Das habe ich selbst so gemacht und auch mit jungen Kollegen mit MINT-Background nur sehr gute Erfahrungen im Audit gemacht.

Aber:
Priorität Nummer 1 sollte der Master sein. Aus Erfahrung ist der Master vergleichsweise deutlich einfacher, wenn du den Bachelor erst einmal geschafft hast und erlaubt meist interessante Vertiefungen, die eine gute Richtung für die spätere Arbeit geben.

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WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

Die meisten Mathematiker, die ich kenne, sind bei den Big4 (PwC KPMG EY Deloitte) im Financial Services als Aktuar tätig. Versicherungstechnische Rückstellungen prüfen und sowas.

antworten
WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

WiWi Gast schrieb am 04.06.2019:

An den von DLR: worin hast du dich vertieft?

Beim Bachelor war mein Anwendungsfach noch der Bereich der angewandten Informatik. Im Master-Studiengang habe ich aber Physik als Schwerpunkt gewählt.

antworten
WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

WiWi Gast schrieb am 07.06.2019:

Dass der Master im Mathestudium so viel einfacher sein soll, habe ich schon oft gehört. Woran liegt das? Daran, dass man so bereits so viele Vorlesungen gehört hat und teils inhaltliche Überschneidungen vorhanden sind?

WiWi Gast schrieb am 07.06.2019:

Mit Nebenfach Wirtschaft, kannst du z.B. in die Big Four Wirtschaftsprüfung, insb. FSI-Bereich. Das habe ich selbst so gemacht und auch mit jungen Kollegen mit MINT-Background nur sehr gute Erfahrungen im Audit gemacht.

Aber:
Priorität Nummer 1 sollte der Master sein. Aus Erfahrung ist der Master vergleichsweise deutlich einfacher, wenn du den Bachelor erst einmal geschafft hast und erlaubt meist interessante Vertiefungen, die eine gute Richtung für die spätere Arbeit geben.

Zum einen liegt das natürlich daran, dass man sich in dem vertieft was man kann und einem Spaß macht (war ich froh, dass ich kein Numerik oder Stochastik mehr hören musste...). Die größte Schwierigkeit im Mathestudium ist aber mMn, sich eine abstrakte und analytische Denkweise anzueignen, also zu akzeptieren, dass es Objekte mit irgendwelchen Eigenschaften gibt, ohne sich darunter eine Anschauung vorzustellen. Für mich waren zum Beispiel damals Präsentationen einer Gruppe absolutes Hexenwerk, jetzt sind das halt Objekte mit Relationen, also eigentlich nicht besonders kompliziert.

Ein Punkt der bei uns noch wichtig war, ist dass es irgendwann nicht mehr möglich ist sinnvoll Klausuren zu stellen, d.h. es gab eigentlich nur noch mündliche Prüfungen. Und auf so ein Gespräch kann man sich wesentlich entspannter vorbereiten als 100 mal die selben Integrale zu rechnen wie in Analysis I oder so.

antworten
WiWi Gast

Was würdet ihr als Mathebachelor machen?

WiWi Gast schrieb am 07.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 07.06.2019:

Dass der Master im Mathestudium so viel einfacher sein soll, habe ich schon oft gehört. Woran liegt das? Daran, dass man so bereits so viele Vorlesungen gehört hat und teils inhaltliche Überschneidungen vorhanden sind?

Mit Nebenfach Wirtschaft, kannst du z.B. in die Big Four Wirtschaftsprüfung, insb. FSI-Bereich. Das habe ich selbst so gemacht und auch mit jungen Kollegen mit MINT-Background nur sehr gute Erfahrungen im Audit gemacht.

Aber:
Priorität Nummer 1 sollte der Master sein. Aus Erfahrung ist der Master vergleichsweise deutlich einfacher, wenn du den Bachelor erst einmal geschafft hast und erlaubt meist interessante Vertiefungen, die eine gute Richtung für die spätere Arbeit geben.

Zum einen liegt das natürlich daran, dass man sich in dem vertieft was man kann und einem Spaß macht (war ich froh, dass ich kein Numerik oder Stochastik mehr hören musste...). Die größte Schwierigkeit im Mathestudium ist aber mMn, sich eine abstrakte und analytische Denkweise anzueignen, also zu akzeptieren, dass es Objekte mit irgendwelchen Eigenschaften gibt, ohne sich darunter eine Anschauung vorzustellen. Für mich waren zum Beispiel damals Präsentationen einer Gruppe absolutes Hexenwerk, jetzt sind das halt Objekte mit Relationen, also eigentlich nicht besonders kompliziert.

Ein Punkt der bei uns noch wichtig war, ist dass es irgendwann nicht mehr möglich ist sinnvoll Klausuren zu stellen, d.h. es gab eigentlich nur noch mündliche Prüfungen. Und auf so ein Gespräch kann man sich wesentlich entspannter vorbereiten als 100 mal die selben Integrale zu rechnen wie in Analysis I oder so.

Yeap, dem kann ich zu stimmen. Am schlimmsten sind die ersten Semester, weil es einfach eine unglaubliche Umstellung zwischen Schul- und Unimathe ist. Vorher rechnen und jetzt plötzlich beweisen. Viele kriegen das nicht hin und hören auf. Wenn man aber erst mal den Bogen raus hat, geht es zunehmend leichter von der Hand. Ich denke heute kaum mehr nach, bevor ich mit dem Beweisen anfange. Im ersten Semester saß ich da dagegen völlig verzweifelt und wusste noch nicht mal wie man sich erst ein paar Dinge zurecht definiert. Lol.

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Mit dem Plotter des Studienkreises lassen sich Funktionsgraphen zur Kurvendiskussion auf dem Bildschirm anzeigen, mit Text versehen und ausdrucken.

Software: MatheAss - Mathematik

Spielkarten liegen durcheinender.

Software-Programm mit nützlichen Mathematik-Funktionen für Wirtschaftsstudenten

Gap Year – Pro und Contra

GAP-Year - Ein Mann mit Rucksack schaut in einer öde Landschaft mit Bergen.

Als Lückenfüller lässt sich ein Gap Year sinnvoll zwischen dem Bachelor und Master nutzen. Freiwilligendienste, Auslandsreisen, Praktika – es gibt zahlreiche Möglichkeiten seinen Soft Skills den letzten Schliff zu geben. Cleverer, reifer und erfahrener gelangt der Übergang ins Masterstudium oder findet den direkten Einstieg in die Berufswelt. Für zukünftige Bewerbungen ist ein Gap Year ein Pluspunkt.

Gute Karrierechancen für Bachelor-Absolventen

Cover Studie Stifterverband: Karrierewege für Bachelorabsolventen 2014

Die Berufschancen der Bachelor-Absolventen werden zu Unrecht mit Skepsis betrachtet, denn die Karrieremöglichkeiten sind in der Wirtschaft mit einem Bachelor genauso gut wie mit einem Master. Weit mehr als die Hälfte der Bachelor traut sich den Sprung in den Beruf jedoch nicht zu und studiert lieber weiter, wie die Befragung „Karrierewege für Bachelor-Absolventen“ zeigt.

5. Allensbach-Studie 2014 - Bachelor für Berufsleben nicht ausreichend

Bachelor and More - Orientierungsmesse für Bachelorstudiengänge

77 Prozent der Abiturienten planen zu studieren. Das Bachelor-Studium ist für die Mehrheit der Studierenden jedoch keine ausreichende Vorbereitung für den Beruf. Sechs von zehn Bachelor-Studenten wollen noch einen Master machen. Haupteinnahmequellen sind im Studium die Eltern und der Nebenjob. 72 Prozent kritisieren eine zu geringe Zahl an Studentenwohnheimplätzen.

Berufsaussichten mit Bachelor-Studium oft unterschätzt

Drei Männer auf einem Felsen und genießen die Aussicht.

Studierende schätzen den Wert eines Bachelorabschlusses deutlich niedriger ein als die meisten Unternehmen und streben einen Master-Abschluss an, obwohl viele mit dem Bachelor bereits ausreichend für den Arbeitsmarkt qualifiziert sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die PwC gemeinsam mit dem HWWI erarbeitet hat.

Mehrheit der Bachelor-Absolventen macht Masterstudium

Die meisten Bachelors streben den Master an. Ist der Bachelor tatsächlich nur eine Art Grundstudium mit Abschlusszeugnis und deshalb für die Mehrheit der Studenten lediglich eine Durchgangsstation zum Master?

Bachelorabsolventen entscheiden sich mehrheitlich für den Master

Master and More - Zwei Studentinnen auf der Orientierungsmesse für Masterstudiengänge.

Knapp drei Viertel der Bachelorabsolventen entscheiden sich gegenwärtig für ein Masterstudium. Sie tun dies in erster Linie, um ihre Berufschancen zu verbessern, sich persönlich weiterzubilden und ihren fachlichen Neigungen besser nachkommen zu können. Dies ist ein Ergebniss einer neuen Studie des HIS-Instituts.

Masterabsolventen bevorzugt

Absolventen der HHL Leipzig Graduate School of Management

Deutschlands Personaler schätzen die Einstiegschancen für Hochschulabsolventen optimistisch ein. Vor allem Masterabsolventen haben gute Perspektiven für ihren Berufseinstieg. Das ergab eine deutschlandweite Befragung von über 500 Personalern durch access KellyOCG und Universum Communications.

Großunternehmen bevorzugen Masterabsolventen - Master ist neues Diplom

Studienabschluss, Studium-Abschluss,

57 Prozent schreiben freie Stellen, die früher an Diplomabsolventen gerichtet waren, jetzt für Masterabsolventen aus. Das ergab die Studie „Recruiting Trends 2012“ , die das Centre of Human Resources Information Systems der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main mit dem Online-Karriereportal Monster erstellt.

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Diskussionen zu Mathe

146 Kommentare

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WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 20.03.2024: Kommt drauf an. Ich habe wärend dem Studium insgesamt 4 Jobs (Hiwi, Praktikum, 2xWerksstuden ...

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