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Bachelor-/Masterarbeit. Unterschied junge und alte Betreuer?

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WiWi Gast

Bachelor-/Masterarbeit. Unterschied junge und alte Betreuer?

Hallo. Ich schreibe bald meine Masterarbeit im Marketing. Als Betreuer habe ich mir einen alten Hasen ausgesucht, von dem ich weiß, dass er gute Noten verschenkt. Eine 1,7 gilt schon als schlecht. Damit kann ich leben.
Als Zweitprüfer hätte ich gerne einen, der ebenfalls so gute Noten gibt. Jedoch ist er aus einem anderen Schwerpunkt. Wird also nicht so einfach, ihn zu überzeugen.
Nun gibt es noch ein paar neue und junge Professoren, die eher zu meinem Thema passen. Wahrscheinlich freuen die sich auch etwas, wenn sie Gelegenheit und Übung bekommen, Abschlussarbeiten zu prüfen. Nur befürchte ich auch, dass ich dann das Versuchskaninchen bin, das dann eventuell mit einer schlechteren Note rausgeht. Ich habe nämlich den Eindruck, dass gerade diese jungen, neuen Profs es sich und anderen gerne Beweisen wollen und daher mehr als genau und pingelig bewerten.

Was meint ihr, wie sollte ich vorgehen?
Habt ihr vielleicht solche Erfahrungen gemacht in eurem Studium?

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Ceterum censeo

Bachelor-/Masterarbeit. Unterschied junge und alte Betreuer?

Egal ob junger oder alter Professor, Übung im bewerten von Abschlussarbeiten hat keiner nötig. Wer es zu einer Professur gebracht hat, hat idR mehr als genug studentische Abschlussarbeiten gesehen.

Bei der Benotung ist der Zweitprüfer erfahrungsgemäß nur von untergeordneter Bedeutung. Im Regelfall folgt man der Einschätzung des Erstprüfers. Erst bei erheblichen Divergenzen weicht man hiervon ab.
Liebe Grüße

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