Artikel zu CSR
Die Deutschen sind bereit, mehr für Produkte von sozial engagierten Unternehmen zu bezahlen. Hilfsprojekte für die allgemeine Bildung sind bei Deutschen besonders beliebt. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Nielsen-Studie.
Das neue kostenlose Unterrichtsmaterial „Unternehmen Verantwortung“ zum Thema „Corporate Social Responsibility“ (CSR) bereitet Schüler als zukünftige Funktionsträger in Unternehmen darauf vor, ökonomisch, ökologisch und sozial verantwortlich zu handeln.
Konsumenten wollen ein sozial und ökologisch verantwortliches Management und nehmen dafür nachweislich höhere Preise in Kauf. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie von Roland Berger Strategy Consultants in Zusammenarbeit mit GfK Panel Services Deutschland.
Das Arbeitsheft zur Corporate Social Responsibility richtet sich an junge Menschen, die in ihrer Doppelfunktion als Teilmenge der Verbraucher sowie als künftige Funktionsträger in Unternehmen eine Schlüsselposition einnehmen.
Das Corporate Social Responsibility Portal der Bundesregierung informiert über Grundlagen von CSR, internationale Leitsätze und Instrumente sowie über Handlungsfelder und Aktivitäten der Bundesregierung in diesem Bereich.
In der Fachdiskussion zur Corporate Social Responsibility wird davon ausgegangen, dass die freiwillige Verfolgung von gemeinwohlorientierten Zielen den Unternehmen Wettbewerbsvorteile bringt. Eine Studie des Institut für Mittelstandsforschung Bonn zeigt, dass das Konzept den Erfolg nicht entscheidend beeinflusst.
Das ursprüngliche Leitbild der Betriebswirtschaftslehre und individuelle Grundlage für die CSR-Forschung von Daniel Klink, Institut für Management der Humboldt-Universität zu Berlin.
Viele deutsche Firmen engagieren sich im Corporate Volunteering und fördern freiwillige gemeinnützige Aktivitäten ihrer Mitarbeiter - doch nur wenige nutzen das Potenzial dieser Maßnahmen für die Personalgewinnung.
o2 Germany veröffentlicht erstmals einen Corporate Responsibility Report über das gesellschaftliche Engagement des Unternehmens.
WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der erste Teil der Serie zeigt die wissenschaftliche Recherche in Datenbanken und Katalogen. Eine Liste der wichtigsten WiWi-Datenbanken liefert bewährte Recherche-Quellen.
Umfangreiche WiWi-Linksammlung - Der Internetkatalog der Düsseldorfer Bibliothek umfasst die wichtigsten Verweise im Bereich der Wirtschaftswissenschaften.
Die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften ist mit über vier Millionen Publikationen und 25.000 abonnierten Zeitschriften die größte Fachbibliothek für Wirtschaftswissenschaften weltweit.
Die Fachzeitschrift »Economics« ist ein Open-Access-Journal, bei dem alle Beiträge uneingeschränkt nutzbar sind. Economics hat als englischsprachiges Journal eine internationale Ausrichtung und wird vom Institut für Weltwirtschaft in Kooperation mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften betrieben.
WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der fünfte Teil der Serie zeigt, wie sich statistische Datenbanken finden und nutzen lassen.
WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der vierte Teil der Serie zeigt, wie sich die Ergebnisse der wissenschaftlichen Recherche mit Hilfe einer Literaturverwaltung verarbeiten lassen und wie Literaturquellen richtig zitiert werden.