Artikel zu Outsourcing
Die Informationstechnologie – gemeinhin als IT bezeichnet – ist für alle Unternehmen ein großes Thema. Einst war das nicht der Fall: Hauptsächlich mussten sich Unternehmen mit IT beschäftigen, die in diesem Bereich selbst tätig waren. Heute kommt aber keine Firma mehr darum herum, denn Personalfragen, Kundenkommunikation und Warenbestände werden digital organisiert.
Die Nutzung des Instrumentes Outsourcing hat den meisten Unternehmen einen ansehnlichen Return on Investment (ROI) gebracht. Dennoch haben knapp 40 Prozent der Unternehmen bereits einen Auslagerungsvertrag vorzeitig gekündigt.
Der Trend zum industriellen Outsourcing, bei dem Unternehmen zunehmend auf Zulieferungen zurückgreifen, hat sich in jüngster Zeit in Deutschland nicht fortgesetzt.
Der Standort Deutschland hat großes Potenzial und Zukunft. Dieser Meinung sind einer Kienbaum-Studie zufolge national und international agierende Unternehmen mit Entwicklungs- und Produktionsstandorten in Deutschland.
In dem Praxishandbuch Outsourcing befassen sich renommierte Autoren aus Wissenschaft und Praxis in insgesamt 19 Abhandlungen mit den wichtigsten Fragestellungen rund um das Thema Outsourcing.
Fehlentscheidungen beim Outsourcing? - Versteckte Kosten und eine hohe Komplexität von Outsourcing-Aktivitäten verhindern laut einer neuen Studie von Deloitte den Return on Investment.
Im Rahmen der Studie „Erfolgsmodelle im Outsourcing“ wurden von Mummert Consulting und Inworks 460 Fach- und Führungskräfte befragt. Dabei wurde
untersucht, inwiefern Unternehmen Outsourcing planen und wie Outsourcing in den Unternehmen umgesetzt wurde.
Kernpunkte des 30-seitigen Papers sind die Darstellung der aktuellen Outsourcing-Debatte und die Diskussion der zentralen Fragestellungen von Outsourcing im Bereich Learning und Training.
Tagesspiegel: Ifo-Chef Sinn kritisiert Verlagerung der Wertschöpfung ins Ausland
Outsourcing ist kein Allheilmittel: Oft ist der Aufwand höher als der Nutzen, sagt eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI).
Procurement-Studie von Accenture und dem Bundesverband Materialwirtschaft Einkauf und Logistik e.V. (BME): Zahl der Vergabe von Beschaffungsaktivitäten an externe Dienstleister wird sich verdoppeln.
WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der erste Teil der Serie zeigt die wissenschaftliche Recherche in Datenbanken und Katalogen. Eine Liste der wichtigsten WiWi-Datenbanken liefert bewährte Recherche-Quellen.
Umfangreiche WiWi-Linksammlung - Der Internetkatalog der Düsseldorfer Bibliothek umfasst die wichtigsten Verweise im Bereich der Wirtschaftswissenschaften.
Die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften ist mit über vier Millionen Publikationen und 25.000 abonnierten Zeitschriften die größte Fachbibliothek für Wirtschaftswissenschaften weltweit.
Die Fachzeitschrift »Economics« ist ein Open-Access-Journal, bei dem alle Beiträge uneingeschränkt nutzbar sind. Economics hat als englischsprachiges Journal eine internationale Ausrichtung und wird vom Institut für Weltwirtschaft in Kooperation mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften betrieben.