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Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

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RKB

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

Hi,
ich suche aktuell eine Stelle für eine Master Thesis im Bereich quantitative Finance, quantitative Risk Management, Algorithmic Tradig, (Asset Management?) für meinen Master in Data Science. Als mögliche Unternehmen hätte ich an Banken, Asset Manager, etc. gedacht. Vom Thema her könnte es sowas wie "Derivative Pricing with Machine Learning" sein, bin aber auch für andere Themenstellungen offen. Es sollte halt einen gewissen quantitativen und wissenschaftlichen Anspruch haben.

Hat jemand Erfahrungen, welche konkreten Unternehmen/Abteilungen sowas anbieten könnten (die man eventuell auch initiativ anschreiben könnte)? Also zum Beispiel "Abteilung x bei Bank y".
Die Karriere-Seiten der größeren und mittelgroßen Banken habe ich schon nach Anzeigen durchsucht. Eventuell kennt jemand eine konkrete Abteilung, war selber mal in so einer Abteilung Praktikant und hat dort von der Möglichkeit zu einer Masterarbeit mitbekommen, oder hat von anderen gehört, die in so einer Abteilung eine Masterarbeit geschrieben haben.

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RKB

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

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WiWi Gast

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

Ich arbeite in quant Bereich und würde dir abraten was mit ML zu machen. Grund: du hebst dich 0 von der Masse ab und gibt 1000 abschlussarbeiten zu dem Thema.

Interessanter wäre (m.M.n) wenn du über ein methodisches Problem schreibst mit einem Anwendungsbsp.

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RKB

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 26.04.2021:

Ich arbeite in quant Bereich und würde dir abraten was mit ML zu machen. Grund: du hebst dich 0 von der Masse ab und gibt 1000 abschlussarbeiten zu dem Thema.

Interessanter wäre (m.M.n) wenn du über ein methodisches Problem schreibst mit einem Anwendungsbsp.

Gibt es bei dir im Unternehmen auch die Möglichkeit, die Masterarbeit in Kooperation mit dem Unternehmen zu schreiben (also mit einem Arbeitsvertrag als Masterand/Praktikant/Werkstudent) zu schreiben? Oder kennst du ein Unternehmen bzw. eine Abteilung, bei der das möglich wäre?

Was genau würdest du dir unter einem methodischen Problem vorstellen?

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WiWi Gast

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

Schau mal beim zeb. Die bieten Abschlussarbeiten an und sind vom Thema her relativ offen. Gib in deinem Anschreiben einfach ein paar Oberbegriffe an, dann schauen sie ob es dazu was gibt. Dein o.g. Thema könnte sie grundsätzlich interessieren. Falls du Interesse an Beratung hast, wäre sowas natürlich ein smoother Einstieg ;)

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WiWi Gast

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

RKB schrieb am 27.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 26.04.2021:

Ich arbeite in quant Bereich und würde dir abraten was mit ML zu machen. Grund: du hebst dich 0 von der Masse ab und gibt 1000 abschlussarbeiten zu dem Thema.

Interessanter wäre (m.M.n) wenn du über ein methodisches Problem schreibst mit einem Anwendungsbsp.

Gibt es bei dir im Unternehmen auch die Möglichkeit, die Masterarbeit in Kooperation mit dem Unternehmen zu schreiben (also mit einem Arbeitsvertrag als Masterand/Praktikant/Werkstudent) zu schreiben? Oder kennst du ein Unternehmen bzw. eine Abteilung, bei der das möglich wäre?

Was genau würdest du dir unter einem methodischen Problem vorstellen?
Part I)
Bin der Typ mit dem Methodischen blabla :)
Ich spreche jetzt nur aus meiner persönlichen Erfahrung: m.M.n kannst du froh sein, wenn du ein Projekt findest und du wirst es kostenlos machen (das Unternehmen kostet es mehr dich zu betreuen als der Nutzen ist). Ein Kumpel von mir hat in dem Bereich schon einige Masterarbeiten betreut. Da sieht es eben so aus, dass du ein Praktikum bei der Firma (In seiner Abteilung) machen musst und dann nach Feierabend die Thesis schreibst. Das wäre bei der EZB, da muss man aber erst mal ein Praktikum bekommen und er kann dich da nicht pushen. Bei mir selbst geht es eher schlecht, da wir eher die aktuelle Forschung nehmen und dann das eben für uns erweitern oder eben versuchen anwenden zu können.

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RKB

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:

Schau mal beim zeb. Die bieten Abschlussarbeiten an und sind vom Thema her relativ offen. Gib in deinem Anschreiben einfach ein paar Oberbegriffe an, dann schauen sie ob es dazu was gibt. Dein o.g. Thema könnte sie grundsätzlich interessieren. Falls du Interesse an Beratung hast, wäre sowas natürlich ein smoother Einstieg ;)

Danke, guter Hinweis. Die Stellenausschreibung von denen scheint schon mal ziemlich zu passen.

Hat jemand noch Alternativen?

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WiWi Gast

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

Part II)
Zum möglichen Thema: Momentan sind Projekte zum Thema ESG und climate risk spannend, da gibt's jetzt nicht so viel quant Staff.

Methodisch interessant wären bspw.:

  • Datenmengenreduktion bei gleichbleibendem Informationsgehalt
  • KI die mir was zur Verwendung meines Modells sagt.Bsp: Modell 1 liefert mir ein Preis von 3,20€, Modell 2 von 3,40€. Welchem Preis soll ich nun nehmen? Wann lieber Modell 1, wann Modell 2? Welche Methoden gibt es hierfür, was sind Stärken und Schwächen.
    -...

Wie wichtig ist dir der Ruf des Partners und wie flexibel bist du? Könnte dir sonst paar Firmen nennen, die jetzt nicht so Prestige Reich sind aber bei denen man gute Chancen haben könnte :)

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RKB

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:

RKB schrieb am 27.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 26.04.2021:

Ich arbeite in quant Bereich und würde dir abraten was mit ML zu machen. Grund: du hebst dich 0 von der Masse ab und gibt 1000 abschlussarbeiten zu dem Thema.

Interessanter wäre (m.M.n) wenn du über ein methodisches Problem schreibst mit einem Anwendungsbsp.

Gibt es bei dir im Unternehmen auch die Möglichkeit, die Masterarbeit in Kooperation mit dem Unternehmen zu schreiben (also mit einem Arbeitsvertrag als Masterand/Praktikant/Werkstudent) zu schreiben? Oder kennst du ein Unternehmen bzw. eine Abteilung, bei der das möglich wäre?

Was genau würdest du dir unter einem methodischen Problem vorstellen?
Part I)
Bin der Typ mit dem Methodischen blabla :)
Ich spreche jetzt nur aus meiner persönlichen Erfahrung: m.M.n kannst du froh sein, wenn du ein Projekt findest und du wirst es kostenlos machen (das Unternehmen kostet es mehr dich zu betreuen als der Nutzen ist). Ein Kumpel von mir hat in dem Bereich schon einige Masterarbeiten betreut. Da sieht es eben so aus, dass du ein Praktikum bei der Firma (In seiner Abteilung) machen musst und dann nach Feierabend die Thesis schreibst. Das wäre bei der EZB, da muss man aber erst mal ein Praktikum bekommen und er kann dich da nicht pushen. Bei mir selbst geht es eher schlecht, da wir eher die aktuelle Forschung nehmen und dann das eben für uns erweitern oder eben versuchen anwenden zu können.

In welcher Abteilung ist dein Kumpel bei der EZB? Neben der Masterarbeit in einem Unternehmen würde ich gerne noch genau 1 Praktikum machen, und das bei einer Zentralbank (EZB, Bundesbank, SNB, Bank of England). Allerdings am liebsten im Zentralbereich Volkswirtschaft und ggf. mit Fokus monetäre Analyse/Kapitalmärkte (die Masterarbeit in einem Unternehmen darf/sollte gerne in eine andere Richtung gehen)

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RKB

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:

Part II)
Zum möglichen Thema: Momentan sind Projekte zum Thema ESG und climate risk spannend, da gibt's jetzt nicht so viel quant Staff.

Methodisch interessant wären bspw.:

  • Datenmengenreduktion bei gleichbleibendem Informationsgehalt
  • KI die mir was zur Verwendung meines Modells sagt.Bsp: Modell 1 liefert mir ein Preis von 3,20€, Modell 2 von 3,40€. Welchem Preis soll ich nun nehmen? Wann lieber Modell 1, wann Modell 2? Welche Methoden gibt es hierfür, was sind Stärken und Schwächen.
    -...

Wie wichtig ist dir der Ruf des Partners und wie flexibel bist du? Könnte dir sonst paar Firmen nennen, die jetzt nicht so Prestige Reich sind aber bei denen man gute Chancen haben könnte :)

Zu ESG habe ich schon ein halbes Jahr an einem statistischen Forschungsprojekt gearbeitet. In der Richtung will ich daher auch nichts mehr machen:)

Meinst du mit Datenmengenreduktion sowas wie Dimensionality Reduction (Wavelet Transformation, PCA, etc.) und mit der Auswahl des besten Modells sowas wie Ensemble Learning? Finde ich beides sehr spannende Themen, mit denen man wahrscheinlich auch eine schöne Masterarbeit machen könnte. Allerdings fehlt mir dazu noch eine Idee für ein konkretes Thema. Falls es dazu in einem Unternehmen eine konkrete Fragestellung geben würde, könnte ich mich dafür auf jeden Fall ziemlich begeistern.

Natürlich wäre ein Unternehmen, das man kennt, für den CV schon ganz schön. Aber das ist nicht das primäre Kriterium. Viel wichtiger wäre mir ein Unternehmen, bei dem ich was dazu lernen kann und bei dem ich in dem halben Jahr, in dem ich die Masterarbeit schreibe, auch in dem Bereich bisschen einen Einblick in die angewandte Praxis bekomme. Gleichzeitig müsste das Thema natürlich auch gewissen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen, um es an der Uni durchzubekommen.
Falls du mir da paar Firmen nennen könntest, wäre das genial. Wäre grundsätzlich auch flexibel

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WiWi Gast

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

Es gibt zurzeit einige Themen im Quant Finance Bereich, allerdings muss man dazu wissen, dass die cutting edge Themen noch nicht wirklich eingesetzt werden und daher eher der Forschung angehören. Einige Beispiele:

Ich kenne jedoch nicht die Situation in Deutschland zurzeit, bin nämlich für ein PhD in Quant Finance vor einigen Jahren ausgewandert.

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WiWi Gast

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

RKB schrieb am 27.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:

RKB schrieb am 27.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 26.04.2021:

Ich arbeite in quant Bereich und würde dir abraten was mit ML zu machen. Grund: du hebst dich 0 von der Masse ab und gibt 1000 abschlussarbeiten zu dem Thema.

Interessanter wäre (m.M.n) wenn du über ein methodisches Problem schreibst mit einem Anwendungsbsp.

Gibt es bei dir im Unternehmen auch die Möglichkeit, die Masterarbeit in Kooperation mit dem Unternehmen zu schreiben (also mit einem Arbeitsvertrag als Masterand/Praktikant/Werkstudent) zu schreiben? Oder kennst du ein Unternehmen bzw. eine Abteilung, bei der das möglich wäre?

Was genau würdest du dir unter einem methodischen Problem vorstellen?
Part I)
Bin der Typ mit dem Methodischen blabla :)
Ich spreche jetzt nur aus meiner persönlichen Erfahrung: m.M.n kannst du froh sein, wenn du ein Projekt findest und du wirst es kostenlos machen (das Unternehmen kostet es mehr dich zu betreuen als der Nutzen ist). Ein Kumpel von mir hat in dem Bereich schon einige Masterarbeiten betreut. Da sieht es eben so aus, dass du ein Praktikum bei der Firma (In seiner Abteilung) machen musst und dann nach Feierabend die Thesis schreibst. Das wäre bei der EZB, da muss man aber erst mal ein Praktikum bekommen und er kann dich da nicht pushen. Bei mir selbst geht es eher schlecht, da wir eher die aktuelle Forschung nehmen und dann das eben für uns erweitern oder eben versuchen anwenden zu können.

In welcher Abteilung ist dein Kumpel bei der EZB? Neben der Masterarbeit in einem Unternehmen würde ich gerne noch genau 1 Praktikum machen, und das bei einer Zentralbank (EZB, Bundesbank, SNB, Bank of England). Allerdings am liebsten im Zentralbereich Volkswirtschaft und ggf. mit Fokus monetäre Analyse/Kapitalmärkte (die Masterarbeit in einem Unternehmen darf/sollte gerne in eine andere Richtung gehen)

Modellentwicklung

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RKB

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

Genau solche Themen habe ich mir vorgestellt, aber bin auch für andere offen. Kennst du Unternehmen, bei denen man zu solchen Fragestellungen eine Masterarbeit schreiben kann?

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RKB

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:

Part II)
Zum möglichen Thema: Momentan sind Projekte zum Thema ESG und climate risk spannend, da gibt's jetzt nicht so viel quant Staff.

Methodisch interessant wären bspw.:

  • Datenmengenreduktion bei gleichbleibendem Informationsgehalt
  • KI die mir was zur Verwendung meines Modells sagt.Bsp: Modell 1 liefert mir ein Preis von 3,20€, Modell 2 von 3,40€. Welchem Preis soll ich nun nehmen? Wann lieber Modell 1, wann Modell 2? Welche Methoden gibt es hierfür, was sind Stärken und Schwächen.
    -...

Wie wichtig ist dir der Ruf des Partners und wie flexibel bist du? Könnte dir sonst paar Firmen nennen, die jetzt nicht so Prestige Reich sind aber bei denen man gute Chancen haben könnte :)

Kannst du mir paar Unternehmen nennen, bei denen ich eventuell eine Chance auf eine quantitative Masterarbeit hätte? Der Ruf des Unternehmens ist für mich nicht das entscheidende Kriterium. Viel wichtiger ist für mich, was ich dabei lerne. Flexibel wäre ich grundsätzlich auch

antworten
WiWi Gast

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

RKB schrieb am 28.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:

Part II)
Zum möglichen Thema: Momentan sind Projekte zum Thema ESG und climate risk spannend, da gibt's jetzt nicht so viel quant Staff.

Methodisch interessant wären bspw.:

  • Datenmengenreduktion bei gleichbleibendem Informationsgehalt
  • KI die mir was zur Verwendung meines Modells sagt.Bsp: Modell 1 liefert mir ein Preis von 3,20€, Modell 2 von 3,40€. Welchem Preis soll ich nun nehmen? Wann lieber Modell 1, wann Modell 2? Welche Methoden gibt es hierfür, was sind Stärken und Schwächen.
    -...

Wie wichtig ist dir der Ruf des Partners und wie flexibel bist du? Könnte dir sonst paar Firmen nennen, die jetzt nicht so Prestige Reich sind aber bei denen man gute Chancen haben könnte :)

Kannst du mir paar Unternehmen nennen, bei denen ich eventuell eine Chance auf eine quantitative Masterarbeit hätte? Der Ruf des Unternehmens ist für mich nicht das entscheidende Kriterium. Viel wichtiger ist für mich, was ich dabei lerne. Flexibel wäre ich grundsätzlich auch

Neuer Part ;)

Initativ für die Thesis sehe ich gute Chancen bei: D-fine (FFM), DZ Bank und IPConcept (haben momentan auch Risk Praktika in Lux), Clearstream (FFM,Lux), UniCredit (Mailand), Morgan Stanley (dafür parallel Strat Praktika in London), Mainstream (FFM) und Scabable (FFM), Trade Republic, Mittelgroße Versicherungen, ...

Wie gesagt am besten Praktika+kostenlose Thesis. Bei allen außer UniCredit und Morgan Stanley könnte es auch ohne Praktika klappen.

Frage sonst mal nach bei dem Prof an deiner Uni. Die sind für gewöhnlich auch immer gut vernetzt. Oftmals verlierst du dein Publikationsrecht wenn du eine Kooperation eingehst. Soll heißen: du kannst im Vorstellungsgespräch später sagen, dass du mit der Firma XY deine Thesis geschrieben hast, kannst aber quasi niemand so richtig deine Thesis mal zeigen.

In welchem Fach hast du dein Bachelor?

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WiWi Gast

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

RKB schrieb am 28.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:

Part II)
Zum möglichen Thema: Momentan sind Projekte zum Thema ESG und climate risk spannend, da gibt's jetzt nicht so viel quant Staff.

Methodisch interessant wären bspw.:

  • Datenmengenreduktion bei gleichbleibendem Informationsgehalt
  • KI die mir was zur Verwendung meines Modells sagt.Bsp: Modell 1 liefert mir ein Preis von 3,20€, Modell 2 von 3,40€. Welchem Preis soll ich nun nehmen? Wann lieber Modell 1, wann Modell 2? Welche Methoden gibt es hierfür, was sind Stärken und Schwächen.
    -...

Wie wichtig ist dir der Ruf des Partners und wie flexibel bist du? Könnte dir sonst paar Firmen nennen, die jetzt nicht so Prestige Reich sind aber bei denen man gute Chancen haben könnte :)

Kannst du mir paar Unternehmen nennen, bei denen ich eventuell eine Chance auf eine quantitative Masterarbeit hätte? Der Ruf des Unternehmens ist für mich nicht das entscheidende Kriterium. Viel wichtiger ist für mich, was ich dabei lerne. Flexibel wäre ich grundsätzlich auch

Meinte MainFirst, nicht Mainstream XD

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RKB

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 28.04.2021:

RKB schrieb am 28.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:

Part II)
Zum möglichen Thema: Momentan sind Projekte zum Thema ESG und climate risk spannend, da gibt's jetzt nicht so viel quant Staff.

Methodisch interessant wären bspw.:

  • Datenmengenreduktion bei gleichbleibendem Informationsgehalt
  • KI die mir was zur Verwendung meines Modells sagt.Bsp: Modell 1 liefert mir ein Preis von 3,20€, Modell 2 von 3,40€. Welchem Preis soll ich nun nehmen? Wann lieber Modell 1, wann Modell 2? Welche Methoden gibt es hierfür, was sind Stärken und Schwächen.
    -...

Wie wichtig ist dir der Ruf des Partners und wie flexibel bist du? Könnte dir sonst paar Firmen nennen, die jetzt nicht so Prestige Reich sind aber bei denen man gute Chancen haben könnte :)

Kannst du mir paar Unternehmen nennen, bei denen ich eventuell eine Chance auf eine quantitative Masterarbeit hätte? Der Ruf des Unternehmens ist für mich nicht das entscheidende Kriterium. Viel wichtiger ist für mich, was ich dabei lerne. Flexibel wäre ich grundsätzlich auch

Neuer Part ;)

Initativ für die Thesis sehe ich gute Chancen bei: D-fine (FFM), DZ Bank und IPConcept (haben momentan auch Risk Praktika in Lux), Clearstream (FFM,Lux), UniCredit (Mailand), Morgan Stanley (dafür parallel Strat Praktika in London), Mainstream (FFM) und Scabable (FFM), Trade Republic, Mittelgroße Versicherungen, ...

Wie gesagt am besten Praktika+kostenlose Thesis. Bei allen außer UniCredit und Morgan Stanley könnte es auch ohne Praktika klappen.

Frage sonst mal nach bei dem Prof an deiner Uni. Die sind für gewöhnlich auch immer gut vernetzt. Oftmals verlierst du dein Publikationsrecht wenn du eine Kooperation eingehst. Soll heißen: du kannst im Vorstellungsgespräch später sagen, dass du mit der Firma XY deine Thesis geschrieben hast, kannst aber quasi niemand so richtig deine Thesis mal zeigen.

In welchem Fach hast du dein Bachelor?

Danke für die guten Anregungen. Werde da mal anfragen.
Bei D-fine, der DZ Bank und der Unicredit habe ich vor paar Tagen schon mal das HR diesbezüglich abgeklappert. Bieten nur Praktika an und eventuell ergibt sich daraus dann eine Thesis.
Das mit dem Publikationsrecht wäre für mich nicht entscheidend. Viel wichtiger ist, dass ich da was dabei lerne. Den Bachelor habe ich in VWL mit Schwerpunkt Finance und Nebenfach Informatik gemacht.

Wie würdest du meine Chancen einschätzen, wenn ich bei der Deutschen Bank, der Credit Suisse, der Societe Generale, der Credit Suisse und paar größeren Schweizer Privatbanken anfrage?

Nach welcher Abteilung würdest du explizit Ausschau schalten, wenn ich eine quantitative suche, in der ich auch meine Masterarbeit schreiben kann (also statistische/Machine Learning Modelle aufstellen, Daten beschaffen und verarbeiten, mit einer Programmiersprache implementieren, Ergebnisse auswerten, etc.)?

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WiWi Gast

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

RKB schrieb am 28.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 28.04.2021:

RKB schrieb am 28.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:

Part II)
Zum möglichen Thema: Momentan sind Projekte zum Thema ESG und climate risk spannend, da gibt's jetzt nicht so viel quant Staff.

Methodisch interessant wären bspw.:

  • Datenmengenreduktion bei gleichbleibendem Informationsgehalt
  • KI die mir was zur Verwendung meines Modells sagt.Bsp: Modell 1 liefert mir ein Preis von 3,20€, Modell 2 von 3,40€. Welchem Preis soll ich nun nehmen? Wann lieber Modell 1, wann Modell 2? Welche Methoden gibt es hierfür, was sind Stärken und Schwächen.
    -...

Wie wichtig ist dir der Ruf des Partners und wie flexibel bist du? Könnte dir sonst paar Firmen nennen, die jetzt nicht so Prestige Reich sind aber bei denen man gute Chancen haben könnte :)

Kannst du mir paar Unternehmen nennen, bei denen ich eventuell eine Chance auf eine quantitative Masterarbeit hätte? Der Ruf des Unternehmens ist für mich nicht das entscheidende Kriterium. Viel wichtiger ist für mich, was ich dabei lerne. Flexibel wäre ich grundsätzlich auch

Neuer Part ;)

Initativ für die Thesis sehe ich gute Chancen bei: D-fine (FFM), DZ Bank und IPConcept (haben momentan auch Risk Praktika in Lux), Clearstream (FFM,Lux), UniCredit (Mailand), Morgan Stanley (dafür parallel Strat Praktika in London), Mainstream (FFM) und Scabable (FFM), Trade Republic, Mittelgroße Versicherungen, ...

Wie gesagt am besten Praktika+kostenlose Thesis. Bei allen außer UniCredit und Morgan Stanley könnte es auch ohne Praktika klappen.

Frage sonst mal nach bei dem Prof an deiner Uni. Die sind für gewöhnlich auch immer gut vernetzt. Oftmals verlierst du dein Publikationsrecht wenn du eine Kooperation eingehst. Soll heißen: du kannst im Vorstellungsgespräch später sagen, dass du mit der Firma XY deine Thesis geschrieben hast, kannst aber quasi niemand so richtig deine Thesis mal zeigen.

In welchem Fach hast du dein Bachelor?

Danke für die guten Anregungen. Werde da mal anfragen.
Bei D-fine, der DZ Bank und der Unicredit habe ich vor paar Tagen schon mal das HR diesbezüglich abgeklappert. Bieten nur Praktika an und eventuell ergibt sich daraus dann eine Thesis.
Das mit dem Publikationsrecht wäre für mich nicht entscheidend. Viel wichtiger ist, dass ich da was dabei lerne. Den Bachelor habe ich in VWL mit Schwerpunkt Finance und Nebenfach Informatik gemacht.

Wie würdest du meine Chancen einschätzen, wenn ich bei der Deutschen Bank, der Credit Suisse, der Societe Generale, der Credit Suisse und paar größeren Schweizer Privatbanken anfrage?

Nach welcher Abteilung würdest du explizit Ausschau schalten, wenn ich eine quantitative suche, in der ich auch meine Masterarbeit schreiben kann (also statistische/Machine Learning Modelle aufstellen, Daten beschaffen und verarbeiten, mit einer Programmiersprache implementieren, Ergebnisse auswerten, etc.)?

Ich hab im Derivatives Trading einer Bank gearbeitet. Daher kann ich dir ein paar allgemeine Infos geben. Die Themen die du bearbeiten möchtest sind ja im Endeffekt dort bzw bei den quants anzusiedeln. Bei uns im Hause wäre es definitiv nicht möglich gewesen, dass du dort eine Materarbeit schreibst. Und ich gehe stark davon aus es wird fast überall so sein. Für die Masterarbeit bist du ja auf Daten angewiesen. Wo wolltest du denn die Daten besorgen, sprich bietet dir deine Universität Zugang zu Datendienstleistern etc? Weil die der Bank wirst du privat nicht nutzen dürfen. Des weiteren sind die Kosten für Mitarbeiter in dem Bereich extrem hoch. Daher vermutlich auch der hint von den Personalabteilungen ein Praktikum zu machen. Du kostest den Banken in dem Bereich einiges an Softwarelizenzen etc. Dann kommt das grundsätzliche Compliance Problem hinzu, dass du "input" den du auf der Arbeit kriegst nicht verbreiten darfst, was du ja mit der Master Arbeit tust. alles was du gerade im Bereich Data Science/Models/Algorithms siehst ist proprietary und wird auch als solches geschützt, da es ja einen merklichen monetären Wettberbsvorteil für die Bank im Markt widerspiegelt.

Einer der Vorredner sagte es schon, mach einfach ein Praktikum wenn du etwas lernen möchtest. Wenn du mathematisch sehr gut bist(Bachelor in Mathe oder Physik?) kann ich dir den Bereich XVA/CVA ans Herz legen. Da werden in Banken Themen behandelt die hier angesprochen werden. Sonst quant trading Abteilungen. Da müsstest du mal in London schauen(gerade doof mit Reisebeschränkungen). Aber auch hier grundsätzlich sehr wenige Stellen und Praktika noch weniger bis eher gar nicht. Du hast halt immer das Problem, dass aus Compliance Gründen oder weil Praktikanten kaum einen Beitrag leisten können, da wenig eingestellt wird. Die Lernkurve von Praktikanten kann je nach Desk extrem varieren von gut bis du lernst fast nix. Kenne desks da holt der Praktikant essen und macht sonst nur ein bsschen python/vba um paar statistiken zu generieren.

In Deutshland der Markt für quant finance im Bereich Derivatives bei Banken ist auch super klein. Was interessant sein könnte wäre Energy Trading, da auch sehr quantitativ und du viele Firmen hast die laufend suchen. Sonst vielleicht mal bei einer quant trading firma wie Finovesta anfragen? Sonst such mal bei Linkedin nach quantitativen Portfoliomanager/analysten Stellen, da wirst du auch paar Asset Manager/Energy Firmen finden.

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WiWi Gast

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 28.04.2021:

RKB schrieb am 28.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 28.04.2021:

RKB schrieb am 28.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:

Part II)
Zum möglichen Thema: Momentan sind Projekte zum Thema ESG und climate risk spannend, da gibt's jetzt nicht so viel quant Staff.

Methodisch interessant wären bspw.:

  • Datenmengenreduktion bei gleichbleibendem Informationsgehalt
  • KI die mir was zur Verwendung meines Modells sagt.Bsp: Modell 1 liefert mir ein Preis von 3,20€, Modell 2 von 3,40€. Welchem Preis soll ich nun nehmen? Wann lieber Modell 1, wann Modell 2? Welche Methoden gibt es hierfür, was sind Stärken und Schwächen.
    -...

Wie wichtig ist dir der Ruf des Partners und wie flexibel bist du? Könnte dir sonst paar Firmen nennen, die jetzt nicht so Prestige Reich sind aber bei denen man gute Chancen haben könnte :)

Kannst du mir paar Unternehmen nennen, bei denen ich eventuell eine Chance auf eine quantitative Masterarbeit hätte? Der Ruf des Unternehmens ist für mich nicht das entscheidende Kriterium. Viel wichtiger ist für mich, was ich dabei lerne. Flexibel wäre ich grundsätzlich auch

Neuer Part ;)

Initativ für die Thesis sehe ich gute Chancen bei: D-fine (FFM), DZ Bank und IPConcept (haben momentan auch Risk Praktika in Lux), Clearstream (FFM,Lux), UniCredit (Mailand), Morgan Stanley (dafür parallel Strat Praktika in London), Mainstream (FFM) und Scabable (FFM), Trade Republic, Mittelgroße Versicherungen, ...

Wie gesagt am besten Praktika+kostenlose Thesis. Bei allen außer UniCredit und Morgan Stanley könnte es auch ohne Praktika klappen.

Frage sonst mal nach bei dem Prof an deiner Uni. Die sind für gewöhnlich auch immer gut vernetzt. Oftmals verlierst du dein Publikationsrecht wenn du eine Kooperation eingehst. Soll heißen: du kannst im Vorstellungsgespräch später sagen, dass du mit der Firma XY deine Thesis geschrieben hast, kannst aber quasi niemand so richtig deine Thesis mal zeigen.

In welchem Fach hast du dein Bachelor?

Danke für die guten Anregungen. Werde da mal anfragen.
Bei D-fine, der DZ Bank und der Unicredit habe ich vor paar Tagen schon mal das HR diesbezüglich abgeklappert. Bieten nur Praktika an und eventuell ergibt sich daraus dann eine Thesis.
Das mit dem Publikationsrecht wäre für mich nicht entscheidend. Viel wichtiger ist, dass ich da was dabei lerne. Den Bachelor habe ich in VWL mit Schwerpunkt Finance und Nebenfach Informatik gemacht.

Wie würdest du meine Chancen einschätzen, wenn ich bei der Deutschen Bank, der Credit Suisse, der Societe Generale, der Credit Suisse und paar größeren Schweizer Privatbanken anfrage?

Nach welcher Abteilung würdest du explizit Ausschau schalten, wenn ich eine quantitative suche, in der ich auch meine Masterarbeit schreiben kann (also statistische/Machine Learning Modelle aufstellen, Daten beschaffen und verarbeiten, mit einer Programmiersprache implementieren, Ergebnisse auswerten, etc.)?

Ich hab im Derivatives Trading einer Bank gearbeitet. Daher kann ich dir ein paar allgemeine Infos geben. Die Themen die du bearbeiten möchtest sind ja im Endeffekt dort bzw bei den quants anzusiedeln. Bei uns im Hause wäre es definitiv nicht möglich gewesen, dass du dort eine Materarbeit schreibst. Und ich gehe stark davon aus es wird fast überall so sein. Für die Masterarbeit bist du ja auf Daten angewiesen. Wo wolltest du denn die Daten besorgen, sprich bietet dir deine Universität Zugang zu Datendienstleistern etc? Weil die der Bank wirst du privat nicht nutzen dürfen. Des weiteren sind die Kosten für Mitarbeiter in dem Bereich extrem hoch. Daher vermutlich auch der hint von den Personalabteilungen ein Praktikum zu machen. Du kostest den Banken in dem Bereich einiges an Softwarelizenzen etc. Dann kommt das grundsätzliche Compliance Problem hinzu, dass du "input" den du auf der Arbeit kriegst nicht verbreiten darfst, was du ja mit der Master Arbeit tust. alles was du gerade im Bereich Data Science/Models/Algorithms siehst ist proprietary und wird auch als solches geschützt, da es ja einen merklichen monetären Wettberbsvorteil für die Bank im Markt widerspiegelt.

Einer der Vorredner sagte es schon, mach einfach ein Praktikum wenn du etwas lernen möchtest. Wenn du mathematisch sehr gut bist(Bachelor in Mathe oder Physik?) kann ich dir den Bereich XVA/CVA ans Herz legen. Da werden in Banken Themen behandelt die hier angesprochen werden. Sonst quant trading Abteilungen. Da müsstest du mal in London schauen(gerade doof mit Reisebeschränkungen). Aber auch hier grundsätzlich sehr wenige Stellen und Praktika noch weniger bis eher gar nicht. Du hast halt immer das Problem, dass aus Compliance Gründen oder weil Praktikanten kaum einen Beitrag leisten können, da wenig eingestellt wird. Die Lernkurve von Praktikanten kann je nach Desk extrem varieren von gut bis du lernst fast nix. Kenne desks da holt der Praktikant essen und macht sonst nur ein bsschen python/vba um paar statistiken zu generieren.

In Deutshland der Markt für quant finance im Bereich Derivatives bei Banken ist auch super klein. Was interessant sein könnte wäre Energy Trading, da auch sehr quantitativ und du viele Firmen hast die laufend suchen. Sonst vielleicht mal bei einer quant trading firma wie Finovesta anfragen? Sonst such mal bei Linkedin nach quantitativen Portfoliomanager/analysten Stellen, da wirst du auch paar Asset Manager/Energy Firmen finden.

Hier wieder der Dude mit seinen Parts: kann dir da nur zustimmen.
Evtl wäre RM-Valuation,RM-Modellentwicklung, RM-quantitative Methoden, RM-Credit Risk,Financial Eng., Quant. Portfoliomanagement, Data Analytics was für dich.
Wie gesagt: Markt ist klein und kenne deine Stärken und Schwächen.
Zu den Daten: ja die werden von der Bank für gewöhnlich gegeben und grade in die Richtung RM sind das teilweise Kundendaten ! Also musst du meist vor Ort arbeiten. Deswegen auch mein Vorschlag an etwas methodischen zu arbeiten, da ist der Datensatz eher zweitrangig.
Evtl schreibst du rein an deiner Uni und holst jmd von einer Bank als Berater/Mentor mit ins Boot. Da ist es einfacher wen zu bekommen, da man evtl alle 2-3 Wochen mal 1 Std Skyped.
Energie Trading ist ein super Vorschlag, das gibt es häufiger in DE, auch viele Regionale Versorgungsbetreiber sind da aktiv. Da Wetter etc. Da eine große Rolle spielt, ginge da mit den öffentlichen Daten und ML viel.
Ab wann planst du mit deiner Thesis?

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RKB

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 28.04.2021:

RKB schrieb am 28.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 28.04.2021:

RKB schrieb am 28.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:

Part II)
Zum möglichen Thema: Momentan sind Projekte zum Thema ESG und climate risk spannend, da gibt's jetzt nicht so viel quant Staff.

Methodisch interessant wären bspw.:

  • Datenmengenreduktion bei gleichbleibendem Informationsgehalt
  • KI die mir was zur Verwendung meines Modells sagt.Bsp: Modell 1 liefert mir ein Preis von 3,20€, Modell 2 von 3,40€. Welchem Preis soll ich nun nehmen? Wann lieber Modell 1, wann Modell 2? Welche Methoden gibt es hierfür, was sind Stärken und Schwächen.
    -...

Wie wichtig ist dir der Ruf des Partners und wie flexibel bist du? Könnte dir sonst paar Firmen nennen, die jetzt nicht so Prestige Reich sind aber bei denen man gute Chancen haben könnte :)

Kannst du mir paar Unternehmen nennen, bei denen ich eventuell eine Chance auf eine quantitative Masterarbeit hätte? Der Ruf des Unternehmens ist für mich nicht das entscheidende Kriterium. Viel wichtiger ist für mich, was ich dabei lerne. Flexibel wäre ich grundsätzlich auch

Neuer Part ;)

Initativ für die Thesis sehe ich gute Chancen bei: D-fine (FFM), DZ Bank und IPConcept (haben momentan auch Risk Praktika in Lux), Clearstream (FFM,Lux), UniCredit (Mailand), Morgan Stanley (dafür parallel Strat Praktika in London), Mainstream (FFM) und Scabable (FFM), Trade Republic, Mittelgroße Versicherungen, ...

Wie gesagt am besten Praktika+kostenlose Thesis. Bei allen außer UniCredit und Morgan Stanley könnte es auch ohne Praktika klappen.

Frage sonst mal nach bei dem Prof an deiner Uni. Die sind für gewöhnlich auch immer gut vernetzt. Oftmals verlierst du dein Publikationsrecht wenn du eine Kooperation eingehst. Soll heißen: du kannst im Vorstellungsgespräch später sagen, dass du mit der Firma XY deine Thesis geschrieben hast, kannst aber quasi niemand so richtig deine Thesis mal zeigen.

In welchem Fach hast du dein Bachelor?

Danke für die guten Anregungen. Werde da mal anfragen.
Bei D-fine, der DZ Bank und der Unicredit habe ich vor paar Tagen schon mal das HR diesbezüglich abgeklappert. Bieten nur Praktika an und eventuell ergibt sich daraus dann eine Thesis.
Das mit dem Publikationsrecht wäre für mich nicht entscheidend. Viel wichtiger ist, dass ich da was dabei lerne. Den Bachelor habe ich in VWL mit Schwerpunkt Finance und Nebenfach Informatik gemacht.

Wie würdest du meine Chancen einschätzen, wenn ich bei der Deutschen Bank, der Credit Suisse, der Societe Generale, der Credit Suisse und paar größeren Schweizer Privatbanken anfrage?

Nach welcher Abteilung würdest du explizit Ausschau schalten, wenn ich eine quantitative suche, in der ich auch meine Masterarbeit schreiben kann (also statistische/Machine Learning Modelle aufstellen, Daten beschaffen und verarbeiten, mit einer Programmiersprache implementieren, Ergebnisse auswerten, etc.)?

Ich hab im Derivatives Trading einer Bank gearbeitet. Daher kann ich dir ein paar allgemeine Infos geben. Die Themen die du bearbeiten möchtest sind ja im Endeffekt dort bzw bei den quants anzusiedeln. Bei uns im Hause wäre es definitiv nicht möglich gewesen, dass du dort eine Materarbeit schreibst. Und ich gehe stark davon aus es wird fast überall so sein. Für die Masterarbeit bist du ja auf Daten angewiesen. Wo wolltest du denn die Daten besorgen, sprich bietet dir deine Universität Zugang zu Datendienstleistern etc? Weil die der Bank wirst du privat nicht nutzen dürfen. Des weiteren sind die Kosten für Mitarbeiter in dem Bereich extrem hoch. Daher vermutlich auch der hint von den Personalabteilungen ein Praktikum zu machen. Du kostest den Banken in dem Bereich einiges an Softwarelizenzen etc. Dann kommt das grundsätzliche Compliance Problem hinzu, dass du "input" den du auf der Arbeit kriegst nicht verbreiten darfst, was du ja mit der Master Arbeit tust. alles was du gerade im Bereich Data Science/Models/Algorithms siehst ist proprietary und wird auch als solches geschützt, da es ja einen merklichen monetären Wettberbsvorteil für die Bank im Markt widerspiegelt.

Einer der Vorredner sagte es schon, mach einfach ein Praktikum wenn du etwas lernen möchtest. Wenn du mathematisch sehr gut bist(Bachelor in Mathe oder Physik?) kann ich dir den Bereich XVA/CVA ans Herz legen. Da werden in Banken Themen behandelt die hier angesprochen werden. Sonst quant trading Abteilungen. Da müsstest du mal in London schauen(gerade doof mit Reisebeschränkungen). Aber auch hier grundsätzlich sehr wenige Stellen und Praktika noch weniger bis eher gar nicht. Du hast halt immer das Problem, dass aus Compliance Gründen oder weil Praktikanten kaum einen Beitrag leisten können, da wenig eingestellt wird. Die Lernkurve von Praktikanten kann je nach Desk extrem varieren von gut bis du lernst fast nix. Kenne desks da holt der Praktikant essen und macht sonst nur ein bsschen python/vba um paar statistiken zu generieren.

In Deutshland der Markt für quant finance im Bereich Derivatives bei Banken ist auch super klein. Was interessant sein könnte wäre Energy Trading, da auch sehr quantitativ und du viele Firmen hast die laufend suchen. Sonst vielleicht mal bei einer quant trading firma wie Finovesta anfragen? Sonst such mal bei Linkedin nach quantitativen Portfoliomanager/analysten Stellen, da wirst du auch paar Asset Manager/Energy Firmen finden.

Du sprichst da in der Tat ein paar Probleme an, die ich so noch nicht ausreichend beachtet habe. Über die Uni hätte ich Zugang zu Bloomberg. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es dort alle benötigten Daten von Derivaten gibt.

Bezüglich dem Problem mit der Compliance dachte ich mir, ich lasse die Betreuer an der Uni eine Verschwiegenheitserklärung unterschreiben. Wäre ja im Grunde auch nichts anderes, als wenn da bei denen jemand arbeitet und sich dazu verpflichtet, zu den verwendeten Modellen Stillschweigen zu wahren. Würdest du sowas grundsätzlich für möglich halten? Ich denke von Seiten der Uni sollte das gehen.

Das mit dem Praktikum hab ich mir auch schon überlegt, aber es gibt zwei Gründe, warum ich zumindest mal versuchen möchte, ob es nicht irgendwo mit der Masterarbeit klappt: Einerseits hättest du so ein vollwertiges Thema in der Abteilung und dadurch vermutlich auch eine steile Lernkurve, was bei einem Praktikum nicht unbedingt gegeben sein muss (Essen holen, etc.). Andererseits würde ich gerne die Zeit für eine Masterarbeit effizient nutzen und nicht ein halbes Jahr für ein Thema verwenden, das danach in der angewandten Wissenschaft niemanden mehr interessiert. Ich denke ein Versuch wäre es mit nicht zu hoher Erwartungshaltung mal wert.

Bezüglich XVA/CVA: Wird das nur im Counterparty Risk für bilanzielle und aufsichtsrechtliche Zwecke (IFRS und Basel) oder auch von den Quant Teams beim Pricing von Derivaten vor dem Verkauf an Kunden gemacht? Und macht das Counterparty Risk dann noch mal ein separates Pricing der Derivate (sowohl bei Neuemissionen als auch bei bestehenden in der Bilanz)? Oder sind die Quant Teams für das Pricing von Derivaten vor Emission ein Teil des Counterparty Risks?

Danke für den Tipp mit Energy Trading. Hab da mal von Projekten von D-fine in dem Bereich gehört, aber hatte es so gar nicht richtig auf dem Schirm. Werde mich dazu mal bisschen informieren.

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RKB

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 28.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 28.04.2021:

RKB schrieb am 28.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 28.04.2021:

RKB schrieb am 28.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 27.04.2021:

Part II)
Zum möglichen Thema: Momentan sind Projekte zum Thema ESG und climate risk spannend, da gibt's jetzt nicht so viel quant Staff.

Methodisch interessant wären bspw.:

  • Datenmengenreduktion bei gleichbleibendem Informationsgehalt
  • KI die mir was zur Verwendung meines Modells sagt.Bsp: Modell 1 liefert mir ein Preis von 3,20€, Modell 2 von 3,40€. Welchem Preis soll ich nun nehmen? Wann lieber Modell 1, wann Modell 2? Welche Methoden gibt es hierfür, was sind Stärken und Schwächen.
    -...

Wie wichtig ist dir der Ruf des Partners und wie flexibel bist du? Könnte dir sonst paar Firmen nennen, die jetzt nicht so Prestige Reich sind aber bei denen man gute Chancen haben könnte :)

Kannst du mir paar Unternehmen nennen, bei denen ich eventuell eine Chance auf eine quantitative Masterarbeit hätte? Der Ruf des Unternehmens ist für mich nicht das entscheidende Kriterium. Viel wichtiger ist für mich, was ich dabei lerne. Flexibel wäre ich grundsätzlich auch

Neuer Part ;)

Initativ für die Thesis sehe ich gute Chancen bei: D-fine (FFM), DZ Bank und IPConcept (haben momentan auch Risk Praktika in Lux), Clearstream (FFM,Lux), UniCredit (Mailand), Morgan Stanley (dafür parallel Strat Praktika in London), Mainstream (FFM) und Scabable (FFM), Trade Republic, Mittelgroße Versicherungen, ...

Wie gesagt am besten Praktika+kostenlose Thesis. Bei allen außer UniCredit und Morgan Stanley könnte es auch ohne Praktika klappen.

Frage sonst mal nach bei dem Prof an deiner Uni. Die sind für gewöhnlich auch immer gut vernetzt. Oftmals verlierst du dein Publikationsrecht wenn du eine Kooperation eingehst. Soll heißen: du kannst im Vorstellungsgespräch später sagen, dass du mit der Firma XY deine Thesis geschrieben hast, kannst aber quasi niemand so richtig deine Thesis mal zeigen.

In welchem Fach hast du dein Bachelor?

Danke für die guten Anregungen. Werde da mal anfragen.
Bei D-fine, der DZ Bank und der Unicredit habe ich vor paar Tagen schon mal das HR diesbezüglich abgeklappert. Bieten nur Praktika an und eventuell ergibt sich daraus dann eine Thesis.
Das mit dem Publikationsrecht wäre für mich nicht entscheidend. Viel wichtiger ist, dass ich da was dabei lerne. Den Bachelor habe ich in VWL mit Schwerpunkt Finance und Nebenfach Informatik gemacht.

Wie würdest du meine Chancen einschätzen, wenn ich bei der Deutschen Bank, der Credit Suisse, der Societe Generale, der Credit Suisse und paar größeren Schweizer Privatbanken anfrage?

Nach welcher Abteilung würdest du explizit Ausschau schalten, wenn ich eine quantitative suche, in der ich auch meine Masterarbeit schreiben kann (also statistische/Machine Learning Modelle aufstellen, Daten beschaffen und verarbeiten, mit einer Programmiersprache implementieren, Ergebnisse auswerten, etc.)?

Ich hab im Derivatives Trading einer Bank gearbeitet. Daher kann ich dir ein paar allgemeine Infos geben. Die Themen die du bearbeiten möchtest sind ja im Endeffekt dort bzw bei den quants anzusiedeln. Bei uns im Hause wäre es definitiv nicht möglich gewesen, dass du dort eine Materarbeit schreibst. Und ich gehe stark davon aus es wird fast überall so sein. Für die Masterarbeit bist du ja auf Daten angewiesen. Wo wolltest du denn die Daten besorgen, sprich bietet dir deine Universität Zugang zu Datendienstleistern etc? Weil die der Bank wirst du privat nicht nutzen dürfen. Des weiteren sind die Kosten für Mitarbeiter in dem Bereich extrem hoch. Daher vermutlich auch der hint von den Personalabteilungen ein Praktikum zu machen. Du kostest den Banken in dem Bereich einiges an Softwarelizenzen etc. Dann kommt das grundsätzliche Compliance Problem hinzu, dass du "input" den du auf der Arbeit kriegst nicht verbreiten darfst, was du ja mit der Master Arbeit tust. alles was du gerade im Bereich Data Science/Models/Algorithms siehst ist proprietary und wird auch als solches geschützt, da es ja einen merklichen monetären Wettberbsvorteil für die Bank im Markt widerspiegelt.

Einer der Vorredner sagte es schon, mach einfach ein Praktikum wenn du etwas lernen möchtest. Wenn du mathematisch sehr gut bist(Bachelor in Mathe oder Physik?) kann ich dir den Bereich XVA/CVA ans Herz legen. Da werden in Banken Themen behandelt die hier angesprochen werden. Sonst quant trading Abteilungen. Da müsstest du mal in London schauen(gerade doof mit Reisebeschränkungen). Aber auch hier grundsätzlich sehr wenige Stellen und Praktika noch weniger bis eher gar nicht. Du hast halt immer das Problem, dass aus Compliance Gründen oder weil Praktikanten kaum einen Beitrag leisten können, da wenig eingestellt wird. Die Lernkurve von Praktikanten kann je nach Desk extrem varieren von gut bis du lernst fast nix. Kenne desks da holt der Praktikant essen und macht sonst nur ein bsschen python/vba um paar statistiken zu generieren.

In Deutshland der Markt für quant finance im Bereich Derivatives bei Banken ist auch super klein. Was interessant sein könnte wäre Energy Trading, da auch sehr quantitativ und du viele Firmen hast die laufend suchen. Sonst vielleicht mal bei einer quant trading firma wie Finovesta anfragen? Sonst such mal bei Linkedin nach quantitativen Portfoliomanager/analysten Stellen, da wirst du auch paar Asset Manager/Energy Firmen finden.

Hier wieder der Dude mit seinen Parts: kann dir da nur zustimmen.
Evtl wäre RM-Valuation,RM-Modellentwicklung, RM-quantitative Methoden, RM-Credit Risk,Financial Eng., Quant. Portfoliomanagement, Data Analytics was für dich.
Wie gesagt: Markt ist klein und kenne deine Stärken und Schwächen.
Zu den Daten: ja die werden von der Bank für gewöhnlich gegeben und grade in die Richtung RM sind das teilweise Kundendaten ! Also musst du meist vor Ort arbeiten. Deswegen auch mein Vorschlag an etwas methodischen zu arbeiten, da ist der Datensatz eher zweitrangig.
Evtl schreibst du rein an deiner Uni und holst jmd von einer Bank als Berater/Mentor mit ins Boot. Da ist es einfacher wen zu bekommen, da man evtl alle 2-3 Wochen mal 1 Std Skyped.
Energie Trading ist ein super Vorschlag, das gibt es häufiger in DE, auch viele Regionale Versorgungsbetreiber sind da aktiv. Da Wetter etc. Da eine große Rolle spielt, ginge da mit den öffentlichen Daten und ML viel.
Ab wann planst du mit deiner Thesis?

Wo liegt bei RM-Valuation und Financial Engineering genau der Unterschied? Werden bei RM-Valuation existierende Derivate aus der Bilanz aufgrund von IFRS und Basel bewertet und beim Financial Engineering die Derivate vor dem Verkauf an den Kunden zur Bestimmung des Verkaufpreises bewertet?

Bei den Daten von einer Bank hatte ich bisschen die Hoffnung, dass das auch ein Vorteil sein könnte, weil dann so eine Masterarbeit eventuell direkt gewinnbringend in der Abteilung eingesetzt werden könnte, während die Geheimhaltung mit einer Stillschweigevereinbarung gesichert wird. Eventuell war das bisschen optimistisch.

Vor dem Hintergrund der Energiewende und immer größeren Schwankungen in der Stromerzeugung könnte Energie Trading in der Tat ein Thema mit Zukunft sein. Werde ich mir definitiv mal näher anschauen.
Der Beginn der Arbeit wäre ein Stück weit flexibel. Zwischen Anfang August und Anfang Oktober sollte ich damit anfangen und hätte ca. ein halbes Jahr dafür Zeit.

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WiWi Gast

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

TE, ich kann aus eigener Erfahrung Assenagon in München empfehlen. Stellen fortlaufen Praktikanten/Wekrstudenten/Masteranden ein und erlauben das Schreiben der Thesis dort, einfach mal eine Mail hinzimmern.

Ultra nette Teams, Equity, Multi Asset, Volatility, Fixed Income, Systematic Cross-Asset Portfolio Management... alles dabei und ausserdem extra Praktikantenstellen für "AI in Portfolio Management" und Financial Engineering.

Thematisch wirst du da auf jedenfall fündig.

RKB schrieb am 26.04.2021:

Hi,
ich suche aktuell eine Stelle für eine Master Thesis im Bereich quantitative Finance, quantitative Risk Management, Algorithmic Tradig, (Asset Management?) für meinen Master in Data Science. Als mögliche Unternehmen hätte ich an Banken, Asset Manager, etc. gedacht. Vom Thema her könnte es sowas wie "Derivative Pricing with Machine Learning" sein, bin aber auch für andere Themenstellungen offen. Es sollte halt einen gewissen quantitativen und wissenschaftlichen Anspruch haben.

Hat jemand Erfahrungen, welche konkreten Unternehmen/Abteilungen sowas anbieten könnten (die man eventuell auch initiativ anschreiben könnte)? Also zum Beispiel "Abteilung x bei Bank y".
Die Karriere-Seiten der größeren und mittelgroßen Banken habe ich schon nach Anzeigen durchsucht. Eventuell kennt jemand eine konkrete Abteilung, war selber mal in so einer Abteilung Praktikant und hat dort von der Möglichkeit zu einer Masterarbeit mitbekommen, oder hat von anderen gehört, die in so einer Abteilung eine Masterarbeit geschrieben haben.

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WiWi Gast

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

Falls du Lust hast, eine Thesis in Kooperation mit KPMG zu schreiben, sollten wir uns mal austauschen.
Kann ich dich per Mail oder Linkedin kontaktieren?

RKB schrieb am 26.04.2021:

Hi,
ich suche aktuell eine Stelle für eine Master Thesis im Bereich quantitative Finance, quantitative Risk Management, Algorithmic Tradig, (Asset Management?) für meinen Master in Data Science. Als mögliche Unternehmen hätte ich an Banken, Asset Manager, etc. gedacht. Vom Thema her könnte es sowas wie "Derivative Pricing with Machine Learning" sein, bin aber auch für andere Themenstellungen offen. Es sollte halt einen gewissen quantitativen und wissenschaftlichen Anspruch haben.

Hat jemand Erfahrungen, welche konkreten Unternehmen/Abteilungen sowas anbieten könnten (die man eventuell auch initiativ anschreiben könnte)? Also zum Beispiel "Abteilung x bei Bank y".
Die Karriere-Seiten der größeren und mittelgroßen Banken habe ich schon nach Anzeigen durchsucht. Eventuell kennt jemand eine konkrete Abteilung, war selber mal in so einer Abteilung Praktikant und hat dort von der Möglichkeit zu einer Masterarbeit mitbekommen, oder hat von anderen gehört, die in so einer Abteilung eine Masterarbeit geschrieben haben.

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RKB

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

TE, ich kann aus eigener Erfahrung Assenagon in München empfehlen. Stellen fortlaufen Praktikanten/Wekrstudenten/Masteranden ein und erlauben das Schreiben der Thesis dort, einfach mal eine Mail hinzimmern.

Ultra nette Teams, Equity, Multi Asset, Volatility, Fixed Income, Systematic Cross-Asset Portfolio Management... alles dabei und ausserdem extra Praktikantenstellen für "AI in Portfolio Management" und Financial Engineering.

Thematisch wirst du da auf jedenfall fündig.

Danke für den Tipp, hört sich sehr gut an. Werde mich da mal näher informieren.

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RKB

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

Falls du Lust hast, eine Thesis in Kooperation mit KPMG zu schreiben, sollten wir uns mal austauschen.
Kann ich dich per Mail oder Linkedin kontaktieren?

Sehr gerne. Du erreichst mich unter MKF22@gmx.de

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WiWi Gast

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

Mail ist raus :)

RKB schrieb am 29.04.2021:

Falls du Lust hast, eine Thesis in Kooperation mit KPMG zu schreiben, sollten wir uns mal austauschen.
Kann ich dich per Mail oder Linkedin kontaktieren?

Sehr gerne. Du erreichst mich unter MKF22@gmx.de

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WiWi Gast

Masterarbeit in quantitative Finance im Unternehmen

Bin zwar nicht der TE aber kannst du vllt. etwas näher auf Assenagon eingehen (wie ist so der Pay bei Interns, kann man nach einem Praktikum auch fest übernommen werden)? Wäre mega hilfreich :)

WiWi Gast schrieb am 29.04.2021:

TE, ich kann aus eigener Erfahrung Assenagon in München empfehlen. Stellen fortlaufen Praktikanten/Wekrstudenten/Masteranden ein und erlauben das Schreiben der Thesis dort, einfach mal eine Mail hinzimmern.

Ultra nette Teams, Equity, Multi Asset, Volatility, Fixed Income, Systematic Cross-Asset Portfolio Management... alles dabei und ausserdem extra Praktikantenstellen für "AI in Portfolio Management" und Financial Engineering.

Thematisch wirst du da auf jedenfall fündig.

RKB schrieb am 26.04.2021:

Hi,
ich suche aktuell eine Stelle für eine Master Thesis im Bereich quantitative Finance, quantitative Risk Management, Algorithmic Tradig, (Asset Management?) für meinen Master in Data Science. Als mögliche Unternehmen hätte ich an Banken, Asset Manager, etc. gedacht. Vom Thema her könnte es sowas wie "Derivative Pricing with Machine Learning" sein, bin aber auch für andere Themenstellungen offen. Es sollte halt einen gewissen quantitativen und wissenschaftlichen Anspruch haben.

Hat jemand Erfahrungen, welche konkreten Unternehmen/Abteilungen sowas anbieten könnten (die man eventuell auch initiativ anschreiben könnte)? Also zum Beispiel "Abteilung x bei Bank y".
Die Karriere-Seiten der größeren und mittelgroßen Banken habe ich schon nach Anzeigen durchsucht. Eventuell kennt jemand eine konkrete Abteilung, war selber mal in so einer Abteilung Praktikant und hat dort von der Möglichkeit zu einer Masterarbeit mitbekommen, oder hat von anderen gehört, die in so einer Abteilung eine Masterarbeit geschrieben haben.

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