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MasterarbeitLaTex

Word vs. LaTex

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WiWi Gast

Word vs. LaTex

Hallo Lieblingsforum,

Ich beende bald mein duales Bachelor Studium und bin auch schon mit der Thesis fertig, jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich für meinen Master von Word zu latex wechseln soll.
Ich habe im Bachelor schon viele Berichte für die Uni schreiben müssen und im Master wird es eher noch mehr. Word habe ich soweit automatisiert wie es geht, heißt Literaturverzeichnis, automatische Gliederungsnummerierung, Querverweise etc.
Hätte es einen Vorteil noch auf latex zu wechseln, oder ist das verschwendete zeit? Was mich ein bißchen nervt sind die Abbildungspositionierung und manchmal die Seitenumbrüche.

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WiWi Gast

Word vs. LaTex

Nein bleib bei Word

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WiWi Gast

Word vs. LaTex

Was studierst du denn? BWL? Dann bleib bei Word. MINT? Dann wechsel zu LaTeX, weil das in Uni, wie industrieller Forschung Standart ist.

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WiWi Gast

Word vs. LaTex

Von jemandem der den Weg von Word zu Latex und zurück zu Word bestritten hat: Bleib bei Word und investiere die Zeit, die du zum Lernen von Latex brauchen würdest, um Word noch besser zu vestehen. Auch Seitenumbrüche und Abbildungspositionierung lassen sich in Word verstehen und dann richtig einsetzen.
Es ist nur nicht selbsterklärend.

Und Latex ist nirgendwo Standard, auch in der Forschung nicht. Es ist dort weiter verbreitet, aber ich habe es nirgendwo als flächendeckenden Standard vorgefunden, erst recht nicht in der Industrie (MINT an 2 Unis in Deutschland und 1 in GB und jetzt DAX F&E). Es gibt allerdings einzelne Arbeitsgruppen an den Unis, die sich angesprochen haben geschlossen mit Latex zu arbeiten. Das muss man natürlich vorher klären. Aber in 90 % der Fälle kannst oder musst du sogar später mit Word arbeiten. Da bringt es viel mehr, Word richtig gut zu beherrschen als Latex mal gelernt zu haben aber nicht mehr zu brauchen.

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Martina T.

Word vs. LaTex

Hallo!
Die Einarbeitungszeit in LaTex solltest du nicht unterschätzen. Gerade bei einem dualen Studium hast du ja nicht so viel Zeit nebenbei. Wenn du nicht gerade Unmengen an Formeln in deinen Arbeiten hast, solltest du bei Word bleiben, da du es dir ja auch schon gut eingerichtet hast. Wenn du nur diese zwei Kritikpunkte hast, arbeite dich lieber etwas tiefer in Word ein. Mit einem Rechtsklick auf der Abbildung z. B. kommst du ins Layout-Menü. Klickst du hinter der Abbildung auf die rechte Maustaste, kannst du unter 'Absatz' die Grafik ausrichten.

Auch falls du deine Masterarbeit korrekturlesen lassen möchtest, ist Word besser. Meist wird dieser Service nur für Word- und PDF-Dateien angeboten.

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WiWi Gast

Word vs. LaTex

WiWi Gast schrieb am 29.11.2021:

Von jemandem der den Weg von Word zu Latex und zurück zu Word bestritten hat: Bleib bei Word und investiere die Zeit, die du zum Lernen von Latex brauchen würdest, um Word noch besser zu vestehen. Auch Seitenumbrüche und Abbildungspositionierung lassen sich in Word verstehen und dann richtig einsetzen.
Es ist nur nicht selbsterklärend.

Und Latex ist nirgendwo Standard, auch in der Forschung nicht. Es ist dort weiter verbreitet, aber ich habe es nirgendwo als flächendeckenden Standard vorgefunden, erst recht nicht in der Industrie (MINT an 2 Unis in Deutschland und 1 in GB und jetzt DAX F&E). Es gibt allerdings einzelne Arbeitsgruppen an den Unis, die sich angesprochen haben geschlossen mit Latex zu arbeiten. Das muss man natürlich vorher klären. Aber in 90 % der Fälle kannst oder musst du sogar später mit Word arbeiten. Da bringt es viel mehr, Word richtig gut zu beherrschen als Latex mal gelernt zu haben aber nicht mehr zu brauchen.

TE hier: danke für die Antworten schonmal.
Hast du spezielle Quellen für dein Word wissen? Hab durch probieren und googeln schon die meisten Möglichkeiten der Abbildungs Positionierung versucht was auch in 95% der Fälle klappt, aber bei manchen Sachen halt trotzdem nicht und es zerschiest wieder die Formatierung :D

An den anderen Poster: bin im MINT Bereich

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WiWi Gast

Word vs. LaTex

WiWi Gast schrieb am 28.11.2021:

Hallo Lieblingsforum,

Ich beende bald mein duales Bachelor Studium und bin auch schon mit der Thesis fertig, jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich für meinen Master von Word zu latex wechseln soll.
Ich habe im Bachelor schon viele Berichte für die Uni schreiben müssen und im Master wird es eher noch mehr. Word habe ich soweit automatisiert wie es geht, heißt Literaturverzeichnis, automatische Gliederungsnummerierung, Querverweise etc.
Hätte es einen Vorteil noch auf latex zu wechseln, oder ist das verschwendete zeit? Was mich ein bißchen nervt sind die Abbildungspositionierung und manchmal die Seitenumbrüche.

Meiner Meinung nach hättest du bereits im Bachelor mit LaTeX anfangen sollen es ist schon ein Aufwand das in kurzer Zeit zu meistern. Da du anscheinend ohnehin kein Mathe/Info studierst sehe ich auch den Sinn nicht dir die Mühe zu machen

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WiWi Gast

Word vs. LaTex

"Und Latex ist nirgendwo Standard, auch in der Forschung nicht. Es ist dort weiter verbreitet, aber ich habe es nirgendwo als flächendeckenden Standard vorgefunden, erst recht nicht in der Industrie (MINT an 2 Unis in Deutschland und 1 in GB und jetzt DAX F&E). Es gibt allerdings einzelne Arbeitsgruppen an den Unis, die sich angesprochen haben geschlossen mit Latex zu arbeiten. Das muss man natürlich vorher klären. Aber in 90 % der Fälle kannst oder musst du sogar später mit Word arbeiten. Da bringt es viel mehr, Word richtig gut zu beherrschen als Latex mal gelernt zu haben aber nicht mehr zu brauchen. "

Keine Ahnung wo du studiert hast, aber in MINT Bereich IST an der Uni LaTeX Standart. Jedes halbwegs vernünftige Journal verlangt Papereinreichungen in LaTeX.

"Auch falls du deine Masterarbeit korrekturlesen lassen möchtest, ist Word besser. Meist wird dieser Service nur für Word- und PDF-Dateien angeboten."

Normalerweise kompiliert man doch aus einem *.tex file ein PDF. Wo soll da das Problem sein?

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WiWi Gast

Word vs. LaTex

WiWi Gast schrieb am 29.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 29.11.2021:

Von jemandem der den Weg von Word zu Latex und zurück zu Word bestritten hat: Bleib bei Word und investiere die Zeit, die du zum Lernen von Latex brauchen würdest, um Word noch besser zu vestehen. Auch Seitenumbrüche und Abbildungspositionierung lassen sich in Word verstehen und dann richtig einsetzen.
Es ist nur nicht selbsterklärend.

Und Latex ist nirgendwo Standard, auch in der Forschung nicht. Es ist dort weiter verbreitet, aber ich habe es nirgendwo als flächendeckenden Standard vorgefunden, erst recht nicht in der Industrie (MINT an 2 Unis in Deutschland und 1 in GB und jetzt DAX F&E). Es gibt allerdings einzelne Arbeitsgruppen an den Unis, die sich angesprochen haben geschlossen mit Latex zu arbeiten. Das muss man natürlich vorher klären. Aber in 90 % der Fälle kannst oder musst du sogar später mit Word arbeiten. Da bringt es viel mehr, Word richtig gut zu beherrschen als Latex mal gelernt zu haben aber nicht mehr zu brauchen.

TE hier: danke für die Antworten schonmal.
Hast du spezielle Quellen für dein Word wissen? Hab durch probieren und googeln schon die meisten Möglichkeiten der Abbildungs Positionierung versucht was auch in 95% der Fälle klappt, aber bei manchen Sachen halt trotzdem nicht und es zerschiest wieder die Formatierung :D

An den anderen Poster: bin im MINT Bereich

Bei uns an der Uni (Ing. Fach) musst man spätestens zum Master die Arbeit mit LaTeX machen. Ich frag mich auch, was genau du studierst, denn sobald man mehr als nur drei Fromeln hat, hat LaTeX eigentlich nur Vorteile gegenüber. Du kannst deine Formeln quasi als Fließtext tippen und formatieren und musst nicht ewig mit einem Formaleditor herumkaspern. Zumindest bei uns werden Masterarbeiten, die mit Word verfasst sind, einfach als unprofessional betrachtet. Offiziel spielt das bei der Bewertung keine Rolle, aber im Unterbewusstsein von Betreuern hinterlässt das schon den Touch von "der ist nicht dazu bereit über seine Komfortzone hinaus zu gehen". Ich weis nicht, aber ich erwarte standartmäßig eigentlich schon von einem MINTler, dass er LaTeX wenigstens in Grundzügen beherrscht.

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WiWi Gast

Word vs. LaTex

Das klingt für mich wieder typisch deutscher Ingenieur. Die denken auch oft das meiste Geld wird mit Integralen und Differenzialgleichungen anstatt mit plus und minus verdient.

Gruß ein TU Wi-Ing

WiWi Gast schrieb am 30.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 29.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 29.11.2021:

Von jemandem der den Weg von Word zu Latex und zurück zu Word bestritten hat: Bleib bei Word und investiere die Zeit, die du zum Lernen von Latex brauchen würdest, um Word noch besser zu vestehen. Auch Seitenumbrüche und Abbildungspositionierung lassen sich in Word verstehen und dann richtig einsetzen.
Es ist nur nicht selbsterklärend.

Und Latex ist nirgendwo Standard, auch in der Forschung nicht. Es ist dort weiter verbreitet, aber ich habe es nirgendwo als flächendeckenden Standard vorgefunden, erst recht nicht in der Industrie (MINT an 2 Unis in Deutschland und 1 in GB und jetzt DAX F&E). Es gibt allerdings einzelne Arbeitsgruppen an den Unis, die sich angesprochen haben geschlossen mit Latex zu arbeiten. Das muss man natürlich vorher klären. Aber in 90 % der Fälle kannst oder musst du sogar später mit Word arbeiten. Da bringt es viel mehr, Word richtig gut zu beherrschen als Latex mal gelernt zu haben aber nicht mehr zu brauchen.

TE hier: danke für die Antworten schonmal.
Hast du spezielle Quellen für dein Word wissen? Hab durch probieren und googeln schon die meisten Möglichkeiten der Abbildungs Positionierung versucht was auch in 95% der Fälle klappt, aber bei manchen Sachen halt trotzdem nicht und es zerschiest wieder die Formatierung :D

An den anderen Poster: bin im MINT Bereich

Bei uns an der Uni (Ing. Fach) musst man spätestens zum Master die Arbeit mit LaTeX machen. Ich frag mich auch, was genau du studierst, denn sobald man mehr als nur drei Fromeln hat, hat LaTeX eigentlich nur Vorteile gegenüber. Du kannst deine Formeln quasi als Fließtext tippen und formatieren und musst nicht ewig mit einem Formaleditor herumkaspern. Zumindest bei uns werden Masterarbeiten, die mit Word verfasst sind, einfach als unprofessional betrachtet. Offiziel spielt das bei der Bewertung keine Rolle, aber im Unterbewusstsein von Betreuern hinterlässt das schon den Touch von "der ist nicht dazu bereit über seine Komfortzone hinaus zu gehen". Ich weis nicht, aber ich erwarte standartmäßig eigentlich schon von einem MINTler, dass er LaTeX wenigstens in Grundzügen beherrscht.

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WiWi Gast

Word vs. LaTex

Ich glaube die Unis und Fächer unterscheiden sich da einfach sehr. Ich kann nur für Ingenieurwesen an einer der top Unis in Deutschland sprechen, und bei uns wird ausschließlich Word im Arbeitsalltag akzeptiert, bei Masterarbeit und Dissertation erlauben ein paar Profs auch Latex wenn man unbedingt will.

Und zumindest in Verfahrenstechnik und Chemie wollen auch die Verlage Worddateien haben.

Das ganze ist aber auch ein bisschen eine Glaubensdiskussion, bei der gefühlt beide Seiten seit 15 Jahren nicht mehr auf das andere Programm geschaut haben. Für Latex gibt es mittlerweile on the fly Kompilierung, die fast ein WYSIWYG erlauben. Und Word hat sich auch weiterentwickelt und hat bpw. mittlerweile einen Formeleditor der sich fast wie eine Latex-Formel bedienen lässt.

Spätestens wenn du aus der akademischen Welt raus bist war es das aber auch mit Latex. In der Industrie ist Word der Goldstandard für die tägliche Arbeit. Da hilft es das Programm auch zu beherrschen.

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WiWi Gast

Word vs. LaTex

WiWi Gast schrieb am 29.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 29.11.2021:

Von jemandem der den Weg von Word zu Latex und zurück zu Word bestritten hat: Bleib bei Word und investiere die Zeit, die du zum Lernen von Latex brauchen würdest, um Word noch besser zu vestehen. Auch Seitenumbrüche und Abbildungspositionierung lassen sich in Word verstehen und dann richtig einsetzen.
Es ist nur nicht selbsterklärend.

Und Latex ist nirgendwo Standard, auch in der Forschung nicht. Es ist dort weiter verbreitet, aber ich habe es nirgendwo als flächendeckenden Standard vorgefunden, erst recht nicht in der Industrie (MINT an 2 Unis in Deutschland und 1 in GB und jetzt DAX F&E). Es gibt allerdings einzelne Arbeitsgruppen an den Unis, die sich angesprochen haben geschlossen mit Latex zu arbeiten. Das muss man natürlich vorher klären. Aber in 90 % der Fälle kannst oder musst du sogar später mit Word arbeiten. Da bringt es viel mehr, Word richtig gut zu beherrschen als Latex mal gelernt zu haben aber nicht mehr zu brauchen.

TE hier: danke für die Antworten schonmal.
Hast du spezielle Quellen für dein Word wissen? Hab durch probieren und googeln schon die meisten Möglichkeiten der Abbildungs Positionierung versucht was auch in 95% der Fälle klappt, aber bei manchen Sachen halt trotzdem nicht und es zerschiest wieder die Formatierung :D

An den anderen Poster: bin im MINT Bereich

Bücher sind da tatsächlich gut, weil es hilft nicht nur das zu lesen, wo man gerade Probleme hat, sondern auch das, wo man nie selbst drauf gekommen wäre. "Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Word" finde ich einen guten Einstieg.

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WiWi Gast

Word vs. LaTex

Es gibt nicht nur eine MINT-Welt. Nach Erfahrungen aus meinem Umfeld schwankt das sehr zwischen den Fachbereichen und Unis. In Mathe und Physik ist Latex recht weit verbreitet, in Chemie und Maschinenbau ist Word verbreiteter. Und an anderen Unis sieht es vielleicht wieder anders aus. Historisch passt es aber, dass Latex da verbreitet ist, wo besonders viele Formeln genutzt werden. Einfach weil der Formeleditor in Word bis vor ein paar Jahren ein Verstoß gegen die Genfer Konvention war.

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WiWi Gast

Word vs. LaTex

Ich habe in den letzten Jahren schon ein paar Paper eingereichert (Ing.) und alle Journals bei denen ich eingereicht hatte, haben auschließlich auf spätere tex files bestanden. Das scheint aber tatsächlich von Fach zu Fach sehr verschieden zu sein.

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WiWi Gast

Word vs. LaTex

Einfache Frage.

Willst du später in der Wirtschaft oder willst du in der Forschung/Uni arbeiten?

Falls Ersteres dann Word.

Viel Erfolg.

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WiWi Gast

Word vs. LaTex

WiWi Gast schrieb am 30.11.2021:

"Und Latex ist nirgendwo Standard, auch in der Forschung nicht. Es ist dort weiter verbreitet, aber ich habe es nirgendwo als flächendeckenden Standard vorgefunden, erst recht nicht in der Industrie (MINT an 2 Unis in Deutschland und 1 in GB und jetzt DAX F&E). Es gibt allerdings einzelne Arbeitsgruppen an den Unis, die sich angesprochen haben geschlossen mit Latex zu arbeiten. Das muss man natürlich vorher klären. Aber in 90 % der Fälle kannst oder musst du sogar später mit Word arbeiten. Da bringt es viel mehr, Word richtig gut zu beherrschen als Latex mal gelernt zu haben aber nicht mehr zu brauchen. "

Keine Ahnung wo du studiert hast, aber in MINT Bereich IST an der Uni LaTeX Standart. Jedes halbwegs vernünftige Journal verlangt Papereinreichungen in LaTeX.

"Auch falls du deine Masterarbeit korrekturlesen lassen möchtest, ist Word besser. Meist wird dieser Service nur für Word- und PDF-Dateien angeboten."

Normalerweise kompiliert man doch aus einem *.tex file ein PDF. Wo soll da das Problem sein?

Naja, Science und Nature haben bei uns alles in Word Templates verlangt. Welches Journal meinst Du? Ausserdem hilft Word beim Kommentieren ungemein!

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Martina T.

Word vs. LaTex

WiWi Gast schrieb am 30.11.2021:

"Normalerweise kompiliert man doch aus einem *.tex file ein PDF. Wo soll da das Problem sein?"

Das stimmt natürlich (es gibt aber auch Leute, die eine TEX-Datei korrigiert haben wollen). Wobei die Korrektur von PDF-Dateien für beide Seiten aufwändiger ist. In Word kann man die Änderungsvorschläge direkt im Text vornehmen, sodass man dann einfach nur noch auf 'annehmen'/'ablehnen' klicken braucht.

antworten
WiWi Gast

Word vs. LaTex

ich bin in der matheforschung und würde sofort auf word umsteigen, wenn man damit vernünftig schnell gutaussehende und komplexe formeln schreiben könnte. bin mir auch relativ sicher dass die journals in den bereichen dann recht schnell mitziehen würden. es geht doch nur darum mit welchem tool man zuverlässig und schnell seine arbeit erledigen kann. und wenn man ewig braucht zum kompilieren oder man dauernd irgendwelche paketkonflikte bekommt, ist es eben kein gutes tool. genau das gleiche mit git und linux. beides ist einfach nicht nutzerfreundlich und es gibt einen haufen typen die sich was drauf einbilden dass sie das bedienen können - dad sagt eigtentlich schon alles

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WiWi Gast

Das nutze ich auch, und finde die Optik immer noch super, schlicht aber professionell :) WiWi Gast schrieb am 23.01.2019: ...

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