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Hat man mit einem sehr guten Bachelor gute Chancen bei den großen Business Schools ?

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123fghj

Hat man mit einem sehr guten Bachelor gute Chancen bei den großen Business Schools ?

Ich würde mich gerne für eines der großen MiM Programme bewerben. Deshalb möchte ich hier mal fragen, ob HEC, LSE, LBS, SSE oder BBS wirklich so selektiv sind, was die Bachelor-Uni betrifft. Den GMAT lassen wir dabei mal außen vor. Ich würde gerne nur die Universitäten diskutieren. :)

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WiWi Gast

Hat man mit einem sehr guten Bachelor gute Chancen bei den großen Business Schools ?

ChristianT schrieb am 06.09.2022:

Ich würde mich gerne für eines der großen MiM Programme bewerben. Deshalb möchte ich hier mal fragen, ob HEC, LSE, LBS, SSE oder BBS wirklich so selektiv sind, was die Bachelor-Uni betrifft. Den GMAT lassen wir dabei mal außen vor. Ich würde gerne nur die Universitäten diskutieren. :)

Außer den Amerikanischen Business schools und ein paar aus Fernost (Tsinghua, NUS) sind die Unis nicht extrem selektiv.

Die Rechnung ist generell ganz einfach:
guter Bachelor von einer Uni (ist egal, darf nur keine Wald-und-Wiesen FH sein, eine FS kennt da niemand) guter GMAT und guter CV (engangement und BE) + gute Performance im Motiviatiom Letter/Interview.

Von den obigen wird der MiM von der HEC am kompetitivsten sein. Da sollte der GMAT bei >720 und der B.Sc. bei <1,5 liegen, um eine realistische Chance zu haben. An der LBS kostet das Programm 60k + LDN-Lebenshaltung -> nur wenige können und wollen das bezahlen, was zu vielen rich kids mit absolut mäßigen Profilen führt.

LSE hat tausende MiM-Programme, die zu 99% reine Cashcows sind. In den ganzen Management & blabla kommst du auch mit GMAT 650 und nem Bachelor in Tanztherapie rein, wenn die Kohle stimmt.

Dennoch placen die Programme natürlich top und sind für jeden mit dem nötigen Kleingeld nur zu empfehlen.

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WiWi Gast

Hat man mit einem sehr guten Bachelor gute Chancen bei den großen Business Schools ?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2022:

ChristianT schrieb am 06.09.2022:

Ich würde mich gerne für eines der großen MiM Programme bewerben. Deshalb möchte ich hier mal fragen, ob HEC, LSE, LBS, SSE oder BBS wirklich so selektiv sind, was die Bachelor-Uni betrifft. Den GMAT lassen wir dabei mal außen vor. Ich würde gerne nur die Universitäten diskutieren. :)

Außer den Amerikanischen Business schools und ein paar aus Fernost (Tsinghua, NUS) sind die Unis nicht extrem selektiv.

Die Rechnung ist generell ganz einfach:
guter Bachelor von einer Uni (ist egal, darf nur keine Wald-und-Wiesen FH sein, eine FS kennt da niemand) guter GMAT und guter CV (engangement und BE) + gute Performance im Motiviatiom Letter/Interview.

Von den obigen wird der MiM von der HEC am kompetitivsten sein. Da sollte der GMAT bei >720 und der B.Sc. bei <1,5 liegen, um eine realistische Chance zu haben. An der LBS kostet das Programm 60k + LDN-Lebenshaltung -> nur wenige können und wollen das bezahlen, was zu vielen rich kids mit absolut mäßigen Profilen führt.

LSE hat tausende MiM-Programme, die zu 99% reine Cashcows sind. In den ganzen Management & blabla kommst du auch mit GMAT 650 und nem Bachelor in Tanztherapie rein, wenn die Kohle stimmt.

Dennoch placen die Programme natürlich top und sind für jeden mit dem nötigen Kleingeld nur zu empfehlen.

Tatsächlich kennt man dort die FS.

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WiWi Gast

Hat man mit einem sehr guten Bachelor gute Chancen bei den großen Business Schools ?

WiWi Gast schrieb am 04.10.2022:

ChristianT schrieb am 06.09.2022:

Ich würde mich gerne für eines der großen MiM Programme bewerben. Deshalb möchte ich hier mal fragen, ob HEC, LSE, LBS, SSE oder BBS wirklich so selektiv sind, was die Bachelor-Uni betrifft. Den GMAT lassen wir dabei mal außen vor. Ich würde gerne nur die Universitäten diskutieren. :)

Außer den Amerikanischen Business schools und ein paar aus Fernost (Tsinghua, NUS) sind die Unis nicht extrem selektiv.

Die Rechnung ist generell ganz einfach:
guter Bachelor von einer Uni (ist egal, darf nur keine Wald-und-Wiesen FH sein, eine FS kennt da niemand) guter GMAT und guter CV (engangement und BE) + gute Performance im Motiviatiom Letter/Interview.

Von den obigen wird der MiM von der HEC am kompetitivsten sein. Da sollte der GMAT bei >720 und der B.Sc. bei <1,5 liegen, um eine realistische Chance zu haben. An der LBS kostet das Programm 60k + LDN-Lebenshaltung -> nur wenige können und wollen das bezahlen, was zu vielen rich kids mit absolut mäßigen Profilen führt.

LSE hat tausende MiM-Programme, die zu 99% reine Cashcows sind. In den ganzen Management & blabla kommst du auch mit GMAT 650 und nem Bachelor in Tanztherapie rein, wenn die Kohle stimmt.

Dennoch placen die Programme natürlich top und sind für jeden mit dem nötigen Kleingeld nur zu empfehlen.

Tatsächlich kennt man dort die FS.

Da ist wohl einer traurig, dass er den Aufnahmetest an der FS nicht geschafft hat.

Wirklich traurig wie man immernoch so verbittert sein kann.
FS ist eine der besten Adressen wenn's um BWL geht in DACH, wer das leugnet hat keine Ahnung.

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WiWi Gast

Hat man mit einem sehr guten Bachelor gute Chancen bei den großen Business Schools ?

WiWi Gast schrieb am 07.09.2022:

ChristianT schrieb am 06.09.2022:

Ich würde mich gerne für eines der großen MiM Programme bewerben. Deshalb möchte ich hier mal fragen, ob HEC, LSE, LBS, SSE oder BBS wirklich so selektiv sind, was die Bachelor-Uni betrifft. Den GMAT lassen wir dabei mal außen vor. Ich würde gerne nur die Universitäten diskutieren. :)

Außer den Amerikanischen Business schools und ein paar aus Fernost (Tsinghua, NUS) sind die Unis nicht extrem selektiv.

Ich habe bisher die Erfahrung gemacht dass die Institutionen im Ausland gar nicht so sehr auf die Bachelor-Uni achten (Ivies mal ausgenommen). Natürlich sind bei deutschen Masterstudenten an LSE;HEC;SSE etc. hauptsächlich Undergrads der einschlägigen deutschen Targets zu finden, aber das ergibt ja auch Sinn: Der typische FH-Studi weiss ja nichtmal was die LSE ist. Gerade die T3/T4 Masterprogramme (WHU, NOVA, EDHEC, ESADE, IE, FS, RSM) sind teilweise voller FHler, sogar Fernstudenten. Aber auch Richtung HSG zB gibts das ab und zu. Es halt nur statistisch eine solche Minderheit dass man kaum welche sieht. Würde sogar behaupten, dass Du theoretisch (!) als FH-BA an die LSE kannst etc., kriegst zwar wsl nen Bonus wenn du an ner Uni mit Brandname warst im B aber nen richtigen Nachteil glaube ich nicht. Die kennen abgesehen davon in London ja nicht das Standing jeder Uni in DE und vergleichen da dann.

Mir ist bewusst, dass man es mit FH-Abschluss bei einigen Unis schwer hat (CBS, RSM, Maastricht) aber das ist ne relativ kleine Teilmenge.

Gerade die Business Schools valuieren Praxiserfahrung sehr stark - da kann man auch nen non-target Bachelor, sogar vn ner FH, kompensieren.

Die Rechnung ist generell ganz einfach:
guter Bachelor von einer Uni (ist egal, darf nur keine Wald-und-Wiesen FH sein, eine FS kennt da niemand) guter GMAT und guter CV (engangement und BE) + gute Performance im Motiviatiom Letter/Interview.

Von den obigen wird der MiM von der HEC am kompetitivsten sein. Da sollte der GMAT bei >720 und der B.Sc. bei <1,5 liegen, um eine realistische Chance zu haben. An der LBS kostet das Programm 60k + LDN-Lebenshaltung -> nur wenige können und wollen das bezahlen, was zu vielen rich kids mit absolut mäßigen Profilen führt.

LSE hat tausende MiM-Programme, die zu 99% reine Cashcows sind. In den ganzen Management & blabla kommst du auch mit GMAT 650 und nem Bachelor in Tanztherapie rein, wenn die Kohle stimmt.

Dennoch placen die Programme natürlich top und sind für jeden mit dem nötigen Kleingeld nur zu empfehlen.

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