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Masterstudium im AuslandBildungsrendite

Problem Überqualifizierung?

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WiWi Gast

Problem Überqualifizierung?

Man liest immer wieder von Studenten die keinen Job finden und dann noch ein Aufbaustudium raufsatteln, Massen die sich in eine Promotion retten usw.
Inwiefern läuft man Gefahr sich überzuqualifizieren, gibt es soetwas überhaupt? Angeblich bringt Bildung ja die beste Rendite von allen Investionsmöglichkeiten, ich steh vor der Überlegung einen (teuren) Master im Ausland zu machen oder auf Biegen und Brechen so was zu finden.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Zusätzliche Qualifikationen können meiner Meinung nach ein Bonus bei der Bewerbung sein. Allerdings spielt dann auch das Einstiegsalter usw. eine Rolle. Über 30 Jahre kommt man i.d.R. nicht mehr in Traineeprogramme herein, aber es gibt auch viele Ausnahmen. Man kann sich ja auch für einen Aufbaustudiengang einschreiben und sich parallel bewerben. Wenn man dann keinen Job bekommt macht man wenigstens was sinnvolles. Einen teuren Master im Ausland würde ich nur machen, wenn das Lehrangebot mich dort sehr interessiert und nicht um Wartezeiten zu überbrücken. Ansonsten ist es rausgeschmissenes Geld finde ich.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Falls dich ein Master im Ausland reizt, solltest du auch voll und ganz davon begeistert sein. Die ganze Sache kostet viel Zeit und Geld. Wenn man dann nur halben Herzens dabei wäre und evtl. anschließend nicht einmal einen besseren Job bekommen würde, ist der Frust vorprogrammiert.

Kleiner Tipp: Organisiere das Auslandsstudium rechtzeitig. 6 Monate kann man locker einplanen (Sprachtest, ggf. GMAT, Übersetzung von Dokumenten, Empfehlungsschreiben, usw.).

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Also mit der Annahme "gute akademische Ausbildung" = höhere Rendite wäre ich sehr vorsichtig.
Bezogen auf das Lebenseinkommen lohnt ein Studium für den größten Teil der Absolventen schon heute nicht. Wenn man dann noch zwei Jahre für einen Master draufpackt, könnte die Rendite noch weiter stark nach unten sinken. Masterprogramme kosten in der Regel sehr viel und noch mal zwei Jahre weg vom Arbeitsmarkt halte ich für sehr riskant.
Für mich persönlich käme ein Master nur berufsbegleitend in Frage. Irgendwann muss auch mal Schluss sein, mit der Lernerei. Man kann ja nicht bis 30 studieren und dann erst anfangen Geld zu verdienen.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Auf das Lebenseinkommen gerechnet, lohnt sich immer eine höhere Qualifikation. Das gilt von Hauptschlusabschluss bis zum Doktor. Auch ein Doktor verdient IM DURCHSCHNITT (!!) in seinem gesamten Leben eine ganze Stange mehr als ein Uni-Absolvent.
Also letzte Grenze für den Berufseinstieg würd ich aber 28 ansetzen. Da hat man schon 10 Jahre zwischen Abi und Berufseinstieg. Mit 28 haben manche schon ihre Habitilation abgeschlossen.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Zunächst mal Danke für eure Beiträge!
Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass sich eine höhere Qualifikation nicht zwangsläufig rechnet. Entscheidend ist denke ich, sich zu spezialisieren und dann gezielt höher zu qualifizieren.

Mittlerweile habe ich eine Entscheidung gefällt- ich werd den Master machen!! Mir ist schon klar dass sich damit die Varianz auf der Skala Hartz IV bis S-Klasse erhöht, d.h. sowohl die Wahrscheinlichkeit später einen gut dotierten Job, als auch die von der Schuldenlast erdrückt in der Gosse zu landen steigen, aber "wer nicht wagt..."

Was letztlich ausschlaggebend war ist zum einen die Tatsache, dass die Absolventen dieses Masters im Durchschnitt 50% mehr verdienen als ich realistisch geschehen jetzt bekäme (und 87% hatten letztes Jahr bereits vor Graduierung einen Job). Natürlich weiß man nie wie es kommt, deshalb hab ich eine Reihe Szenarien durchgerechnet- mit dem Ergebnis dass sich Verdienstausfall+Kosten+Verzinsung je nach Sz. nach 2-7 Jahren amortisiert haben.
Zum anderen denke ich dass mich die Zeit in diesem Programm enorm weiterbringen wird und ich mich alleine deshalb schon darauf freue.

Kurz noch zur Erläuterung- 2 Faktoren beeinflussen die Rechnung stark zu meinen Gunsten:
Zum einen handelt es sich um keinen 2-jährigen Master, sondern um ein 12-month-fulltime-program, also nur 1 Jahr Verdienstausfall.
Zweitens habe ich ein (Teil-)Stipendium, welches ca. 70% der gesamten Kosten übernimmt, dadurch sind die Kosten zwar immer noch hoch aber kalkulierbar.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Mit 28 haben manche schon ihre Habitilation
abgeschlossen.

...lasst euch in diesem Forum nicht klirre machen, mit "manche" sind ungefähr 2 Promille gemeint. Es gibt natürlich Leute, die schon mit 20 einen Doktortitel tragen, baer der wurde ihnen in Übersee nachgeworfen.
Dieses Forum ist wohl dazu gedacht euch komplett klirre zu machen. Ich will kein Sche[zensiert] System wie in den USA, das aus Angst besteht.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Richtig!!! Als ob es das einzige im Leben ist a. möglichst jung b. möglichst mit 1,xxx c. möglich mit viel Praktika d. möglichst ohne familie da sonst fehlende flexibilität e. möglichst bei ub zu sein.
Ich zweifele manchmal an Euch!

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Sehe ich genauso viele in diesem Forum sind einfach nur "Marionetten der Arbeitgeber". Hauptsache dem Arbeitgeber gefallen, auch wenn man garkein Bock hat ein Praktikum in der UB zu machen.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Das sind Leute ohne Rückrat. Mein Lebensziel ist: Glücklich sein. D.h. seine eigenen Stärken erkennen und ein privates und beruflich erfülltes Leben zu führen. Ich würde mich für einen Jon niemals verstellen. Übrigens bin ich keine, die von ALG II lebt (falls das jetzt als Antwort kommt). Viele Leute würden für Kohle ihre eigene Mutter verkaufen... so ist das halt. Echt armselig....

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Das ist Deutschland

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

nun ja, der normale - auch sehr gute Uni-Absolvent (m) ist 25, 26 fertig, dann 3-5 Jahre Prmotion... Als kleine Anmerkung dazu.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Zum Thema in die Promotion retten: Zumindestens bei einem halbwegs renommierten Prof. bzw. Doktorandenprogramm landen eher selten Leute, die sonst keine anderen Alternativen hatten...

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Wie kommt man bitte auf 25-26? Abi mit 18-19, nach Bund/Zivi (Mädels mit eingerechnet sind das ca. 25%) 19-20. 5 Jahre Studium (wenn man Massenunis wie Mannheim, Köln, Münster rauslässt, dann schaffen es in 10 Semester mindestens 70%, viele auch in 8-9 aber das lassen wir mal hier raus) -> 24-25. Und das ist worst-Case mit Bund/Zivi und Studium 2 Semester über Regelstudienzeit.
Ich kenn so einige die Abi mit 18 und Studium mit 22-23 fertig hatten. Natürlich Mädels oder um Bund/Zivi gedrückt (aber in diese beiden Kategorien fallen die meisten).

Wenn wir hier z.B. von Köln reden, dann akzeptiere ich mal 25 als Absolventenalter. Aber es gibt noch >150 weiter BWL-Fakultäten wo man meist ein Studium in Regelstudienzeit gut schaffen kann. Und damit mein ich die besseren Bedingungen da. Hab schon öfters von Kölner gehört, wie sie über ihre selbstherrichen, arroganten Profs. meckern und nie Seminarplätze bekommen. Aber Leute, Unis wie Köln sind nicht alles.

Übrigens ein Rat an alle: Geht nicht an diese *** Massenunis. Die Studienbedingungen sind 10x wichtiger. Auch bei Goldman Sachs gibt es viele Absolventen von kleineren Unis. Wichtig seid ihr und nicht eure Uni.

Ich will hier auch keine Ängste schnüren und auch mit 30 bekommt man noch einen Job. Aber 25-26 sind unsere BWL-Absolventen definitiv nicht alle.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Es machen aber gerade im Bereich Wirtschaft recht viele eine Ausbildung vor dem Studium. Da biste du schnell bei 25-27.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Abi mit 19, +10 Monate Wehrdienst,+ 2 Jahre Ausbildung:
Beginn: 23 mit Studium.
Uni-Studium=>ca. 28 Jahre Abschluss

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

"Wie kommt man bitte auf 25-26? Abi mit 18-19, nach Bund/Zivi (Mädels mit eingerechnet sind das ca. 25%) 19-20. 5 Jahre Studium (wenn man Massenunis wie Mannheim, Köln, Münster rauslässt, dann schaffen es in 10 Semester mindestens 70%, viele auch in 8-9 aber das lassen wir mal hier raus) -> 24-25. Und das ist worst-Case mit Bund/Zivi und Studium 2 Semester über Regelstudienzeit.
Ich kenn so einige die Abi mit 18 und Studium mit 22-23 fertig hatten. Natürlich Mädels oder um Bund/Zivi gedrückt (aber in diese beiden Kategorien fallen die meisten).

Wenn wir hier z.B. von Köln reden, dann akzeptiere ich mal 25 als Absolventenalter. Aber es gibt noch >150 weiter BWL-Fakultäten wo man meist ein Studium in Regelstudienzeit gut schaffen kann. Und damit mein ich die besseren Bedingungen da. Hab schon öfters von Kölner gehört, wie sie über ihre selbstherrichen, arroganten Profs. meckern und nie Seminarplätze bekommen. Aber Leute, Unis wie Köln sind nicht alles.

Übrigens ein Rat an alle: Geht nicht an diese *** Massenunis. Die Studienbedingungen sind 10x wichtiger. Auch bei Goldman Sachs gibt es viele Absolventen von kleineren Unis. Wichtig seid ihr und nicht eure Uni.

Ich will hier auch keine Ängste schnüren und auch mit 30 bekommt man noch einen Job. Aber 25-26 sind unsere BWL-Absolventen definitiv nicht alle. "

Ich weiss nicht wo du deine Zahlen herkommen, aber die Realität sieht anders aus. Natürlich gibt es Leute, die mit 22-23 fertig sind, allerdings sind das nur sehr, sehr wenige. Es gibt haufenweise Statistiken, die deine Aussagen wiederlegen. Der Schnitt bei BWLern liegt glaube ich bei 26 Jahren.

Das Einstiegsalter ist auch nicht das ultimative Einstellungskriterium, es ist nur eines von sehr vielen.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Ein typisches Phänomen in diesem Forum: Da gibt es Leute, die mit 1,3 ihr Diplom machen und dann behaupten mit schlechter als 1,5 kann man schon mal Hartz4 beantragen. Dann gibts es Leute, die 8 Praktika gemacht haben und behaupten wer nicht mindestens 5 Praktika gemacht hat hat schon verloren. Es gibt Leute, die 4 Semester im Ausland waren und dann sagen, wer nicht mindestens 2 Semester im Ausland war brauch sich nicht mehr zu bewerben. Und dann gibts halt auch solche Leute, die meinen, wer älter als 25 ist, bekommt sowieso keinen vernünftigen Job.

Ich kann da nur müde Lächeln..

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Diese Liste lässt sich übrigens beliebig erweitern: Habe auch schon gelesen, das 3 Fremdsprachen heute Pflicht wären usw.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Dann schreibt doch die Statistiken auf. Ich hab ja in meine Betrachtungen selbst das worst-case modelliert.
Normalfall: Abi mit 18, 5 Jahre Studium => Abschluss mit 23. Ich sag nicht, dass man nach 25 keinen Job mehr bekommt - um Gottes Willen. Aber 25-26 als normales Absolventenalter hinzustellen ist schlichtweg eine falsche Behauptung, welche korrigiert werden muss.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Normalfall: Abi mit 19, Bund/Zivi 20, Studium 25-26.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Wurde doch oben bereits vorgerechnet. Ein großer Teil der WiWis hat noch eine Lehre und an den wenigsten Unis kommst du mit 10 Semestern Durchschnitt hin.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

... und Bund / Zivi hast du auch nicht eingerechnet.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

weil Bund/Zivi auf ca. 20% zutrifft. 50% fallen sowieso raus -> Mädels. Und mittlerweile wird nichtmal jeder zweite gezogen. Auf den Großteil (80%) trifft Bund/Zivi also nicht zu.
Lehre machen auch einige, ich denk mal, hier kann man das aber sogar im einstelligen Prozentbereich ansiedeln. Ich kenne da nur sehr wenige, aber sehr viele, die direkt vom Abi kommen.
10 Semester an einer Nicht-Massenunis sind ebenfalls kein Problem. Ich kannte mal einen in einem stud. Verein, der nach 12 Semestern fertig war. Der musste sich immer wieder Witze Richtung 'Langzeitstudent' anhören.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Die durchschnittliche Studiendauer im Bereich BWL liegt bei unserer Uni bei 12 Semestern....außerdem ist das doch echt egal, am wichtigsten ist praktische Erfahrung... kein UN stellt einen Schlaumeier mit 3 Framdsprachen und Auslandserfahrung und 1,2 Diplom ein, wenn er nur die Uni von innen gesehen hat.. so jemanden nennt man Fachidiot.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

"...10 Semestern Durchschnitt hin"
... da will sich wohl wieder einer profilieren...
Bist Du denn schon fertig und erst 22? Wenn nein, klappe halten.
Und warum sind die Durchschnitte an den Unis alle bei 12Semester?
Sicher weil alle nach Deiner Meinung zu dumm und faul sind...

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Lol, hier ist wieder der verrückte Ossi unterwegs, bei dem alle mit 22-23 mit ihrem Studium fertig sind.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Wo willst du den Master machen? Das Programm hört sich interessant an!

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Gehts Euch hier eig. allen darum den besten Titel zu kriegen oder auch mal richtig zu arbeiten?

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Ist ja wie früher beim Adel.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

@ Vorredner: das hat mit verrückten Ossis nix zu tun, es ist halt in den neuen Bundesländern so, dass man mit 18/knapp 19 sein Abi hat und wenn man danach 4 oder 5 Jahre studiert, ist man mit 22/ 23/24 fertig (gilt natürlich für Mädels ohne Bund und Zivi).

Ich bin jetzt mal ehrlich:
Ich selbst bin bei Abschluss meines Studiums 23 Jahre alt.... aber gut finde ich das nicht, im Gegenteil, ich komme mir manchmal wie ein Küken vor.
Manche Studis bei uns haben nach dem Abi erstmal ne Ausbildung gemacht und schon 1 Jahr gearbeitet, die kommen mir alle viel reifer, erfahrener und für ein Studium viel geeigneter vor. Ich habe zwar die besseren Noten, da ich strebsam und "jugendlich motiviert" bin, aber was nützt mir das im Endeffekt, wenn ich dann mit 1er Diplom in die Wirtschaft gehe und mich überhaupt nicht vorbereitet fühle, trotz etlicher Praktika und praxisorientiertem Studium? Ich denke, die etwas älternen gehen viel lockerer an die Sache ran, für die sind Noten nicht alles, die konzentieren sich auf andere Dinge und sind nicht so aus Studienleistungen fixiert, wie jemand, der frisch von der Schule in die Uni kommt und nur Noten und nix anderes als Maß des Erfolges kennt. Ich beneide die darum. Und das geht denke ich mehreren "Jüngeren" so, die nur Schule und Studium und vielleicht ein paar Praktika kennen, die geben es nur nicht so zu.

Grüße, Jessica

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Kann ich dir nur zustimmen, so habe ich es während meiner Studienzeit auch wahrgenommen. Gehöre zu den Älteren.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

ich gehöre "naja" zu den älteren, bin 25, wenn ich fertig bin, habe allerdings vorher schon gearbeitet...

trotzallem fühl ich mich zu jung und zu unvorbereitet! mit 23 hätt ich das erstrechtnicht schaffen können, das wäre schlichtweg zuviel für meinen kopf gewesen! ich lege schon sehr viel wert auf gute leistungen, allerdings bin ich bei uns an der fh auch eher soetwas wie ein küken, sind alle so 2-3 jahre älter als ich.

ich bin super froh, dass ich vorher gearbeitet habe, sonst hätte ich jetzt noch mehr panik einzusteigen und das ist eigentlich schon fast nichtmehr zu übertreffen! denke die anforderungen, die an hochschulabsolventen gestellt werden, sind für jemand 23jährigen, der noch nie gearbeitet hat, einfach zu hoch und nicht erreichbar!

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Zielstrebigkeit wird jetzt also zu krankhafter Studienleistungsfixierung, aha - sehr interessant. Es ist schon interessant, wie man in Deutschland jede Art von Leistung schlechtreden kann - da haben wir z.B. den Amis gewaltig was voraus.
Sagt mir mal bitte - worauf konzentrieren sich die 'Älteren' den so, bzw. womit müssen sie ihre schlechtern Studienleistungen entschuldigen?
Und sagt mir mal, wie sich Haupt- und Realschüler fühlen sollen, die mit 16 zu arbeiten anfangen? Die sind erst recht jung und unvorbereitet. Da find's ich's doch arg lächerlich, wenn man denkt, dass man mit 25 zu jung für's Arbeiten ist. Am liebsten würde man ewig studieren, oder?

Im gesamten restlichen Europa ist das Einstiegsalter 22-24 übrigens üblich.
Übrigens: Das 12jährige Abitur gibt es bisher nur in Sachsen und Thüringen. Aber fast alle anderen Bundesländer führen es zur Zeit ein.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

wenn man zu gute Noten hat wird man von Personalern oft als Überqualifiziert dargestellt

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Genau am besten eine 4,0 im Diplom. Das ist die beste Jobgarantie.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Wenn du dich mit 1,x Uni-Diplom bei einem Mittelständler bewirbst, dann kann es wirklich passieren, dass er dich als überqualifiziert abstempelt, aber mit so einem Diplom hat man sowieso weitaus bessere Jobs in Aussicht.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

es geht darum dass wenn Du zu gut bist manche Firmen sich denken: Warum bewirbt sich so einguter bei uns? Da muss was nicht stimmen und du wirst abgelehnt. Schade

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Ein Einser FH Diplom ist aber nichts besonderes!!!

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DaveMaestro

Re: Problem Überqualifizierung?

Das Forum FH vs Uni ist aber in einer anderen Rubrik lieber Vorposter.....

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Ach, du musst ihn verstehen, er ist nur neidisch, weil auf seinem Uni-Diplom dann eine eher unschöne 3.3 steht ;-) da muss er sich ja einreden, dass die FH Einser nix wert sind und er das auch mit Augen zu und 40 Fieber geschafft hätte.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Lieber eine 3,3, als einen Kuschelabschluß an einer FH, der in der Praxis nichts taugt!!

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Ich lache mich schlapp 3,3 ist auf der FH und auf der Uni schlecht.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Ganz richtig. 3,x ist sowohl an Uni wie auch an einer FH nicht akzeptabel.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

als meine Meinung ist wirklich lieber einen super FH -Abschluss als einen 3er Uni-Abschluss - auch wenn jetzt vl. jemand argumentiert aber wenn man an der superschweren, anspruchsvollen Mega-Uni war - das ist dem Arbeitgeber piepegal... die Gewichtung geht momentan noch eher nach Note als nach Hochschule (sprech aus Erfahrung)

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Kommt drauf an. Der 5-Mann-Betrieb von Nebenan schert sich wenig um die Hochschulart, aber in größeren Konzernen werden FH-Noten strikt abgewertet bzw. die Stellen werden teilweise nur für Uni-Absolventen und nur für FH-Absolventen ausgeschrieben.
So stellen die Beratungsunternehmen bekanntermaßen nur Uni-Absolventen in der Beraterposition ein (von einen kleinen und unbedeutenden Beratungsunternehmen mal abgesehen) und nur FH-Absolventen in den BackOffice-Bereich. Aber auch bei vielen größeren Konzernen gibt es solch eine Trennung. Natürlich gibt es auch hier wieder Außnahmen: BMW z.B. interessiert es nicht, ob man von Uni oder FH kommt.

Ein 1,x-FH-Abschluss ist in jedem Fall besser als ein 3,x-Uni-Abschluss. Bei Uni-Abschlüssen ab vielleicht 2,5 sieht's aber im direkten Vergleich für fast jeden FHler schlecht aus.

Man sollte auch beachten, dass die Note zwar ein sehr wichtiges, aber denoch nicht das einzige Kriterium ist. Außerhochschulisches Engagement, Auslandsaufenhalte, Fremdsprachkenntnisse wenn erforderlich etc. sind auch wichtig.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Die guten Noten nehmen in letzter Zeit irgendwie überhand. Ich glaube kaum, daß dies durch einen enormen IQ Zuwachs kommt, sondern dadurch, daß die Ansprüche geringer geworden sind. Die Personaler wissen sowas auch. Vor etwa 40-50 Jahren, gab es solche Traumnoten fast gar nicht.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

da gab es aber auch noch keine Handys usw.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Ich weiß nicht, wie es an den FH's oder anderen Unis ist, aber bei mir bewegen sich die Durchschnittsnoten bei Klausuren immernoch im Bereich 3,x und aufwärts (3,3-3,4 dürfte der Regelfall sein).
Einige Fächer teilweise noch schlechter (z.B. letzte Mathe-Klausur: 4,4).

Kann also das Phänomen von Noteninflation bei BWL/VWL nicht beobachten. Anders natürlich bei vielen Geisteswissenschaften, Medizin, Psychologie etc. wo der Notenschnitt meist 1,x ist.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

finde gut was du schreibst. aber du hast doch erkannt, dass noten und schnelles studium nicht die einzigen kriterien sind. locker und mit spass an die sache rangehen, mit interesse studieren und nicht den abschluss, sondern ein klares berufliches Ziel für sich herausfinden!

wenn die einzige motivation ein abschluss mit superguten noten ist, um sich für die arbeitswelt möglichst attraktiv zu machen, dann wird das studium zu qual.

man sollte das alles für sich selbst tun und nicht für arbeitgeber und gesellschaftliches ansehen.

dieser für bwler typische karriereweg ist die beste methode in seinem leben immer unerfüllt und unglücklich zu sein!

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Die Mathematik nicht zu vergessen mit ihren Traumnoten.

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Wonder82

Re: Problem Überqualifizierung?

Na ja, das mit den Traumnoten in Mathe, Physik, Chemie etc. stimmt schon, jedoch muss man folgendes bedenken:
1.) ein naturwissenschaftliches Studium ist sicherlich anspruchsvoller, als ein BWL Studium (d.h. a priori nicht, das BWL einfach ist, aber es sicherlich schwerere Faecher).

2.) die Leute die NatWiss Faecher studieren meisst sehr motiviert sind, da diese Faecher keine sog. "Notloesungen" darstellen. Hingegen ist es doch bei BWL schon oft so, dass dies von Leuten gewaehlt wird, denen schlicht nichts anderes einfaellt (die gilt ausdruecklich nicht fuer alle, aber doch fuer eine nicht zu vernachlaessigende Teilmenge)

3.) ein Studium der Mathematik, Physik etc. eine gewisse Grundintelligenz erfoerdert, die man sich durch stures Pauken nicht aneignen, da es Verstaendnis und Logisches Denken geht kann.

4.) die Studienanfaenger in diesen Faechern in der Regel zu den Jahrgangsbesten an ihren Gymnasien zaehlen, so dass sich der Abischnitt der Anfaenger auch ohne NC im Bereich 1.0-2.0 bewegt...in meinem Jahrgang (Physik, TU Muenchen) liegt er unter 1.5

Jedoch ist ein sehr guter Abischnitt keine hinreichende Bedingung fuer einen Studienerfolg, sondern lediglich eine notwendige, denn
5.) werden trotz der guten Abinoten der Anfaenger ca. 70% der Anfaenger bis zum Vordiplom rausgeprueft (Physik, TU Muenchen)...die dann in andere Faecher wechseln, und dort dann oft zu den Jahrgangsbesten zaehlen.

Daher finde ich es im Grunde vertretbar, das diejenige Minderheit, die sich trotz dieser starken Konkurrenz bewiesen hat, und das Studium bis zum Ende durchhaelt, mit guten Noten belohnt wird.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Zu Punkt 2: Studenten, die ein Fach als reine Notlösung studieren, werden die ersten 2 Semester nicht überstehen. Das gilt auch und gerade für BWL. Tatsächlich ist BWL oftmals die logische Konsequenz aus der eigenen Historie heraus. Siehe FH an der man sehr häufig Kommilitonen mit abgeschlossenen Berufsausbildungen findet (kaufmännischer Bereich).

Übrigens fallen auch dort gute zwei Drittel durch das Raster.

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WiWi Gast

Re: Problem Überqualifizierung?

Zum LoungeGast 7.7.:
Notlösung weiss ich nicht, aber BWL studieren EXTREM viele Leute, weil sie nicht genau wissen, was sie machen wollen. BWL mit einem breiten Spektrum bietet da eben viele Möglichkeiten, sich das später zu überlegen. Ich selbst habe so angefangen und nicht nur die ersten 2 Semester überstanden, sondern das ganze Studium mit 1,7 abgeschlossen.
Vielleicht stimmt dein Beitrag im Bezug auf die harte BWL, sprich Accountin, Bilanzen, Controllin etc. In Fächern wie HR, Marketing etc. wage ich zu behaupten, dass mindestens 50% genauso gut in Psychologie, Soziologie oder andere Bereiche aufgehoben wären.
Sicherlich muss man intelligent sein um BWL erfolgreich zu studieren. Im Vergleich zu anderen Fächern (Natirwiss, Inginieur etc) sind die Anforderungen trotzdem niedriger (zumindest in den soft Bereichen)
Von daher stimme ich Wonder82 voll zu.
MB

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DAX Einkäufer

Re: Problem Überqualifizierung?

"Im Vergleich zu anderen Fächern (Naturwiss., Ingenieur etc.) sind die Anforderungen trotzdem niedriger."

Die Anforderungen an das reine inhaltsbezogene Lernen: JA. Das liegt aber auch daran, dass der Bezug zur Praxis ein ganz anderer ist. Ein Ingenieur wird im Berufsleben in etwa diejenigen Fragestellungen beantworten, die er auch im Studium beantwortet hat. Da geht es um Materialverhalten, Konstruierbarkeit, Kräfte etc. Deshalb muss er diese Dinge im Studium intensiv lernen. Der BWL-Beruf hingegen besteht oft aus der Lösung praktischer Probleme in einer kaufmännischen Aufgabe. Diese Probleme sind meistens komplex und verlangen kaufmännischen Verstand und das Vorhandensein von Methodenkenntnissen. Da geht es weniger um das, was man auf der Uni gelernt hat, als darum, wie man es in der Praxis einbringen kann.

Und außerdem gibt es in BWL-Studiengängen Anforderungen, die an Ingenieure viel weniger gestellt werden: "Soft Skills". BWLer müssen präsentieren können, sie müssen organisieren können, sie müssen Sprachen sprechen, sie müssen ein überzeugendes Auftreten lernen, sie müssen mit anderen Fachbereichen übergreifend zusammenarbeiten können, sie müssen ein Grundverständnis der Verhaltenspsychologie haben, sie müssen Spezialist und Generalist zugleich sein etc. Bei BWL-Jobs gehört dieses Repertoire zu den Standard-Anforderungen für Bewerber. Ob man nach zehn Controlling-Büchern noch ein elftes und zwölftes gelesen hat, ist für die Leistung im Job irrelevant. Ob man die Inhalte im richtigen Moment in der Praxis wiedererkennen und entsprechend anwenden kann, dafür um so mehr.

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Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.

ISIC - Internationaler Studentenausweis

Der internationale Studentenausweis "International Student Identity Card - ISIC".

Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.

IEC Study Guide 2019: Kostenloser Studienführer Auslandsstudium

Die rote Golden Gate Brücke in San Fransisco.

Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.

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