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Masterstudium im AuslandDHBW

DHBW - und jetzt?

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

Hallo Liebes Forum,

Vor drei Jahren habe ich mich für ein Studium an der DHBW entschieden, BWL International Business. Heute schreibe ich an meiner Bachelorthesis und denke mir: „Das kann es nicht gewesen sein“. Deshalb möchte ich den Master unbedingt. In Sachen Disziplin und Work-Ethic bereue ich das Studium nicht. Fachlich schon. Ich brauche keine „Target-Uni“. Meine Kriterien sind: Anständiger Ruf (Gerne auch FH) und inhaltlich gerne etwas „Handfestes“ (d.h. Kein Marketing o.ä., eher Methoden, Analyse, Informatik). Leider stehen die Hürden fehlender Mathe/VWL-ECTS und meines Schnitts (2,1) im Weg. Habe auch schon in Richtung UK gedacht. Hat jemand einen Vorschlag für mich?
Vielen Dank schon einmal!

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

Du bereust das Studium fachlich, schneidest aber "nur" mit 2,1 ab? Wie passt das zusammen? So niedrig kann der Standard dann ja nicht gewesen sein, wenn du es als fachlich unzureichend abstempelst.

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2018:

Du bereust das Studium fachlich, schneidest aber "nur" mit 2,1 ab? Wie passt das zusammen? So niedrig kann der Standard dann ja nicht gewesen sein, wenn du es als fachlich unzureichend abstempelst.

Ich verstehe deinen Punkt. Der Schnitt ist aber leider einer versemmelten Praxisarbeit geschuldet und meiner Arroganz in den ersten beiden Semestern. Die letzten beiden Semester lag mein Schnitt bei ca. 1,8. Unzureichend meinte ich vor allem im Blick auf die Menge an Stoff die man nunmal in 6 Quartalen vermitteln kann...

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

Bei welchem Unternehmen hattest du deine Praxisphasen? Falls es sich um ein renommiertes Unternehmen handelt, würde ich den Master eventuell berufsbegleitend machen.

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

Bei welchem Unternehmen hattest du deine Praxisphasen? Falls es sich um ein renommiertes Unternehmen handelt, würde ich den Master eventuell berufsbegleitend machen.

Leider nein, schwäbischer Mittelstand. Etwas unflexibel bei solchen Dingen. Habe immer das Bild einer Bekannten und ehemaligen DH Studentin als Horrorszenario im Kopf, die mir seit Jahren erzählt sie „mache dann irgendwann den Master“

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

Wenn du dich fachlich weiter entwickeln willst: auf keinen Fall England. Jeder 2 jährige Master an einer deutschen Uni vorzuziehen.

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

Wenn du dich fachlich weiter entwickeln willst: auf keinen Fall England. Jeder 2 jährige Master an einer deutschen Uni vorzuziehen.

Hmm Danke mal! Gibt es da dann eine Uni an der man mit meinen Voraussetzungen zu einem MSc zugelassen wird? Idealerweise kein „Marketing Management“ o.ä.

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

Wenn du dich fachlich weiter entwickeln willst: auf keinen Fall England. Jeder 2 jährige Master an einer deutschen Uni vorzuziehen.

Hmm Danke mal! Gibt es da dann eine Uni an der man mit meinen Voraussetzungen zu einem MSc zugelassen wird? Idealerweise kein „Marketing Management“ o.ä.

Selbst googlen löst viele Probleme: Die paar Unis, die es gibt, wirst Du ja wohl finden.

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

Wenn du dich fachlich weiter entwickeln willst: auf keinen Fall England. Jeder 2 jährige Master an einer deutschen Uni vorzuziehen.

Hmm Danke mal! Gibt es da dann eine Uni an der man mit meinen Voraussetzungen zu einem MSc zugelassen wird? Idealerweise kein „Marketing Management“ o.ä.

Selbst googlen löst viele Probleme: Die paar Unis, die es gibt, wirst Du ja wohl finden.

Habe ich ausführlich getan, bevor ich mich an euch gewendet haben. So viel Anstand habe ich. Dachte mir, womöglich war jemand schon in einer ähnlichen Lage und hatte eher auf eine Art Geheimtipp gehofft.

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

Mannheim (GMAT nötig), WHU (GMAT + Geld nötig) (same goes for FS, HHL, EBS), Ingolstadt-Eichstätt, Passau, Bamberg, Tübingen

An diesen hatte ich mich beworben und wurde auch überall angenommen, bin am Ende aber an eine private Uni gegangen

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2018:

Meine Kriterien sind: Anständiger Ruf (Gerne auch FH) und inhaltlich gerne etwas „Handfestes“ (d.h. Kein Marketing o.ä., eher Methoden, Analyse, Informatik).

Marketing kann - je nach Uni - weitaus methodenlastiger sein als der ein oder andere alternative Schwerpunkt. Ich kenne das Profil einer Universität, die mit 3 Vorlesungen in QM + 3x Markt- und Kaufverhaltensforschung und Marketing Controlling recht quantitativ ist.

Falls du in kein anderes Programm kommen solltest, kannst du dich dahingehend ja auch mal informieren.

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2018:

Meine Kriterien sind: Anständiger Ruf (Gerne auch FH) und inhaltlich gerne etwas „Handfestes“ (d.h. Kein Marketing o.ä., eher Methoden, Analyse, Informatik).

Marketing kann - je nach Uni - weitaus methodenlastiger sein als der ein oder andere alternative Schwerpunkt. Ich kenne das Profil einer Universität, die mit 3 Vorlesungen in QM + 3x Markt- und Kaufverhaltensforschung und Marketing Controlling recht quantitativ ist.

Falls du in kein anderes Programm kommen solltest, kannst du dich dahingehend ja auch mal informieren.

Vielen Dank! Da waren jetzt ein paar neue Adressen dabei :) Habe mir Mannheim auch schon überlegt. Wie sicher ist man denn dort dabei (vorausgesetzt man legt den GMAT >600 ab)? Aber das Marketing Research hört sich auch gut an.

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

Hallo,

mir ging es vor mittlerweile 9 Jahre sehr ähnlich. Ich habe mich damals für den Master mit Schwerpunkt Finance an der Uni Maastricht entschieden und bin bis heute sehr froh drüber.
Das Studium ist sehr gut und interaktiv, gleichzeitig halten sich die Kosten in Grenzen. Vom Ruf her ist Maastricht zwar nicht Harvard, kann aber mit den meisten deutschen Unis mithalten.

Gucks dir deren Programme an, evtl. ist es ja was für dich.

WiWi Gast schrieb am 08.04.2018:

Hallo Liebes Forum,

Vor drei Jahren habe ich mich für ein Studium an der DHBW entschieden, BWL International Business. Heute schreibe ich an meiner Bachelorthesis und denke mir: „Das kann es nicht gewesen sein“. Deshalb möchte ich den Master unbedingt. In Sachen Disziplin und Work-Ethic bereue ich das Studium nicht. Fachlich schon. Ich brauche keine „Target-Uni“. Meine Kriterien sind: Anständiger Ruf (Gerne auch FH) und inhaltlich gerne etwas „Handfestes“ (d.h. Kein Marketing o.ä., eher Methoden, Analyse, Informatik). Leider stehen die Hürden fehlender Mathe/VWL-ECTS und meines Schnitts (2,1) im Weg. Habe auch schon in Richtung UK gedacht. Hat jemand einen Vorschlag für mich?
Vielen Dank schon einmal!

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

Rechne halt deine Punkte aus. System finfest auf der HP.
Mit 2.1 brauchst denke mal relativ guten GMAT.

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2018:

Meine Kriterien sind: Anständiger Ruf (Gerne auch FH) und inhaltlich gerne etwas „Handfestes“ (d.h. Kein Marketing o.ä., eher Methoden, Analyse, Informatik).

Marketing kann - je nach Uni - weitaus methodenlastiger sein als der ein oder andere alternative Schwerpunkt. Ich kenne das Profil einer Universität, die mit 3 Vorlesungen in QM + 3x Markt- und Kaufverhaltensforschung und Marketing Controlling recht quantitativ ist.

Falls du in kein anderes Programm kommen solltest, kannst du dich dahingehend ja auch mal informieren.

Vielen Dank! Da waren jetzt ein paar neue Adressen dabei :) Habe mir Mannheim auch schon überlegt. Wie sicher ist man denn dort dabei (vorausgesetzt man legt den GMAT >600 ab)? Aber das Marketing Research hört sich auch gut an.

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

Dazu gibts einen riesen Thread hier. Bei deinem Schnitt brauchst du ein Auslandssemester.

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

Auf der Website der Uni Mannheim ist das Auswahlprozedere recht genau beschrieben, da kannst du genau berechnen, wie viele Punkte du bei welchem Szenario erhalten würdest. In bspw. diesem Forum findest du dann genug Erfahrungswerte mit wie vielen Punkten man zugelassen wurde. Im Zweifelsfall kann man auch mal im Admissions Office anrufen, die werden es dir auch beantworten können.

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

2.1 an einer DHBW spricht leider ganz und gar nicht für dich.
Selbst 1.8 ist vermutlich unterdurchschnittlich. Wie wäre es mit dem Studium an einer FH? Denke jede anständige Uni wäre im Master für dich kein Vergnügen.

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

2.1 an einer DHBW spricht leider ganz und gar nicht für dich.
Selbst 1.8 ist vermutlich unterdurchschnittlich. Wie wäre es mit dem Studium an einer FH? Denke jede anständige Uni wäre im Master für dich kein Vergnügen.

Ich weiß nicht was für Vorstellungen du von den Noten an der DHBW hast. Ich war mit 1,8 ECTS A in Stuttgart. Die Noten im Master (Uni, non-target) waren deutlich inflationärer, eine 1,0 gab es an der DH nur selten im Master hatte ich einige 1,0er (Schnitt 1,4).

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

2.1 an einer DHBW spricht leider ganz und gar nicht für dich.
Selbst 1.8 ist vermutlich unterdurchschnittlich. Wie wäre es mit dem Studium an einer FH? Denke jede anständige Uni wäre im Master für dich kein Vergnügen.

Kann ich so bestätigen. Mir saß mal ein Jahrgangsbester an der DHBW mit 1,1er Schnitt im Interview gegenüber - wirklich viel auf dem Kasten hatte der nicht, wäre an der Uni maximal Mittelmaß gewesen. Von daher würde ich jemandem mit 2,1er Schnitt an der DHBW definitiv nicht zu einem Uni Studium raten.

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

2,1 an einer DHBW ist extrem schlecht - sorry, aber die Aussage ECTS A in Stuttgart kann ich nicht nachvollziehen.

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

"Vermutlich unterdurchschnittlich" - Danke für den Beitrag.

Die Schnitte an der DH sind aufgrund meiner Erfahrungswerte nahezu genauso verteilt - im Schnitt sogar schlechter in manchen Fächern - wie an einer FH auch. Natürlich gibt es nicht die Schiefe in Richtung 4 bei den mathem. Fächern wie an der Uni.

Mit 1,8 liegst du aber mit hoher Wahrscheinlichkeit (und nicht "vermutlich") bei allen techn. DH Studiengängen bei Grad A und auch bei den wirtsch. Divisionen maximal im B-Bereich. Wieso ich darauf komme?

Ich selbst habe 1,6 BWL Bank und bin Top 10%. Freunde von anderen Banken in meinem Kurs mit 2,0-2,1 waren B. Arbeitskollege war damals mit 2.2 ein ECTS B. Ein anderer hat dual etwas sozialwissenschaftliches studiert und war mit 1,6 ebenfalls ECTS A. In den techn. Studiengängen wurde beim Abschlussball der Jahrgangsbeste in meinem Jahrgang mit 1,8 ausgezeichnet.

Von daher..2,1 ist nicht schlecht. Das wissen andere Unis und auch genügend Personaler.

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

2.1 an einer DHBW spricht leider ganz und gar nicht für dich.
Selbst 1.8 ist vermutlich unterdurchschnittlich. Wie wäre es mit dem Studium an einer FH? Denke jede anständige Uni wäre im Master für dich kein Vergnügen.

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

Habe damals nach 2.0 Bachelor an der DHBW 1,7 im Master an der Uni gehabt mit quantitativem Schwerpunkt

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

2.1 an einer DHBW spricht leider ganz und gar nicht für dich.
Selbst 1.8 ist vermutlich unterdurchschnittlich. Wie wäre es mit dem Studium an einer FH? Denke jede anständige Uni wäre im Master für dich kein Vergnügen.

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

Lasst euch doch nicht so triggern, wahrsch einer der Uni-Praktis denen ich gerade wieder Aufgaben gegeben habe. Jaja ihr seid später alle meine Chefs - we'll see ;)

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

2.1 an einer DHBW spricht leider ganz und gar nicht für dich.
Selbst 1.8 ist vermutlich unterdurchschnittlich. Wie wäre es mit dem Studium an einer FH? Denke jede anständige Uni wäre im Master für dich kein Vergnügen.

Ich weiß nicht was für Vorstellungen du von den Noten an der DHBW hast. Ich war mit 1,8 ECTS A in Stuttgart. Die Noten im Master (Uni, non-target) waren deutlich inflationärer, eine 1,0 gab es an der DH nur selten im Master hatte ich einige 1,0er (Schnitt 1,4).

Danke, muss deinem Vorposter auch widersprechen: Der Trugschluss in Sachen DHBW ist, dass man zwar leicht besteht (bisher kein Zweitversuch) und der Anspruch ist auch sicherlich unterhalb dessen einer „echten“ Uni, was aber noch lange kein Garant für Einser ist. Trotzdem finde ich, dass wir von FOM und co. noch ein wenig entfernt sind. Aber er hat insofern sicherlich recht, als dass ich mir schon bewusst bin, dass z.B. TUM BWL im Bachelor einiges enger geworden wäre für mich.

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

Nicht unbedingt. Habe beides durch, DHBW Bachelor und Master Uni.
Ja, die Uni erfordert intensivere Beschäftigung mit der Materie und besseres Verständnis der Zusammenhänge. Kurz, der Anspruch ist höher. Aber du hast auch viel mehr Zeit dich damit zu beschäftigen und deutlich weniger Druck. Wie oben bereits geschrieben, habe meinen Schnitt im Master von 2,0 auf 1,7 verbessert und das trotz Schwerpunktwechsel von Management/Marketing zu Finance und Wechsel der Unterrichtssprache von Deutsch auf Englisch.

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

2.1 an einer DHBW spricht leider ganz und gar nicht für dich.
Selbst 1.8 ist vermutlich unterdurchschnittlich. Wie wäre es mit dem Studium an einer FH? Denke jede anständige Uni wäre im Master für dich kein Vergnügen.

Ich weiß nicht was für Vorstellungen du von den Noten an der DHBW hast. Ich war mit 1,8 ECTS A in Stuttgart. Die Noten im Master (Uni, non-target) waren deutlich inflationärer, eine 1,0 gab es an der DH nur selten im Master hatte ich einige 1,0er (Schnitt 1,4).

Danke, muss deinem Vorposter auch widersprechen: Der Trugschluss in Sachen DHBW ist, dass man zwar leicht besteht (bisher kein Zweitversuch) und der Anspruch ist auch sicherlich unterhalb dessen einer „echten“ Uni, was aber noch lange kein Garant für Einser ist. Trotzdem finde ich, dass wir von FOM und co. noch ein wenig entfernt sind. Aber er hat insofern sicherlich recht, als dass ich mir schon bewusst bin, dass z.B. TUM BWL im Bachelor einiges enger geworden wäre für mich.

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WiWi Gast

DHBW - und jetzt?

Das klingt ja an sich gut, darf ich fragen in welcher Stadt du den Master gemacht hast? Finde es unabhängig davon generell schade, dass jedes Thema hier in einem verbalen Faustkampf mit den immergleichen Talking Points endet.

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

Nicht unbedingt. Habe beides durch, DHBW Bachelor und Master Uni.
Ja, die Uni erfordert intensivere Beschäftigung mit der Materie und besseres Verständnis der Zusammenhänge. Kurz, der Anspruch ist höher. Aber du hast auch viel mehr Zeit dich damit zu beschäftigen und deutlich weniger Druck. Wie oben bereits geschrieben, habe meinen Schnitt im Master von 2,0 auf 1,7 verbessert und das trotz Schwerpunktwechsel von Management/Marketing zu Finance und Wechsel der Unterrichtssprache von Deutsch auf Englisch.

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.04.2018:

2.1 an einer DHBW spricht leider ganz und gar nicht für dich.
Selbst 1.8 ist vermutlich unterdurchschnittlich. Wie wäre es mit dem Studium an einer FH? Denke jede anständige Uni wäre im Master für dich kein Vergnügen.

Ich weiß nicht was für Vorstellungen du von den Noten an der DHBW hast. Ich war mit 1,8 ECTS A in Stuttgart. Die Noten im Master (Uni, non-target) waren deutlich inflationärer, eine 1,0 gab es an der DH nur selten im Master hatte ich einige 1,0er (Schnitt 1,4).

Danke, muss deinem Vorposter auch widersprechen: Der Trugschluss in Sachen DHBW ist, dass man zwar leicht besteht (bisher kein Zweitversuch) und der Anspruch ist auch sicherlich unterhalb dessen einer „echten“ Uni, was aber noch lange kein Garant für Einser ist. Trotzdem finde ich, dass wir von FOM und co. noch ein wenig entfernt sind. Aber er hat insofern sicherlich recht, als dass ich mir schon bewusst bin, dass z.B. TUM BWL im Bachelor einiges enger geworden wäre für mich.

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