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Masterstudium im AuslandEconomics

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

Hey,

Ich habe von den drei genannten Unis Zusagen für einen Master in Economics. Welche Uni ist eurer Meinung nach in Bezug auf möglichen PhD oder Einstieg in UB/IB, hab ich beiden keine Praktika, am besten anzusehen?
Klar kann die SSE mit den anderen beiden vom Ruf nicht mithalten, aber ist dieser Unterschied tatsächlich 25k wert?

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

Ich würde auf jeden Fall nach Oxford/Cambridge gehen - das Netzwerk wird dir dein Leben lang helfen. Was sind schon 25k im Kontext des Rests deines Lebens - wenn du 40 bist ist das eh Peanuts. Aber nach Oxbridge wirst du nur jetzt können.
Außerdem: Wenn du danch nen PhD machen willst, wäre die Bewerbung in den USA mit Oxbridge/LSE Hintergrund deutlich einfacher + du bekommst eventuell sogar ein Stipendium

Gast schrieb am 30.03.2018:

Hey,

Ich habe von den drei genannten Unis Zusagen für einen Master in Economics. Welche Uni ist eurer Meinung nach in Bezug auf möglichen PhD oder Einstieg in UB/IB, hab ich beiden keine Praktika, am besten anzusehen?
Klar kann die SSE mit den anderen beiden vom Ruf nicht mithalten, aber ist dieser Unterschied tatsächlich 25k wert?

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

Dürfte ich fragen wie dein Profil ist (insbes. wegen Oxbridge?)

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

BSc 1.4 (Mix aus Finance, BWL, VWL)
Gre: 329
Auslandssemester
Werkstudententätigkeit, wobei das denen völlig egal ist
Einige Zusatzkurse in Mathe aus Interesse gemacht

Willst du dich auch bewerben?

WiWi Gast schrieb am 30.03.2018:

Dürfte ich fragen wie dein Profil ist (insbes. wegen Oxbridge?)

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

Danke! Jetzt fühle ich mich schon wieder besser damit, von der SSE abgelehnt worden zu sein

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

WiWi Gast schrieb am 30.03.2018:

Danke! Jetzt fühle ich mich schon wieder besser damit, von der SSE abgelehnt worden zu sein

Oh, das ist ärgerlich. Was hast du denn für ein Profil? Rein aus Interesse

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

WiWi Gast schrieb am 30.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2018:

Danke! Jetzt fühle ich mich schon wieder besser damit, von der SSE abgelehnt worden zu sein

Oh, das ist ärgerlich. Was hast du denn für ein Profil? Rein aus Interesse

Bachelor 1,7 VWL und GRE Q 163

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

WiWi Gast schrieb am 30.03.2018:

BSc 1.4 (Mix aus Finance, BWL, VWL)
Gre: 329
Auslandssemester
Werkstudententätigkeit, wobei das denen völlig egal ist
Einige Zusatzkurse in Mathe aus Interesse gemacht

Willst du dich auch bewerben?

WiWi Gast schrieb am 30.03.2018:

Dürfte ich fragen wie dein Profil ist (insbes. wegen Oxbridge?)

Hut ab, Herr Kollege. Denkst du, die extra Mathe Kurse bringen einen Bewerberbonus bei Oxford und Cambridge?

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

WiWi Gast schrieb am 30.03.2018:

Ich würde auf jeden Fall nach Oxford/Cambridge gehen - das Netzwerk wird dir dein Leben lang helfen. Was sind schon 25k im Kontext des Rests deines Lebens - wenn du 40 bist ist das eh Peanuts. Aber nach Oxbridge wirst du nur jetzt können.
Außerdem: Wenn du danch nen PhD machen willst, wäre die Bewerbung in den USA mit Oxbridge/LSE Hintergrund deutlich einfacher + du bekommst eventuell sogar ein Stipendium

Gast schrieb am 30.03.2018:

Hey,

Ich habe von den drei genannten Unis Zusagen für einen Master in Economics. Welche Uni ist eurer Meinung nach in Bezug auf möglichen PhD oder Einstieg in UB/IB, hab ich beiden keine Praktika, am besten anzusehen?
Klar kann die SSE mit den anderen beiden vom Ruf nicht mithalten, aber ist dieser Unterschied tatsächlich 25k wert?

Du wirst dich wahrscheinlich in Cambridge - Oxford schließe ich aus, da der MPhil zwei Jahre dauert und damit eher 50k GBP kostet- wohler fühlen, aber gerade was PhD Bewerbungen angeht mit der LSE besser fahren. Der Career Service ist ebenfalls gut und ich glaube nicht, dass es da direkte Nachteile gibt. Du bist für Interviews direkt vor Ort und kannst damit viel eher Mal einen halben Tag verschwinden. 10 Monate gehen schnell ein und der workload wird überall heftig.

Zumindest die Profs an der LSE selber sind stark davon überzeugt, dass Oxford und Cambridge ihnen nicht das Wasser reichen können und sagen das mehr oder weniger explizit, wenn man sie fragt, ob man sich ebenfalls auf die PhD Programme in Oxford oder Cambridge bewerben sollte.

Ohne Praktika könnte der Einstieg schwer werden, aber ein London ggf. einfacher als in Deutschland. Wahrscheinlich über Internship und dann FT offer im Anschluss an den Master.

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

Wird Praktikum bzw. Auslandssemester irgendwie bei der Admission bewertet?

Man sagt doch im Allgemeinen, dass in UK Praktika relativ egal sind, was zählt sind Noten, reference letter und motivational letter, ist das so richtig?

Habe im Bachelor zwar relativ viele Praktika gemacht, dafür aber kein Auslandssemester, weil ich das im Master machen wollte.

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

Manche IB/UBs füllen ihren Trainee/analyst Jahrgang teilweise mit ehemaligen Praktikanten.

Summer internship -> full time offer

WiWi Gast schrieb am 30.03.2018:

Wird Praktikum bzw. Auslandssemester irgendwie bei der Admission bewertet?

Man sagt doch im Allgemeinen, dass in UK Praktika relativ egal sind, was zählt sind Noten, reference letter und motivational letter, ist das so richtig?

Habe im Bachelor zwar relativ viele Praktika gemacht, dafür aber kein Auslandssemester, weil ich das im Master machen wollte.

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

WiWi Gast schrieb am 30.03.2018:

Hut ab, Herr Kollege. Denkst du, die extra Mathe Kurse bringen einen Bewerberbonus bei Oxford und Cambridge?

Kann ich nicht einschätzen, geschadet haben wird es aber sicherlich nicht. Zeigt halt mathematisches Können

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

WiWi Gast schrieb am 30.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2018:

Ich würde auf jeden Fall nach Oxford/Cambridge gehen - das Netzwerk wird dir dein Leben lang helfen. Was sind schon 25k im Kontext des Rests deines Lebens - wenn du 40 bist ist das eh Peanuts. Aber nach Oxbridge wirst du nur jetzt können.
Außerdem: Wenn du danch nen PhD machen willst, wäre die Bewerbung in den USA mit Oxbridge/LSE Hintergrund deutlich einfacher + du bekommst eventuell sogar ein Stipendium

Gast schrieb am 30.03.2018:

Hey,

Ich habe von den drei genannten Unis Zusagen für einen Master in Economics. Welche Uni ist eurer Meinung nach in Bezug auf möglichen PhD oder Einstieg in UB/IB, hab ich beiden keine Praktika, am besten anzusehen?
Klar kann die SSE mit den anderen beiden vom Ruf nicht mithalten, aber ist dieser Unterschied tatsächlich 25k wert?

Du wirst dich wahrscheinlich in Cambridge - Oxford schließe ich aus, da der MPhil zwei Jahre dauert und damit eher 50k GBP kostet- wohler fühlen, aber gerade was PhD Bewerbungen angeht mit der LSE besser fahren. Der Career Service ist ebenfalls gut und ich glaube nicht, dass es da direkte Nachteile gibt. Du bist für Interviews direkt vor Ort und kannst damit viel eher Mal einen halben Tag verschwinden. 10 Monate gehen schnell ein und der workload wird überall heftig.

Zumindest die Profs an der LSE selber sind stark davon überzeugt, dass Oxford und Cambridge ihnen nicht das Wasser reichen können und sagen das mehr oder weniger explizit, wenn man sie fragt, ob man sich ebenfalls auf die PhD Programme in Oxford oder Cambridge bewerben sollte.

Ohne Praktika könnte der Einstieg schwer werden, aber ein London ggf. einfacher als in Deutschland. Wahrscheinlich über Internship und dann FT offer im Anschluss an den Master.

Dann gehe ich davon aus, du bist im LSE Master Econ. Wie findest du den Master und die Uni allgemein?
Oxford oder Cambridge sind glaube ich von der Atmosphäre echt top und man trifft auch mal andere Fachschaften. Darüber hinaus ist es ja nicht so weit nach London, Interviews und dergleichen sollte also schon machbar sein.

Begründen die Prof die PhD Behauptung irgendwie?
Ich würde auch immer sagen meine Uni sei die Beste ;)

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

Said ist nur ein Art Anhänger der echten Oxford Uni.

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

Nicht mehr. Habe innerhalb der letzten 3 Jahre meinen Abschluss gemacht.

Die Qualität eines PhD Programms wird meistens primär am Placement und sekundär am Research Output der Uni selber festgemacht.

Hinsichtlich des Placements ist die LSE zweifelsohne Europäische Spitze und auch an Position zwei sehe ich weder Oxford noch Cambridge. Eher Bonn oder UCL. Das Placement wird in der Regel auf der Seite des PhD Programms veröffentlicht und gibt dir auch eine grobe Vorstellung wo du danach landen könntest. Wenn ich mich nicht täusche war neulich in Oxford oder Cambridge ein Kandidat der nach seinem PhD an einer Schule als Lehrer angefangen hat.. so by the way..

Die Kommentare der Profs beziehen sich vor allem auf die Ausbildung. Da Oxford und Cambridge wesentlich kürzere Programme haben, ist die Ausbildung auch schwächer und das schlägt sich auch im Placement nieder, was (laut Profs an der LSE) auch von Profs in Oxford/Cambridge bemängelt wird.

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

Danke für die coolen Erfahrungsberichte.

Da hier anscheinend nun endlich Personen sind, die wirklich auch an den angegebenen Universitäten erfolgreich studiert haben, wollte ich nur mal kurz fragen: Was zählt wirklich am meisten, wenn man sich für einen Master an Universitäten wie LSE, Oxford, Cambridge etc. bewirbt?

Nach langer Recherche würde ich das mal so einordnen:

  1. Note
  2. Motivational Letter
  3. References
  4. Alles Andere

Dabei interessieren mich an der LSE die Studiengänge: Accounting, Organisations and Institutions, MSc Regulation oder MSc in Political Science and Political Economy.

Bei den MSc wird überall nicht ein GMAT Score verlangt und ich hatte ehrlich gesagt auch nicht vor ein GMAT abzulegen. Wie schwer wiegt das in der Bewerbung, wenn man trotz nicht erforderlich, keinen Gmat Score angibt?

Mein Profil:

PoWi: 1.4-1.6, Kein Ausslandssemester, Zwei Praktika inklusive BA bei UniCredit geschrieben.

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

Einganspost ein Troll oder hat sich nicht einmal 10 Minuten informiert bevor er sich beworben hat.

Oxford MPhil Econ ist 2 Jahre lang, von daher wären es hier 50-60k Gesamtkosten.
Oxford MFE kostet auch allein 40k+ Studiengebühren.
Ein Jahres Econ Master gibt es in Oxford nicht. (DevEcon mal ausgenommen)

Ist auch hammer einen Econ Master ohne Praktika für UB/IB zu machen. Besonders hier in Oxford (bin im zweiten Jahr im MPhil Econ) ist das ein sehr akademischer Kurs der dich ganz klar für einen PhD vorbereiten soll und nicht für IB/UB. Mit IB/UB hast du hier nahezu keinerlei Überschneidungen.

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

Moin, habe ein Offer von der LSE für MSc Political Science & Political Economy. Ich habe ebenfalls einen Bachelor in Powi (1,5), drei vernünftige Praktika (u.a. Bundesbehörde mit PolEcon-Bezug), allerdings auch ein zuvor abgebrochenes Studium.

Meiner Meinung nach ist das Personal Statement der wichtigste Faktor, auch wichtiger als die Noten, solange die formalen Voraussetzungen (2:1) erfüllt werden. TOEFL-Score ist auch nicht ganz unerheblich. Du konkurrierst im Bewerbungsprozess mit vielen Asiaten, da ist ein Ergebnis von 115+ im IBT sicherlich vorteilhaft. GMAT für PoSci & PolEcon nicht nötig.

antworten
WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

Der Kommentar war echt hilfreich. Werde die PhD Placements zur Bewertung der Uni mal hinzuziehen und dann meine Entscheidung fällen. Hatte dazu schon mal was auf Econjobrumour gelesen, das kam mir allerdings größtenteils wie getrolle vor. Noch sinnloser als die "Beste deutsche WIWI Uni"-Threads in diesem Forum.

Meine Vermutung was beim Bewerben am meisten zählt:

  1. Note (muss einfach gut sein; Condition bei Cambridge ist zum Beispiel 1.4)
  2. Reference Letter (sollte kein No-Name Prof sein)
  3. Motivationletter
    Man sollte die drei Dinge aber eher als ein Ganzes sehen. 50% der Bewerber werden in allem sehr gut sein und daher muss das Gesamtbild einfach passen.

Den GMAT/GRE würde ich immer machen, da er zum einen deine Motivation zeigt und zum anderen vielleicht Bedenken bezüglich deiner Bewerbung beseitigen kann. Falls du nicht über den Schnitt deines Programmes kommst, musst du ihn ja nicht angeben. Unter 650 würde ich ihn definitiv nicht angeben.

Wenn ich trollen würde, würde ich mir aber sehr viel Mühe geben um die Fassade aufrecht zu erhalten. Den Benefit diesen Thread zu trollen erschließt sich mir darüber hinaus auch nicht...

Dein Einschätzung, dass ich nicht über Master in Oxford rede ist aber tatsächlich richtig. Vielleicht solltest du dich aber nochmal mit deinem Programm beschäftigen. Hier ein Zitat von der Seite des Departments:

"Examples from the 2015 graduating cohort include doctoral programmes at EUI, MIT, Northwestern, NYU and the University of California, Berkeley; employment with the Bank of England, European Central Bank, Bain and Company, Deutsche Bank, Goldman Sachs and McKinsey Consulting."

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

WiWi Gast schrieb am 30.03.2018:

Der Kommentar war echt hilfreich. Werde die PhD Placements zur Bewertung der Uni mal hinzuziehen und dann meine Entscheidung fällen. Hatte dazu schon mal was auf Econjobrumour gelesen, das kam mir allerdings größtenteils wie getrolle vor. Noch sinnloser als die "Beste deutsche WIWI Uni"-Threads in diesem Forum.

Meine Vermutung was beim Bewerben am meisten zählt:

  1. Note (muss einfach gut sein; Condition bei Cambridge ist zum Beispiel 1.4)
  2. Reference Letter (sollte kein No-Name Prof sein)
  3. Motivationletter
    Man sollte die drei Dinge aber eher als ein Ganzes sehen. 50% der Bewerber werden in allem sehr gut sein und daher muss das Gesamtbild einfach passen.

Den GMAT/GRE würde ich immer machen, da er zum einen deine Motivation zeigt und zum anderen vielleicht Bedenken bezüglich deiner Bewerbung beseitigen kann. Falls du nicht über den Schnitt deines Programmes kommst, musst du ihn ja nicht angeben. Unter 650 würde ich ihn definitiv nicht angeben.

Wenn ich trollen würde, würde ich mir aber sehr viel Mühe geben um die Fassade aufrecht zu erhalten. Den Benefit diesen Thread zu trollen erschließt sich mir darüber hinaus auch nicht...

Dein Einschätzung, dass ich nicht über Master in Oxford rede ist aber tatsächlich richtig. Vielleicht solltest du dich aber nochmal mit deinem Programm beschäftigen. Hier ein Zitat von der Seite des Departments:

"Examples from the 2015 graduating cohort include doctoral programmes at EUI, MIT, Northwestern, NYU and the University of California, Berkeley; employment with the Bank of England, European Central Bank, Bain and Company, Deutsche Bank, Goldman Sachs and McKinsey Consulting."

Zur Eignung von verschiedenen europäischen Masterprogrammen für die anschließende Bewerbung auf kompetitive PhD-Programme hier auch noch ein sehr guter Artikel von einem, der inzwischen in Princeton promoviert: https://www.jetdencre.ch/a-tentative-guide-for-phd-admissions-in-economics-2-from-choice-to-admission-7164

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

WiWi Gast schrieb am 30.03.2018:

Moin, habe ein Offer von der LSE für MSc Political Science & Political Economy. Ich habe ebenfalls einen Bachelor in Powi (1,5), drei vernünftige Praktika (u.a. Bundesbehörde mit PolEcon-Bezug), allerdings auch ein zuvor abgebrochenes Studium.

Meiner Meinung nach ist das Personal Statement der wichtigste Faktor, auch wichtiger als die Noten, solange die formalen Voraussetzungen (2:1) erfüllt werden. TOEFL-Score ist auch nicht ganz unerheblich. Du konkurrierst im Bewerbungsprozess mit vielen Asiaten, da ist ein Ergebnis von 115+ im IBT sicherlich vorteilhaft. GMAT für PoSci & PolEcon nicht nötig.

Danke zufällig auch noch nebenbei bei der Sciences Po beworben? Die haben zu mindestens formell die gleichen Bedingungen, auch wenn ich glaube, dass Sciences Po bisschen leichter ist, da du wie schon beschrieben nicht mit den ganzen Asiaten konkurrierst.

Als PoWi sind das ja praktisch nebenbei den "krassen" Leuchttürmen Harvard, Oxbridge die besten Unis für Sozialwissenschaften.

antworten
WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

WiWi Gast schrieb am 31.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2018:

Moin, habe ein Offer von der LSE für MSc Political Science & Political Economy. Ich habe ebenfalls einen Bachelor in Powi (1,5), drei vernünftige Praktika (u.a. Bundesbehörde mit PolEcon-Bezug), allerdings auch ein zuvor abgebrochenes Studium.

Meiner Meinung nach ist das Personal Statement der wichtigste Faktor, auch wichtiger als die Noten, solange die formalen Voraussetzungen (2:1) erfüllt werden. TOEFL-Score ist auch nicht ganz unerheblich. Du konkurrierst im Bewerbungsprozess mit vielen Asiaten, da ist ein Ergebnis von 115+ im IBT sicherlich vorteilhaft. GMAT für PoSci & PolEcon nicht nötig.

Danke zufällig auch noch nebenbei bei der Sciences Po beworben? Die haben zu mindestens formell die gleichen Bedingungen, auch wenn ich glaube, dass Sciences Po bisschen leichter ist, da du wie schon beschrieben nicht mit den ganzen Asiaten konkurrierst.

Als PoWi sind das ja praktisch nebenbei den "krassen" Leuchttürmen Harvard, Oxbridge die besten Unis für Sozialwissenschaften.

Was Sozialwissenschaften angeht ranked die LSE (zu mindest laut QS Ranking), sogar auf Platz 2 nach Harvard, vor Oxford und Cambridge und anderen Ivy-League Unis.

antworten
WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

WiWi Gast schrieb am 31.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 31.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2018:

Moin, habe ein Offer von der LSE für MSc Political Science & Political Economy. Ich habe ebenfalls einen Bachelor in Powi (1,5), drei vernünftige Praktika (u.a. Bundesbehörde mit PolEcon-Bezug), allerdings auch ein zuvor abgebrochenes Studium.

Meiner Meinung nach ist das Personal Statement der wichtigste Faktor, auch wichtiger als die Noten, solange die formalen Voraussetzungen (2:1) erfüllt werden. TOEFL-Score ist auch nicht ganz unerheblich. Du konkurrierst im Bewerbungsprozess mit vielen Asiaten, da ist ein Ergebnis von 115+ im IBT sicherlich vorteilhaft. GMAT für PoSci & PolEcon nicht nötig.

Danke zufällig auch noch nebenbei bei der Sciences Po beworben? Die haben zu mindestens formell die gleichen Bedingungen, auch wenn ich glaube, dass Sciences Po bisschen leichter ist, da du wie schon beschrieben nicht mit den ganzen Asiaten konkurrierst.

Als PoWi sind das ja praktisch nebenbei den "krassen" Leuchttürmen Harvard, Oxbridge die besten Unis für Sozialwissenschaften.

Was Sozialwissenschaften angeht ranked die LSE (zu mindest laut QS Ranking), sogar auf Platz 2 nach Harvard, vor Oxford und Cambridge und anderen Ivy-League Unis.

Das stimmt, die sind alle auf einer Stufe. Wird das in Deutschland eigentlich auch so gewertschätzt, dass wenn man einen LSE Abschluss hat, einem in UK / USA alle Türen offenstehe von IB über UB bis Industrie? Das Gleiche in FRA wenn man da an einer angesehen grande ecole war (Sciences PO/ ENA) stehen einem auch alle Türen offen. Ich habe immer so das Gefühl, dass in Deutschland der Aufwand nicht wirklich wertgeschätzt wird, da du schlussendlich mit FH-Absolventen und 0815-Uni-Absolventen gerade bei DAX30 Unternehmen in einen Topf geschmissen wirst. Bitte nicht beleidigt sein aber in UK/FRA kriegsr du an den Elite-Universitäten von Tag 1 an vermittelt: du bist die Zukunft der Elite, auf dich will man bauen. Das spiegelt sich natürlich später auch in den Job-Angeboten wider. Sind meine eigenen Erfahrungen von Erzählungen.

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

Macht sich das in Deutschland überhaupt bezahlt? Ich mein, international stehen einem danach alle Türen offen ob IB, UB oder Industrie, gerade in Frankreich und UK ist das ja theoretisch vollkommen egal welchen Abschluss man hat wenn man ins IB möchte.

Aber gerade im Bezug zu Deutschland, mache ich mir kein wenig Sorgen, hier konkurrierst du noch mit den ganzen FH und 0815-Universitäten, natürlich ist ein Master von den oben genannten Unis 100x mehr wert aber sehen das auch so die Personaler? Gerade im DAX30 wird ja meistens alles in einem Topf geschmissen und dann mal geschaut.

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

Auch wenn sich hier natürlich immer alle an ihrem Uni Namen aufgeilen, ist es in Deutschland einfach vergleichsweise unwichtig, wenn man nur von der Industrie redet.
Um danach in der Industrie anzufangen lohnt es sich absolut nicht so viel Geld zu verbrennen und vor allem die ganze Arbeit, die dahintersteckt. Für dich persönlich nimmst du sicher mehr mit als an einer staatlichen Uni in Deutschland, aber nur wegen der Berufschancen macht es hier weniger Sinn.

Persönlich würde ich den Einstieg dann eher in UK oder FR ( falls du eben dort studiert hast) suchen.

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WiWi Gast

Master Econ LSE, Oxbridge, SSE

Das stimmt, kommt aber auf deinen Studiengang an. Wenn du wie der Fragesteller PoWi studierst, kannst du nicht einfach einen Master in irgendwas mit WiWi Charakter machen, weil du da immer die vorgeschriebenen mindestes Punkte in den Vorlesungen haben musst. Dann ist es natürlich viel besser was interessanteres für die Wirtschaft zu studieren an den genannten Unis als noch einen wie in Deutschland üblich research orientierten PoWi-Master dranzuhängen.

Also der Master im Ausland macht schon Sinn, weil du dein Profil damit massiv aufwertest, du was fachfremdes studieren kannst und damit dein Profil schärfst, dein Profil für EU/US Arbeitgeber viel besser machst.

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