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Welche Chancen habe ich für einen Master an Oxbridge/LSE

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WiWi Gast

Welche Chancen habe ich für einen Master an Oxbridge/LSE

Hallo wiwitreff
Ich studiere zurzeit VWL in Bonn und würde gerne den Master an einer der oben genannten Stellen absolvieren. Welche Chancen hätte ich und was für Alternativen gibt es?
Zu mir
Komme jetzt ins 6te Semester -> 1,7 (Evtl 1,5/1,6 möglich)
1,5 Jahre als Research Assistant
Auslandssemester an der Jiao Tong Universität (Shanghai)
Auslandsaufenthalt und Besuch einer Internationalen Schule (3Jahre)
Englisch spreche ich aus obigen Grund sehr gut, TOEFL o.Ä habe ich jedoch nicht gemacht
Chinesisch spreche ich auf SHK 3 Niveau (B1)

Über Hilfe würde ich mich freuen

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WiWi Gast

Welche Chancen habe ich für einen Master an Oxbridge/LSE

Schwierig, 1,5 in Bonn + spitzen gre (ca. 330)
Ist schon sehr realistisch.
1,7 und gre unter 320 hingegen machts unmöglich. Also streng dich an !

Fraglich jedoch, ob es die Master dort überhaupt bringen bei dem geld. Könntest mit erfolgreichem profil auch an die bocconi mit 100% waiver, oder PSE (keine fees) oder BGSE (geringere fees, evtl. Waiver)

Der master in oxbridge ist zwar nice, aber deutlich unter Phd und undergrad anzusiedeln was prestige betrifft.
Das solltest du im kopf haben.

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WiWi Gast

Welche Chancen habe ich für einen Master an Oxbridge/LSE

Oxbridge ist für die meisten Master (z.B. MFE) ein Bachelor Schnitt in DE von <1.3 Voraussetzung. LSE kommst du so auch nicht in die Flagship Programme (MSc Fin, MSc Fin & PE)

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WiWi Gast

Welche Chancen habe ich für einen Master an Oxbridge/LSE

WiWi Gast schrieb am 31.03.2021:

Oxbridge ist für die meisten Master (z.B. MFE) ein Bachelor Schnitt in DE von <1.3 Voraussetzung. LSE kommst du so auch nicht in die Flagship Programme (MSc Fin, MSc Fin & PE)

Man man man.. zunächst sind die Flagship-Programme der Econ und EME und das sage ich als LSE MSc Finance Absolvent. Außerdem: der Oxford Master erwartet <1.5. Dass Cambridge ein First als <=1.3 interpretiert, ist ein Ausnahme.
Hat der TE gesagt, er wolle in die BWL-Richtung umsatteln? Denn bei VWLern gelten ganz andere Regeln. Da sind Noten tendenziell schlechter, Research-Erfahrung wird mehr gewertet und GRE zählt mehr.

@TE: willst du zu BWL wechseln, ergo Master in Finance oder so? Keine Chance mit den Noten, es gibt zu viele BWLer die mit <1.5 abgeschlossen haben.
Willst du bei VWL bleiben? Sehr unwahrscheinlich, dafür sind die Noten nicht so problematisch. Du solltest versuchen, diese auf 1.5 zu drücken. Wenn dazu ein GRE Quant > 165 hingelegt wird, sind deine Chancen wiederum existent. Der EME an der LSE wird damit immernoch nichts, aber Econ in Oxford und evtl LSE kann klappen. Gerade mit gutem Empfehlungsschreiben.
Viel Erfolg.

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WiWi Gast

Welche Chancen habe ich für einen Master an Oxbridge/LSE

WiWi Gast schrieb am 31.03.2021:

Oxbridge ist für die meisten Master (z.B. MFE) ein Bachelor Schnitt in DE von <1.3 Voraussetzung. LSE kommst du so auch nicht in die Flagship Programme (MSc Fin, MSc Fin & PE)

Man man man.. zunächst sind die Flagship-Programme der Econ und EME und das sage ich als LSE MSc Finance Absolvent. Außerdem: der Oxford Master erwartet <1.5. Dass Cambridge ein First als <=1.3 interpretiert, ist ein Ausnahme.
Hat der TE gesagt, er wolle in die BWL-Richtung umsatteln? Denn bei VWLern gelten ganz andere Regeln. Da sind Noten tendenziell schlechter, Research-Erfahrung wird mehr gewertet und GRE zählt mehr.

@TE: willst du zu BWL wechseln, ergo Master in Finance oder so? Keine Chance mit den Noten, es gibt zu viele BWLer die mit <1.5 abgeschlossen haben.
Willst du bei VWL bleiben? Sehr unwahrscheinlich, dafür sind die Noten nicht so problematisch. Du solltest versuchen, diese auf 1.5 zu drücken. Wenn dazu ein GRE Quant > 165 hingelegt wird, sind deine Chancen wiederum existent. Der EME an der LSE wird damit immernoch nichts, aber Econ in Oxford und evtl LSE kann klappen. Gerade mit gutem Empfehlungsschreiben.
Viel Erfolg.

Hi erstmal danke für die Ausführliche Antwort.
An für sich würde ich gerne bei VWL bleiben. Finance hat mir zwar auch sehr viel spaß gemacht aber die VWL-Fächer finde ich im Endeffekt ansprechender. Dadurch das ich 1,5 Jahre als Research Assistant gearbeitet habe und einen ganz guten Draht zu einem Professor habe denke ich das er mir auch ein gutes (?) Empfehlungsschreiben ausstellen würde.
Wie anspruchsvoll ist denn der GRE?
Ich finde Bonn teilweise echt schwer und frage mich wie Intelligent man sein muss um 1,0-1,3 (damit man eine Chance hat) zu erreichen.

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WiWi Gast

Welche Chancen habe ich für einen Master an Oxbridge/LSE

WiWi Gast schrieb am 31.03.2021:

WiWi Gast schrieb am 31.03.2021:

Oxbridge ist für die meisten Master (z.B. MFE) ein Bachelor Schnitt in DE von <1.3 Voraussetzung. LSE kommst du so auch nicht in die Flagship Programme (MSc Fin, MSc Fin & PE)

Man man man.. zunächst sind die Flagship-Programme der Econ und EME und das sage ich als LSE MSc Finance Absolvent. Außerdem: der Oxford Master erwartet <1.5. Dass Cambridge ein First als <=1.3 interpretiert, ist ein Ausnahme.
Hat der TE gesagt, er wolle in die BWL-Richtung umsatteln? Denn bei VWLern gelten ganz andere Regeln. Da sind Noten tendenziell schlechter, Research-Erfahrung wird mehr gewertet und GRE zählt mehr.

@TE: willst du zu BWL wechseln, ergo Master in Finance oder so? Keine Chance mit den Noten, es gibt zu viele BWLer die mit <1.5 abgeschlossen haben.
Willst du bei VWL bleiben? Sehr unwahrscheinlich, dafür sind die Noten nicht so problematisch. Du solltest versuchen, diese auf 1.5 zu drücken. Wenn dazu ein GRE Quant > 165 hingelegt wird, sind deine Chancen wiederum existent. Der EME an der LSE wird damit immernoch nichts, aber Econ in Oxford und evtl LSE kann klappen. Gerade mit gutem Empfehlungsschreiben.
Viel Erfolg.

Hi erstmal danke für die Ausführliche Antwort.
An für sich würde ich gerne bei VWL bleiben. Finance hat mir zwar auch sehr viel spaß gemacht aber die VWL-Fächer finde ich im Endeffekt ansprechender. Dadurch das ich 1,5 Jahre als Research Assistant gearbeitet habe und einen ganz guten Draht zu einem Professor habe denke ich das er mir auch ein gutes (?) Empfehlungsschreiben ausstellen würde.
Wie anspruchsvoll ist denn der GRE?
Ich finde Bonn teilweise echt schwer und frage mich wie Intelligent man sein muss um 1,0-1,3 (damit man eine Chance hat) zu erreichen.

Hier der Vorposter. Ich hatte meinen Bachelor auch in Bonn gemacht und bei uns gab es diese sehr guten Notenbereiche auch selten. Wenn in jeder Klausur gut 0-5% <=1.3 schreiben, muss ein Schnitt in diesem Bereich schon heftig sein. Ich kannte auch einige Mannheimer, Münchener und Berliner VWLer und wir sagten alle das gleiche: die Leute, die mit 1.0-1.3 abgeschlossen haben, hatten gar kein Leben. Unterm Semester 40-50 Stunden für die Uni und zwar von Anfang an. Dann gab's an jeder Uni in jedem Jahrgang auch so 1-2 Leute die halt unterm Semester nur so grob drangeblieben sind und in der Klausurenphase vor dem Mittagessen den Stift haben fallen lassen und trotzdem in diesem Bereich gelandet sind. Mit denen darfst du dich nie vergleichen! Da kommen Intelligenz, Art zu denken, Persönlichkeit, etc perfekt zusammen.
Gibt an der LSE übrigens auch den MSc Finance and Economics, wahrscheinlich eins der besten europäischen Programme für einen Finance PhD. Der sollte auch weniger kompetitiv sein als Econ und EME und hat trotzdem einen exzellenten Ruf. Halt dich bloß fern von wilden Kombinationen an der LSE (Econ&Management, usw).
Zum Empfehlungsschreiben: der Professor wird dir nach 1.5 Jahren Research Assistant definitiv eins geben. Nicht so schüchtern! Einfach gerade heraus fragen und vielleicht sogar Mal fragen, was er von deiner Chance bei den genannten Programmen hält und welche Alternativen infrage kommen. Frage ihn außerdem, ob er eine Idee hätte, wie du an ein Zweites kommen könntest. Ich war in der gleichen Situation was Empfehlungen angeht und mein Professor hat dann sozusagen bei einem anderen Professor(welcher mich gar nicht kannte) für mich gebürgt und plötzlich hatte ich 2.
Zum GRE: das hängt von Talent ab. Mache einen Test ohne zu lernen. Je nachdem, wie hoch du punktest, musst du nunmal Zeit investieren. >165 ist aber relativ planbar mit viel lernen, in Richtung 168-170 wird es nicht mehr planbar sein. Dazu gibt es etliche Ressourcen im Internet. Lasse dich hier aber nicht ausnehmen! Viele GRE-Vorbereitungsprogramme kosten 3-4-stellig. Auf keinen Fall anschaffen!
Mache einen Test, sieh wie viel noch fehlt für dein Ziel, schaue YouTube Videos an und mache einen Lernplan
Kaufe dir 1-2 entsprechende Bücher für GRE-Prep und dann rechnest du die hoch und runter. Dann kommst du auch unter 100€ weg. Mehr als 2 Monate mit ca. 2-3 Stunden am Tag sollten aber auf keinen Fall nötig sein. Wenn doch, wärst du vielleicht(und das meine ich nicht böse) in so einem Programm nicht richtig. Da treffen nunmal die besten Econ- und zum Teil Mathe -Undergrads aus ganz Europa ein, um es als Sprungbrett für den Top 20-PhD zu nutzen.
Gruß

antworten
WiWi Gast

Welche Chancen habe ich für einen Master an Oxbridge/LSE

WiWi Gast schrieb am 31.03.2021:

Oxbridge ist für die meisten Master (z.B. MFE) ein Bachelor Schnitt in DE von <1.3 Voraussetzung. LSE kommst du so auch nicht in die Flagship Programme (MSc Fin, MSc Fin & PE)

Man man man.. zunächst sind die Flagship-Programme der Econ und EME und das sage ich als LSE MSc Finance Absolvent. Außerdem: der Oxford Master erwartet <1.5. Dass Cambridge ein First als <=1.3 interpretiert, ist ein Ausnahme.
Hat der TE gesagt, er wolle in die BWL-Richtung umsatteln? Denn bei VWLern gelten ganz andere Regeln. Da sind Noten tendenziell schlechter, Research-Erfahrung wird mehr gewertet und GRE zählt mehr.

@TE: willst du zu BWL wechseln, ergo Master in Finance oder so? Keine Chance mit den Noten, es gibt zu viele BWLer die mit <1.5 abgeschlossen haben.
Willst du bei VWL bleiben? Sehr unwahrscheinlich, dafür sind die Noten nicht so problematisch. Du solltest versuchen, diese auf 1.5 zu drücken. Wenn dazu ein GRE Quant > 165 hingelegt wird, sind deine Chancen wiederum existent. Der EME an der LSE wird damit immernoch nichts, aber Econ in Oxford und evtl LSE kann klappen. Gerade mit gutem Empfehlungsschreiben.
Viel Erfolg.

Hi erstmal danke für die Ausführliche Antwort.
An für sich würde ich gerne bei VWL bleiben. Finance hat mir zwar auch sehr viel spaß gemacht aber die VWL-Fächer finde ich im Endeffekt ansprechender. Dadurch das ich 1,5 Jahre als Research Assistant gearbeitet habe und einen ganz guten Draht zu einem Professor habe denke ich das er mir auch ein gutes (?) Empfehlungsschreiben ausstellen würde.
Wie anspruchsvoll ist denn der GRE?
Ich finde Bonn teilweise echt schwer und frage mich wie Intelligent man sein muss um 1,0-1,3 (damit man eine Chance hat) zu erreichen.

Hier der Vorposter. Ich hatte meinen Bachelor auch in Bonn gemacht und bei uns gab es diese sehr guten Notenbereiche auch selten. Wenn in jeder Klausur gut 0-5% <=1.3 schreiben, muss ein Schnitt in diesem Bereich schon heftig sein. Ich kannte auch einige Mannheimer, Münchener und Berliner VWLer und wir sagten alle das gleiche: die Leute, die mit 1.0-1.3 abgeschlossen haben, hatten gar kein Leben. Unterm Semester 40-50 Stunden für die Uni und zwar von Anfang an. Dann gab's an jeder Uni in jedem Jahrgang auch so 1-2 Leute die halt unterm Semester nur so grob drangeblieben sind und in der Klausurenphase vor dem Mittagessen den Stift haben fallen lassen und trotzdem in diesem Bereich gelandet sind. Mit denen darfst du dich nie vergleichen! Da kommen Intelligenz, Art zu denken, Persönlichkeit, etc perfekt zusammen.
Gibt an der LSE übrigens auch den MSc Finance and Economics, wahrscheinlich eins der besten europäischen Programme für einen Finance PhD. Der sollte auch weniger kompetitiv sein als Econ und EME und hat trotzdem einen exzellenten Ruf. Halt dich bloß fern von wilden Kombinationen an der LSE (Econ&Management, usw).
Zum Empfehlungsschreiben: der Professor wird dir nach 1.5 Jahren Research Assistant definitiv eins geben. Nicht so schüchtern! Einfach gerade heraus fragen und vielleicht sogar Mal fragen, was er von deiner Chance bei den genannten Programmen hält und welche Alternativen infrage kommen. Frage ihn außerdem, ob er eine Idee hätte, wie du an ein Zweites kommen könntest. Ich war in der gleichen Situation was Empfehlungen angeht und mein Professor hat dann sozusagen bei einem anderen Professor(welcher mich gar nicht kannte) für mich gebürgt und plötzlich hatte ich 2.
Zum GRE: das hängt von Talent ab. Mache einen Test ohne zu lernen. Je nachdem, wie hoch du punktest, musst du nunmal Zeit investieren. >165 ist aber relativ planbar mit viel lernen, in Richtung 168-170 wird es nicht mehr planbar sein. Dazu gibt es etliche Ressourcen im Internet. Lasse dich hier aber nicht ausnehmen! Viele GRE-Vorbereitungsprogramme kosten 3-4-stellig. Auf keinen Fall anschaffen!
Mache einen Test, sieh wie viel noch fehlt für dein Ziel, schaue YouTube Videos an und mache einen Lernplan
Kaufe dir 1-2 entsprechende Bücher für GRE-Prep und dann rechnest du die hoch und runter. Dann kommst du auch unter 100€ weg. Mehr als 2 Monate mit ca. 2-3 Stunden am Tag sollten aber auf keinen Fall nötig sein. Wenn doch, wärst du vielleicht(und das meine ich nicht böse) in so einem Programm nicht richtig. Da treffen nunmal die besten Econ- und zum Teil Mathe -Undergrads aus ganz Europa ein, um es als Sprungbrett für den Top 20-PhD zu nutzen.
Gruß

Nochmal danke für die sehr ausführliche Antwort!

Vor derartigen Leuten habe ich sehr großen Respekt, ich würde mich (was die mathematische Begabung angeht) leicht überdurchschnittlich einschätzen kann dies aber durch eine effiziente Lernweise + Disziplin kompensieren sodass ich insgesamt bessere Noten schreibe als Kollegen von mir die mathematisch deutlich besser sind als ich. Ich hab dem Professor auch bezüglich eines Empfehlungsschreiben soeben eine E-Mail geschickt.

Ich habe einfach mal den GRE-Test von dieser Seite ( 4tests.com/gre ) gemacht und fand ihn eigentlich ziemlich leicht. Problem hatte ich teilweise nur mit einigen Vokabeln. Ist der „richtige“ GRE auf einem ähnlichen Niveau oder ist die Seite schlecht?
MfG

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