Finance MSC: Köln oder Nova?
Frage steht oben. Bin gerade in beiden eingeschrieben und kann mich nicht entscheiden welches ich "kicke".
Nova ist Triple crown, eher international. Köln wahrscheinlich besser für Deutschland...
antwortenFrage steht oben. Bin gerade in beiden eingeschrieben und kann mich nicht entscheiden welches ich "kicke".
Nova ist Triple crown, eher international. Köln wahrscheinlich besser für Deutschland...
antwortenJo du sagst es schon ganz richtig. Für Deutschland ist Köln besser und für International Nova. Kommt auch ein bisschen drauf an in welchem Bereich du anfangen willst.
Ich würde auch mal drüber nachdenken wo du mehr Spaß hast, wo dir die Leute besser gefallen und wo du die meiste Lebenserfahrung bekommen wirst. (Für mich wäre das Nova, ist aber natürlich für jeden subjektiv)
Die Lehrmethoden an international ausgerichteten Business Schools halte ich für deutlich "besser" im Sinne von berufsvorbereitender. Kenne tatsächlich mehrere die vor derselben Entscheidung standen und alle haben nova gewählt. Meist aus sozialen/lebenserfahrung etc. Gründen.
Ist keine leichte Entscheidung, aber ich hoffe ich habe dir ein paar Denkanstöße gegeben, die dich näher bringen.
Auch wenn ich persönlich Köln als Uni nicht so mochte, muss man schon sagen dass beides Super Unis und Super Programme sind.
antwortenTriple Crown ist wirklich sowas von egal. Beide sind eh Teil von CEMS.
Köln wenns nach Deutschland gehen soll, ansonsten ist es recht egal. Nova ist nicht gut genug, dass es auch international einen großen Unterschied machen würde.
antwortenFalls du deine berufliche Zukunft außerhalb Portugals siehst, sollte die Entscheidung sehr leicht sein :)
antworteneigentlich stand meine Entscheidung schon: das hatte 2 Gründe. Lebensqualität & ich war vom Bachelor in Köln nicht 100% begeistert.
Ich war aber nun einige Wochen in den FB-Gruppen der Master aktiv und muss sagen, dass ich die cohorte und Köln um einiges stärker einschätze. In Lissabon hatte ich öfters den Eindruck, dass dort jeder mit halbwegs akzeptablen Noten zugelassen wird... Deshalb bin ich nun hin und hergerissen.
antwortenhabe meinen bachelor in köln gemacht und meinen master auch dort begonnen. wegen verschiedener probleme habe ich dann gewechselt und bin jetzt an der nova. ich bereue den wechsel nicht. ich habe bereits viele sehr smarte leute getroffen und gehe davon, dass die nova auch für meine karriere ein gutes sprungbrett ist (plane derzeit mein praktikum im ib in london).
antwortenImmer wieder zu geil wie in diesem Forum die Leute alle möglichen ausländischen Unis über die deutschen stellen, nur weil sie im Ausland sind :D
antwortenEin Kommilitome von mir wurde mit B.Sc. 2,5 und ohne GMAT oder sonst was an der Nova zugelassen. Selektiv sind die da nicht gerade.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.11.2017:
Ein Kommilitome von mir wurde mit B.Sc. 2,5 und ohne GMAT oder sonst was an der Nova zugelassen. Selektiv sind die da nicht gerade.
Teilweise ist die Logik bei der Zulassung wirklich nicht ganz nachzuvollziehen. Ich meine, dass sie das Eduniversal Ranking nutzen um den Bachelorschnitt zu gewichten. Zudem wird relativ viel Wert auf die Empfehlungsschreiben und Praktika gelegt. Wer dann „nur“ ein 2.5 hat, aber evtl. andere Pluspunkte vorzuweisen hat, wird dann trotzdem genommen. Habe genauso bereits von Leuten gehört, die mit einem guten 1,XX nicht genommen wurde. Daher, wie bei vielen anderen Dingen auch, einfach bewerben und dann schauen ob man genommen wird.
antwortenDie Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
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