Guten Abend,
Ziel ist es später ein mal in großen int. wirtschaftswissenschaftlich arbeitenden Organisationen (Weltbank, IWF, Zentralbanken, OECD, ...) unterzukommen.
Wie würdet ihr folgende Master-Programme diesbezüglich einschätzen?
SSE - MSc in Economics
CBS - MSc in Advanced Economics & Finance
LMU - MSc in Economics
Mannheim - MSc in Economics
Goethe Uni Frankfurt - MSc in Money and Finance
Danke und LG
antwortenSind alles echt starke Nummern. Würde SSE vor CBS sehen. Vorallem bei economics. Die deutschen sind ein tossup. Ich denke an den deutschen ist deine performance noch mal wichtig wohingegen du von der SSE einfach nur den Abschluss brauchst (kann ja keiner einsortieren wie du da performst). Bei der Auswahl würde ich es echt davon abhängig machen wodrauf du bock hast. Denke aber das Auslandsstudium schon auch sehr gern gesehen ist.
antwortenWürde SSE am stärksten ranken. Von den Deutschen Unis vermutlich den MMF an der Goethe, aber der ist kein Zuckerschlecken.
antwortenWürde an die Goethe oder SSE
antwortenWürde Goethe mit recht großem Abstand nehmen, gerade da der Master sehr Macro-lastig ist.
Ansonsten weißt du sicher wie selektiv die genannten Arbeitgeber sind und keine der Unis dürfte für die wirklich interessanten Stellen an vorderster Front stehen.
Warum nicht Bonn, Zürich/ETH oder Cambridge?
antwortenCambridge, Oxford, LSE, UCL sind sicher noch ein mal eine bessere Liga.
Bonn sehe ich allerdings nicht höher angesiedelt als deine genannten Programme.
ETH Zürich hat sicher ne gute Reputation - wüßte aber von keinem economics Master dort (nur Quant. Fiance mit Uni Zürich zusammen und der placed eher im privatwirt. Bereich)
Habe die Liste aufgeführt:
Kann eine interessante Diskussion werden: Sehe Oxford und die LSE im akademischen Bereich nicht in einer Liga mit Cambridge, Bonn oder ETH (das von dir angesprochene Programm). Wobei, kommt natürlich immer drauf an, in welchem Gebiet man sich befindet.
Bonn hat einen Weltruf für Micro und gehört in diesem Bereich zu den besten Unis der Welt. Nicht umsonst gibt werden zB die Master aus Bonn nach Yale in die Phd Kurse gesteckt.
antworten1) SSE
2) Goethe-Uni Frankfut
Kenne 4 Leute aus dem Money and Finance, die placen stark, der eine ab Sommer Praktikum bei der Weltbank in Washington über das Carlo-Schmid Program, einer bei der EZB in Frankfurt, einer bei der KfW in Frankfurt und einer bei der OECD in Paris.
Aber die genannten Programme sind alle stark, wenn Praktika und alles passt, vor allem Interview Performance, wird dir keines davon irgendwelche Türen versperren.
Und SSE ist mein Ziel, in Econ klar vor der CBS zu sehen und europaweit absolute Spitzengruppe.
Was hast du für ein GRE? Du hast doch unmöglich schon Zusagen von allen.
antwortenSehe im Econ Bereich Cambridge auf 1 und die LSE auf 2.
Die Arbeitgeber sind sehr selektiv, aber rekrutieren keinesfalls nur von 5 Unis oder so. Mit allen hier diskutierten hat mein durchaus eine Chance, und von keiner wird es mit absoluter Sicherheit was.
antwortendanke für die vielen nützlichen Antworten :)
Ich werde wohl SSE preferieren.
GRE hab ich noch nicht absolviert - steht diesen Herbst dann an (sodass die Bewerbung zur early deadline der SSE noch rausgeht). Bewerbungen gehen natürlich an alle genannten Programme raus.
Die UK Unis sind wohl noch einen Tick kompetitiver und daher schätze ich dort meine Chance sehr gering ein, weshalb ich dort auf eine Bewerbung verzichte.
Was hast du denn ansonsten für ein Profil wenn ich fragen darf
antwortenWenn du noch ne Stufe höher als sse willst, würde ich mir mal die HSG anschauen.
antwortenDas ist natürlich Unsinn. Die HSG wird nur in Deutschland (und
auch dort nur von manchen) gehyped. Geh mal in die Schweiz
selbst oder nach UK, dort sieht das Bild ganz anders aus.
Es gilt also weiterhin SSE>HSG.
Lounge Gast schrieb:
antwortenWenn du noch ne Stufe höher als sse willst, würde ich mir mal
die HSG anschauen.
Und dennoch ist bei meiner top US BB nur eine von der sse (und der noch im nordics) gegen 5 von der HSG. Übrigens nach HEC die zweitgrößte Gruppe zusammen mit bocconi.
antwortenSo ein Mist! Die HSG ist um einiges bekannter in UK als SSE. Ich war selbst an der HSG und weiß wovon ich rede. HSG ist übrigens die Nummer 1 in der Schweiz als auch in Deutschland. Allein das wir viel bessere Workshops als die SSE haben sagt alles. Es gehen die meisten nur an die SSE, die bei der HSG nicht aufgenommen wurden. Ich könnte jetzt auch was zu den Rankings (FT,etc.) sagen, aber da diese immer kritisch gesehen werden sag ich nichts ;) und schau dir mal die Statistik in London an wie viele bei IBs von der HSG kommen, das sagt schon alles.
antwortenHast du gelesen worum es hier geht? Von IB war nie die rede, sondern von einem zielführenden VWL Master für (Weltbank, IWF, Zentralbanken, OECD, ...). Bin zwar nicht der Vorposter, aber sehe SSE auch vor der HSG.
Für ein IB Placement mag das streitbar sein, bzw. da stimme ich dir zu mit HSG>SSE
antworten"Das ist natürlich Unsinn. Die HSG wird nur in Deutschland (und
auch dort nur von manchen) gehyped. Geh mal in die Schweiz
selbst oder nach UK, dort sieht das Bild ganz anders aus.
Es gilt also weiterhin SSE>HSG."
Mein Beitrag mit der HSG hat sich auf den oben genannten Beitrag bezogen und nicht auf das Thema vom TE.
antworten
Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
Auslandsaufenthalte gelten als Pluspunkt in der Bewerbung. Wer im Ausland studiert hat, beweist Flexibilität und Organisationsvermögen und versteht Sprache und Kultur des Landes. Zudem werden Auslandsaufenthalte durch zahlreiche Programme und Stipendien gefördert.
17 Beiträge
