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Masterstudium im AuslandEconomics

Master in Economics mit BWL Bachelor

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WiWi Gast

Master in Economics mit BWL Bachelor

Tag zusammen,

ich habe im Bachelor rein BWL studiert, aber dann doch gemerkt, dass ich mich eher für Economics/VWL interessiere und meinen Master auch in diesem Bereich machen will. Mein Bsc Uni (Ausland) hatte leider wenig Wahlmodule, daher habe ich so gut wie keine VWL-Credits.
Welche vernünftigen Eco-Master kennt ihr, bei denen man sich mit einem BWL-Bachelor bewerben kann.
Habe bis jetzt nur bei der NOVA keine Zulassungsvoraussetzungen gefunden, die Standard-BWLer nicht aussortieren.
Würde mich über Antworten freuen

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WiWi Gast

Master in Economics mit BWL Bachelor

Zunächst einmal kann ich dich beruhigen. Auch wenn du keinen Bachelor in VWL gemacht hast, ist das kein Problem. Roman Inderst einer der forschungsstärksten Professoren in VWL hat auch zunächst fachfremd studiert.

Was spricht denn dagegen ein paar ECTS nachzuholen? Ansonsten ist die NOVA doch eine sehr gute Wahl.

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WiWi Gast

Master in Economics mit BWL Bachelor

Wenn du an eine gute Uni willst kannst du es vergessen.

Oxbridge und LSE nehmen nur VWL Undergrad oder Mathematiker und Physiker.

Cambridge sagt extra:
At least a good II.i (av of 68/69) undergraduate degree in economics which includes standard courses in intermediate level microeconomics, macroeconomics and econometrics (a business studies, accountancy or management degree or qualification does not provide an adequate background).

https://www.graduate.study.cam.ac.uk/courses/directory/ececmpmec/requirements

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WiWi Gast

Master in Economics mit BWL Bachelor

So viel ich weiß hat die Goethe Uni mit ihren VWL-Programmen doch auch keine mindest-VWL-ECTS, oder? Nur die Quantitative Hürde und den GRE/GMAT, vorausgesetzt Noten und Motivation stimmen.

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WiWi Gast

Master in Economics mit BWL Bachelor

Hey :) das klappt, ich habe es genauso gemacht und war auch sehr zufrieden mit der Umorientierung. Wenn du ernsthaft in Richtung VWL gehen wollen solltest, solltest du dir ein forschungsorientiertes Programm mit einem Fokus auf Kursen in den Kerndisziplinen Mikro-/Makroökonomik und Ökonometrie sowie einer möglichst quantitativen Orientierung heraussuchen und keines, was (tendenziell) einen Namen wie "Business Economics", "International Economics", "Applied Economics" trägt und dessen Curriculum angewandtere Kurse beinhaltet. Es gibt hier übrigens auch schon ältere Beitrage zu dem Thema im Forum. Gute Programme, die meines Wissens für BWLer grundsätzlich offen sind ((?) für Programme, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob sie für BWLer zugänglich sind): in Deutschland bspw. Mannheim, Bonn und LMU (?) (die drei deutschen Top-VWL-Fakultäten); im europäischen Ausland etwa LSE, UCL (?), BGSE, Bocconi (etwas unorthodoxes Programm), Toulouse School of Economics (?), Paris School of Economics, SSE (nicht so akademisch von der Orientierung her). Wichtiger Hinweis: Die Schnittmenge der Unis, die sowohl in BWL als auch in VWL gut sind, ist begrenzt. Ich würde dir empfehlen, den Vorschlag der Nova meines Vorposters geflissentlich zu ignorieren.

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WiWi Gast

Master in Economics mit BWL Bachelor

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

Hey :) das klappt, ich habe es genauso gemacht und war auch sehr zufrieden mit der Umorientierung. Wenn du ernsthaft in Richtung VWL gehen wollen solltest, solltest du dir ein forschungsorientiertes Programm mit einem Fokus auf Kursen in den Kerndisziplinen Mikro-/Makroökonomik und Ökonometrie sowie einer möglichst quantitativen Orientierung heraussuchen und keines, was (tendenziell) einen Namen wie "Business Economics", "International Economics", "Applied Economics" trägt und dessen Curriculum angewandtere Kurse beinhaltet. Es gibt hier übrigens auch schon ältere Beitrage zu dem Thema im Forum. Gute Programme, die meines Wissens für BWLer grundsätzlich offen sind ((?) für Programme, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob sie für BWLer zugänglich sind): in Deutschland bspw. Mannheim, Bonn und LMU (?) (die drei deutschen Top-VWL-Fakultäten); im europäischen Ausland etwa LSE, UCL (?), BGSE, Bocconi (etwas unorthodoxes Programm), Toulouse School of Economics (?), Paris School of Economics, SSE (nicht so akademisch von der Orientierung her). Wichtiger Hinweis: Die Schnittmenge der Unis, die sowohl in BWL als auch in VWL gut sind, ist begrenzt. Ich würde dir empfehlen, den Vorschlag der Nova meines Vorposters geflissentlich zu ignorieren.

Was genau meinst du mit unorthodox im Fall der Bocconi und wie würdest du die von dir genannten Programme kategorisieren bzw. "ranken"?

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WiWi Gast

Master in Economics mit BWL Bachelor

WiWi Gast schrieb am 22.03.2019:

Hey :) das klappt, ich habe es genauso gemacht und war auch sehr zufrieden mit der Umorientierung. Wenn du ernsthaft in Richtung VWL gehen wollen solltest, solltest du dir ein forschungsorientiertes Programm mit einem Fokus auf Kursen in den Kerndisziplinen Mikro-/Makroökonomik und Ökonometrie sowie einer möglichst quantitativen Orientierung heraussuchen und keines, was (tendenziell) einen Namen wie "Business Economics", "International Economics", "Applied Economics" trägt und dessen Curriculum angewandtere Kurse beinhaltet. Es gibt hier übrigens auch schon ältere Beitrage zu dem Thema im Forum. Gute Programme, die meines Wissens für BWLer grundsätzlich offen sind ((?) für Programme, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob sie für BWLer zugänglich sind): in Deutschland bspw. Mannheim, Bonn und LMU (?) (die drei deutschen Top-VWL-Fakultäten); im europäischen Ausland etwa LSE, UCL (?), BGSE, Bocconi (etwas unorthodoxes Programm), Toulouse School of Economics (?), Paris School of Economics, SSE (nicht so akademisch von der Orientierung her). Wichtiger Hinweis: Die Schnittmenge der Unis, die sowohl in BWL als auch in VWL gut sind, ist begrenzt. Ich würde dir empfehlen, den Vorschlag der Nova meines Vorposters geflissentlich zu ignorieren.

Was genau meinst du mit unorthodox im Fall der Bocconi und wie würdest du die von dir genannten Programme kategorisieren bzw. "ranken"?

Dass das Programm an der Bocconi kein super klassisches VWL-Programm ist, siehst du bereits am Namen Economic and Social Sciences. Du kannst es selbstverständlich zu einem solchen machen, so du das denn möchtest (inkl. der Belegung von PhD-Kursen in VWL und Statistik). Alternativ steht es dir aber auch offen, andere Gesellschaftswissenschaften wie insb. Soziologie und Politikwissenschaft stärker einzubinden.

Puh abgesehen von LSE und Oxford, die wohl die besten Masterprogramme stellen, ist es wohl eher schwierig, die anderen in ein allgemein gültiges Ranking zu quetschen. Es hängt einfach auch sehr viel davon ab, was dir wichtig ist und wo deine Präferenzen liegen bei Sachen wie Location, Dauer, Wahlmöglichkeiten, Interessensgebiete (für Kurswahl und forschungsstarke Professor*innen), Wichtigkeit eines guten PhD-Programms an der Uni für dich, ggf. noch mit automatischer Zulassung bei Erreichung einer bestimmten Notenschwelle uvm. Die Kosten unterscheiden sich auch noch einmal recht stark von Uni zu Uni und je nach Finanzierungsquelle können diese natürlich auch noch einmal eine unterschiedlich große Rolle für dich spielen.

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WiWi Gast

Master in Economics mit BWL Bachelor

Wieviel VWL ECTS Punkte hast du denn im Bachelor?

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WiWi Gast

Master in Economics mit BWL Bachelor

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

Hey :) das klappt, ich habe es genauso gemacht und war auch sehr zufrieden mit der Umorientierung. Wenn du ernsthaft in Richtung VWL gehen wollen solltest, solltest du dir ein forschungsorientiertes Programm mit einem Fokus auf Kursen in den Kerndisziplinen Mikro-/Makroökonomik und Ökonometrie sowie einer möglichst quantitativen Orientierung heraussuchen und keines, was (tendenziell) einen Namen wie "Business Economics", "International Economics", "Applied Economics" trägt und dessen Curriculum angewandtere Kurse beinhaltet. Es gibt hier übrigens auch schon ältere Beitrage zu dem Thema im Forum. Gute Programme, die meines Wissens für BWLer grundsätzlich offen sind ((?) für Programme, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob sie für BWLer zugänglich sind): in Deutschland bspw. Mannheim, Bonn und LMU (?) (die drei deutschen Top-VWL-Fakultäten); im europäischen Ausland etwa LSE, UCL (?), BGSE, Bocconi (etwas unorthodoxes Programm), Toulouse School of Economics (?), Paris School of Economics, SSE (nicht so akademisch von der Orientierung her). Wichtiger Hinweis: Die Schnittmenge der Unis, die sowohl in BWL als auch in VWL gut sind, ist begrenzt. Ich würde dir empfehlen, den Vorschlag der Nova meines Vorposters geflissentlich zu ignorieren.

warum sollten es eher keine angewandten Kurse im Curriculum sein? Gerade wenn man in die Privatwirtschaft will und nicht in die Forschung sollte man doch mit angewandteren besser fahren oder?

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WiWi Gast

Master in Economics mit BWL Bachelor

Was verstehst du unter Privatwirtschaft? Wenn du als Volkswirt tätig sein willst, brauchst du - insbesondere bei fehlendem Hintergrund im Bachelor - unbedingt grundlegende theoretische Kenntnisse, sei es über wettbewerbsökonomische oder DSGE-Modelle, Arbeitsökonomik Statistik oder was auch immer. Hinzu kommt, dass theoretische Fächern auch als Signal für deine Kompetenz wirken können. Das alles gilt natürlich nur bedingt, wenn du als Volkswirt den Job eines Betriebswirts machen willst.

Letztlich hängt es aber, schätze ich, vor allem von der Reputation der Uni ab. An der SSE z.B. muss man sich entweder in International oder Applied Economics spezialisieren, das Programm ist aber trotzdem ziemlich stark

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WiWi Gast

Master in Economics mit BWL Bachelor

Ich denke, der TE will einen leichten VWL Master machen ohne viel analytischen Vertiefungen. Einige FHs und tier 3 UK Unis bieten es an ohne viel Vorkenntnisse.

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WiWi Gast

Master in Economics mit BWL Bachelor

WiWi Gast schrieb am 10.12.2019:

Ich denke, der TE will einen leichten VWL Master machen ohne viel analytischen Vertiefungen. Einige FHs und tier 3 UK Unis bieten es an ohne viel Vorkenntnisse.

An welcher FH kann man VWL studieren?

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WiWi Gast

Master in Economics mit BWL Bachelor

WiWi Gast schrieb am 10.12.2019:

Ich denke, der TE will einen leichten VWL Master machen ohne viel analytischen Vertiefungen. Einige FHs und tier 3 UK Unis bieten es an ohne viel Vorkenntnisse.

An welcher FH kann man VWL studieren

HWR Berlin zb

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