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Masterstudium im AuslandStudienfinanzierung

Sparen für Auslandsmaster - ist es das wert?

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WiWi Gast

Sparen für Auslandsmaster - ist es das wert?

Ich bin 24 und mitten im Bachelor in Österreich. Nun würde ich wirklich gerne einen one year Master in NL machen, da es dort für meinen Bereich sehr interessante Programme und gute Unis gibt. Zudem fehlt mir bisher die Auslandserfahrung. Das Problem ist, dass ich keine Eltern habe, die mir das finanzieren können. Auch für einen Kredit hätte ich keinen Bürgen und ich will auch keinesfalls mit Schulden in das Berufsleben starten. Ich müsste mir das also aus eigener Tasche finanzieren.

Derzeit habe ich 5000€ an Erspartem, ich sollte also wohl ca 1 Jahr arbeiten, bei meiner Mutter wohnen und fleißig weitere 10-12 Monate sparen. Ist es das Wert oder besser darauf verzichten, Master hier machen und als Werkstudent arbeiten?

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WiWi Gast

Sparen für Auslandsmaster - ist es das wert?

Monetär wird sich das wahrscheinlich langfristig nicht rechnen, aber du wirst mit sicherheit nochmal gute Erfahrungen machen die deine Persönlichkeit und dein Wissen erweitern.
Würde es also machen, ja.

Außerdem nicht vergessen: Kannst auch nachträglich viel von der Steuer holen. Oder nimm dir ein Kredit auf und mach erst den Master und zahl ihn dann zurück?
Auslandsbafög evtl ne option?

Naja, viele Grüße aus NL

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WiWi Gast

Sparen für Auslandsmaster - ist es das wert?

WiWi Gast schrieb am 15.11.2019:

Ich bin 24 und mitten im Bachelor in Österreich. Nun würde ich wirklich gerne einen one year Master in NL machen, da es dort für meinen Bereich sehr interessante Programme und gute Unis gibt. Zudem fehlt mir bisher die Auslandserfahrung. Das Problem ist, dass ich keine Eltern habe, die mir das finanzieren können. Auch für einen Kredit hätte ich keinen Bürgen und ich will auch keinesfalls mit Schulden in das Berufsleben starten. Ich müsste mir das also aus eigener Tasche finanzieren.

Derzeit habe ich 5000€ an Erspartem, ich sollte also wohl ca 1 Jahr arbeiten, bei meiner Mutter wohnen und fleißig weitere 10-12 Monate sparen. Ist es das Wert oder besser darauf verzichten, Master hier machen und als Werkstudent arbeiten?

Hab ich auch so gemacht, bzw. es mit Kredit finanziert. Du brauchst pro Monat:

  • 250€ Studiengebühr
  • 500€ Miete (ja, NL kann teuer sein)
  • 100€ Krankenversicherung (Kannst du dir aber fast vollständig von der Regierung erstatten lassen, falls du alternativ deine österreichische KV kostenlos behalten kannst ist es einfacher)
  • Je nach Lebensstil 300-500€ für alles weitere

Bin damals mit 1300€ pro Monat in Maastricht gut ausgekommen, hätten ehrlich gesagt auch 1200 oder 1100€ sein können aber dann wäre es wirklich sehr eng geworden. Problematisch ist in NL, dass in den Uni-Städten selbst WG-Zimmer meist um die 500€ kosten und es keine günstigen Studentenwohnheime wie z.B. in DE gibt. Lebenshaltungskosten insgesamt sind auch leicht höher, Restaurants sehr viel teurer, falls man nicht jeden Tag zur Frituur will.

Das Gute ist aber, dass du effektiv in 9 Monaten durch bist. Das Jahr fängt im September an und geht je nach Uni bis Mai oder Juni, danach kannst du eigentlich schon wieder zurück nach Hause, da dann nur noch die Thesis aussteht.

Ob es das wert ist? Glaube, dass dies eine sehr individuelle Frage ist. Wenn du zurück nach Hause möchtest, bringt dir der Master im Ausland wahrscheinlich nicht unbedingt einen Vorteil, da wirst du bessere Chancen über Werkstudententätigkeit oder Praktikum bei einem für dich interessanten Unternehmen haben.
Ich jedenfalls würde es immer wieder so machen, fand das System in NL im Vergleich zum Deutschen viel besser und hatte das erste Mal wirklich Spaß am Studieren, zudem sind die Unis von der Infrastruktur nicht vergleichbar mit den angestaubten Öffentlichen bei uns. Außerdem sind die Unis in NL viel internationaler (natürlich überproportional viele Deutsche, aber man kann sich seinen Umgang ja aussuchen), macht Spaß, in so einem Umfeld zu sein. Hatte jedenfalls eine sehr gute Zeit dort und bin richtig aufgeblüht. Aber das ist wie gesagt sehr individuell. Wenn du es dir irgendwie leisten kannst, flieg mal dort hin und schau dir die Unis an, an denen du studieren möchtest. Hat mir sehr bei meiner Entscheidung geholfen (hatte auch erst Zweifel).

Habe übrigens sehr leicht den Einstieg in Deutschland geschafft, wenn es mal wen interessiert hat, dass ich im Ausland den Master gemacht habe, dann wurde es positiv aufgenommen, aber größtenteils hat es gar keine Rolle gespielt. Gibt auch super Karriereevents, aber die Firmen die dort hinkommen, suchen meistens eher regional, ausgenommen die Consultancies. Der Networking-Faktor dürfte für dich also ehrlich gesagt kaum eine Rolle spielen wenn du zurück nach Hause möchtest.

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WiWi Gast

Sparen für Auslandsmaster - ist es das wert?

Da du ja Österreicher bist, empfehle ich das Modell der Bildungskarenz in Anspruch zu nehmen. Such dir nach dem Bachelor einen Job, arbeite dort ein Jahr und dann sprich das mit dem AG ab. Du bekommst in der Zeit den Betrag des Arbeitslosengeld für bis zu 12 Monate ausbezahlt. Das heißt, der one year Master würde dich all in vlt 6000€ kosten.

Ein Kommilitone von mir bezieht das derzeit und bekommt so um die 800€ im Monat und ich werde das definitiv auch für einen one year Master machen.

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WiWi Gast

Sparen für Auslandsmaster - ist es das wert?

Arbeite ein Jahr und mach dann Bildungskarenz. Fast alle Österreicher, die ich im Master kennengelernt habe, haben das so gemacht. Bei nem 1-Jahres-Master passt das doch auch sogar genau.

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WiWi Gast

Sparen für Auslandsmaster - ist es das wert?

Ob jetzt NL als richtige Auslandserfahrung zu werten ist, bleibt aber auch fraglich. An manchen Unis tummeln sich fast nur andere Deutsche...

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WiWi Gast

Sparen für Auslandsmaster - ist es das wert?

WiWi Gast schrieb am 15.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 15.11.2019:

Ich bin 24 und mitten im Bachelor in Österreich. Nun würde ich wirklich gerne einen one year Master in NL machen, da es dort für meinen Bereich sehr interessante Programme und gute Unis gibt. Zudem fehlt mir bisher die Auslandserfahrung. Das Problem ist, dass ich keine Eltern habe, die mir das finanzieren können. Auch für einen Kredit hätte ich keinen Bürgen und ich will auch keinesfalls mit Schulden in das Berufsleben starten. Ich müsste mir das also aus eigener Tasche finanzieren.

Derzeit habe ich 5000€ an Erspartem, ich sollte also wohl ca 1 Jahr arbeiten, bei meiner Mutter wohnen und fleißig weitere 10-12 Monate sparen. Ist es das Wert oder besser darauf verzichten, Master hier machen und als Werkstudent arbeiten?

Hab ich auch so gemacht, bzw. es mit Kredit finanziert. Du brauchst pro Monat:

  • 250€ Studiengebühr
  • 500€ Miete (ja, NL kann teuer sein)
  • 100€ Krankenversicherung (Kannst du dir aber fast vollständig von der Regierung erstatten lassen, falls du alternativ deine österreichische KV kostenlos behalten kannst ist es einfacher)
  • Je nach Lebensstil 300-500€ für alles weitere

Bin damals mit 1300€ pro Monat in Maastricht gut ausgekommen, hätten ehrlich gesagt auch 1200 oder 1100€ sein können aber dann wäre es wirklich sehr eng geworden. Problematisch ist in NL, dass in den Uni-Städten selbst WG-Zimmer meist um die 500€ kosten und es keine günstigen Studentenwohnheime wie z.B. in DE gibt. Lebenshaltungskosten insgesamt sind auch leicht höher, Restaurants sehr viel teurer, falls man nicht jeden Tag zur Frituur will.

Das Gute ist aber, dass du effektiv in 9 Monaten durch bist. Das Jahr fängt im September an und geht je nach Uni bis Mai oder Juni, danach kannst du eigentlich schon wieder zurück nach Hause, da dann nur noch die Thesis aussteht.

Ob es das wert ist? Glaube, dass dies eine sehr individuelle Frage ist. Wenn du zurück nach Hause möchtest, bringt dir der Master im Ausland wahrscheinlich nicht unbedingt einen Vorteil, da wirst du bessere Chancen über Werkstudententätigkeit oder Praktikum bei einem für dich interessanten Unternehmen haben.
Ich jedenfalls würde es immer wieder so machen, fand das System in NL im Vergleich zum Deutschen viel besser und hatte das erste Mal wirklich Spaß am Studieren, zudem sind die Unis von der Infrastruktur nicht vergleichbar mit den angestaubten Öffentlichen bei uns. Außerdem sind die Unis in NL viel internationaler (natürlich überproportional viele Deutsche, aber man kann sich seinen Umgang ja aussuchen), macht Spaß, in so einem Umfeld zu sein. Hatte jedenfalls eine sehr gute Zeit dort und bin richtig aufgeblüht. Aber das ist wie gesagt sehr individuell. Wenn du es dir irgendwie leisten kannst, flieg mal dort hin und schau dir die Unis an, an denen du studieren möchtest. Hat mir sehr bei meiner Entscheidung geholfen (hatte auch erst Zweifel).

Habe übrigens sehr leicht den Einstieg in Deutschland geschafft, wenn es mal wen interessiert hat, dass ich im Ausland den Master gemacht habe, dann wurde es positiv aufgenommen, aber größtenteils hat es gar keine Rolle gespielt. Gibt auch super Karriereevents, aber die Firmen die dort hinkommen, suchen meistens eher regional, ausgenommen die Consultancies. Der Networking-Faktor dürfte für dich also ehrlich gesagt kaum eine Rolle spielen wenn du zurück nach Hause möchtest.

Danke für deinen Erfahrungsbericht. Spiele auch mit dem Gedanken, den Master in Maastricht zu machen.
Würdest du sagen, dass der Networking Faktor (Karriereevents etc.) auch für den Raum NRW quasi nicht relevant ist? Oder sind die Unternehmen in NRW dort auch anzutreffen?

lieben dank im voraus!

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WiWi Gast

Sparen für Auslandsmaster - ist es das wert?

WiWi Gast schrieb am 15.11.2019:

Ob jetzt NL als richtige Auslandserfahrung zu werten ist, bleibt aber auch fraglich. An manchen Unis tummeln sich fast nur andere Deutsche...

Das ist natürlich Unsinn. In Bangkok tummeln sich auch viele Deutsche...

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WiWi Gast

Sparen für Auslandsmaster - ist es das wert?

WiWi Gast schrieb am 15.11.2019:

Danke für deinen Erfahrungsbericht. Spiele auch mit dem Gedanken, den Master in Maastricht zu machen.
Würdest du sagen, dass der Networking Faktor (Karriereevents etc.) auch für den Raum NRW quasi nicht relevant ist? Oder sind die Unternehmen in NRW dort auch anzutreffen?

lieben dank im voraus!

Gerne!

Für NRW fand ich die Möglichkeiten super, wie gesagt habe wenn überhaupt eigentlich nur positives Feedback bekommen. Hängt natürlich auch ein Stück weit vom eigenen Profil ab, aber ich hatte über die Karriereevents mehrere Workshops, Dinner und schlussendlich auch Einladungen zu Vorstellungsgesprächen. Habe meinen Job letztendlich über das TIP (Thesis-Internship-Programme) gefunden, habe mich über die Uni für eine Masterarbeit im UN beworben und da eine passende Stelle gefunden - wurde dann auch von der Firma übernommen und kannte mehrere Fälle bei denen es so geklappt hat oder zumindest über Karriereevents. Wenn du mal auf die Homepage der Maastricht Business Days schaust wirst du auch sehen, dass da viele große Firmen aus der Region vorbeischauen und teilweise auch am Campus Interviews machen.

Consultancies kommen auch regelmäßig wenn man ein Typ dafür ist. Von meiner Peergroup sind übrigens viele bei Beratungen gelandet, darunter welche bei Bain & McKinsey oder den Inhouse-Beratern von DAX-Konzernen, oder halt bei Beratungen wie Big4 / zeb, etc. Einige sind bei Startups gelandet oder haben ihre eigenen gegründet - und einige wie ich sind ganz klassisch in Konzernen gelandet. Wie du siehst ist es also bunt gemischt und hängt auch immer ein bisschen vom eigenen Profil und den Networking-Skills ab. Ich habe z.B. über den Messestand einer sehr großen Firma eine Einladung zum AC bekommen, da ich mich mit der Recruiterin am Stand gut verstanden habe und meine Unterlagen direkt an ihre Email senden konnte.

Es ist nicht Harvard, man wird also nicht allein wegen der Uni eingeladen, aber wer proaktiv ist hat viele Möglichkeiten.

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