Mein Bachelor BWL Studium in Münster geht nun langsam zu Ende.
Während meines Studiums und Auslandsaufenthaltes habe ich mich im Bereich Derivate spezialisiert. Auch meine Bachelorarbeit habe ich in dem Thema geschrieben . Der Trading Bereich interessiert mich dabei eher weniger. Bin grade auf der Suche nach Praktika im Sales Bereich

Auch Corporate Finance Themen finde ich durchaus interessant. Die sind leider im Bachelor etwas zu kurz gekommen.
Bin diesbezüglich also noch etwas unentschlossen was ich nach dem Master machen will und möchte mir daher noch möglichst viel offen halten.
Nach London muss ich später nicht unbedingt. Deutschland würde mir ausreichen. Eine Bank als Arbeitgeber favorisiere ich momentan. Industrie will ich aber nicht ausschließen. Favorisiere eigentliche einen zwei Jahre Master, weil ich noch so unschlüssig bin. Dann fallen natürlich viele interessante Studiengänge und Unis raus.

Praktikum habe ich bisher nur eines im Controlling gemacht. Mein Schnitt wird so bei 1,9 liegen. Das dürft für Top 10% reichen.
Studiengebühren kann ich nicht aus der Portokasse zahlen. Müsste sich wenn es sich lohnt, ggf auf Studienkredite etc. zurückgreifen.

In Münster bleiben : Master hört sich ganz interessant an; Stadt, Leute super; Ruf Finance Master eher so mittelmäßig; kostenlos
Mannheim : Mannheim halt. Bachelor soll der beste in DE sein. Master profitiert auch vom Ruf. Stadt leider bescheiden.Hiermit halte ich mir bestimmt am Meisten offen; kostenlos
WHU: Weiß nicht ob sich das lohnt für meine Ansprüche und ob es mir zu versnobt ist.

CBS : Finance & Investment finde ich ganz interessant. Die 7,5 ECTS in ?Organisation? könnte schwer werden. Weiß nicht wie gnädig die da sind. 6 habe ich auf jeden Fall. Wie ist da das Placing in DE bei Banken aber auch bei DAX 30 Unternehmen ?
MAccFin HSG: Ist mir eigentlich zu viel Rechnungswesen. Einen Platz im MBF zu kommen, ist wohl äußerst schwer.

Bocconi: Curriculum sieht interessant aus. Was für ein GMAT bräuchte ich den da so circa bei meinem Profil ? Wie sieht das Ansehen in Deutschland aus.
SSE: Bewerbungsfrist Mitte Januar. Bis dahin schaffe ich Gmat und Co nicht.

Irgendwelche Ideen ? Welche Uni würdet ihr mir in meiner doch noch recht unschlüssigen Situation empfehlen ? Irgendwelche anderen Universitäten die ich mir noch anschauen könnte

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ESADE oder RSM

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Münster hast du gut zusammengefasst.

Mannheim hat keinen echten Finance-Master. Klar kannst du den MMM spezialisieren, aber es ist eben kein wirklich konzentrierter Finance-Master.

WHU hat einen hervorragenden Ruf, aber wie du auch erwähnst ist es fraglich ob sich die Kosten lohnen, vor allem da dir mit deinem Profil, und angenommen der GMAT wird gut, bessere Optionen für den Preis offen stehen.

CBS FIN hat kein Placing - den Master gibt es erst seit 2014, d.h. wie sich der Master schlägt wird sich erst in ein paar Jahren zeigen da der erste Kohort gerade erst fertig wurde. Ein ähnliches Argument gilt für den anderen stark quantitativen Master der CBS (Advanced Economics & Finance, also effektiv Financial Economics - gibt es seit 2009 oder so). Generell hat die CBS aber natürlich einen hervorragenden Ruf, einschließlich der eher weicheren Finance-Programme (FSM und EBA-AEF).

HSG: auch im AccFin solltest du eine recht freie Kurswahl haben, wie generell an der HSG. Mit deinem Profil seh ich, bei entsprechend gutem GMAT, aber auch definitiv Chancen.

Bocconi: kommt auf das Programm an. Kumpel von mir ist z.B. mit 640 oder so im Economics-Programm (eines der härtesten dort) drin.

Sonstige Unis: neben ESADE und RSM, wie der Vorposter sagte, würde ich mir definitiv auch Maastricht oder die Frankfurter Unis (Goethe, FSFM) angucken.

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Letztendlich hängt es vom GMAT ab, wie gut deine Chancen für die Zulassung stehen. Peil die 700+ an, dann solltest du bei allen Adressen ordentliche Chancen haben. Die Top 3 Programme in Kontinentaleuropa sind eigentlich HEC/HSG/Bocconi. Wobei HEC eher praxisorientiert ist und die Ausbildung an HSG/Bocconi in Finance akademisch etwas mehr in die Tiefe geht.

HEC fällt jedoch raus, da das Programm nur 1 Jahr dauert und du somit kein weiteres Praktikum o.ä. absolvieren kannst. Wenn es dir um die Qualität des Programms sowie die anstehenden Jobperspektiven geht, würde ich mir besonders Bocconi und HSG (hier: MBF) anschauen. Für beide Programme solltest du mit 700+ im GMAT gut aufgestellt sein.

Aber auch die anderen Programme sind sehr ordentlich. CBS hat ein gutes Standing, du wirst dir jedoch die Kontakte zu Banken und DAX30 selber erarbeiten müssen. Gleiches gilt für die SSE, deren Programm sehr attraktiv ist. Münster hast du im Bachelor bereits gesehen und der Ruf von Mannheim fällt im Master deutlich gegenüber dem Bachelor ab - wenngleich dieser natürlich weiter "gut" ist.

Quelle: Habe selber meinen Finance Master an der Bocconi nach BWL Bachelor in Mannheim absolviert und viele Freunde an den anderen Unis.

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Stand vor 1 Jahr vor der ähnlichen Entscheidung:

WWU: da hatte ich zuviel negatives (workload) gehört. Die sind bei mir direkt aus der Wertung rausgefallen

ESADE: Geiler Ort, aber 27k für 10 Monate waren mir dann irgendwie viel zu viel Geld

Mannheim: mMn die besten staatliche in Deutschland. Ich wollte dort aber nicht mehr hin (komme aus Mannheim)

WHU: War dort, wie du sagst: zu versnobt. Wer von ner staatlichen kommt, hat dort erstmal kurz einen kleinen Kulturschock

Goethe: Hatte ich leider eine Absage, sonst wäre ich nach Frankfurt

Köln: Bin hier letzten Ende gelandet. Ich weiß nicht, ob ich es nochmal machen würde. Wahrscheinlich eher weniger. Der Jahrgang ist zwar wirklich mit richtig guten Leuten besetzt, aber ins IB will hier wirklich keine Sau. Wir haben 2 Vorlesungen, wo zum Semesterende verschiedene Leute von den Top-Banken aus London eingeladen werden. 2015 saßen in dieser Veranstaltung 9 und dieses Jahr 5 Leute, sodass die Gastvorträge mit späterem Kennenlernen bzgl. Praktika abgesagt wurden.

Bocconi: War mir im Paket zu teuer. Ich hab das mal mit durchgerechnet. Die Bocconi wäre mir wahrscheinlich 40-50k teurer als Mannheim/Köln/RSM gekommen.

SSE: Wie bei Goethe. Ich wäre gerne dorthin, aber leider keine Zusage.

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Hier der Theardersteller.
Erstmal danke für die vielen Antworten.
Paar Fragen hätte ich noch.

CBS: Das mit dem FIN war mir so nicht bewusst. CBS wurde oft im Zusammenhang mit einem Finance Master empfohlen. Bezieht sich das dann immer auf FSM und EBA-AEF oder auf welchen Studiengang speziell ? Die beiden lesen sich sehr gut. In Richtung Unternehmen würde ich mir alle Möglichkeiten offen lassen. Aber wie sieht es mit Derivates Sales oder eventuell sogar klassisches IB im Bereich ECM aus ? Hätte man da überhaupt noch Chancen ?

ESADE : Ist mir ehrlich gesagt zu teuer.

FSFM und WHU: sind eigentlich auch raus. Sehe ich die Vorteile gegenüber den anderen Unis nicht.

RSM und Maastricht : Die beiden hatte ich gar nicht auf den Schirm. Habe jetzt allerdings auch keine wirklichen 2 Jahres Master gesehen. Alles 1 Jahr, oder ?

Bocconi: Von den Fächern finde ich das vielleicht am Besten. Sollte der GMAT sehr gut werden, werde ich mich sicherlich bewerben. Wie kommst du auf die 40-50k ? Bei den Studienkosten komme ich bei 2 Jahren doch auf 25k.

Mannheim : Werde ich mich auf jeden Fall bewerben.

Goethe : An die Beiden die die Goethe erwähnt haben. Von welchem Master spracht ihr. Normal BWL und dann Finance Fächer wählen oder von Money und Finance ? Ist es da nicht sehr schwer einen Platz zu ergattern ?

Köln : Weiß nicht. Dann würde ich eher in MS bleiben.

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Die 15k mehr (ohne Studiengebühren) gegenüber dt. Unis ergeben sich ganz einfach:
höhere Miete in Mailand als in Mannheim
höhere Verpflegungskosten (Mensa, Essen gehen, etc.)
zusätzlicher Handyvertrag
zusätzliche Heimflüge
Auslands-KV...

In Summe war ich irgendwo dann bei 37k mehr gegenüber Köln/Mannheim und hab da wirklich noch sparsam kalkuliert. Ich hab n Freund der nach Mailand ist, der muss jeden Cent dreimal umdrehen und ich weiß nicht, ob das dann der Sinn dahinter ist. Ich hab lieber ein gutes Leben in Köln als ein extrem unbequemes in Mailand.

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Was du auch noch in deine Überlegung aufnehmen kannst: M.Sc. BWL an der Goethe-Uni Frankfurt mit dem Schwerpunkt Finance & Accounting. Sehr sehr gutes und breites Fächerangebot in Finance.

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Maastricht hat definitiv auch 2-Jahr-Programme, ob aber auch in Finance weiß ich gerade nicht.

CBS ist vor allem im Management stark und in Finance "nur" sehr gut. Deshalb wird sie auch selten in IB-Themen erwähnt und entsprechende Programme eingeführt. Die Ausnahne sind natürlich die skandinavischen Banken, wo das Placement Top ist.
Wenn Leute hier von den Finance-Mastern reden, dann wahrscheinlich von Finance & Strategic Management FSM (Corporate Finance und Strategy-Mix mit entsprechenden Minors), ADVANCED Economics & Finance AEF/cand.oecon (sehr quantitatives Financial Economics), APPLIED Economics & Finance AEF/cand.merc oder EBA-AEF (grob wie Advanced, nur mit weniger Anspruch und leichterer Admission) und Finance & Investments FIN (purer Finance-Master im quantitativen Anspruch nicht weit hinter dem Advanced-Programm).

Die meisten Leute hier reden wahrscheinlich bei Finance-Master von FSM, insbesondere da dort der Influx von Deutschen am höchsten ist. Wie gesagt ist dies auch ein sehr starkes Programm mit entsprechendem Minor in Finance, jedoch eben kein purer Finance-Master (vergleichbar mit Mannheims MMM).

AEF/cand.oecon ist auch in den letzten Jahren gewachsen und ist im Prinzip der Flagship-Master der CBS - die Leute die im Bachelor IB hier top waren machen dieses Programm. Es wurde sogar zeitweise speziell von der dänischen Regierung als ein sogenannter Elite-Master gefördert. Du hast hier sehr quantitativen Stoff einschließlich purer Ökonometrie und recht strikten Richtlinien bei den Electives. Ein gutes Programm und in letzter Zeit auch sehr bei Deutschen beliebt, allerdings eben noch nicht so bekannt außerhalb von Dänemark.

Im EBA-AEF kenn ich nur sehr wenige. Ist wohl eher von Norwegern überlaufen und kommt vom Anspruch nicht an den anderen AEF ran.
FIN ist vom Anspruch her ähnlich wie AEF/cand.oecon, aber ohne den Economics-Kram. Ansonsten halt per Definition noch unbekannt da sehr jung.

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Zur Goethe: Ich wurde mit 1,9 Uni Köln abgelegt. Anscheinend zu wenig ECTS in Mathe/Statistik (16). Habt ihr an der WWU mehr?

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Nochmal der erste Poster vom 03.11. hier.

Um den Punkt bzgl. des EBA Applied Economics & Finance vs. FIN/cand.oecon nochmal hervorzuheben: die norwegische Freundin von meinem Mitbewohner (der selbst FIN macht) hat sich auf Applied Economics & Finance letztes Jahr beworben, mit der Begründung es sei im Vergleich nicht so quantitativ und es sei der Norweger-Track.
Es ist ein gutes Programm, aber vom quantitativen Anspruch her definitiv hinter FIN/cand.oecon. Ob das bei Banken eine Rolle spielt ist aber natürlich fraglich, vor allem da die ähnliche Namensgebung der CBS für die Vermarktung (Applied vs Advanced Economics & Finance) nicht allzu smart ist ;)

Zusammengefasst: Wenn du in DE starten willst, dann rate ich dir definitiv eher zu FSM zwischen den beiden aufgrund des dominanteren Netzwerks an Deutschen. cand.oecon AEF und FIN sind definitiv auch sehr gute Programme fachlich, aber einfach weniger bekannt bisher außerhalb des skandinavischen Raums. Bekanntheit im IB ist aber allgemein eben nicht die Beste, vor allem im Vergleich mit der anderen skandinavischen Top-Uni (SSE).

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an der RSM könntest du übrigens deinen Master verlängern und ein Jahr Pause für Praktika machen soviel ich weiß. Also hättest du dann wieder deine zwei Jahre.

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Also wegen dem Kontakt zu Banken brauchst du dir an der CBS keine Sorgen machen. Goldman war erst letztes hier um für London zu rekrutieren.

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Stimmt, kann ich bestätigen @Goldman. Der Fokus ist aber doch sehr klar auf die skandinavischen Banken, vor allem bei Karrieremessen.

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Danke für die vielen konstruktiven Antworten. Dachte schon es artet hier aus, wie in manchen Threads.

Goethe rechne ich mir mit 1,9 und mehr als 21 ECTS in Mathe/Statistik und co eigentlich gute Chancen aus. Mannheim mit entsprechenden GMAT auch. Das Modulhandbuch der Goethe liest sich wesentlich spannender. Grade Derivate 1-3 reizen mich. Und auch sonst die Cofi Fächer. Und Accounting kann man genau die Fächer belegen die einen Interessieren.Bekommt man denn auch die Fächer die man belegen möchte oder gibt es da so ein "Punkte setzen System" wie an der HSG ?
Aber Mannheim ist halt Mannheim und hat wohl den besten Ruf in Deutschland. Modulangebot finde ich jetzt aber eher so semi.

CBS ist eigentlich (leider) so gut wie raus. Für FSM fehlen mir die nötigen 7,5 ECTS in Organization.Ob ich auf diesen Summer School Umweg lust habe, weiß ich noch nicht so. Für Advanced Economics & Finance benötigt man 7.5 ECTS nicht. Aber da stehen die Chancen auch eher schlecht genommen zu werden.

Bei Bocconi muss ich mal nach meinem GMAT schauen.Sehr interessantes Programm. Wie funktioniert das da mit dem Sprachnachweis ? Man kann das auch ohne toefl irgendwie nachweisen. Sonst müsste ich extra für Bocconi ein Toefl machen.

Hat man mit 1,9 Schnitt (unter der Annahme das auch der GMAT sehr gut wird) bei der HSG für den MBF überhaupt eine Chance ? MAccFin ist mir ehrlich gesagt zu viel Acc und zuwenig Finance. Ich kann zwar viel frei Wählen, aber doch mehr Accounting Fächer.

RSM und Maastricht finde ich echt nicht schlecht. Mit dem 1 Jahr Master kann ich mich aber einfach nicht anfreunden. Auch wenn eventuell eine Pause möglich ist. Der inhaltlich Umfang des Programmes ist wohl bei der Kürze eher überschaubar.

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@RSM und Maastricht: mit Auslandssemester bist du glaub ich drei Semester dabei. Wär das was?

@CBS: eine in meinem Kohort hat die Summer School, bis auf das Exam, von zuhause aus gemacht während eines Praktikums. Und in Advanced hast du mit dem Profil zumindest Chancen, soo competitive da reinzukommen ist bzw. war das vor ein paar Jahren noch nicht.

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Ich kam selbst mit grob 1,7-1,8 (Uni in NL) und GMAT 740+ rein, ohne super Praktika. Sollte bei dir zumindest möglich sein.

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Sorry, letzter Post war bezogen auf HSG MBF

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Eine Idee wäre auch die Nova SBE in Lissabon. Deren MSc Finance hat ziemlich gut abgeschnitten beim letzten FT Ranking. In Kombination mit CEMS/Auslandssemester wärst du bei zwei Jahren und könntest dir sicher einen schönen Schwerpunkt mit Finance zusammenstellen. Ist denke ich sicher eine gute Wahl, falls man Lust auf Südeuropa hat.

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MBF ist mit einer 1,9 aus Münster durchaus möglich, sofern du bereits etwas Praxiserfahrung sammeln konntest und beim GMAT über 720 Punkte kommst. Sollte dein GMAT darunter liegen wird es sehr eng - die Zulassungskriterien sowie die dazugehörige Punkteverteilung sind relativ transparent auf der Homepage einsehbar.

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