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Masterstudium im AuslandUM

Nova oder Maastricht?

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Nova oder Maastricht?

Hallo zusammen,

ich wurde überraschenderweise sowohl an der Nova für den Master in Management als auch an der Universität Maastricht für International Business mit Fokus "Strategic Corporate Finance" genommen.
Ich wollte mal fragen für welches Studium ihr euch entscheiden würdet und warum? Ich persönlich tendiere mehr zur Nova, aber der Management Master ist glaube ich von allen Studiengängen an der Nova der "niedrigste" im Ranking und der Fokus "Strategic Corporate Finance" wäre glaube ich besser für's M&A.
Ich freue mich über eure Einschätzungen :)

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WiWiBenjamin

Nova oder Maastricht?

Servus,
wie hast du dich letztlich entschieden?
tatsächlich möchte ich mich für beide Studiengänge und Unis bewerben.
Kannst du dein Profil kurz erläutern mit dem du dich beworben hast?
Hast du vllt. noch einen Tipp für die Anschreiben?

Vielen Dank dir für jeden Hinweis

antworten
WiWi Gast

Nova oder Maastricht?

WiWiBenjamin schrieb am 18.10.2022:

Servus,
wie hast du dich letztlich entschieden?
tatsächlich möchte ich mich für beide Studiengänge und Unis bewerben.
Kannst du dein Profil kurz erläutern mit dem du dich beworben hast?
Hast du vllt. noch einen Tipp für die Anschreiben?

Vielen Dank dir für jeden Hinweis

Bin nicht der TE von oben, würde aber eher zu Maastricht tendieren.

MIt einem Gap Year vorher, schafft man theoretisch 4 Praktika + Master in 2 Jahren.
Die Lehre in Maastricht ist absolut ebenbürtig und man spart sich 10.000€ an Studiengebühren.

Will man nachher doch nochmal ins Ausland, geht das in Maastricht auch ohne Probleme für ein Semester an einer der Partner Universitäten.

Dazu ist Maastricht zumindest in Westdeutschland auch über die Grenzen der UB hinaus bekannt als gute WiWi Fakultät.
Wobei Nova da sicherlich auch auf keinen Fall ein Nachteil ist, weil abseits von UB,IB,PE eh die wenigsten auf die Uni schauen.

Jetzt liegen meine Präferenzen für Maastricht aber auch eher an meiner Situation.
Habe vor dem Studium eine Ausbildung gemacht und so gesehen 3 Jahre "verloren". Will also schnell fertig sein und trotzdem an eine gute Uni gehen.

Für Esade, WHU, HHL, Bocconi etc. fehlt mir das Kleingeld und für die guten staatlichen häufig die Quant. ECTS aufgrund meines FH Bachelors.
Dazu will ich nach meinem Studium in UB(Rx) einsteigen.

Würde ich nach dem Studium nicht in die UB wollen, hätte keine Ausbildung gemacht und hätte das Geld lockerer sitzen würde ich aber wahrscheinlich das Leben für fast 2 Jahre in Portugal mitnehmen.

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WiWiBenjamin

Nova oder Maastricht?

WiWi Gast schrieb am 18.10.2022:

WiWiBenjamin schrieb am 18.10.2022:

Servus,
wie hast du dich letztlich entschieden?
tatsächlich möchte ich mich für beide Studiengänge und Unis bewerben.
Kannst du dein Profil kurz erläutern mit dem du dich beworben hast?
Hast du vllt. noch einen Tipp für die Anschreiben?

Vielen Dank dir für jeden Hinweis

Bin nicht der TE von oben, würde aber eher zu Maastricht tendieren.

MIt einem Gap Year vorher, schafft man theoretisch 4 Praktika + Master in 2 Jahren.
Die Lehre in Maastricht ist absolut ebenbürtig und man spart sich 10.000€ an Studiengebühren.

Will man nachher doch nochmal ins Ausland, geht das in Maastricht auch ohne Probleme für ein Semester an einer der Partner Universitäten.

Dazu ist Maastricht zumindest in Westdeutschland auch über die Grenzen der UB hinaus bekannt als gute WiWi Fakultät.
Wobei Nova da sicherlich auch auf keinen Fall ein Nachteil ist, weil abseits von UB,IB,PE eh die wenigsten auf die Uni schauen.

Jetzt liegen meine Präferenzen für Maastricht aber auch eher an meiner Situation.
Habe vor dem Studium eine Ausbildung gemacht und so gesehen 3 Jahre "verloren". Will also schnell fertig sein und trotzdem an eine gute Uni gehen.

Für Esade, WHU, HHL, Bocconi etc. fehlt mir das Kleingeld und für die guten staatlichen häufig die Quant. ECTS aufgrund meines FH Bachelors.
Dazu will ich nach meinem Studium in UB(Rx) einsteigen.

Würde ich nach dem Studium nicht in die UB wollen, hätte keine Ausbildung gemacht und hätte das Geld lockerer sitzen würde ich aber wahrscheinlich das Leben für fast 2 Jahre in Portugal mitnehmen.

Vielen Dank für deine Einblicke.
Ich habe die selbe Problematik mit Quants und FH und die Qual der Wahl.
Ich werde mich vermutlich bei den genannten Masstricht, Nova bewerben und hoffen, dass ich angenommen werde.
Bedenken habe ich bei Maastricht, da die Inhalte des Studium sehr abweichen von den "anderen". Was denkst du darüber? Es ist ja mehr PBL.

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WiWi Gast

Nova oder Maastricht?

WiWiBenjamin schrieb am 19.10.2022:

WiWi Gast schrieb am 18.10.2022:

WiWiBenjamin schrieb am 18.10.2022:

Servus,
wie hast du dich letztlich entschieden?
tatsächlich möchte ich mich für beide Studiengänge und Unis bewerben.
Kannst du dein Profil kurz erläutern mit dem du dich beworben hast?
Hast du vllt. noch einen Tipp für die Anschreiben?

Vielen Dank dir für jeden Hinweis

Bin nicht der TE von oben, würde aber eher zu Maastricht tendieren.

MIt einem Gap Year vorher, schafft man theoretisch 4 Praktika + Master in 2 Jahren.
Die Lehre in Maastricht ist absolut ebenbürtig und man spart sich 10.000€ an Studiengebühren.

Will man nachher doch nochmal ins Ausland, geht das in Maastricht auch ohne Probleme für ein Semester an einer der Partner Universitäten.

Dazu ist Maastricht zumindest in Westdeutschland auch über die Grenzen der UB hinaus bekannt als gute WiWi Fakultät.
Wobei Nova da sicherlich auch auf keinen Fall ein Nachteil ist, weil abseits von UB,IB,PE eh die wenigsten auf die Uni schauen.

Jetzt liegen meine Präferenzen für Maastricht aber auch eher an meiner Situation.
Habe vor dem Studium eine Ausbildung gemacht und so gesehen 3 Jahre "verloren". Will also schnell fertig sein und trotzdem an eine gute Uni gehen.

Für Esade, WHU, HHL, Bocconi etc. fehlt mir das Kleingeld und für die guten staatlichen häufig die Quant. ECTS aufgrund meines FH Bachelors.
Dazu will ich nach meinem Studium in UB(Rx) einsteigen.

Würde ich nach dem Studium nicht in die UB wollen, hätte keine Ausbildung gemacht und hätte das Geld lockerer sitzen würde ich aber wahrscheinlich das Leben für fast 2 Jahre in Portugal mitnehmen.

Vielen Dank für deine Einblicke.
Ich habe die selbe Problematik mit Quants und FH und die Qual der Wahl.
Ich werde mich vermutlich bei den genannten Masstricht, Nova bewerben und hoffen, dass ich angenommen werde.
Bedenken habe ich bei Maastricht, da die Inhalte des Studium sehr abweichen von den "anderen". Was denkst du darüber? Es ist ja mehr PBL.

Ich habe auf Linkedin einige gefunden die nach sehr guten FH-Bachelors auch in Maastricht gute Noten hatten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass PBL Rocket Science ist. Sicherlich anders als bisher aber nicht unbedingt schlechter oder schwerer.

Der Sprung von FH zu PBL dürfte auch nochmal ein bisschen kleiner sein als von einer Uni zum PBL.

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WiWi Gast

Nova oder Maastricht?

WiWiBenjamin schrieb am 19.10.2022:

WiWi Gast schrieb am 18.10.2022:

WiWiBenjamin schrieb am 18.10.2022:

Servus,
wie hast du dich letztlich entschieden?
tatsächlich möchte ich mich für beide Studiengänge und Unis bewerben.
Kannst du dein Profil kurz erläutern mit dem du dich beworben hast?
Hast du vllt. noch einen Tipp für die Anschreiben?

Vielen Dank dir für jeden Hinweis

Bin nicht der TE von oben, würde aber eher zu Maastricht tendieren.

MIt einem Gap Year vorher, schafft man theoretisch 4 Praktika + Master in 2 Jahren.
Die Lehre in Maastricht ist absolut ebenbürtig und man spart sich 10.000€ an Studiengebühren.

Will man nachher doch nochmal ins Ausland, geht das in Maastricht auch ohne Probleme für ein Semester an einer der Partner Universitäten.

Dazu ist Maastricht zumindest in Westdeutschland auch über die Grenzen der UB hinaus bekannt als gute WiWi Fakultät.
Wobei Nova da sicherlich auch auf keinen Fall ein Nachteil ist, weil abseits von UB,IB,PE eh die wenigsten auf die Uni schauen.

Jetzt liegen meine Präferenzen für Maastricht aber auch eher an meiner Situation.
Habe vor dem Studium eine Ausbildung gemacht und so gesehen 3 Jahre "verloren". Will also schnell fertig sein und trotzdem an eine gute Uni gehen.

Für Esade, WHU, HHL, Bocconi etc. fehlt mir das Kleingeld und für die guten staatlichen häufig die Quant. ECTS aufgrund meines FH Bachelors.
Dazu will ich nach meinem Studium in UB(Rx) einsteigen.

Würde ich nach dem Studium nicht in die UB wollen, hätte keine Ausbildung gemacht und hätte das Geld lockerer sitzen würde ich aber wahrscheinlich das Leben für fast 2 Jahre in Portugal mitnehmen.

Vielen Dank für deine Einblicke.
Ich habe die selbe Problematik mit Quants und FH und die Qual der Wahl.
Ich werde mich vermutlich bei den genannten Masstricht, Nova bewerben und hoffen, dass ich angenommen werde.
Bedenken habe ich bei Maastricht, da die Inhalte des Studium sehr abweichen von den "anderen". Was denkst du darüber? Es ist ja mehr PBL.

Der Inhalt ist gleich. Nur die Lernmethodik ist anders.

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WiWi Gast

Nova oder Maastricht?

WiWi Gast schrieb am 19.10.2022:

WiWiBenjamin schrieb am 19.10.2022:

WiWi Gast schrieb am 18.10.2022:

WiWiBenjamin schrieb am 18.10.2022:

Servus,
wie hast du dich letztlich entschieden?
tatsächlich möchte ich mich für beide Studiengänge und Unis bewerben.
Kannst du dein Profil kurz erläutern mit dem du dich beworben hast?
Hast du vllt. noch einen Tipp für die Anschreiben?

Vielen Dank dir für jeden Hinweis

Bin nicht der TE von oben, würde aber eher zu Maastricht tendieren.

MIt einem Gap Year vorher, schafft man theoretisch 4 Praktika + Master in 2 Jahren.
Die Lehre in Maastricht ist absolut ebenbürtig und man spart sich 10.000€ an Studiengebühren.

Will man nachher doch nochmal ins Ausland, geht das in Maastricht auch ohne Probleme für ein Semester an einer der Partner Universitäten.

Dazu ist Maastricht zumindest in Westdeutschland auch über die Grenzen der UB hinaus bekannt als gute WiWi Fakultät.
Wobei Nova da sicherlich auch auf keinen Fall ein Nachteil ist, weil abseits von UB,IB,PE eh die wenigsten auf die Uni schauen.

Jetzt liegen meine Präferenzen für Maastricht aber auch eher an meiner Situation.
Habe vor dem Studium eine Ausbildung gemacht und so gesehen 3 Jahre "verloren". Will also schnell fertig sein und trotzdem an eine gute Uni gehen.

Für Esade, WHU, HHL, Bocconi etc. fehlt mir das Kleingeld und für die guten staatlichen häufig die Quant. ECTS aufgrund meines FH Bachelors.
Dazu will ich nach meinem Studium in UB(Rx) einsteigen.

Würde ich nach dem Studium nicht in die UB wollen, hätte keine Ausbildung gemacht und hätte das Geld lockerer sitzen würde ich aber wahrscheinlich das Leben für fast 2 Jahre in Portugal mitnehmen.

Vielen Dank für deine Einblicke.
Ich habe die selbe Problematik mit Quants und FH und die Qual der Wahl.
Ich werde mich vermutlich bei den genannten Masstricht, Nova bewerben und hoffen, dass ich angenommen werde.
Bedenken habe ich bei Maastricht, da die Inhalte des Studium sehr abweichen von den "anderen". Was denkst du darüber? Es ist ja mehr PBL.

Der Inhalt ist gleich. Nur die Lernmethodik ist anders.

bedenkt aber dass ihr ein Jahr pre-Master in Maastricht machen müsst wenn ihr von ner deutschen Fh kommt. Vlt kann man die bei nem 700er gmat davon überzeugen, dass man das nicht machen muss aber mit 700gmat stehen einem wiederum andere möglichkeiten zur verfügung haha

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WiWi Gast

Nova oder Maastricht?

WiWi Gast schrieb am 19.10.2022:

WiWiBenjamin schrieb am 19.10.2022:

WiWi Gast schrieb am 18.10.2022:

WiWiBenjamin schrieb am 18.10.2022:

Servus,
wie hast du dich letztlich entschieden?
tatsächlich möchte ich mich für beide Studiengänge und Unis bewerben.
Kannst du dein Profil kurz erläutern mit dem du dich beworben hast?
Hast du vllt. noch einen Tipp für die Anschreiben?

Vielen Dank dir für jeden Hinweis

Bin nicht der TE von oben, würde aber eher zu Maastricht tendieren.

MIt einem Gap Year vorher, schafft man theoretisch 4 Praktika + Master in 2 Jahren.
Die Lehre in Maastricht ist absolut ebenbürtig und man spart sich 10.000€ an Studiengebühren.

Will man nachher doch nochmal ins Ausland, geht das in Maastricht auch ohne Probleme für ein Semester an einer der Partner Universitäten.

Dazu ist Maastricht zumindest in Westdeutschland auch über die Grenzen der UB hinaus bekannt als gute WiWi Fakultät.
Wobei Nova da sicherlich auch auf keinen Fall ein Nachteil ist, weil abseits von UB,IB,PE eh die wenigsten auf die Uni schauen.

Jetzt liegen meine Präferenzen für Maastricht aber auch eher an meiner Situation.
Habe vor dem Studium eine Ausbildung gemacht und so gesehen 3 Jahre "verloren". Will also schnell fertig sein und trotzdem an eine gute Uni gehen.

Für Esade, WHU, HHL, Bocconi etc. fehlt mir das Kleingeld und für die guten staatlichen häufig die Quant. ECTS aufgrund meines FH Bachelors.
Dazu will ich nach meinem Studium in UB(Rx) einsteigen.

Würde ich nach dem Studium nicht in die UB wollen, hätte keine Ausbildung gemacht und hätte das Geld lockerer sitzen würde ich aber wahrscheinlich das Leben für fast 2 Jahre in Portugal mitnehmen.

Vielen Dank für deine Einblicke.
Ich habe die selbe Problematik mit Quants und FH und die Qual der Wahl.
Ich werde mich vermutlich bei den genannten Masstricht, Nova bewerben und hoffen, dass ich angenommen werde.
Bedenken habe ich bei Maastricht, da die Inhalte des Studium sehr abweichen von den "anderen". Was denkst du darüber? Es ist ja mehr PBL.

Der Inhalt ist gleich. Nur die Lernmethodik ist anders.

bedenkt aber dass ihr ein Jahr pre-Master in Maastricht machen müsst wenn ihr von ner deutschen Fh kommt. Vlt kann man die bei nem 700er gmat davon überzeugen, dass man das nicht machen muss aber mit 700gmat stehen einem wiederum andere möglichkeiten zur verfügung haha

Ich beziehe mich mal auf Zwei Nachrichten:

  1. Dass das PBL schwierig sein wird, meinte ich nicht. Eher ob man das vom Studium bekommt, was man eigentlich auch erwartet hat. Das war die Befürchtung. Ob das theoretische Know How auch übermittelt wird oder erlernt wird.

  2. Ich habe auf der Seite von Maastricht für Strategic CoFi nichts gefunden bzgl. Premaster für FHler oder übersehe ich etwas ?
    https://www.maastrichtuniversity.nl/education/master/master-international-business-track-finance/requirements#IBD_other

Unter diesem Punkt:Relevant AACSB or EQUIS accredited bachelor’s degree steht ja dass man normal seine Unterlagen einreichen soll und diese seperat geprüft werden?

antworten
WiWi Gast

Nova oder Maastricht?

bedenkt aber dass ihr ein Jahr pre-Master in Maastricht machen müsst wenn ihr von ner deutschen Fh kommt. Vlt kann man die bei nem 700er gmat davon überzeugen, dass man das nicht machen muss aber mit 700gmat stehen einem wiederum andere möglichkeiten zur verfügung haha

Ich musste damals keinen Pre-Master machen, war aber das letzte Jahr soweit ich weiß.

FH Bachelor WING (dual) mit 1,8, GMAT 710, und "trotzdem" nach Maastricht. Ergebnis: Abschluss mit >8,5. Vom akademischen und praktischen fande ich den Mix schon sehr stark, also wiss. Konzepte, aktuelle Forschung und Cases werden schon sehr gut aufeinander abgestimmt und integriert.

Würde es immer wieder tun, ist aber auch einiges an Arbeit :)

antworten
WiWi Gast

Nova oder Maastricht?

WiWi Gast schrieb am 19.10.2022:

bedenkt aber dass ihr ein Jahr pre-Master in Maastricht machen müsst wenn ihr von ner deutschen Fh kommt. Vlt kann man die bei nem 700er gmat davon überzeugen, dass man das nicht machen muss aber mit 700gmat stehen einem wiederum andere möglichkeiten zur verfügung haha

Ich musste damals keinen Pre-Master machen, war aber das letzte Jahr soweit ich weiß.

FH Bachelor WING (dual) mit 1,8, GMAT 710, und "trotzdem" nach Maastricht. Ergebnis: Abschluss mit >8,5. Vom akademischen und praktischen fande ich den Mix schon sehr stark, also wiss. Konzepte, aktuelle Forschung und Cases werden schon sehr gut aufeinander abgestimmt und integriert.

Würde es immer wieder tun, ist aber auch einiges an Arbeit :)

Meines Wissens nach ist ein Premaster in Maastricht keine Pflicht sondern lediglich "Empfehlung"

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WiWiBenjamin

Nova oder Maastricht?

Meines Wissens nach ist ein Premaster in Maastricht keine Pflicht sondern lediglich "Empfehlung"

Es ist Pflicht, wenn man von einer FH kommt oder von den Universitäten die nicht auf der Liste von RSM gelistet ist. (siehe Homepage)

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