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Masterstudium im AuslandVWL

Mal wieder: Master Economics in Europa

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WiWi Gast

Mal wieder: Master Economics in Europa

Hi,
auch auf die Gefahr hin, dass es ähnliche Themen schonmal gegeben hat, zumindest in der Suchfunktion habe ich eine 100% Übereinstimmung nicht finden können:
Ich bin momentan in meinem letzten Bachelor Semester und würde zum WS17/18 gerne ein Masterstudium Economics anfangen. Räumlich gesehen würde da für mich jedes Land in Europa in Frage kommen, auf deutschsprachige Länder könnte ich jedoch gut verzichten. Für mich würden da jedoch grundsätzlich andere Faktoren als Placement etc. bei der Uniwahl eine Rolle spielen. Um das ganze mal ein bisschen ordentlich zu machen, werde ich hier mal eine vernünftige Auflistung machen.

Perspektive:
Grundsätzlich reizen würden mich Research-Tätigkeiten, entweder universitär oder in Internationalen Wirtschaftsorganisationen (IMF, Worldbank). Mein Interesse liegt hierbei im Bereich Macrofinance, Integration von Kapitalmarktfriktionen in makroökonomische Modelle, Geldtheorie/-politik usw. Sekundär spannend sind für mich Public Economics und Ökonometrie.

Profil der gesuchten Uni:
Das wichtigste an der Uni wäre mir grundsätzlich eine exzellente Lehre. Placement interessiert mich eher gar nicht, da ich denke das man mit genügend Einsatz auch von Unis mit schwächeren Placement alles erreichen kann. Neben der Lehre stehen für mich insbesondere weiche Faktoren im Vordergrund, also Mitstudierende, Qualität der Stadt und auch die Kosten (wenn auch diese nicht an absolut erster Stelle). Interessant ist für mich insbesondere auch, wenn die Uni auch in anderen Bereichen als den WiWi`s exzellent ist, sprich es muss sich nicht unbedingt um eine "XY School of Economics" handeln. Da ich mich auch gerne mit nichtwirschaftlichen Themen beschäftige, finde ich es relativ spannend da auch mit anderen Studenten in Kontakt zu kommen. Die Uni muss jetzt also auch nicht unbedingt durch großartige Networking-Gelegenheiten glänzen, auch wenn das natürlich ein nettes Extra ist.

Mein Profil:
-Bachelor-Schnitt 1,1 an Top5-Uni in Deutschland(zumindest laut den meisten Rankings, ich würde aber begrüßen wenn dieses Thema nicht in eine Ranking-Diskussion abdriften würde)
-TOEFL 117

  • GRE noch nicht gemacht, meine Probetests waren um den Dreh Q170/V160, denke aber das ich mit ein bisschen Vokabellernen noch den V-Teil hochschrauben dürfte.

Ich weiß natürlich, dass es mehr Sinn machen würde den GRE erst zu machen und dann ein Thema hier zu eröffnen, jedoch würde ich mich gerne für das DAAD-Stipendium bewerben (Deadline: 30.09.) und der Termin für meinen GRE ist voraussichtlich erst im Oktober.

Meine bisherigen Überlegungen:

  1. Cambridge: Exzellenz über alle Fächer, dank College-System gute fachübergreifende Vernetzung, dank 1-jährigem Master könnte man den Abschluss schon haben bevor der Brexit durch ist, eins der stärksten Master-Programme in Europa. Auch geil ist der durchgängige "Zwang" sich mit dem Lehrstoff auseinander zusetzen, dank der wöchentlichen Tutorien. Negativ wären die Kosten und die dauerhafte Brexit-Problematik.

  2. Paris School of Economics: Paris ist eine sehr geile Stadt, qualitativ gute Lehre, keine Gebühren. Negativ wären die hohen Lebenshaltungskosten und halt doch eine "School of Economics"(auch wenn Paris sonst viel zu bieten hat)

  3. Toulouse School of Economics: wahrscheinlich die günstigste Alternative, herrausragende Lehre aber nicht unbedingt in den Bereichen wo ich mich vertiefen möchte, die Lage von Toulouse mit Atlantik, Mittelmeer und Pyrenäen in Reichweite ist natürlich auch überragend. Gegen das mediterane Klima hätte ich auch gar nichts einzuwenden.

Oxford/LSE wären für mich vermutlich kein Thema, da bei Oxford nur ein zweijähriger Master möglich ist und hierbei mir die Ungewissheit durch den Brexit zu groß ist und LSE mit Studiengebühren+wahnsinnig hohen Lebenskosten in London wohl nicht finanzierbar wäre.

Grundsätzlich bin ich über jeden Input dankbar und bedanke mich schon mal im Voraus. Insbesondere Unis wie Bocconi, SSE etc. kann ich von der Lehrqualität gar nicht einschätzen, über detaillierte Infos freu ich mich da besonders.

Schönen Freitag alle zusammen!

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WiWi Gast

Re: Mal wieder: Master Economics in Europa

Ich hab keine Ahnung ob die Adressen in denen von dir genannten Bereichen gut sind, aber schau doch mal Richtung Niederlande. Da gibts auch ganz nette Economics Programme. Tinbergen Tilburg die Research Master. Das sieht eigentlich ganz gut aus.

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WiWi Gast

Re: Mal wieder: Master Economics in Europa

Placement in PhD-Programme oder Placement im privaten Sektor?

Makromäßig sollte auf auf jeden Fall BGSE (Barcelona) und CEMFI noch auf deine Liste. Toulouse ist in der Hinsicht gar nicht mal so star aufgestellt.

Ansonsten könntest du auch noch EUI und natürlich die deutschen Programme in Betracht ziehen. Mit entsprechenden Leistungen und Teilnahme an den USA-Exchangeprogrammen solltest du auch Möglichkeiten haben dort in das PhD-Programm hineinzukommen.

Cambridge ist übrigens was Research-Output und PhD-Placement betrifft hinter sämtlichen genannten Adressen anzusiedeln - Im Private Sector sieht das natürlich anders aus.

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WiWi Gast

Re: Mal wieder: Master Economics in Europa

Das mit dem Research-Output mag wohl stimmen. Aber es ist unfassbar viel Wert eine prestigeträchtige Universität (vollständig!) besucht zu haben, wenn man in die absoluten Top PhDs in den USA möchte. Schließlich ist dies wie eine direkter Beweis für das, was in Kandidaten gesucht wird -> großes Potential. Es wird direkt die Assoziation hergestellt, dass wenn X bei Y war, dann könnte er es zu etwas gutem schaffen. Es hat Gründe, dass sich die Eliten in den USA quasi die Studenten "hin-und herschieben" zwischen den Abschlüssen.

Lounge Gast schrieb:

Cambridge ist übrigens was Research-Output und PhD-Placement
betrifft hinter sämtlichen genannten Adressen anzusiedeln -
Im Private Sector sieht das natürlich anders aus.

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WiWi Gast

Re: Mal wieder: Master Economics in Europa

Hey, klingt doch nach tollen Vorraussetzungen, Glückwunsch erstmal dazu!
Ich habe auch meinen Bachelor an einer der sog. Top-5-Unis gemacht und stand dieses Jahr vor der selben Entscheidung, habe mich für Maastricht entschieden.
Preis/Leistung ist wirklich gut, ich war bereits mehrmals in der Stadt, die ist super schön und die Uni hat mich begeistert, weil alles sehr modern ist - und die Organisation super. Ist natürlich kein Vergleich zu Namen wie Cambridge, dort gibt es aber auch z. B. Research-Master. Die Niederlande generell kannst du dir mal anschauen, die Infrastruktur und Organisation ist viel besser als im guten alten Deutschland.
Was mir gerade einfällt, der CEO von HSBC Global Banking & Markets hat doch z. B. an der Sorbonne in Paris studiert, vielleicht ist die Uni ja interessant für dich.
Wenn du Interesse hast, kann ich dir gerne meine Mail geben und du schreibst mir irgendwann mal, wenn ich einen Eindruck von der Uni Maastricht habe. Da hört man sicher auch viel von anderen Programmen.

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WiWi Gast

Re: Mal wieder: Master Economics in Europa

Danke erstmal an alle für den Input!
Bei der Perspektive hätte ich vielleicht ein bisschen präziser bzgl PhD Überlegungen sein müssen. Wie ja vielleicht schon durchkam will ich auf jedenfall nach meinem Master in ein PhD-Programm einsteigen. Vor allem interessieren würden mich da sowohl US-Unis als auch herausragende europäische Institutionen wie das EUI. Grundsätzlich hänge ich aber wenig an Städten und mag es, neue kennen zulernen, ein mögliches PhD-Programm muss also nicht zwangsläufig an der Uni absolviert werden, an der ich meinen Master machen würde. Dementsprechend war die Überlegung, das Cambridge wohl ein sehr gutes "Sprungbrett" zu einer der Top US-Unis wäre, jedoch musss ich zugeben, dass das Thema PhD für mich noch nicht komplett durchdacht ist und ich bzgl. dessen auch einige falsche Annahmen haben könnte. Umso mehr freue ich mich, wenn ich da belehrt werden kann ;-)

Bzgl. der Vorschläge:
-CEMFI erscheint mir wirklich sehr interessant und wird definitiv in Erwägung gezogen, BGSE hatte ich mal im Blick, fand jedoch die Studiengebühren (16.000 pro Jahr?) sehr hoch. Hat die wirklich einen solchen Mehrwert ggü. günstigeren Programmen?
-Niederländische Unis: ich denke, dass die niederländischen Unis in Deutschland noch unterbewertet sind. Allerdings komme ich aus dem (erweiterten) deutsch-niederländischen Grenzgebiet und ich würde lieber nochmal ein wenig weiter weg studieren anstatt so heimatnah. Hier sprechen also weniger fachliche sondern eher weiche Faktoren dagegen
-EUI ist insb. mit Florenz als Stadt eine sehr geile Adresse, ich meine mich aber daran erinnern zu können, dass die nur PhDs anbieten und da ein Master als Zulassungsvoraussetzung gilt. Ist aber für einen möglichen PhD definitiv in der engeren Auswahl
-Sorbonne ist eine der fünf Gründungsunis der PSE. Ist aber natürlich auch eine großartige Uni, in die Richtung würde für mich so das Idealbild einer Uni gehen.
-deutsche Unis: auch wenn die deutschen Unis nicht unbedingt meine Lieblingsvorstellung ist, da ich gerne nochmal ins Ausland gehen würde, werde ich mich natürlich auch da umgucken. Welche wären da denn speziell im Bereich Makro empfehlenswert. Hab mir mal den MMF von der Goethe angeguckt, jedoch finde ich außer der ausgesprochen restriktiven Zulassung (nur 10 deutsche Studenten pro Jahr?) relativ wenig bzgl. Lehre und Research Output. Hatte da immer eher das Gefühl, dass der eher so ein deutscher Financial Economics Master ist, und eher als Vorbereitung für Investmentbanker o.Ä. gedacht war. Aber auch hier bin ich für alle neuen Infos und Einschätzungen offen.

Schönes Wochenende allen zusammen!

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WiWi Gast

Re: Mal wieder: Master Economics in Europa

Wenn Du überlegst in den USA einen PhD zu machen, ist die Reputation deiner Master-Institution enorm wichtig! In Frankreich dauert der Master mit deutschen Bachelor übrigens für gewöhnlich zwei Jahre, jedenfalls in Paris und Toulouse, da sie diesen zweistufigen Master M1 und M2 haben. Nur der M2 ist dem Master in Deutschland gleichgestellt. Ich war selbst in Toulouse und es gab dort allerdings auch einige wenige überragende Studenten, die bereits nach dem M1 den Sprung in ein PhD-Programm in den USA geschafft haben, wahrscheinlicher ist allerdings der Schritt nach dem M2.

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WiWi Gast

Re: Mal wieder: Master Economics in Europa

Die Reputation der UG Uni ist wichtiger als die der Grad., weil die meisten direkt nach dem Bachelor in den USA einen PhD beginnen und auch (fast) immer nur die Bachelornoten zählen und die Masternoten eher weniger oder gar nicht. Viel wichtiger ist, ob man schon Forschungserfahrung hat und diese belegen kann.

Research Experience>LoR/SoP>GRE/GPA (gpa>3.0, da unter 3.0 sofort rausfliegt, idR ist 3.6 der Mindestwert, darüber macht kaum mehr ein Unterschied und andere Faktoren sind wichtiger).

Es ist übrigens einfacher in private Unis als in state unis zu kommen in Amerika, weil man als international student 3x so viel kostet (für die state unis) und die dementsprechend lieber die domestics bevorzugen. Bei den Privaten haben alle die gleichen Kosten und dementsprechend sind die Chancen dort mehr oder weniger gleich gut. In der Regel ist auch die Finanzierung bei den Privaten deutlich besser (größere Vermögen). Es lässt sich auch in den Statistiken sehen, die zeigen, dass idR in etwa 40-50% der PhD-Kandidaten Internationals sind.

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