Hi

Ich habe dieses Jahr die 11. Klasse der Fachoberschule abgeschlossen und habe mir nähere Gedanken über die Zukunft gemacht.
Nach meinem Abschluss würde ich gerne BWL Studieren habe allerdings eine kleine Schwäche in Mathe.... (Pendelt immer zwischen 4 und 5 :( )
In BWR habe ich die Note 2 und gehöre zu den Klassenbesten.
Wie sieht es da mit dem BWL Studium aus (Schwerpunkt Marketing)? Sind mathematische Fähigkeiten sehr wichtig?
Oder sollte ich mir lieber ne Ausbildung suchen da es mit BWL nicht Klappen kann....?

Danke im Vorraus

Also ich studiere in Hannover Wiwi und hier wäre es nicht zu empfehlen.
Obwohl ich in Mathe immer zweistellige Punktzahlen in der Oberstufe hatte, habe ich die Mathe 1 Klausur erst beim zweiten Mal bestanden.
Wenn du dich sehr für Bwl interessierst, wo du in fast jedem Fach mathematische Anwendungen hast, solltest du im Vorfeld dich mit Mathe beschäftigen. Ist die Kurvendiskussion für dich wie Sex für den Papst, dann lass die Finger von Bwl. Du könntest ja 1 Semester studieren und dich voll reinsteigern--es ist nen sinnvolles Studium.
Alles Gute...

Ich hatte in Mathe 4 Punkte im Abi! Jetzt im 7. Semester BWL an der LMU, Notenschnitt im Hauptstudium 2,3 also lass dich nicht entmutigen!
Im Grundstudium wird schon Mathe verlangt allerdings ist das alles halb so wild, sind immer dieselben Formeln, wenn du nicht grade in Richtung Banking gehst wirst du du im Hauptstudium nicht mehr allzuoft mit höherer Mathematik konfrontiert werden ;-)

Naja wie gesagt ich denke eher etwas in richtung Marketing machen (Und später in den Handel). ALso nix mit Banken wobei ich mit gewähnlichem Finanzmathe keine Probleme habe. Mein Hauptproblem in dem Fach Mathe ist: ICh habe keinen Bezugspunkt! Ich kann mir nix darunter Vorstellen. In BWR ist es allerdings anders! Prozentrechnen, Optimale Bestellmengenfunktionen oder ausrechnen des Break-Even-Points.. usw. ist total easy für mich da ich mir das im Kopf ausmalen kann... Wenn dies im Studium ähnlich ist wäre es super für mich aber wen man dort lediglich Mathematik ohne Bezug macht kriege ich etwas angst...

Ich will hier mal anführen, dass man nicht pauschal sagen der ist dafür geeignet und der nicht, weil es schon bei den Gymnasien riesige Unterschiede gibt. An dem einen Gymnasium sind 10 Pkt. sehr gut, an dem anderen eher durchschnitt.

Auch Marketing ist mit Mathe verbunden... Conjoint-Analyse, Marktdatenanalyse, usw. da wirst du dann bei einer Marketing-Vertiefung nicht drumrumkommen....

Du verbindest die Conjoint-Analyse mit Mathematik? Autsch - Das tut echt weh. Das ist Rechnen Klasse 1 bis 4 ;).

Ich bins nochmal der mit den 4 Punkten in Mathe:

Im Grundstudium hast du nur normale Finanzmathematik, Verzinsung usw ausrechnen und Differenzieren, Matrizen, das übliche aus der Schule halt. Im Hauptstudium sind das eigentlich immer recht leichte Formeln die man auswendig lernt und dann halt anwendet, Übung macht den Meister.
Klar ein bischen Rechnen ist immer dabei aber an und für sich ist das BWL Studium nicht allzu Mathe-lastig, VWL ist da schon nochmal mehr Mathe, von Informatik, Maschinenbau usw ganz zu schweigen

Das ist kein Problem, aber auch keine gute Voraussetzung. Zwar kommt in Wirtschaftsmathe und Statistik einiges auf dich zu, aber ansonsten wirst du mit den Grundrechenarten auskommen. Andererseits kann ich das auch leicht sagen, da ich mit Mathe nie Probleme hatte. Überlegen solltest du bei BWL grundsätzlich, dass es sehr viele Absolventen gibt und es vielleicht einen anderes Berufsfeld gibt, das deinen Fähigkeiten besser entspricht.

Für Statistik braucht man z.B. auch Integrale, außerdem hatten wir im ersten Semester in Mathe noch bisserl Lineare Optimierung (Lagrange, Simplex) und Differenzengleichungen (siehe wiki) + Folgen + Reihen (über Mathe-LK-Stoff hinaus). Finanzmathematik bleibt eigentlich ganz easy mit bisserl Diskontieren und Newton-Verfahren für die IZM. Achja, Lineare Regression in Statistik und in Logistik das ein oder andere Optimierungsverfahren z.B. Vogelsche' Approximation.

Die Mathematik ist schon nicht gleich 0 und wenn einem Anwendung von Mathematik und Rechnen keinen Spass macht, dann kann BWL manchmal sicher frustierend sein, aber die Anforderungen sind alles andere als unmenschlich.

Viel wichtiger ist auch, dass du die relativ leichten Formeln anwenden kannst. Wichtig ist m.E. auch logisches Denken, denke dabei so an Fächer wie OR im HS, wo relativ leichte Mathematik, relativ schwierigen Aufgaben aus dem täglichen Leben ggü.gestellt werden ... also auf keinen Fall entmutigen lassen ... =)

Also ich hatte im Abi stolze 5 Punkte Grundkurs und komme im Studium auch sehr gut zurecht. Allerdings habe ich hier auch mal angefangen zu lernen und habe gemerkt, dass ich doch sehr große Lücken hatte. Die habe ich dann alle aufgeholt und mitlerweile bin ich Z.B. in Statistik besser als Leute mit 14 Punkten Leistungskurs.
Die Frage die sich meiner Meinung nach stellt: Lernst du in der Schule für Mathe schon richtig viel oder hast du (so wie ich) weil du keinen Bezugspunkt siehst einfach keine Lust darauf und es resultieren daraus die schlechten Noten? Weil in BWL ist die Mathe einfacher als in den Naturwissenschaftlichen Fächern, aber sicherlich nicht ohne

die ausrechnung des break even points is ja auch nich gerade eine mathematische höchstleistung^^

edit:

2 funktion gleichsetzen, zusammenfassen und nach x auflösen, gegebenfalls mit pq formel oder halt mit polynomdivision, hmm haarig ^^

geh nach berlin an die freie universität
studíer dort umsonst
wenn es nicht klappt such dir ne ausbildung
wenn es doch klappt viel glück
[es werden umfassende mathekenntnisse vorausgesetzt]

Geh an die ebs dort reicht 9. Klasse Schulmathematik dein ganzes Studium :-)

Studier an ner gute FH BWL, war noch nie der King in BWL, hab aber alle Prüfungen bis jetzt auf's erste geschafft.

Wenn man sich hinsetzt, ist das kein größeres Problem. Man muss sich jedoch darüber im klaren sein, dass man in jedem Semster in BWL und auch in den meisten Fächern mit mathematischen Formeln zu tun hat, allzu kompliziert ist das aber alles nicht.

"King in Mathe" meinte ich natürlich ... ;-)

Ich finde schon, dass man Freude an Mathematik haben sollte, da man im späteren Berufsleben (egal ob in einer Bank oder als Vertriebler) immer mit Zahlen, Statistiken etc. konfrontiert wird.

Es stellt sich also nicht nur die Frage, ob du es schaffen könntest, sondern in erster Linie, ob du Lust hast dein restliches Leben mit Daten zu hantieren.

Braucht man für Statistik Vorkenntnisse?

Hallo!
ich wollte auch BWL studieren und finde Analysis interessant, lin. Algebra geht so und Stochastik hatte ich kein Plan!
Hab trotzdem Angst mit meinen Unsicherheiten in oben genannten Teilbereichen voll unterzugehen!

Kennt ihr Unis oder FHs wo ein niedriger NC ist, weil ich durch Pech mit Lehrern ein Abi von nur 3,4 habe.
Hatte in Physik bsp. 12.2 01Punkt und dann in 13.1 08Punkte!
Hatte nur mit einem Lehrerwechsel zu tun!

Für die aktuellen NCs surf einfach mal die Webseiten verschiedener Unis und FHs ab.

Zu Thema Mathe:
Wer eine schwäche in Mathe hat, sollte wahrscheinlich jede technische Universität meiden.
Ich studiere an der RWTH Aachen und bei uns ist der BWL Studiengang, besonders der Bachelor jetzt, sehr mathematisch ausgelegt. Außer Privatrecht hatte ich bisher noch keine Veranstaltung die nichts mit Mathe zu tun hatte.
Und so Sachen wie Partielle Ableitungen, Determinanten und Wahrscheinlichkeiten sind schon fast normal.
Wer allerdings gut Formeln auswendig lernen kann(und das griechische Alphabet einigermaßen kennt :-)) kommt auch damit zurecht.

was is die ebs ???

Ohne Mathe läuft einfach nichts.Mathe ist das wichtigste Fach überhaupt.

Müssen Formeln hergelitten ;-) und/oder bewiesen werden oder reicht es, wenn man sie anwenden kann?

Das selbe Problem habe ich auch...in Mathe nicht grad der King - aber ein BWR-Studium im Kopf...

aber ich denke man muss einfach die Lust dazu haben und dann wird es schon klappen. Mathe war schon immer mein Problem, aber irgendwie ist es doch zu meistern - auch wenns nicht grad die Hammer-Note ist.

ein wichtigeres problem ist jedoch, ob ein BWR-Studium wirklich sinnvoll ist - jeder studiert BWR..:(

ich kann mich nicht entscheiden ob ich mich fürs studium entscheiden sollte - oder doch eine Ausbildung zur Bankkauffrau..

Was ist denn BWR?????

Solltest du BWL meinen, würd ich persönlich dir davon abraten. Bei mir waren es 2 Semester Mathe und 2 Semester Statsitik mit nem Prof, der einen ziemlich hart rangenommen hat. Außerdem kommen noch so Sachen wie Investitionsrechnung o.ä. dazu, die zwar mathematisch nicht wirklich anspruchsvoll sind, aber wenn man mit Mathe eh auf dem Kriegsfuß steht...

Die Bankausbildung würde ich dir dann allerdings ebensowenig empfehlen...

Jetzt mal im ernst... selbst wenn man keine große Ahnung von Mathe hat kriegt man das hin. Rechenwege auswendig lernen und Zahlen einsetzen wird ja wohl jeder können. Wozu gibt es Tutorien, wo Aufgaben vorgerechnet werden, die dann abgeändert in der Klausur zu finden sind. Natürlich, wenn man ne 1,0 will sollte man schon mehr Mathe beherrschen, aber eine 3,0 lässt sich mit dieser Methode immer erreichen. Und in den Hardcore-Mathe-Fächern zumindest eine 4,0. Wenn man sonst gut ist, lässt sich so durchaus ein 2er Schnitt erreichen. Und im Hauptstudium gibt es dann ja Fächer mit weniger Mathe.

Auf der Uni wird hergeleitet, an FH meistens nicht.

"Auf der Uni wird hergeleitet, an FH meistens nicht."

Wenn du das "meistens" durch "manchmal" ersetzt, stimmt es vielleicht, sonst ist es Schwachsinn. An unserer FH mussten wir definitiv Formeln herleiten und Mathe und Statistik waren neben VWL die Fächer, in denen am härtesten aussortiert wurde.
(Durchfallquote in Mathe I von 80%), und das gleiche gilt für einige andere FHs, die ich kenne bzw. an denen Freunde studieren.

man man hab hier soviele schwachsinnige sachen gehört das ich mich gar nicht trau die jenigen persönlich zu sehen.(nicht persönlich nehmen) :-)
Ich hab mein erfahrung gemacht, in der realschule hatte ich von der 5 Klasse bis zur 9 in mathe immer ne 4 und manchmal auch 5! Das hat wohl auch damit zutun das ich mich nie hingesetzt hab! Dann in der 10 habe ich mich in der Woche 1 std (insgesamt) hingesetzt und das hat gereicht das ich in der 10 Klasse in mathe auf dem realschulzeugnis ein 1 bekommen hab!

Dann bin ich auf dem Techn.Gym was 3 jahre geht, erstes jahr wiederholung um wissenslücken zu füllen! Dann gehts mit den Kursen los! In der 11 hatte ich wieder ein 4 in mathe auf dem zeugnis. Jetzt bin ich in der 13 Klasse und in 12/1 hatte ich am anfang meistens nur 5 punkte weil ich nur 1 std. in der woche was für mathe gemacht hab, aber dann hab ich gemerkt das es anders ist als Realschule und hab mich jedentag 30 min hingesetzt und hab in 12/1 noch 10 Punkte erreicht! 12/2 hab ich mich 45min gesetzt weil man mir gesagt hatte das es noch schwieriger wird und ich hatte 14 Punkte in Mathe! Mal sehen was 13/1 und 13/2 bringen aber das wird einfach aufgrund das wir Stochastik behandeln und das ziemlich einfach ist!
Ich will auch BWL studieren da ich schon als Kind sehr viel interesse hatte!
Aber was ich damit sagen will ist, dass man sich auch hinsetzten muss und wenn man es trotzdem nicht kapiert ein anderen fragt es sich erklären lässt dann wirds! Wenn jemand Bankkauffrau/mann machen will dann soll der/die jenige das auch machen, denn spass am arbeit ist das wichtigste! Ich hab die erfahrung gemacht das mathe nicht schwer ist sondern nur viel Übung verlangt ich hab das schon vielen freunden von mir gesagt das sie rechnen sollen und einfach nur üben, jetzt haben die kein problem mit mathe! Die meisten stehen bei 9 Punkte! alle die angst haben vor BWL Mathe, da kann ich euch beruhigen es ist nicht schwer ich hab mir aufgaben angeschaut es ist nur übungssache und formeln sollte man auf lager haben!

Wir werden sehen...

Hallo Leute,
also wer meint, dass wer schlecht in Mathe ist ,nicht eine Lehre als Bankkaufmann oder -frau machen sollte, liegt voll daneben!!!! Ich bin gelerne Bankkauffrau und in der Berufschule hat man lediglich Rechnungswesen und hier wird nur verlangt von Konto A auf B zu buchen und etwas Prozentrechnen.

Im Berufsleben muss man Verkaufen können und Mahte übernimmt der Rechner.
Ich mache mir auch Sorgen wegen Mathe aber meine Güte.. probieren sonst weißt man es nie, ob man es geschafft hätte..

also probieren

Hallo,

kann dem obigen nur zustimmen. Mache grad eine Bankausbildung und hatte vorher auf dem Gym. 5 Punkte in Mathe....in der Berufsschule hat man nur Rechnungswesen und das ist echt super einfach, hatte in beiden Zeugnissen ne glatte 1 und hab mal nix gemacht. Wobei man sagen muss es kommt immer auf die Schule an auf die man geht, das variert trotz Zentralabi sehr stark.

Ueberlege jetzt auch danach BWL mit Schwerpunkt Finance in Frankfurt zu studieren, mal sehen was das dann dort wird....denke aber schon, dass das etwas anspruchsvoller wird, aber es interessiert mich nun mal deswegen versuche ich es!!

Mfg

Komisch, dann muss ich in ner komischen Berufsschule gewesen sein, denn in meiner Bank-Klasse sind 6 (!) Leute mit Abi (!), aber dort schlechten Mathenoten, 2 mal durch die Prüfung in Rechnugnswesen gerasselt, weil diese super-schwer war. Und in den Berufsschulzeugnissen sind die auch nicht mit was besserem als ner 4 weggekommen.

OK, das war in 2002, vielleicht haben die die Prüfungen inzwischen dem allgemeinen Mathe-Leistungsstand angepasst, damit es wenigstens mal ein paar im ersten Versuch schaffen...

Ich Studiere an einer HS BWL, wir haben 2x Mathe (Analysis / Finanzmathe/ Lineare Optimierung und Algebra) hinzu kommt aber Statistik! Operations Research, und die VWL Fächer wo auch Mathekenntnisse abverlangt werden.
Also wenn du lernst ist es sicher zu schaffen....wenn dir Mathe aber keinen Spaß macht wirst du dich eher durchbeißen müssen und viel motivieren um weiter zu machen.
Marketing hat auch einiges mit Statistik und Mathe zu tun. Also ein BWL Fach ohne Rechnen wirst du wohl kaum finden.

bei mir wa inne 11. klasse bwr auch voll easy;ers ab 12 und 13 wirds schwerer (bin inne 13.)also..naja..und mathe stinkt einfach^^

Hallo.

Ich habe vor in Ludwigshafen an der FH BWL zu studieren und nun, wollte ich mal wissen, ob jemand Erfahrungen hat, wie die Matheanforderungen hier sind?

Gruß Marco

Oh man, wenn ihr alle schon vor Studienbeginn am Grübelen seid, ob ihr Mathe packt, dann überlegt euch nen anderen studiengang, denn mit der Einstellung wird das eh nix!

Man will sich doch aber vor der Entscheidung über die Anforderungen im klaren sein.

Also kurz zu meinen Matheleistungen auf dem Gymnasium: 4-5, und das ab der 8. Klasse, bis zum Abitur. Ich habe auch angefangen, BWL zu studieren, im "mathelastigen" Kiel. Ich sach ma so: wenn man will, geht alles. Und wenn man sich Zeit nimmt. Wenn man sich drei Wochen lang vor der Klausur, 4 h Mathe pro Tag reinzieht, Übungen mitnimmt, eine Lerngruppe organisiert und richtig dranbleibt, dann ist auch Mathe für Mathelegastheniker kein Problem :)

Und Statistik hat, finde ich, nicht viel mit "höherer" Mathematik zu tun...

Also Mathe wird ein wenig überbewertet. Ich habe Steuern und Rechnungswesen im Hauptstudium. Das bisschen Mathe das ich hatte war lächerlich. Eine Partielle Ableitung und eine bedingte Wahrscheinlichkeit waren das schwerste.

beginne gerade bwl studium (uni) und bin mitten im vorsemester mathematik...

also hätte ich gleich nach meinem abi bwl studiert, wär's leichter gewesen. allerdings liegt mein abi 10 jahre zurück. dazwischen hab ich ne kaufmännische ausbildung gemacht und gearbeitet... jetzt bwl studium an der uni. puuhh 10 jahre merkt man schon :)... aber ich denke, wie auch die meisten von euch schreiben, kriegt man's durch hinsetzen und viel lernen auch nach 10 jahren hin.

(ich hoffe mal)

Mit der richtigen Einstellung, der guten Portion Vorbereitung und der Wille zum Lernen (auch im Sachen Mathe) geht es schon.

ich hatte im abi 5 pkt im mathe grundkurs. habe mathe im 2. regulären versuch mit 2,7 und statistik mit 2,3 bestanden

allles is möglich

Ich hatte in Mathe nur 5 Pkt im Abi und hab alle Mathescheine geholt. Mit ein wenig Aufwand ist das locker machbar

Hallo Zusammen,

wie umgeht man geschickt Mathe?

Antwort: Ausbildung, staatl. gepr. Betriebswirt und ab zur PFH Göttingen... dann gibt es nämlich das Grundstudium angerechnet... und mit den reichtigen Schwerpunkten schaft man dann das Diplom :).

Naja ich denke die mathe scheine sind schon machbar an einer UNi.Ich war in der Schule auch niht gut in mathe und habee alle KLausuren im GS 3 Statistik Fächer und einen MAthe Schein geschafft .Mathe war davon die anspruchsvollste Klausur.An der FH ist es noch wesentlich einfach.Kenne einen der wegen mathe in der 9 Klasse sitzen geblieben ist und die schule gewechselt hat und dann ne 1 an der FH Gelsenkirchen in Mathe geschrieben hat.Da brauch man nicht lange zu überlegen über den Schwierigkeitsgrad der Veranstaltung im VErgelich zur unseren.

Hey Leute,

also ich studiere an der RWTH-Aachen im 2. Semester Bwl. Ich denke auch, es kommt immer darauf an, wie viel die Leute wirklich in der Schule für Mathe gemacht haben...lernen muss man schon.
Allerdings würde ich genau wie mein Vorgänger davon abraten an einer Technischen Uni BWL zu studieren, da hier der Schwerpunkt eher auf Mathe liegt und auch die Berufsfelder, die man später wählen muss darauf ausgerichtet sind. Eigentlich hat man in fast jedem Fach etwas mit Mathe zu tun...wer also gar keine Lust zum Mathe lernen hat, der sollte vielleicht lieber ein anderes Studium wählen, ansonsten denk ich, sind schlechte Noten in der Schule durch lernen und Fleiß ausgleichbar. Man muss es halt wollen ;)
So und jetzt muss ich weiter Makro lernen!

Hab in der Schule eine 5 in Mathe gehabt, an der Uni (Analysis, Integrale Transformationen, Differentialgleichungen) habe ich nur sehr gute Noten gehabt. Und in BWL hat man ja nicht wirklich Mathe, sondern macht ein wenig mehr als Kopfrechnen.

Hallo,
bei mir ist es eher so, dass ich in richtiger Mathematik ganz gut bin und mich auch gerne damit beschäftige. Ich kann aber überhaupt nicht Kopfrechnen, ich bin total langsam und komme ständig durcheinander. War auch immer richtig schlecht in Mathe bis wir Taschenrechner benutzen durften, dann habe ich nur noch Einsen geschrieben. Muss man denn im BWL Studium viel im Kopf rechnen oder eher Formeln anwenden, zusammenhänge verstehen usw?

Mal im Ernst. Wann musstest du denn auf dem Gym das letzte Mal Kopfrechnen bzw. durftest keinen Taschenrechner verwenden? Für die Hochschule sollte man allerdings selbständiges Denken mitbringen.

bei uns sind viele kLausuren ohne Taschenrechner ,da musst du gut Kopfrechnen können ,ein Wiwi student der nicht kofprechen kann sollte das studium sein lassen,studier das besser nicht ,gibt genug geniale Studenten wie mich!!!!!

wenn dir Mathe nicht liegt dann Studier doch einfach etwas anderes

Mathe für WiWis ist das einfachste was man an einer Uni machen kann. Ich kenne keine andere reine Mathe-Veranstaltung, wo noch weniger gefordert wird. Höhrere Mathematik bruachst du schon mal gar nciht in einem Wirtschaftsstudium, niedere Mathemathemaik reicht völlig! Das höchste der Gefühle sind Ableitungen und ein Integral oder Optimieren unter ne Nebenbedingung. Statistik ist erfordert - wenn überhaupt nur "+ - * /" ..mehr nicht. Trotzdem fallen viele durch.

Für BWL muss du in der Lage sein, viele viele Folien(...Tausende!!) stupide 1:1 auswendig lernen zu können! Wenn du das kannst, dann wirst du das Studium recht effizient machen. Traurig aber wahr!

im bwl studium gehts nicht darum neue matheformeln zu erfinden und wie ein nerd im keller zu hocken. es geht viel mehr darum probleme richtig zu erfassen und lösungen zu finden. dazu brauchst du mathematisches grundverständnis. wenn dir mathe nicht liegt wäre evt marketing personal organisation etc was für dich. mathematisch geht es im bwl bereich eigentlich nur in finance,insurance und or zu.

das ist Quatsch was du schreibst ,in der Personalökonmik rechnet man auch viel mit Mathe und in Marketing sowieso ist Statistik angesagt.Mann mann diese Leute von der Fh ,nur weil nur dort nicht gerechnet wird ,denke die das ist an einer UNi auch so

Was sind das hier teilweise für beknackte Antworten? Da hat jemand eine Frage und die Leute werden pauschal runtergemacht.

wenn du eine Matheschwäche hast solltest du vermulich besser nicht Controlling als Schwerpunkt wählen

Wenn ich das hier alles so lese, denke ich mir:" Man, man, alle wollen´se BWL studieren und danach groß rauskommen, als Führungskraft oder Controller mit dicken Dienstwagen und vergessen dabei die Berufspraxis!"
Ich würd lieber jemanden einstellen, der Erfahrung im Berufsleben hat, als jemanden der großspurig von der Uni oder FH kommt und meint ALLES zu wissen. Grünschnäbel!

hey leute hab ma ne frage..
würde gern wiwi studieren, bin aber die größste flachzange in mathe die auf unserer erde rumläuft. habe fachabitur 2008 gemacht und würde jetzt gern bwl/wiwi studieren. also in mathe fehlen mir komplett die grundkenntnisse.. (ableiten bekomme ich noch hin ;) ) meint ihr ich könnte es schaffen wenn ich ein vorkurs der uni besuche? also mit grundkenntnisse meine ich, binomische formeln, x auflösen, usw.. habe auch während ich mein fachabi gemacht habe, glaub in 2 jahren eine 4 mal geschrieben, aber nur weil ich 2 aufgaben vorher schon wusste :D aber mal im ernst... ich muss auch gestehen dass ich mich nie wirklich hingesetzt habe und praktisch seit der 10. klasse mathe an mir vorbeigeflogen ist, ohne dass ich was mitbekommen habe..

such dir einen der das gut kann und lernt dann zusammen.zusammen kann man in mathe alles erreichen, aber du musst vor der klausur schon 100 stunden lernen

Entscheide dich fürs studium,

ich bin gerade mit der bankausbildung fertig geworden und beginne demnächst mein studium

arbeiten in einer bank hört sich schöner an als es ist. du bist nur verkäufter kein berater, der unterschied muss dir im klaren sein

war auch eine mathe-niete. man kann sich aber alles beibrigen und so hoch sind die matheanforderungen auch wieder nicht (wenn man nicht gerade vwl an einer uni studieren will)

das bisschen was man braucht kann man auch nachholen;ausklammern, ableiten, äquivalenzrechnung, kurvendiskussion etc. ist ja wirklich kein hexenwerk

war auch ein mathetolpatsch im abi und musste an der HU durch je zwei Semsester Mathe und Statistik, von den lustigen VWL- und Ökonometrieklausuren ganz zu Schweigen. Und siehe da: hat geklappt und gar nicht mal schlecht. Probiers aus, mancher Groschen fällt halt spät. :-) Ich fand es ungemein hilfreich, dass "abstrakte" Mathematik (Ableitungen, Integrationen) einen "sinn" ergaben, ich sage nur Grenzkosten etc.

Also hier wird teilweise unwahres geschrieben. Ich war auf einem Mathegymnasium und hab im Endeffekt 13-15 Punkte durchgehend. Für mich waren Mathescheine nicht schwer, aber das Niveau war nicht niedrig. Ich weiß nicht was ihr euch so vorwstellt. Neben drei Matheklausren, 3 Statistikklausuren, 1 OR hat man zB in Wiwi auch Mikro, Spieltheorie, wo Mathe gebraucht wird. Finance auch. Hängt stark vom Prof. ab, sah aber viele scheitern. IM HS hatte ich Ökonomeitrie und emp. Wirtschaftsforschung und Finance als Spezialisierungne. Besonders ersteres war echt hart. Gut muss nicht zwingend jeder nehmen.

Nach meinem Wiwi Studium entschloss ich mich in Aachen Maschinenbau zu studieren. Bin jetzt im letzten Semester. Schwieriger war hier Mathe nicht. Ähnliches Niveau, nur halt mehr mathellastige Fächer, wobei im HS dies auch zu umgehen ist. Also viel mehr als Wiwi-Mathe macht man nicht.

Bei Informatikern sieht es anders aus, da sie im Endeffekt ein ähnliches Grundstudium durchlaufen wie Mathematiker.

hi, welche ebs? in Hannover das Gym?

Lounge Gast schrieb:

Geh an die ebs dort reicht 9. Klasse Schulmathematik dein
ganzes Studium :-)

European Business School in Östrich

hey hazard, mache diese jahr mein abi, habe im mathe grundkurs leider unterirdische ergebnisse, habe aber nie gelernt, bin sonst überall über 10 punkten, was meinst du soll ich bwl studieren? und mathe lernen vor dem studienbeginn? hättest du einen tipp für mich?

Ich habe selbst BWL studiert und war einige Semester Mathe-Tutor für die Erstsemster im BWL und VWL-Studium der Uni-Münster.

Zu einem VWL-Studium würde ich nicht raten aber meiner Ansicht nach lässt sich die wesentliche Mathematik für ein BWL-Studium mit etwas Einsatz gut nachholen. Da machen sich viele zu sehr verrückt mit den wirklich ganz schwierigen Sachen, die im weiteren Studium fast nie gebraucht werden und wo man in der Matheklausur auch einfach mal Mut zur Lücke beweisen muss.

Was sich wirklich durchs ganze Studium zieht, sind Optimierungsprobleme (Gewinnmaximum / Kostenminimum berechnen), darum muss man die Funktionsanalyse (Gleichungen aufstellen, umformen, ableiten, ...) einfach üben. Aber wenn man das einmal geblickt hat, geht das immer gleich. Wegen der hohen Bedeutung fürs Studium gibt das in der Matheklausur selbst massig Punkte.

Mein Tipp:
Unbedingt den Brückenkurs mitmachen, der alle Studienanfänger auf das gleiche Gundlagenniveau bringen soll.

Lerngruppe bilden und viele Aufgaben / alte Klausuren rechnen. Musterlösungen gibts meist in der Fachschaft. Am besten einen in der Gruppe, ders kann oder mit den offenen Fragen dann zu einem gehen ders kann. (Einige davon sitzen vermutlich auch heute noch in der ersten Reihe.)