Mathekenntnisse aus dem Studium in Job.?
Ich interessiere mich für 2 Bereiche, die in der BWL beiheimatet sind, nämlich Personal(entwicklung)/Ausbildungsleitung und Marketing und Werbung.
Wenn ich mir Stellenanzeigen durchlese, stelle ich bei zweiterem fest, dass oft zuerst die Werbekauffrauausbildung genannt statt des BWL-Studiums.
Da frage ich doch mit recht, übrigens gilt das auch für viele andere Stellen, wofür ich da Graphentheorie und lineare Optimieung und Informatik (Programmieren) brauche, denn das ist ganz bestimmt nicht Teil der Werbekauffrauausbildung.
Werbung hast doch eher was mit Psychologie zu tun und Personal mit Pädagogik-Kenntnissen.
Bei Schwerpunkten wie Invesition oder Logistik, Controlling verstehe ich ja die Mathematik, die für den Job benötigt wird.
In den Büchern Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler von Schwarze ist auch die Rede von einer Hilfswissenschaft.
Aus diesem Grund, wann kommt man im Job mit dieser Art von höherer Mathematik, ich meine natürlich nicht das übliche kaufmännische Rechnen, in Berührung?
P.S. Ich kenne eine, die das Grundstudium BWL an einer Uni abgeschlossen hat, und keine Programmierung machen musste. Ist das ein typisches FH Problem?
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