Wiwi/Bwl Studium trotz schlechter Mathe-Note?
Hallo ihr,
Ich mache dieses Jahr mein Abitur und habe vor ein BWL bzw. eher noch ein WiWi Studium zu beginnen. Nun scheint es ja Arbeitgebern wichtig zu sein, dieses Studium in der Regelstudienzeit zu absolvieren, nun habe ich das Problem, dass ich eine Autoimmunerkrankung habe, und somit jetzt bereits viele Fehlzeiten habe, und berfürchten bzw. eine verlängerte Studienzeit einplanen muss. Für die spätere Arbeitsplatzsuche ja nicht unbedingt vorteilhaft.
Für den ganzen Wirtschaftsbereich interessiere ich mich schon, habe auch Politik-Wirtschaft als Leistungskurs, welches mir auch viel Freude bereitet. Sicherlich lässt sich nicht verleugnen, dass Wirtschaft nunmal was mit Mathe zu tun hat :) Da sind nun meine Bedenken, ich bin nicht die hellste Leuchte in Mathe und tue mich teilweise auch schwer, den Stoff zu verstehen bzw. anzuwenden, ist allerdings auch immer themenabhängig sodass ich in mathe momentan, mit viel Mühe bei 8 Punkten stehe. Nun habe ich natürlich Sorge, dass Mathe mir zum Verhängins wird, insbesonder noch mit eventuellen hohen Fehlzeiten durch meine Krankheit. Wobei ich mir auch eingestehen muss, dass ich fürs Mathe-lernen derzeit kaum Geduld habe, verzweifle an einer Mathe Aufgabe also schneller, als Doppelt so schwere Politik oder Chemie Aufgaben. Ebenfalls nehme ich teilweise noch Mathenachhilfe pro Semster in der Oberstufe 1-2 Stunden.
Würde einfach mal gerne eure Meinung wissen, um vlt. Denkanstöße oder so zu erhalten ;)
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