Quereinstieg als Student mit 29 - BWL // Mathematik ein leidiges Thema
Hallo zusammen,
ich habe mir in letzter Zeit sehr viele Gedanken gemacht nochmal zu studieren.
Ich bin gelernter Banker und Wirtschaftsfachwirt (IHK).
Aktuell spiele ich mit dem Gedanken ein BWL Studium zu machen.
Meine Motivation ist sehr groß, jedoch habe ich etwas Zweifel bezüglich Mathe.
Vieles darüber hab ich schon gelesen und ich weiß das pauschal nicht gesagt werden kann ob man es schafft oder nicht, viele haben unterschiedliche Meinungen.
Ich möchte mich über die Themenbereiche informieren, denn Mathe ist nicht gleich Mathe.
Mathe im Fachabi war nicht gerade der renner bei mir, Note 4.
Natürlich habe ich zudem nun auch keine Ahnung mehr, da seit 2007 ein paar Jahre vergangen sind.
Jedoch macht mir Rechnen sehr viel Spaß. Im Wirtschaftfachwirt habe ich in der Kosten- und Leistungsrechnung 92 Punkte erzielt.
Alles was mit Algebra, Integralrechnen und Kurven zu tun hatte, war jedoch nie mein Fall. Ggf. auch da ich die Grundlagen hierzu nicht verstanden habe und somit alles weiterführende nicht greifen konnte.
Wie sind denn die Inhalte im Studium? Sind die Inhalte in Statistik auch im Aufbau wie Algebra? Oder gehts da beim Rechnen um andere Grundlagen?
Wieviel Vorwissen benötige ich, bzw. kann man da auch so schnell reinkommen, wenn einem Zahlen liegen? Brauche ich die Grundlagen nur im Mathematikteil im Grundstudium oder braucht man auch für die anderen Rechenbereiche Grundlagen vom Fachabi?
Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen und einen Tipp geben wie ich mich auch ggf. durch Bücher selbst schon bis Studienstart im Winter darauf vorbereiten kann.
Vielen Dank für eine Antwort vorab.
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