DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Handy, App & WebUsability

Usability Contest

Forschungspreis »eResult Usability Contest« mit 4.000 Euro dotiert

Eine silberne Medallie mit einem Schwimmer und den Worten: dem Sieger.

Usability Contest
Im Rahmen des eResult Usability Contest 2004 werden zwei Forschungspreise an Studierende, Wissenschaftler und Designer vergeben, die sich mit der Usability elektronischer Anwendungen beschäftigen. Die Preise sind mit einem Gesamtwert von 4.000 Euro dotiert.

Folgende Auszeichnungen werden vergeben:

eResult Science Award
Der Preis wird für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Usability-Forschung vergeben. Erwünscht sind Diplomarbeiten, Dissertationen und Forschungsarbeiten aus den Jahren 2001-2003 über Erkenntnisse zur nutzungsfreundlichen Gestaltung von interaktiven Anwendungen in den Kategorien

sowie Methoden der (Web-)Usability-Forschung.

eResult Design Award
Eingereicht werden können Designkonzepte, die sich durch innovative methodische oder gestalterische Konzepte zur Realisierung barrierefreier Websites insbesondere für Senioren und Behinderte beschäftigen.

Die Einreichungsfrist für beide Preise ist der 30.06.2004.

Weitere Informationen
unter www.usability-contest.de oder unter
Tel. (05 51) 49 56 93 32

Die eResult GmbH ist ein international tätiges Markforschungs- und Beratungsunternehmen aus Göttingen, das sich auf das Usability-Testing von Websites und interaktiven Anwendungen sowie Werbewirkungsstudien und Werbemittelpretests für interaktive Werbeformen spezialisiert hat.

Im Forum zu Usability

5 Kommentare

Studentenleben Wiesbaden/Mainz

WiWi Gast

Ich bin alter Wiesbadener und war auch mal Student. Wiesbaden war noch nie eine Studentenstadt! Wir hatten uns eher in Mainz getroffen. Generell sind die Wiesbadener eher gut situiert und an hohe P ...

2 Kommentare

Studentenleben Wiesbaden/Mainz

WiWi Gast

Das ist die FH-Wiesbaden. Wiesbaden ist im Gegensatz zu Mainz, Darmstadt und Frankfurt keine "Studentenstadt". WiWi Gast schrieb am 26.08.2022: ...

2 Kommentare

Das Willkommensgeschenk der Uni Köln WiSo von Deloitte

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 16.08.2022: Den bekommt man am ersten Tag in der Ersti-Woche. Ist ein ganz normaler Taschenrechner wo Deloitte sein Logo drauf drucken lässt. Spätestens für Mathe sollte man ...

2 Kommentare

Studienwahl - Welche Uni?

WiWi Gast

Die Uni ist immer einer von vielen Punkten. Manche Unis bringen Prestige- und/oder Standortvorteile mit sich. Solange es sich aber um eine deutsche Universität handelt und keine HAW oder FH, verbaust ...

1 Kommentare

Trade-off Gute Note / Regelstudienzeit?

Peterpan1212

Hey, ich stehe gerade vor der Entscheidung, ob ich eine Klausur schreibe, für die ich nie in der Vorlesung war, nur ein paar Tage gelernt habe und mir damit recht sicher meinen Schnitt mit einer 4 ver ...

6 Kommentare

Studium vs Fachwirt / Betriebswirt

WiWi Gast

Ich wünschte ich hätte die Zeit nicht mit dem Fachwirt verschwendet. Hab danach studiert um endlich richtige Jobs zu bekommen.

15 Kommentare

Welches Business Notebook kaufen?

Susi__

Ich hab ein Dell Laptop (Inspiron 15 3000), welche sehr stabil und schnell funktioniert. Gerade da Dell auch immer wieder Rabatte für Studenten hat, ist der echt empfehlenswert. Ich mache aber auch ke ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Usability

Weiteres zum Thema Handy, App & Web

Superstar-Firmen wie Apple oder Google beherrschen ganze Branchen

Marktmacht von Superstar-Firmen bremst Löhne

Kunden bewundern ihre Innovationskraft, Wettbewerber fürchten ihre Marktmacht: Sogenannte Superstar-Firmen wie Apple oder Google sind in ihren Branchen tonangebend. In immer mehr Märkte gilt das Prinzip "The winner takes it all". Wie wirkt sich die Dominanz dieser Superstars auf die Löhne von Arbeitnehmern aus? Eine Studie der Bertelsmann Stiftung hat die Wirkung wachsender Unternehmenskonzentration in Deutschland untersucht.

Ein Handy wird von einer Hand in die Luft gehalten und zeigt ein Bild von einer Kompass-App.

Deutscher App-Markt knackt 1,5-Milliarden-Marke

Der Umsatz mit Apps hat sich in Deutschland in den vergangenen vier Jahren seit 2014 fast verdreifacht. Im Jahr 2017 haben die Umsätze im deutschen App-Markt die Marke von 1,5-Milliarden Euro geknackt. Der Großteil des Umsatzes entfällt mit 1,2 Milliarden Euro auf In-App-Angebote. Die beiden größten App-Stores von Google und Apple verzeichnen alleine 1,8 Milliarden Downloads im Jahr 2017.

Das neue iPhone X von apple.

iPhone X im Test: Das zerbrechlichste iPhone aller Zeiten

Zum iPhone-Jubiläum wollte Apple mit einem Handy der Superlative auftrumpfen. Das ist gelungen – leider auch mit Negativrekorden. Das teuerste iPhone bietet aktuell die beste Smartphone-Kamera, doch es ist auch das zerbrechlichste iPhone aller Zeiten und hat zumindest unter den aktuellen Apple-Modellen auch den schwächsten Akku. So lautet das Fazit der Stiftung Warentest nach einem Fall-Test.

Ein rotes Handy mit Skype-Funktion.

Smartphones erobern den Berufsalltag

Jeder fünfte Arbeitnehmer bekommt ein Smartphone vom Arbeitgeber gestellt. 2011 gaben nur 8 Prozent der Berufstätigen an, ein Handy von ihrem Arbeitgeber gestellt zu bekommen. 40 Prozent setzen dagegen ihr privates Smartphone auch beruflich ein.

E-Book-Nutzer setzen auf Smartphones

Das Smartphone wird zum beliebtesten Lesegerät für E-Books. Mehr als jeder siebte Leser (13 Prozent) digitaler Bücher in Deutschland greift täglich zum Smartphone, um darauf zu lesen. Weitere 15 Prozent nutzen es hierfür mehrmals in der Woche. Insgesamt lesen 6 von 10 E-Book-Nutzern auf ihrem Smartphone. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM und des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.

Ein beleuchtetes Smartphone mit zahlreichen Funktionen und Apps und der Uhrzeit: 13.31, sowie einem Notizblock, einem Kugelschreiber und einem Heatset.

Smartphones sind für die meisten Nutzer unverzichtbar

Das Smartphone ist in kürzester Zeit zum wichtigsten Begleiter des privaten und beruflichen Alltags geworden. Fast zwei Drittel der Besitzer erklären, „gar nicht“ auf das Gerät verzichten zu können. Bei Jüngeren unter 30 Jahre sind es sogar 74 Prozent.

Junges Mädchen in Daunenjacke, die auf ihr weißes Smartphone schaut.

Smartphones: Sprachsteuerung statt Tippen

Die Spracherkennungssoftware hat in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht. Mit 47 Prozent nutzt mittlerweile jeder zweite Nutzer seines Smartphones in Deutschland die Sprachsteuerung. 55 Prozent der Einwohner in Deutschland besitzen ein Smartphone und 8 Millionen verfassen bereits Textnachrichten per Spracheingabe.

Beliebtes zum Thema News

Porsche übernimmt IT-Beratung MHP

Porsche übernimmt IT-Beratung MHP

Die Porsche AG übernimmt bis Januar 2024 schrittweise alle Anteile der MHP GmbH. Damit möchte die bisherige Mehrheitseignerin das Wachstumspotenzial der Management- und IT-Beratung MHP konsequent nutzen.

Eine amerikanische Flagge weht vor einem Hochhaus Bürogebäude.

Mizuho übernimmt Greenhill für 550 Millionen US-Dollar

Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Online-Shopping: Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale

Fakeshop-Finder prüft Online-Shops

Ein Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.

Eine Europaflagge vor einem Betongebäude und eine verschnörkelte Straßenlampe.

Europäisches Parlament bestätigt Einigung zur Reform vom EU-Emissionshandel

Das Europäische Parlament hat am 18. April 2023 die politische Einigung zur AStV-Reform des EU-Emissionshandels bestätigt. Damit die Reform in Kraft treten kann, fehlt nun noch eine formale Befassung im Rat. Der Europäische Emissionshandel wird auf fast alle Sektoren ausgeweitet, insbesondere auf die Bereiche Gebäude und Verkehr. Etwa 85 Prozent aller europäischen CO2-Emissionen sind damit zukünftig an Zertifikate bzw. Emissionsrechte gebunden. Deren Menge sinkt kontinuierlich ab – entsprechend der europäischen Klimaziele.

Energiepreispauschale für Studenten im Entlastungspaket

Studierende erhalten Energiepreispauschale von 200 Euro

Das dritte Entlastungspaket der Bundesregierung ist mit 20 Maßnahmen sehr umfangreich. Die auf den ersten Blick gewaltig erscheinende Summe von 65 Milliarden Euro ist jedoch eine Mogelpackung, meint das Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Mindestens 25 Milliarden Euro davon beziehen sich auf Vorhaben, die auch ohne Energiekrise angestanden hätten. Was bedeutet das Paket für Singles, Familien und vor allem für Studierende? Studierende erhalten eine Energiepreispauschale von 200 Euro.