Schadsoftware und Computerviren sind eine ernste Bedrohung für jeden PC. Durch solche Malware-Programme gehen leicht Daten verloren oder geraten in die falschen Hände. Daten-Backups, Virenschutz und Firewall dürfen daher auf keinem Computer fehlen. Welche kostenlosen Freeware-Programme gibt es für den PC? WiWi-TReFF gibt Software-Tipps zum Schutz vor Datenklau und Datenverlust.
Das IT-Sicherheitsunternehmen Avira veröffentlicht seine Antiviren Software in der Version 2018. »Avira Free Antivirus« erkennt die neueste Version Schadsoftware prompt und zuverlässig und schützt Nutzer vor Viren, Würmern, Rootkits, Botnetzen, Identitätsbetrug sowie anderen Bedrohungen aus dem Internet.
Jeder Zehnte hat im letzten Jahr einen finanziellen Schaden erlitten Kempf: „Viele Kriminelle verlagern ihre Aktivitäten ins Netz.“ Technische Sicherheit und vorausschauendes Verhalten notwendig
Das kostenose Virenschutz-Programm von Microsoft für das Betriebssystem Windows erkennt und entfernt bekannte Schadsoftware und Spyware vom Computer. Im aktuellen Privatanwender-Test 2018 der besten Antivirus Programme für das Betriebssystem Windows holt der "Windows-Defender" von Microsoft gegenüber den kostenpflichtigen Virenschutz-Programmen stark auf. Beim Schutz vor Schadsoftware erreichte der kostenose "Windows-Defender" im letzten Test-Monat April 2018 eine Erkennungsrate von 100 Prozent.
Die Gebrauch von virtuellen Währungen wie "Bitcoins" nimmt deutlich zu. Weil direkt gehandelt wird, entziehen sich diese Geschäfte weitgehend staatlichen Eingriffen. Dies macht virtuelle Währungen für Akteure der organisierten Finanzkriminalität attraktiv. Im Forschungsprojekt BITCRIME werden an der Universität Münster nun Präventions- und Verfolgungsstrategien entwickelt. Das Vorhaben hat ein Volumen von 2,4 Millionen Euro.
Die Software »Safe PST Backup« sichert alle Microsoft Outlook Daten wie Emails, Adressbuch und Kalender. Dabei speichert das Programm regelmäßig die Sicherungen als PST Dateinen.
Am 8. April 2014 stellt Microsoft den Support für das Betriebssystem Windows XP und die Büro-Software Office 2003 ein. Das hat unter anderem zur Folge, dass XP-Nutzer von Microsoft keine technische Unterstützung mehr für ihr Betriebssystem erhalten und ihr Computer anfälliger für neue Schadprogramme wird.
Beim Surfen im Internet kann man sich leicht mal einen Virus einfangen. Wer einen Virus als Ursache für die Probleme mit dem PC in Verdacht hat, kann sich mit einem Online-Scanner Gewissheit verschaffen.
Im aktuellen C`t Magazin für Computertechnik befindet sich eine bootfähige Heft-CD mit zwei Antiviren-Programmen zur Säuberung infizierter Systeme ohne Systemstart.
