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Kategorie: WiWi-News

Typische Straße in London mit britischen Nationalflaggen über der Straße und Eingang zur Underground (U-Bahn).

Wirtschaftsnachrichten & Co.: Was gibt es Neues für WiWis?

Wirtschaftswissenschaftler (WiWis) sollten aktuelle Themen und Tendenzen aus der Wirtschaftswelt und Wirtschaftspolitik verfolgen, um ein Gefühl für nationale und internationale wirtschaftliche Zusammenhänge zu entwickeln. WiWi-TReFF präsentiert daher eine Auswahl aktueller Wirtschaftsnachrichten zu Brexit, Inflation, Wirtschaftswachstum, Geschäftsklima, Konsumklima, Staatsschulden, Finanzkrise, Börse, Weltwirtschaft, den Wirtschaftsweisen und WiWi-News aus der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung.

Tipps zu WiWi-News

Jahreswirtschaftsbericht 2017 - Bruttoinlandsprodukt wächst um 1,4 Prozent

Nach dem Verzicht auf seine Kanzlerkandidatur stellte Sigmar Gabriel den aktuellen Jahresbericht 2017 vor. Aus dem Bericht mit dem Titel „Für inklusives Wachstum in Deutschland und Europa“ geht hervor, dass das Bundeskabinett eine Zunahme des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts von 1,4 Prozent erwartet. Grund für den Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von 1,7 auf 1,4 Prozent ist die geringere Anzahl von Arbeitstagen.

Aktuell im Forum

18 Kommentare

Wieso können Cum ex und Co funktionieren ?

WiWi Gast

Steuerschlupflöcher die ausgenutzt werden.

61 Kommentare

Kann der Markt wirklich alles besser?

WiWi Gast

Es ging um die pauschale und falsche Behauptung, dass Märkte Staaten brauchen. Sonst nichts. Wie die Ausgestaltung dann im Detail ist, ist wieder eine andere Frage. WiWi Gast schrieb am 29.09.2021 ...

62 Kommentare

Kapitalismus vs Sozialismus

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.10.2021: Ist halt Salonbolschewismus. Da sitzt man bei teurem Champagner in der Lounge des Opernhauses, beklagt den Kapitalismus und spinnt sich zusammen, wie er - ...

1202 Kommentare

Was wählt ihr bei der Bundestagswahl 2021 und warum

WiWi Gast

Es stimmt doch nicht, dass sich an den von dir genannten Beispielen niemand stört. Die Themen fallen dir direkt ein, da sie doch regelmäßig und intensiv diskutiert werden. Und bei den Diskussionen ...

27 Kommentare

One Belt, One Road Initiative - Strategie des Westens

WiWi Gast

Super Beiträge, die bezüglich den aktuellen Entwicklungen zurecht kritisch sind.

50 Kommentare

Was ist eure Intention, dass ihr den Kapitalismus bzw. das Ziel des Wirtschaftswachstums schönheißt?

WiWi Gast

Den Text könnte man in der These und Begründung auch genau andersherum schreiben... WiWi Gast schrieb am 06.01.2019: ...

259 Kommentare

Re: Bundestagswahl: Was waehlt ihr?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 08.09.2021: Vollkommen richtig, mir ging es nur darum zu zeigen, wie vor 8 Jahren die Diskussion aussah ...

23 Kommentare

Alternative für Deutschland AfD

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 07.09.2021: So ist es. Sozialpolitisch hat sich die AfD unter dem Einfluss der Sozialromantiker a la Höcke leider sehr nach links bewegt. Meuthen wird bald nichts meh ...

6 Kommentare

Keynes, Monetarismus & Co.: Wie soll der Staat eingreifen/helfen

WiWi Gast

Erwiesen ist in diesem Fragenbereich rein gar nichts, da sich viel zu viele Variablen gleichzeitig verändern. Meiner Meinung nach ist es wichtig, bei der Beurteilung von Keynesianischen Programmen ...

20 Kommentare

Vernichten Dividendenzahlungen Wert

WiWi Gast

Ceterum censeo schrieb am 11.06.2021: Kurz gesagt die 5 € Dividende sind sozusagen schon deine in dem Kurs von 100 €. Ob du dir die Auszahlen lässt(Dividende) oder nicht ist nur Geld aus d ...

6 Kommentare

VWL Übung - Kann jemand mir helfen?

WiWi Gast

Egocentauri schrieb am 04.06.2021: Große Worte, wenig Inhalt. - Wer soll das Geld dezentral verwalten, bzw. noch dezentraler als die in der Theorie schon unabhängigen Notenbanken? Nac ...

2 Kommentare

Mikroökonomie Aufgabe "Maximaler Gewinn"

WiWi Gast

Paula23 schrieb am 09.05.2021: Lineare Optimierung grafisch lösen bei YouTube anschauen, Gleichungen und Ungleichungen aufstellen, Problem lösen ...

16 Kommentare

Deutschland vs. Schweiz vs. Österreich - Wer hat die besten Zukunftschancen?

WiWi Gast

Hey Leute, mich würde mal interessieren, welche Alternative es noch gibt? Mal abgesehen von der Sprache. Die Schweiz ist sicher Top beim Gehalt und wenn man sich (als Deutscher) ordentlich und h ...

270 Kommentare

Ungleichland: Soziale Ungleichheit in Deutschland

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 14.04.2021: Ich bin teilweise erstaunt, was manchmal an Vorstellungen von "denen da oben" kursieren. Klar gibt es den hoch mobilen Jetset und die Fraktion, die z ...

5 Kommentare

Expansive Geldpolitik als Mittel zur Stabilisierung eines adversen Nachfrageschocks

WiWi Gast

""Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh." Henry Ford Würden die Menschen VWL verstehen, wäre es ähnlich. WiWi Gast schrieb am 29.03.2021 ...

Neue Beiträge zu WiWi-News

Energiepreispauschale für Studenten im Entlastungspaket

Studierende erhalten Energiepreispauschale von 200 Euro

Das dritte Entlastungspaket der Bundesregierung ist mit 20 Maßnahmen sehr umfangreich. Die auf den ersten Blick gewaltig erscheinende Summe von 65 Milliarden Euro ist jedoch eine Mogelpackung, meint das Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Mindestens 25 Milliarden Euro davon beziehen sich auf Vorhaben, die auch ohne Energiekrise angestanden hätten. Was bedeutet das Paket für Singles, Familien und vor allem für Studierende? Studierende erhalten eine Energiepreispauschale von 200 Euro.

Das Foto zeigt Marc S. Tenbieg, den Vorstand vom Deutscher Mittelstands-Bund (DMB) e.V.

Entlastungspaket: Der Mittelstand geht zum dritten Mal leer aus

Die Bundesregierung hat ihre Maßnahmen zum dritten Entlastungspaket präsentiert. Es soll den Folgen der hohen Energiepreise entgegenwirken. Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind enttäuscht, da Lösungen für ihre akuten Probleme fehlen. Dies sind nicht allein die hohen Energiekosten, sondern viele Beschäftigte fordern zudem höhere Gehälter. Der Deutsche Mittelstands-Bunds (DMB) vermisst vor allem eine gezielte Bekämpfung der Ursachen aktueller Krisen.

Zwei Tassen mit einer Englandflagge und einer Uhr, die fünf vor zwölf anzeigt.

EuGH: "Rücktritt" vom BREXIT möglich

Großbritannien kann den Brexit einfach absagen. Zu diesem Schluss kommt der EuGH-Generalanwalt Campos Sánchez-Bordona. Die Mitteilung aus der Union auszutreten, könne Großbritannien einseitig zurückzunehmen, Artikel 50 des EU-Vertrags lasse das zu. Diese Möglichkeit bestehe für Großbritannien jedoch lediglich bis zu dem Zeitpunkt, an welchem das EU-Austrittsabkommen abgeschlossen ist.

Special:

Link-Tipps zu WiWi-News

Weltweite Handelsströme 2013

Weltweite Handelsströme 2013

Seit Juli 2013 verhandelt die EU mit den USA über das größte Handelsabkommen »TTIP« der Geschichte, welches 850 Millionen Menschen betreffen wird. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat die wichtigsten weltweiten Handelsströme 2013 in einer interaktiven Grafik animiert dargestellt.

Deutschland-Check Bewertung Wirtschaftspolitik

Deutschland-Check: Bewertung der Wirtschaftspolitik

Mit dem Deutschland-Check bewertet das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag von WirtschaftsWoche und Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) monatlich die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung. Expertenumfragen zeigen zudem, was Unternehmen, Ökonomen und Arbeitnehmer von der Regierungspolitik halten.

Literatur-Tipps zu WiWi-News

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