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Kategorie: WiWi-News

Typische Straße in London mit britischen Nationalflaggen über der Straße und Eingang zur Underground (U-Bahn).

Wirtschaftsnachrichten & Co.: Was gibt es Neues für WiWis?

Wirtschaftswissenschaftler (WiWis) sollten aktuelle Themen und Tendenzen aus der Wirtschaftswelt und Wirtschaftspolitik verfolgen, um ein Gefühl für nationale und internationale wirtschaftliche Zusammenhänge zu entwickeln. WiWi-TReFF präsentiert daher eine Auswahl aktueller Wirtschaftsnachrichten zu Brexit, Inflation, Wirtschaftswachstum, Geschäftsklima, Konsumklima, Staatsschulden, Finanzkrise, Börse, Weltwirtschaft, den Wirtschaftsweisen und WiWi-News aus der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung.

Tipps zu WiWi-News

Frühjahrsgutachten 2015 der Wirtschaftsforschungsinstitute - Kräftiger Aufschwung

Weiße Pfeile an einer Holzwand zeigen nach oben.

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem kräftigen Aufschwung. Sie wird stimuliert vom niedrigen Ölpreis und der starken Abwertung des Euro. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr voraussichtlich um 2,1 Prozent steigen. Dabei ist der Konsum die Stütze des Aufschwungs. Zudem gehen vom übrigen Euroraum wieder leicht positive Impulse aus, so dass auch der Außenhandel zur Expansion beiträgt. Im kommenden Jahr dürfte sich das Tempo nur wenig verlangsamen.

Aktuell im Forum

7 Kommentare

Planspiel Wirtschaftspolitik

WiWi Gast

in unternehmen investieren - e.g. Substitutionen / tax reduction etc => mehr unternehmen -> weniger arbeitslose

19 Kommentare

Corona und die Temperatur - ein Regressionsversuch

WiWi Gast

Dude. Die Temperatur wird zunächst deutlich weniger Auswirkung auf die Fallzahlen haben, als die aktuellen politisch beschlossenen Maßnahmen. Deine Variable ist nur eine unter seeehr vielen. Für di ...

1 Kommentare

Hilfe bzgl. Mankiw (Aufgabe zur Effizienz/ Gesamtrente)

Hansi Schleckbold

Servus! Ich bin quasi fachfremd, muss aber ein paar VWL-Module absolvieren, und stehe bzgl. der Aufgabe 7, Abschnitt 7 (Konsumenten, Produzenten und die Effizienz von Märkten) hart auf dem Schlauch ...

49 Kommentare

Was soll an VWL schwer sein?

WiWi Gast

Keynes ist wohl der bekannteste Ökonom, welcher auch bei seinen Investments Erfolg hatte.

2 Kommentare

Gemeinwohlökonomie - was ist eure Meinung?

WiWi Gast

Ich finde es immer fragwürdig, wenn nicht-Ökonomen volkswirtschaftliche Modelle diskutieren (Stichwort "Stammtisch-Ökonom"). Vor allem, da diese Modelle auf den Schwächen des bestehenden Modells un ...

3 Kommentare

Dokumentation zur wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands und Europas (der letzten 20 bis 100 Jahre)

WiWi Gast

Star Wars V - Das Imperium schlägt zurück und Du gehörst nicht zum Imperium.

22 Kommentare

Apple ist jetzt wertvoller als alle Dax-Unternehmen zusammen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 30.01.2020: Nicht wirklich. Die Werte steigen und sinken WEIL viel Fantasie im Spiel ist und der Mensch machmal willkürlich und irrational handelt. Deine Rechtschreibu ...

6 Kommentare

VWL Frage

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 19.01.2020: Vielleicht wenn das Preisniveau 1 ist? Da laut Quantitätsgleichung: Preisniveau * BIP(real) = BIP(nominal) ...

9 Kommentare

Sprechen sich Regierungen mit Pressevertretern bezüglich der Fragen sie zu einem Pressetermin gestellt werden ab?

WiWi Gast

Ist jetzt zwar vielleicht nicht ganz so wie bei den großen Zeitungen, aber: Ich bin Redakteur bei einem Studierendenmagazin und habe schon einige Interviews mit Politikern geführt, unter anderem auch ...

14 Kommentare

Was haltet ihr von folgenden politischen Forderungen?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019: Das Problem ist nicht das Niveau im Forum, sondern das Bildungsniveau desjenigen, der diese Forderung aneinandergereiht hat. Einmal widersprechen sich einige For ...

11 Kommentare

Privateigentum

Ceterum censeo

Schade, dass es um eine volkswirtschaftliche Fragestellung geht. Zur rechtsphilosophischen und rechtsdogmatischen Auseinandersetzung mit dem Thema Privateigentum würden mir mehr einschlägige Abhandlun ...

7 Kommentare

Abnormale Returns berechnen für deutsche SDAX Aktie

WiWi Gast

Wechsel besser an die WHU, da gehen ein paar Steichmännchen aufm Papier als 1.0 Masterarbeit durch

8 Kommentare

Portfolio Selection

WiWi Gast

Hallo, was ist CAPM? WiWi Gast schrieb am 17.09.2010:

20 Kommentare

Überbewertete Währung als Subvention

Elodin

WiWi Gast schrieb am 09.04.2019: Für Importeure die nur im heimischen Markt verkaufen stimmt das schon, beispielsweise lokale Bauunternehmen, nicht aber für Exporteure wie Autohersteller ...

5 Kommentare

Cournot-Gleichgewicht bei n Anbietern

Elodin

AnneH1993 schrieb am 12.05.2019: Warum hast du denn eine Nachfragefunktion mit positiver Steigung? ...

Neue Beiträge zu WiWi-News

Ein lilafarbener, blühender Krokus.

Frühjahrsgutachten 2016 der Wirtschaftsforschungsinstitute – Aufschwung moderat

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem moderaten Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr daher voraussichtlich um 1,6 Prozent steigen. Getragen wird der Aufschwung dabei vom privaten Konsum. Impulse kommen derzeit außerdem von den staatlichen Ausgaben, die durch die Versorgung und die Unterbringung der großen Zahl von Flüchtlingen entstehen. Vom Außenhandel werden keine positiven konjunkturellen Antriebe erwartet. Insgesamt verringert sich das Expansionstempo im Jahresverlauf, wie aus dem Frühjahrsgutachten 2016 der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute hervorgeht.

Frühjahrsprojektion 2016 der Bundesregierung – Deutsche Wirtschaft weiterhin im Aufschwung

Die Bundesregierung erwartet in ihrer Frühjahrsprojektion einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von real 1,7 Prozent im Jahr 2016 und 1,5 Prozent im Jahr 2017. Treibende Kraft ist dabei die Binnenwirtschaft mit steigenden privaten Konsumausgaben. Die Bundesregierung prognostiziert dreimal im Jahr die gesamtwirtschaftliche Entwicklung für Deutschland.

Der Spruch: Wohin gehst du, wenn bei dir Krieg ist? auf einem roten Transparent.

Viele Top-Ökonomen sehen den Flüchtlingszustrom kritisch

Für 40 Prozent der deutschen Wirtschaftsprofessoren überwiegen die Nachteile des starken Zustroms von Asylbewerber nach Deutschland. 23 Prozent der Ökonomen sehen dagegen Vorteile. Für immerhin knapp 38 Prozent der Wirtschaftswissenschaftler sind die Vorteile und Nachteile des Flüchtlingszustroms ausgewogen, wie das aktuelle Ökonomenpanel zeigt. Die Kosten der Flüchtlingskrise könnten durch neue Schulden und Steuererhöhungen finanziert werden. ifo Institut und F.A.Z befragten rund 220 Wirtschaftsprofessoren zur Asylpolitik.

Special:

Link-Tipps zu WiWi-News

Literatur-Tipps zu WiWi-News

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