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Kategorie: WiWi-News

Typische Straße in London mit britischen Nationalflaggen über der Straße und Eingang zur Underground (U-Bahn).

Wirtschaftsnachrichten & Co.: Was gibt es Neues für WiWis?

Wirtschaftswissenschaftler (WiWis) sollten aktuelle Themen und Tendenzen aus der Wirtschaftswelt und Wirtschaftspolitik verfolgen, um ein Gefühl für nationale und internationale wirtschaftliche Zusammenhänge zu entwickeln. WiWi-TReFF präsentiert daher eine Auswahl aktueller Wirtschaftsnachrichten zu Brexit, Inflation, Wirtschaftswachstum, Geschäftsklima, Konsumklima, Staatsschulden, Finanzkrise, Börse, Weltwirtschaft, den Wirtschaftsweisen und WiWi-News aus der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung.

Tipps zu WiWi-News

Jahreswirtschaftsbericht 2017 - Bruttoinlandsprodukt wächst um 1,4 Prozent

Nach dem Verzicht auf seine Kanzlerkandidatur stellte Sigmar Gabriel den aktuellen Jahresbericht 2017 vor. Aus dem Bericht mit dem Titel „Für inklusives Wachstum in Deutschland und Europa“ geht hervor, dass das Bundeskabinett eine Zunahme des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts von 1,4 Prozent erwartet. Grund für den Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von 1,7 auf 1,4 Prozent ist die geringere Anzahl von Arbeitstagen.

Aktuell im Forum

4 Kommentare

Wirtschaftsethik

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 15.11.2018: Ein Rauchverbot ist mit Wirtschaftsethik nicht zu vereinbaren. Danach müsste es eigentlich eine Pflicht zum Rauchen geben. Raucher zahlen mehr Steuern als Nichtrau ...

6 Kommentare

Ergebnis Zwischenwahlen in den USA

WiWi Gast

Das Ergebnis ist nicht so eindeutig wie erhofft. Die Demokraten "Elite" versucht eher die progressiven Kräfte in der eigenen Partei zu zerstören, als die Republikaner zu stürzen. Occasio-Cortez wir ...

3 Kommentare

Rauchverbot

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.11.2018: Recherchieren sie in LINK auch im dortigen Tabakatlas ...

7 Kommentare

VW-Schaden durch Rauchen

WiWi Gast

Einfach über Google Scholar suchen, dort sind normalerweise fast alle (99,9%) Publikationen zu finden - ich würde behaupten, alle renommierten Journals sind dort abgedeckt. Über die DOI einfach au ...

4 Kommentare

Prämien auf alte Diesel

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 05.10.2018: Bei VW soll es ja mega gut laufen. Der Gewinn von BMW wird bestimmt auch auf ein neues Hoch kommen. Kenne unzählige Leute die bei Porsche Arbeiten und deren Ch ...

2 Kommentare

Märkte, Geldpolitik und Börse verstehen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.09.2018: Kaufe Dir neu oder gebraucht das zur Ausbildung zum Bankkaufmann verwendete Lehrbuch "Der Bankbetrieb" vom Gabler - Verlag. Nützliche Strategien zur Börsenentw ...

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aktuelle Wirtschaftsthemen

WiWi Gast

Was sind eurer Meinung nach momentan die wichtigsten Wirtschaftsthemen, über die man Bescheid wissen sollte. (Handelskrieg, "Eurokrise")... Was sonst noch so ?

23 Kommentare

Läßt sich Europa retten?

WiWi Gast

Fachlich gehört das Buch auch oft in das erste, oder zweite Semester eines Politikstudenten... Nach Weber gibt es schon neben dem Berufspolitiker, den nebenberuflich ehrenamtlich engagierten Politiker ...

6 Kommentare

US-Star-Ökonom will Migranten in Freistädten ansiedeln

WiWi Gast

Kannst du nicht vergleichen, auch wenn ich dir im Prinzip zustimme. In den USA gibt es keinen Sozialstaat, damit landen auch illegale Migranten nicht dort und stellen nicht eine derartige Belastung d ...

1 Kommentare

Nachfrageveränderung Mietpreisbremse

vincethefince

Hallo Freunde! Ich studiere VWL und befasse mich zur Zeit mir der Mietpreisbremse. Nun bin ich auf eine Publikation des DIW gestoßen, die prognostizieren, dass die Mietpreisbremse, mit einem ausgenom ...

2 Kommentare

Geldmengenaggreagte M1 und M3 Frage

BusinessBoy

M1 kann man sich vorstellen als Geld, dass auf Markt schnell verfügbar ist und nicht festverzinslich angelegt ist. Das ist gestiegen, da niemand in Krisen Geld ausgeben will bzw investieren will. M3 ...

4 Kommentare

Dringend: Komparative Vorteile

WiWi Gast

Nein, Person 2 kann beides besser, aber Schuhe im Verhältnis noch besser zu Person 1 (3,5 mal so viel/Stunde) als Schnürsenkel (3 mal so viel). Also produziert Person 2 nur Schuhe und Person 1 nur Sch ...

1 Kommentare

offene Volkswirtschaft (Kreditmarkt, Nettokapitalabfluss, Devisenmarkt)

oliverhh

Hi, Ich habe Ansatzschwierigkeiten, welche Kurven sich in den folgenden Fällen verschieben: 1. Anhaltende Budgetdefizit im Ausland, Realzinsen im Ausland steigen, Reaktion im Inland: Mein Ansatz: ...

28 Kommentare

Welche Ausgestaltung der Mehrwertsteuer benachteiligt Geringverdiener nicht?

Fabulous Fab

WiWi Gast schrieb am 28.05.2018: Klar tue ich das ich verstehe nur nicht was daran nicht fair ist. - i) das wäre aber wettbewerbsverzerrend unter den Branchen - ii) siehe meine punkte ...

3 Kommentare

Sinn und Zweck des Begriffs "Geldnachfrage" in der VWL?

WiWi Gast

Wer sagt, denn dass diese zwei Aspekte (auf der einen Seite (abstrakte) Nachfrage nach etwas so fungiblem wie Geld als Transaktions- und Aufbewahrungsmittel zum Zwecke der (späteren) Güternachfrage so ...

Neue Beiträge zu WiWi-News

Aufgespannter Regenschirm mit der britischen Flagge darauf.

ZEW-Konjunkturerwartungen stürzen im Sog des Brexit ab

Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Juli 2016 auf dem niedrigsten Stand seit November 2012 gefallen. Der Konjunkturindex verliert gegenüber dem Vormonat 26,0 Punkte und steht jetzt bei minus 6,8 Punkten. Der langfristige Mittelwert beträgt 24,3 Punkte. Maßgeblich für die aktuell schwachen Konjunkturerwartungen sind die ungewissen Folgen des Brexit für die deutsche Volkswirtschaft.

Wackelpuppe Queen Elizabeth II. winkt und neben ihr weht eine zerrissene EU-Flagge.

Brexit: Finanzmarktexperten halten EU-Austritt für ungewiss

Trotz des Brexit-Votums im Referendum bleibt der Status Großbritanniens in der Europäischen Union unklar. Zwar denken 58,5 Prozent der Finanzmarktexperten, dass das Brexit-Votum tatsächlich zu einem EU-Austritt führt. Zwei von fünf Experten erwarten dagegen, dass die Brexit-Entscheidung korrigiert wird. So lauten die Ergebnisse einer Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) unter gut 200 Finanzmarktexperten.

Die Queen aus Kunststoff mit blauen Kleid und winkender Hand.

EU-Austritt: Brexit bremst britisches BIP

Am 23. Juni 2016 stimmen die Briten darüber ab, ob Großbritannien in der Europäischen Union (EU) bleibt oder nicht. Über mögliche ökonomische Folgen eines Brexit wird viel spekuliert, selbst wissenschaftliche Untersuchungen liefern oft keine klaren Ergebnisse. Wie das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in einer Metastudie zeigt, sollten die Auswirkungen eines Austritts nicht unterschätzt werden. Ein Ausstieg von Großbritannien aus der EU könnte für die Engländer dramatischer werden, als häufig angenommen.

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Literatur-Tipps zu WiWi-News

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